Hermione Jean Greenwood - The dark World von abgemeldet (Dramione/Tomione) ================================================================================ Kapitel 6: Verräter in Voldemorts Reihen und die Königsfamilie -------------------------------------------------------------- ~SECHS~ Verräter in Voldemorts Reihen und die Königsfamilie! *~~*~~*~~*~~* Severus Snape stand angespannt im dunklen Kerker des Malfoy Manor, nur ein paar Kerzen die brannten erhellten das Gewölbe. Ansonsten herrschte vollkommen Finsternis und Stille. Vermehrt ein Räuspern oder ein Husten der gefangenen Zauberer und Hexen, Feinde oder Verräter des Dunklen Lords drangen durch die Dunkelheit. Seine schwarzen Augen musterten wütend seine Freunde, Astoria und Lupin Greengrass, die Voldemort als Verräter in den eigenen Reihen enttarnt hatte, da sie wie er selbst Dumbledores Spione waren. Sie hatten den Schulleiter von Hogwarts seit Jahren mit sehr wichtigen Informationen und Daten zum Dunklen Lord übermittelt, doch das letzte Mal war alles schief gelaufen. Das letzte Mal entdeckte ihre Tochter Daphne geheime versiegelte Dokumente, die belegten, dass sich im Zaubereiministerium in der Ministeriumsabteilung Todesser unter falschen Namen eingeschlichen hatten, um Voldemort über die neusten Prophezeiungen und Verhaftungen von Zauberer und Hexen auf dem Laufenden zu halten. Doch diese Dokumente waren nun im Besitz von Bellatrix Lestange gekommen, da Daphne die Reinblüterin mit den verdächtigen Dokumenten ohne das Wissen ihrer Eltern kontaktiert hatte. Kurz darauf waren schon andere Todesser aus dem Kamin in grünen Feuer durch Flohpulver und durch das Fenster fliegend aufgetaucht und hatten die beiden Verräter in Gewahrsam genommen und sie Riddle Manor gebracht. Heute verfrachte Voldemort die beiden Verräter höchstpersönlich nach Malfoy Manor und beauftragte Snape damit die beiden zu foltern um aus ihnen wichtige Informationen heraus zu bekommen. In Malfoy Manor gab es mehrere große und kleine Kerker, die alle ausgestattet waren mit stahldicken Gittertüren. An den Gittertüren hing ein immenses Schloss das nur mit dem Generalschlüssel geöffnet werden konnte und diesen trug Lucius Malfoy stets bei sich. Noch zusätzlich waren verschiedene Zaubersprüche auf die Kerker gelegt worden, die verhinderten dass der Gefangene aus seiner Zelle entfliehen konnte und es einen lauten Alarm gab, der im ganzen Malfoy Manor erklang. In den Zellen drin stand ein Stahlbett mit einer dünnen Decke darüber und daneben war ein kleines Waschbecken inklusive Klo eingebaut worden. Dies war aber auch schon alles. Durch das kleine vergitterte Fenster drang etwas Sonnenlicht und spendete den Gefangenen, die mit verstärkten Eisenketten an die Wand gekettet waren, ein wenig Wärme. Severus stieß sich von der Wand ab und zückte seinen Zauberstab aus seinem schwarzen Umhang. Mit einem Schlenker seines Zauberstabes war der Zauberspruch, der die Gefangenen davon abhielt aus der Zelle zu kommen, verschwunden und der Zauberer hielt den Generalschlüssel, den Lucius Voldemort vor seiner Abreise überreichte und dieser übergab ihn Severus, in der Hand. Er steckte den Schlüssel in das kleine Schlüsselloch, drehte diesen herum und die Eisentür ließ sich knarrend öffnen. Severus schritt mit eisernen Mine auf seine Freunde, die ihn mutig entgegen blickten, doch in ihren Augen spiegelten sich ihre Angst wieder. Er wusste ganz genau wie sich Astoria und Lupin fühlten; sie bangten um das Leben und die Zukunft ihrer beiden Töchter und panische Angst vor der ihnen noch anstehenden Strafe des Dunklen Lords. Doch nun gab es kein Zurück mehr, die Entscheidung der Zukunft ihrer Töchter war gefallen und die beiden gehörten nun offiziell zu den Todessern und ihr Leben würde heute enden! Doch dies war jetzt Nebensächlich! Der Schwarzhaarige drängte seine Gefühle wie Mitleid, Trauer und Verzweiflung in die hinterste Ecke seines Kopfes und setzte seine emotionslose Maske auf, kein Zauberer und keine Hexe konnte sie durchdringen. Noch nicht einmal der Dunkle Lord persönlich, dafür hatte Severus die letzten Jahre zu lange Übung gehabt. Unter allen Umständen durfte der dunkle Lord keinen Zugang zu seinen Gedanken und Emotionen bekommen, denn sonst würde er die Wahrheit über einen seiner treusten Anhänger erfahren. In Voldemorts Augen gab es für Verrat nur eine Strafe: den Tod von Severus Snape! „Wieso habt ihr den Dunklen Lord verraten?“ durchschnitt seine eiserne Stimme die Stille; die beiden Verräter zuckten zusammen und sahen erstarrt ihren ehemals besten Freund an. Mit seinen schwarzen gefährlich glitzernden Augen blickte er herablassend Lupin und Astoria entgegen. Die beiden Reinblüter trugen noch ihre Todesser-Kleidung; Astoria ein schwarzes knielanges Kleid und Lupin einen schwarzen Anzug, darüber einen schwarzen Umhang. Doch diese war nicht mehr elegant und ordentlich, in Fetzen hing sie an ihnen herab. Lupin sah Snape mit müden gefährlich funkelenden Augen an, seine Lippen waren zu einer schmalen Linie gezogen. Er zerrte an seinen massiven Handschellen, versuchte sich Snape ein wenig zu nähern. Doch die massiven Handschellen waren magisch gesichert und immer wenn der Gefangene an den Ketten reißt schneiden ihm/ihr automatisch sehr scharfe Dornen ins Fleisch. „AAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ fluchte Lupin und kehrte in die dunkle Ecke zurück. „Professor Snape!“ durchdrang Lianas gefährlich klingende Stimme die Stille und die Blondhaarige schritt auf den Schwarzhaarigen mit einem deutlich eindeutigen Lächeln zu. „Sie machen es falsch! Sie sind zu gnädig bei diesen Verrätern. Lupin und Astoria haben sich als Dumbledoeres Spione bei uns eingeschlichen, sie tauschten sehr wichtige und vertraue Informationen über die Vorgehensweise in der Zaubererwelt in den Runden mit uns aus und was haben die beiden Blutsverräter gemacht? Sie leiteten diese vertraulichen Informationen an Dumbledore weiter, der dann entsprechend die Auroren informierte und wir konnten gerade noch so vor unseren Feinden fliehen. Sie sind nicht besser wie Astoria und Lucien Greenwood, die Eltern deren mächtigen Drillingen heute in unsere Reihen aufgenommen werden.“ Die Blonde schritt zu Snape in die Zelle hinein, zückte ihren Zauberstab und richtete ihn gezielt auf Astoria, die Liana erstarrt anblickte. Doch Lucius Tochter kannte keine Gnade mit den Blutsverrätern, in ihren Augen schimmerte der Hass und die Verachtung gegenüber ihren Ex-Kameraden, von denen sie dachten sie wären auf ihrer Seite gestanden und hätten für ihre gemeinsamen Ziele eine neue Welt für Reinblüter zu erschaffen gekämpft. Dabei waren sie mit ihren Gedanken immer nur bei Dumbledore gewesen und wie sie Lord Voldemort und seine Todesser vernichtend schlagen könnten. Voller Hass sah sie Astoria an und sagte voller Wut „CRUCIUS!“ Mit Genugtuung sah sie auf Astoria herab, die sich unter dem Cruatius-Fluch vor Schmerzen wandte. Triumphierend sah Liana zu Snape und meinte spöttisch: „So geht es Professor!“ Snape sah seine beste Schülerin im Fach Zaubertränke an und erwiderte emotionslos: „Du hast Recht Liana, ich war zu gnädig. Verzeih mir bitte meinen Fehler.“ Mit einem Nicken Lianas war der Fehler vergeben, doch die Blonde sagte ernst: „Snape bringe die beiden Verräter mit nach oben. Unser Herr möchte seinen ehemals treuen Todesser in die Augen sehen, bevor sie das Zeitliche segnen.“ Liana drehte sich herum und schritt schon mal vorweg. „Gut!“ meinte der Schwarzhaarige nur und schritt zu Lupin und Astoria in die Zelle zurück. Er riss die eiserne Kette aus der Verankerung und die beiden Reinblüter wurden automatisch mitgezerrt. *~~*~~*~~*~~* Die weiße Doppeltür schwang auf und Liana schritt mit hoch erhobenem Haupt hindurch und auf Voldemort, der sie mit seinen glühenden roten Augen musterte entgegen. Sie kniete sich vor ihm hin und wartete auf Aufforderung sich wieder zu erheben. „Liana meine treue Anhängerin erhebe dich!“ durchschnitt Voldemorts eisige Stimme die Stille und das blonde Mädchen erhob sich und erwiderte „Danke Herr ich komme mit Neuigkeiten bezüglich der Gaben der Drillingstöchter von Astoria und Lucien Greenwood. Severus wird gleich mit den Verrätern kommen.“ „Das sind gute Neuigkeiten Liana und danke für die Auskunft bezüglich Severus und den Verrätern.“ Bei dem Wort Verrätern wurden Voldemorts Augen scharlachrot und die Wände begannen du seine Magie zu beben. Voldemort sah voller Verachtung zu seinen Anhängern und sagte erbost: „Heute werdet ihr MEINE MACHT zu spüren bekommen und mit eigenen Augen sehen wie ich mit Verrätern verfahre. Ich mache keine Ausnahme obgleich Kind oder Erwachsene, Junge oder Mädchen, Frau oder Mann.“ Liana wandte sich um und begutachtete mit ihren sturmgrauen Augen die neue Generation Todesser, die etwas angespannt und aufrecht vor ihr standen. Ihr Blick wanderte von ihren beiden jüngeren Geschwistern Dean und Lily weiter zu den Greengrass-Schwestern Astoria und Daphne und blieb hängen bei Astoria und Grace Greenwood. Astoria, Grace und Hermione waren nicht nur die mächtigsten Hexen dieses Jahrhunderts durch ihre einzigartigen Gaben der Zeit, sondern würden auch das Schicksal der Zaubererwelt bestimmten. Durch die Entscheidung der Drillinge auf welcher Seite die Schwestern kämpfen würden; auf der RICHTIGEN SEITE oder der VERRÄTERSEITE! „Astoria und Grace Greenwood!“ sprach sie die Greenwood-Schwestern an, „ihr wisst, dass ihr auf unserer Seite zu kämpfen habt? Ihr wisst das EURE ELTERN uns VERRATEN haben! Unser Herr war so gnädig euch in unsere Reihen aufzunehmen, also beweist euch und seit stolz darauf, dass ihr auf der RICHTIGEN SEITE steht.“ Astoria und Grace sahen Liana an und erwiderten synchron: „Wir haben unserer Treueschwur gegenüber UNSEREM HERR gesprochen und werden uns auch daran halten Liana. Das gleiche gilt auch für Hermione, unsere jüngste Schwester. Sie muss zwar erst die Zaubererwelt kennen lernen, aber sie wird eine einzigartige Hexe werden und unseren Herrn stolz machen. Davon sind wir überzeugt.“ „Tretet vor ihr beiden!“ befahl Voldemort plötzlich den Greenwood-Schwestern und die Mädchen traten vor, Liana stellte sich neben ihren Bruder. Der dunkle Lord schritt zu den beiden und sah sie eindringlich an. „WIE MEINTET IHR DASS HERMIONE DIE ZAUBERERWELT NOCH KENNEN LERNEN MUSS?“ donnerte der dunkle Lord los und ohne Vorwarnung richtete er seinen Zauberstab auf Grace und sprach „CRUCIUS!“ Augenblicklich fiel Grace zu Boden und wand sich vor Schmerzen, die 11-Jährige biss krampfhaft ihre Zähne aufeinander, damit kein Schmerzenslaut über ihre Lippen drang. Ihr Körper stand in Flammen; ihr Herz pochte doppelt so schnell in ihre Brust, ihren Augen weiteten sich vor Schmerzen und ihre Sicht verschwamm langsam, die höllische Hitze des Cruatius-Fluches fraß sich durch ihren gesamten zierlichen Körper. Grace merkte wie die Tränen über ihren Wangen rannen und sie konnte es nicht mehr länger aushalten, der Schmerz war zu groß. „AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH!“ schrie die 11-Jährige und konnte aus dem Augenwinkel ihre Schwester Astoria knien sehen, die mit schimmernd Tränen verzweifelt zum Dunklen Lord aufblickte und dieser erwiderte den Blick voller Verachtung. Er nahm den Folterfluch von Grace und wandte sich an die anderen Rekruten, die geschockt auf die gefolterte Grace sahen. „Wer nicht hören will muss fühlen. Die Schwestern haben es gewagt mir vorzuhalten, dass ihre Schwester Hermione Greenwood, eine zukünftige Todesserin, in der Mugglewelt groß geworden ist. Diese Information hätten Grace und Astoria schon vorhin bei der Vorstellung zu Sprache bringen können.“ Grace stand derweil mit Hilfe ihrer Schwester etwas wackelig auf ihren Beinen und starrte voller Verachtung den Dunklen Lord an, zumindest für 1 Sekunde. Danach war ihr Gesicht wieder emotionslos, nur die Nässe der Tränen wies auf ihre Schwäche hin. „My Lord!“ sprach Astoria Voldemort an und er drehte sich mit einer schwungvollen Bewegung um und meinte wütend: „Habe ich dir erlaubt zu sprechen Astoria?“ Astoria schluckte den aufsteigenden Kloß herunter, schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein Herr!“ „Richtig!“ wies der Dunkle Lord die 11-Jährige zurecht, „was möchtest du mir sagen?“ Astoria holte tief Luft und antwortete: „Es stimmt zwar das Hermione bei einem Muggle-Ehepaar aufgewachsen ist dessen Namen Lilian und Sebastian Granger sind. Doch unser Onkel Sebastian Greenwood nahm den Platz von dem Mugglemann ein paar Tage nach Hermiones Ankunft ein. Er ermordete den Muggle, verbrannte dessen Leiche und konnte durch die regelmäßige Einnahme von Vielsaftrank dessen Platz einnehmen. So konnte er unsere Schwester richtig erziehen. Dies wurde mir zumindest berichtet von Bella.“ Nachdenklich blickte Voldemort Astoria an und nickte nur. „Zurück in die Reihe!“ Die Schwestern liefen schnell zu ihrem Platz neben den Greengrass-Schwestern zurück. „Liana was hast du herausgefunden?“ wandte sich Voldemort an Lucius älteste Tochter, diese trat hervor und antwortete: „Es gibt das Familienbuch, die Geschichte und der Stammbaum der Familie Greenwood. Dieses Familienbuch bekommt jedes Mitglied der Familie kurz vor der Einschulung in Hogwarts. Da Sebastian Greenwood unauffindbar ist habe ich mir selbst die Erlaubnis gegeben die älteren Brüder der Drillinge aufzusuchen, doch Sebastian und Brian waren nicht dort. Die Brüder müssen geahnt haben das in naher Zukunft etwas mit ihren Schwestern passieren wird. Vielleicht sind sie auch Spione von Dumbledore, sowie Astoria und Lupin.“ „Das sind wertvolle Informationen Liana, sehr gut gemacht!“ lobte der Dunkle Lord sie, „aber du hast auch ein wichtiges Thema angesprochen. Severus trete ein mit den Verrätern.“ Voldemorts Augen wurden zu Schlitzen und die weise Doppeltür schwang erneut auf, herein trat Severus mit sich hinterher schleifenden Astoria und Lupin Greengrass. *~~*~~*~~*~~* Meister! Die Verräter haben Euch hintergangen, weil sie nicht wollen das Zauberer und Hexen aufgrund ihres Blutstatus verurteilt werden, sondern nach ihren Charaktereigenschaften und magischen Fähigkeiten. Sie denken, dass jeder Hexe und Zauber, egal ob Halb- oder Reinblut sowie Mugglegebornene ein Recht darauf hat Magie zu studieren und praktizieren. Das ist echt abscheulich. Astoria und Lupin wollten morgen zu Dumbledore und ihm berichten welche neuen Rekruten in eure Reihen gekommen sind. Außerdem wollten sie sich mit einem weiteren Spion treffen und das weitere Vorgehen besprechen. Meister in euren Reihen gibt es noch einen Spion von Dumbledore. Ruft Eure Anhänger alle zusammen und nehmt sie genaustens unter die Lupe. zischte Nagini ihrem Herrn zu und schlängelte sich um seine Füße, der Dunkle Lord sah angespannt seine Schlange an und erwiderte Du hast Recht Nagini. Ich kann kein Risiko mehr eingehen. Wenn es noch einen Spion in unsere Mitte, sehr wahrscheinlich sogar im inneren Kreis geben soll dann muss ich sofort handeln. Wenn die anderen neuen Rekruten mir Ihre Treue und Loyalität geschworen haben werde ich ein geheimes Treffen mit dem inneren Kreis einberufen und dann werden wir Nagini meine treuen Anhänger auf die Probe stellen. Ich lasse es nicht zu das Spione unter meinen Anhänger sind und wertvolle Informationen an Dumbledore weitergegeben werden. Snape war zurückgetreten, da er wusste welches Schicksal die beiden Reinblütern erwartete. Mit wutverzerrter Mine und roten glühenden Augen sah Voldemort auf Astoria und Lupin Greengrass herab, denen er vor nicht sehr langer Zeit das Dunkle Mal eingebrannt hatte und ihm ihre Treue geschworen hatte. Lautlos und ohne seinen verachteten Blick von den beiden Verrätern abzuwenden, umkreiste der Dunkle Lord sie und blickte plötzlich zu den Greengrass-Schwestern. Abrupt blieb der Dunkle Lord stehen und ein hämisches Grinsen legte sich auf seine Lippen. „Astoria und Daphne kommt her!“ durchdrang seine drohende Stimme zu den beiden Mädchen, die ihn verwirrt entgegen blickten und nur Sekunden später neben dem Dunklen Lord standen. „Astoria bringe sie um!“ befahl er dem 13-jährigen Mädchen. Astoria wusste das der Dunkle Lord nicht zimperlich mit Bestrafungen war und deswegen zog die Schülerin ihren Zauberstab hervor. Sie blickte ihre Eltern voller Hass auf ihren Verrat und die Schande über ihre Familie an und sagte emotionslos: „Avada Kedarva!“ Ein grüner Lichtstrahl kam aus ihrem Zauberstab und durchdrang direkt die Herzen ihre Eltern, die ihrer Tochter mit entsetzt geweiteten Augen entgegen blickten. Daphne war einfach nur erstarrt über die Brutalität ihre Schwester und konnte nicht fassen, dass sie ihre Eltern ermordet hatte aufgrund ihres Verrates. Das 11-jährige Mädchen begann leicht zu zittern und einzelne Tränen liefen ihr über die Wangen. „Daphne benimm dich!“ sagte Astoria mit strenger Stimme, doch Voldemort zog innerhalb von Sekunden seinen Zauberstab und richtete ihn auf das verängstige Mädchen. „CRUCIUS!“ schrie der Dunkle Lord und Daphne fiel Sekunden später bebend vor Schmerzen zu Boden. Ihr Körper stand in Flammen; ihr Herz pochte doppelt so schnell in ihre Brust, ihren Augen weiteten sich vor Schmerzen und ihre Sicht verschwamm langsam, die höllische Hitze des Cruatius-Fluches fraß sich durch ihren gesamten zierlichen Körper. Verzweifelt suchte sie ihre Schwester, doch Astoria stand nur teilnahmslos daneben und schien es regelrecht zu genießen, dass sie gefoltert wurde. „Astoria deine Schwester ist schwach. Sorge dafür, dass sie diese Schwäche verliert, sonst bist du bald ein Einzelkind!“ drohte Voldemort der älteren Greengrass-Schwester. Astorias Augen weiteten sich kurz, doch dann erwiderte sie nur: „Ja Herr!“ Mit einem Nicken nahm er den Folterfluch von Daphne und blickte die anderen Neulinge mit einem warnenden Blick entgegen. Daphne stand unter Schmerzen und mit wackeligen Beinen auf und humpelte zurück in die Reihe. Astoria stellte sich neben sie, packte Daphne grob am Arm und flüsterte ihr wütend zu: „Wenn du noch einmal Schwäche zeigst kleine Schwäche, dann bist du nicht mehr lange am Leben. Hast du das verstanden Daphne?“ Daphne nickte nur und wischte sich die restlichen Tränen weg. Trotz der Schmerzen durch den Folter-Fluch stellte sich die 11-Jährige wieder aufrecht hin und versuchte dem weiterem Geschehen zu folgen. „Meine treuen Freunde tretet vor!“ befahl der Dunkle Lord und die älteren Todesser traten vor die Kinder, sie knieten sich vor ihm ihn. „Erhebt euch!“ befahl er und seine Anhänger erhoben sich. „Narzissa!“ wandte Sich Voldemort an die Herrin des Malfoy Anwesen, „wir gehen in den Besprechungsraum.“ Er blickte Snape an und befahl ihm: „Severus du bringst die Kinder hinauf in ihre Zimmer. Es gibt etwas sehr Wichtiges zu besprechen. Außer Liana, sie kommt mit in die Besprechung. Es geht dabei auch um die Familie Greenwood und deren Nachkommen. Danach kommst du zu uns.“ „Ja Herr!“ sagte Snape, verbeugte sich und wandte sich den Kindern zu. „Kommt mit!“ sagte er in einem barschen Ton und die Rekruten folgten dem Schwarzhaarigen hinaus aus dem Raum und die Treppen zu Deans Zimmer hinauf. In Deans Zimmer schloss er die Tür hinter sich und atmete einmal tief ein- und aus. Snape drehte sich zu den neuen Todessern und Todesserinnen um und erblickte in unterschiedliche Gesichter; Deans Augen teilten Emotionslosigkeit und Stolz mit währenddessen Lilys Augen Angst und Panik spiegelten, Astoria blickte Snape stur aber mit schimmernden Tränen entgegen und Daphne liefen die Tränen bereits über die Wangen, Astoria und Grace sahen ihn geschockt und verständnislos über die grausame Vorgehensweise Voldemorts entgegen, Vincent und Gregory blickten Snape ernst entgegen. „Hört mir bitte sehr gut zu!“ begann er, „Der Dunkle Lord ist nicht zimperlich wenn es um Spionieren oder wenn es um die Ausführung eines Auftrages geht. Das habt ihr heute bei den Eltern der Greengrass-Schwestern mitbekommen. Ihr müsst immer darauf achten welche Wörter ihr in den Mund nehmt und mit wem ihr euch anfreundet. Findet Menschen, denen ihr bedingungslos vertrauen könnt – wahre Freunde, die mit euch durch dick und dünn gehen.“ Damit wandte sich Snape um und verließ Deans Zimmer, zurück ließ er nachdenkliche Kinder. Snape machte sich derweil auf den Weg zum Dunklen Lord und seinen Kameraden. *~~*~~*~~*~~* Astoria sah sich angespannt in Deans Zimmer um und knirschte mit den Zähnen als ein stechender Schmerz durch ihren linken Unterarm jagte. Angewidert betrachtete die 11-Jährige das dunkle Mal, an dessen Rändern Blut raussickerte und herab auf den Boden tropfte. Grace zitterte am ganzen Körper und Tränen liefen ihr unaufhörlich über die Wangen. „Grace du bist echt eine Schande für die ganze Zaubererwelt! Der dunkle Lord hat uns auserwählt beim Kampf um eine neue Zukunft für uns Reinblüter! Wir sind jetzt Teil von einer ganz großen Organisation, die in den Kampf zieht um Schlammblüter und Blutsverräter aus der Welt zu verbannen und eine ganz neue Welt zu erschaffen. Und du flennst du rum weil dein Tattoo etwas wehtut, das ist doch nur ein Ziehen! Tja mein Vater hatte Recht! Die Greenwood waren eine Schande und werden immer eine Schande für die Zaubererwelt bleiben.“ sagte Dean mit kalter Stimme verachtend zu der mittleren Schwester. Bei Deans kalten Worten zuckte Grace erschrocken zusammen, wischte sich mit einer Bewegung die Tränen weg und wandte sich dem Malfoy-Sprössling zu. Die 11-Jährige nahm ihren ganzen Mut zusammen und erwiderte bebend: „Du hast keine Ahnung Dean Abraxas Malfoy! Du hast keine Ahnung welche Gefahren draußen in der Welt lauern, du weißt nicht wie es sich anfühlt den Tod seiner Eltern mitzuerleben und dann von der jüngeren Schwester getrennt zu werden. Du warst noch nie verliebt und musstest eine schwerwiegende Entscheidung fällen, die die Zukunft deines Lebens betrifft. Was würdest du tun, wenn verliebst wärst und müsstest deine große Liebe umbringen und dies nur aufgrund ihres Blutstatus? Wage es nie wieder über meine Familie herzuziehen! Meine Familie ist eine reinblütige Familie, genauso wie deine! Also reiße nicht dein Mund soweit auf und spucke große Töne. Was musstest du denn in deinem jungen Leben schon alles am eigenem Körper erfahren oder mit eigenen Augen miterleben?“ „Grace hat Recht Dean! Wir mussten als Baby die Ermordung unserer Eltern miterleben, wurden danach von Hermione getrennt und mussten bei verschiedenen Familien aufwachsen. Hermione wurden die Erinnerungen an die ereignisreiche Nacht genommen. Sie musste bei Lilian Granger, einer lieben Frau und ihrem Mann Sebastian aufwachsen. Doch Voldemort fand heraus dass Hermione in die Mugglewelt geschmuggelt wurde und setzte unseren Onkel Sebastian darauf an. Sie leidet seit ihrer Kindheit unter ihm und in der Schule wird sie aufgrund ihrer Magie gehänselt. Doch unsere Familie ist etwas sehr Besonderes. Sie ist die Königsfamilie unter den reinblütigen Familien.“ Dean starrte die Greenwood-Schwestern einfach nur an und fragte: „Was macht eurer Familie zu einer Königsfamilie?“ Astoria schüttelte ihre Haare nach hinten und erwiderte: „Das geht dich nichts an. Fakt ist jedoch dass unsere Brüder die drohende Gefahr, die von deiner Schwester ausging, rechtzeitig erkannten und entkommen sind. Denn dieses Buch hat nur jedes Mitglied der Familie Greenwood, da dies nur einmalig ist. In dem Familienbuch der Familie Greenwood steht die Geschichte und der Stammbaum drin.“ „Wieso erzählst du es mir dann, wenn es niemand erfahren darf?“ fuhr Dean Astoria an. „Das ist ganz einfach Dean“ mischte sich Grace in das Gespräch mit ein, „du erzählst du immer wie Angesehen und reich deine Familie ist, aber es gibt im Leben noch etwas sehr viel wichtigeres als diese Dinge.“ „Und was bitte ist noch wichtigerer als Ansehen der eigenen Familie in der Zaubererwelt?“ verlangte Dean schnippisch zu wissen. „Das meinst du jetzt nicht im Ernst, oder?“ fuhr Astoria ihn an. „Freundschaft und Liebe sind wichtiger als das Ansehen der Familie. Der Reichtum deiner Familie ist gar nichts wenn du nicht zufrieden mit deinem Leben bist und deine Lieben in Sicherheit sind.“ „Astoria lass es. Es hat keinen Sinn mit Dean zu reden. Wir reden in ein paar Jahren noch einmal über das Thema Dean. Mal sehen wie deine Ansichten dazu sind.“ Die anderen Kinder starrten die Greenwood-Schwestern an und Daphne trat vor und fragte misstrauisch: „Was macht eure Familie besser als die anderen Reinblutfamilien? Was habt ihr was unsere Familien nicht haben?“ Grace seufzte laut auf und sah ihre Schwester einfach nur verständnislos an. „Du musstest damit wieder anfangen Astoria!“ fing sie an, „dann musst du ihnen auch reinen Wein einschenken.“ Daphne nickte zustimmend und erwiderte: „Astoria deine Schwester hat Recht!“ „Was wisst ihr über Salazar Slytherin?“ fragte Grace und sah die anderen auffordernd an. Astoria, die ältere Greengrass, blickte nun auch neugierig zu der interessanten Wendung des Gespräches. „Wie meinst du das? Was wissen wir schon über Syltherin?“ fing Astoria an, „er ist der Gründer der Hogwarts-Schule zusammen mit den anderen 3 Gründern. Nach ihnen würde jeweils ein Haus benannt, in diesem wir Schüler während der 7 Lehrjahre untergebracht werden.“ Astoria sah die ältere Greengrass an und strich sich über ihre blonden Haare. „Das stimmt soweit Astoria, aber was weißt du über die Familie von Slytherin? Was war das besondere an dem mächtigen Zauberer?“ Verwirrt blickten sich die Kinder an und schüttelten nicht wissend den Kopf. „Salazar Slytherin hatte einen jüngeren Bruder namens Brandon. Sein Bruder verachtete die Halbblüter und die Mugglegeborenen nicht, er wollte alles über sie lernen und in Erfahrung bringen. Brandon verliebte sich in eine junge reinblütige Hexe.“ Begann Astoria zu erzählen. „Was ist daran so ungewöhnlich? Außerdem stimmt das nicht. Slytherin hatte keinen Bruder!“ mischte sich jetzt auch Lily an. Doch Astoria sah sie einfach nur an und erwiderte: „Wer hat dir das erzählt, dein Vater? Er lügt bzw. er weiß es nicht. Kein Reinblüter weiß von unserer Familie. Ihr seid die ersten, die es erfahren werdet und dementsprechend müsst ihr stillschweigend darüber waren. Habt ihr das verstanden, Crabbe? Goyle?“ Die beiden Jungen, die sich die Zeit über im Zimmer umgesehen haben, blickten auf die Greenwood-Schwester und nickten nur. „Brandon war sein jüngerer Bruder und er verliebte sich in eine Hexe namens Alona Greenwood, eine Vorfahrin unserer Familie. Die beiden bekamen 3 gemeinsame Kinder namens Lucas, Brain und Liana. Salazar brachte seinen Bruder um aufgrund dessen weil er Muggle und Halbblüter nicht verachtete. Doch Salazar wusste nicht von Alona und deren Kindern, die geflohen waren und überlebten. Ihre Kinder gehörten zu den ersten Schülern in Hogwarts. Meine Geschwister und ich sind nicht nur Nachfahren von Slytherin sondern direkte Nachkommen. Diese mächtige Blutlinie zu Brandon Slytherin, dem Bruder von Salazar Slytherin macht uns zur Königsfamilie in der Zaubererwelt.“ Die anderen Kinder sahen erstarrt die Greenwood-Schwestern an und sagten kein Wort, es war so leise dass eine Stecknadel fallen könnte. Crabbe und Goyle bekamen „die erschreckende Neuigkeit“ nicht mit, da sie sich gegenseitig einfach nur anstarrten. „Warum weiß es dann niemand?“ fragte Daphne geschockt, „Astoria unsere Familien stehen quasi unter eurer Herrschaft, wenn die Legende wahr ist und ihr direkte Nachkommen von Brandon Slytherin seid. Wir mussten eurer Familie die Treue für alle Zeiten schwören und an eurer Seite kämpfen, wenn eurer Reich bedroht wäre.“ Astoria blickte ernst zu Daphne und erklärte: „Das ist mir bewusst. Um die anderen reinblütigen Zaubererfamilien nicht zu unterwerfen oder unter unserer Herrschaft zu bringen, haben vor 700 Jahren die Familie Greenwood entschieden, dass nichts über die Familie in Bücher steht, sondern dass jedes Mitglied der Familie Greenwood ein Familienbuch bekommt. In diesem Familienbuch stehen die Geschichte und der Stammbaum unserer Familie daran. Keiner eurer Eltern wissen über die wahre Abstammung meiner Geschwister und mir Bescheid, dass darf auch niemand wissen. Das heißt dass ihr dieses Geheimnis mit eurem Leben bewahren müsst.“ Dean, Astoria, Daphne und Lily sahen sich ernst an und dann zu den Greenwood-Schwestern, die auf ihre entscheidene Antwort warteten. „Wir schwören, dass wir das Geheimnis um eure Abstammung mit unserem Leben beschützen werden, auch wenn wir gefoltert oder uns etwas sehr Verlockendes angeboten wird!“ antworteten Kinder mit dem Treuezeichen; Zeige- und Mittelfinger in die Luft gestreckt. Astoria und Grace sahen ihre Kameraden zufrieden an, doch dann fiel ihr Blick auf Crabbe und Goyle. „Crabbe! Goyle! Kommt mal her!“ rief Grace den beiden rundlichen Jungen zu, diese zuckten erschrocken auf und blickten dann zu der Greenwood-Schwester. Die beiden Jungen kamen herüber gelaufen und blieben vor Grace stehen. Grace blickte zu ihrer Schwester und meinte: „Mache du es. Du kannst es sicher!“ Astoria nickte nur, schloss ihre Augen und streckte ihre rechte Hand nach vorne aus. Ein weißer Faden kam aus den Köpfen der beiden Jungen und die anderen standen sprachlos daneben. „Wie…?“ fing Astoria verwirrt an und Daphne erklärte: „Wir können ohne Zauberstab unsere Magie einsetzten. Dies haben wir uns selbst beigebracht.“ „Wir sagen kein Wort!“ meinte Dean und die anderen nickten zu stimmig. „Danke!“ sagten die Schwestern synchron. *~~*~~*~~*~~* Währenddessen saß der dunkle Lord zusammen mit seinen treuen Anhängern im Besprechungsraum an dem schwarzen langen Tisch. Der dunkle Lord saß am Ende des Tisches und Nagini schlängelte sich um seinen Stuhl zusammen, die anderen saßen auf der rechten und linken Seite des Tisches. Auf der linken Seite saßen Bellatrix, Peter und Narzissa; auf der rechten Seite saßen Regulus und Julia, der dritte Stuhl war für Severus bereitgestellt. Diese schritt geradewegs durch die Türe und setzte sich schnellen Schritte an seinen Platz. „Severus setze dich hin! Wir wollten gerade anfangen über unserem aktuellen Problem sprechen bezüglich des Verrates oder der Spionarche innerhalb meiner Reihen. So etwas darf auf keinen Fall mehr passieren. Dementsprechend werde ich neue Regelungen und Strafen in Kraft setzten lassen.“ „Wie wollt Ihr das machen Herr?“ fragte Bella aufgeregt mit geweiteten Augen. Voldemort sah die schwarzhaarige Reinblüterin an und erwiderte: „Durch meinen Spion im Zaubereiministerium, er teilt mir immer deren Bewegungen und Verfolgungen bezüglich unserer Kameraden an.“ Severus blickte erstarrt zu dem Dunklen Lord und sagte: „My Lord das höre ich heute zum ersten Mal! Wie kommt das?“ „Nun Severus da du so gut aufgepasst hast. Ich habe dies vor euch geheim gehalten, da ich seit einiger Zeit schon den Verdacht hatte das Spione unter uns waren. Dementsprechend werde ich zukünftig geheime Aufträge nur mit den Todessern besprechen, die ich dafür ausgesucht habe.“ Severus wusste nicht wie er auf die Neuigkeit reagieren sollte noch, dass er zu allem Übel Unrecht bezüglich des Dunklen Lord hatte. Der dunkle Lord war nicht dumm und man konnte nichts vor ihm geheim halten, vor allem nicht wenn Nagini ihn alles mitteilte. Dumbledore hatte Recht – Voldemort durfte nicht unterschätzt werden! Das war Severus jetzt zum wiederholten Mal klar geworden. Voldemort war ihnen immer einen Schritt voraus. „Severus wo bist du mit deinen Gedanken?“ wurde er von Julia flüsternd angesprochen und der Schwarzhaarigen zuckte zusammen und blickte die Reinblüterin an. „Die Versammlung ist beendet! Der dunkle Lord möchte wenn die anderen Rekruten das Mal erhalten haben eine Woche später eine Todesserversammlung abhalten. Also sage deinen Schützlingen Bescheid!“ Der Schwarzhaarige nickte nur und ging mit zügigen Schritten auf den Ausgang des Malfoy Manor zu. *~~*~~*~~*~~* Snape apparierte auf dem direkten Weg nach Hogwarts und durchlief die leeren Gänge, seine Schritte hallten an den Wänden wieder. „Professor Dumbledore!“ rief Snape als er den weißhaarigen Mann vor sich erblickte, „wir haben ein Problem. Sie hatten Recht, die ganze Zeit hatten Sie Recht!“ „Severus jetzt beruhige dich erst einmal!“ versuchte Dumbledore seinen Kollegen und jahrelangen Freund zu beruhigen, „womit hatte ich Recht? Snape atmete tief durch und antwortete „Voldemort hat ein Spion im Zaubereiministerium und er hat herausgefunden, dass die Greengrass Spione sind. Aufgrund dessen möchte er neue Gesetzte und Bestrafungen einführen lassen – durch seinen Spion!“ Dumbledore Augen wurden groß und er atmete hörbar aus und ein. „Was ist mit den Greengrass?“ „Sie wurde getötet von ihrer eigenen Tochter Astoria, sie hat ihre Eltern auch als Spione entlarvt!“ teilte er mit. „Ich habe Minerva losgeschickt um Lucius zu beschatten, denn er ist auch ein skrupelloser Mann. Ich glaube, dass er auch nicht vor Mord an Muggle zurückschreckt und Hermione muss dabei sein.“ „Hermione? Hermione Greenwood?!“ fragte der Schwarzhaarige entsetzt und Dumbledore nickte nur. „Sie ist die jüngste Tochter von Lucien und Astoria Greenwood!“ *~~*~~*~~*~~* Death Vamp Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)