Im Besitz der Nacht von Pragoma ================================================================================ Kapitel 5: Ein Kuss mit Folgen ------------------------------ Himmel und Hölle, aber ich hasse dieses Kapitel und nein, ich hatte nur zu Anfang Spaß daran, es zu schreiben. Ich mag nun mal kein NaruSaku und schon gar keinen Lemon. Wer das auch so sieht, der braucht das Kapitel nicht zu lesen. Es wird auch der einzige Lemon zwischen Naruto und Sakura sein, denn schon bald nimmt die FF wieder an geballter Spannung zu. Da ich nun NaruSaku durch habe, kann ich schon mal sagen, dass noch drei Lemon kommen werden. Zwischen wem? Nun, das bleibt erst mal der Fantasie überlassen ;) LG Deidara Immer noch sitze ich am Küchentisch, starre mittlerweile in meinen Schritt und laufe zu allem Überfluss auch noch rot an, weil ich mir sicher bin, dass Sasuke irgendwas gemerkt haben muss. Ich bin mir sogar sicher, dass er ziemlich breit grinst, mich ansieht und ... Wo ist das verdammte Loch im Boden, wenn man es mal braucht? Der lacht doch schon und fuck ey, der steht auf und, und ... Ich mag gar nicht hinsehen, starre noch immer auf meine ausgebeulte Hose und wünsche mir nichts sehnlicher, als im Erdboden zu versinken. "Geh einfach kalt duschen", höre ich ihn sagen, sehe verwirrt auf und direkt in sein Gesicht. "Oder soll ich dir helfen?" Helfen? Wobei denn helfen? Entweder höre ich Dinge, die nicht wirklich gesagt werden oder der zieht mich gerade schamlos auf, dieser blöde Hund! Immer noch starre ich Sasuke an, werde dabei sogar deutlich roter im Gesicht und das merke ich nur daran, dass ich das Gefühl habe, meine Wangen würden regelrecht glühen. "D-danke, aber ich brauche keine Hilfe, echt jetzt", erwidere ich sachlich, schlucke zeitgleich den Kloß in meinem Hals herunter und räuspere mich dezent. "Schade", kommt es leise, aber dennoch deutlich von Sasuke und mir wird klar, dass ich mich also doch nicht verhört habe. Unweigerlich muss ich deswegen sogar plötzlich breit grinsen, immerhin war es wirklich ein Angebot. Und Angebote kann man auch ausschlagen oder darüber nachdenken. "Vielleicht ein anderes Mal", murmle ich und steh schließlich doch auf. Ich brauche nämlich ganz dringend doch noch einen Kaffee. Allein schon deswegen, damit ich nicht wieder in erotische Träumereien verfalle. Von Sasuke kommt keine Antwort, aber damit habe ich schon gerechnet, seufze lediglich und geh zu meiner Kaffeemaschine, in der mindestens noch zwei Tassen Kaffee sind. Gerade, als ich mich mit meiner vollen Tasse in der Hand umdrehen will, spüre ich, dass Sasuke direkt hinter mir steht und oh Fuck ... Bestimmt wieder nur ein beschissener Tagtraum. Ich bin nicht mal schwul, aber seine Nähe macht mich derzeit echt wahnsinnig und das nicht im negativen Sinne. Aber vermutlich bin ich nicht mal hetero, sondern einfach seit der Sache mit Deidara bi oder war es schon vorher, und habe es nur nie gemerkt. Fakt ist, dass Sasuke schon ziemlich gut aussieht und seine Augen haben irgendwas an sich, was mich unweigerlich in eine Art Bann zieht. Ich kann nicht anders, als ihn anzusehen, schweigend in seinen dunklen Augen zu versinken, die näherzukommen scheinen. Noch bevor ich nach hinten ausweichen kann, spüre ich Sasukes Lippen auf meinen, blinzle einen Moment, ehe ich meine Augen schließe und es einfach genieße. Er hat schließlich angefangen und ich bin kein Arschloch, der so was ausschlagen würde. Er scheint nicht mal überrascht zu sein, dass ich den Kuss erwidere, sachte mit meiner Zungenspitze über seine Lippen lecke und kaum später folgt auch seine, stupst meine an und ein heißer Zungenkuss entflammt, den ich gar nicht lösen kann oder will. Wo zum Teufel hat der Kerl das Küssen gelernt? Ich mein Hallo, ich kann schon ziemlich gut küssen aber Sasuke ... der küsst einfach zu geil und ich kann irgendwie nicht genug davon bekommen. Seine Lippen sind einfach der Wahnsinn, dazu weich und irgendwie auch sinnlich, was nicht gerade zu nem Kerl passt. Aber Hey, ich genieße, lasse ich mich völlig fallen und vergesse fast, wo wir stehen. Ich hab nicht mal die leiseste Ahnung, wann Sasuke mich auf die Anrichte gesetzt hat, mich verlangend weiter küsst und seine Hand unter mein Shirt schiebt. Nur ein Kribbeln merke ich, welches sich wie ein kleiner Stromschlag anfühlt und ich gerne mehr davon hätte. Sasuke scheint zu wissen, was er da macht, hat wohl schon Erfahrungen mit Männern und doch will ich mich ganz sicher nicht flachlegen lassen. Nicht, dass ich Angst habe, aber das kratzt verdammt nochmal an meinem Stolz und nur, weil ich etwas kleiner bin, heißt das nicht, dass ich je den Uke spielen werde! So wie es aber gerade aussieht, hat Sasuke genau das vor und das gefällt mir nicht und auch nicht, dass ich ein leises Kichern und ein empörtes Räuspern höre. Sasuke hört es wohl ebenfalls, löst sich von mir und ich brauche einen Moment, um zu realisieren, dass sowohl Deidara als auch Itachi in der Küchentür stehen und uns anstarren. Itachi starrt eher finster und das wiederum lässt mich heftig schlucken. Wobei ... Eigentlich hat Sasuke ja angefangen, mich geküsst und nicht umgekehrt. Keine Ahnung, warum Itachi mich deswegen mit seinen Blicken erdolchen will. Sasuke scheint es jedoch nicht zu stören, setzt sich wieder hin und doch seufzt er leise, weil er wohl gerne weitergemacht hätte. Ich ja auch, aber immer muss hier wer stören. Entweder gemeine Tagträume oder aber Itachi, der mich noch immer ermorden will. Dabei hab ich doch wirklich nichts gemacht, auch vielleicht ein bisschen zu viel genossen und es als angenehm empfunden. Der knutscht doch selber mit meinem besten Freund und nein, ich will ihn deswegen nicht umbringen, auch, wenn er so gar nicht zu Deidara passt. Deidara hat nämlich nur das Beste verdient und das ist nicht Itachi. Sasori passt viel besser zu ihm, auch, wenn er etwas kleiner ist. Er ist nicht mal ansatzweise so arrogant, wie es Itachi ist und Sasori ist auch freundlicher. Zu mir jedenfalls, aber das Leben ist leider kein Ponyhof und daher muss ich mich damit arrangieren, dass mein bester Freund mit Mister Oberkotz zusammen ist und der mich wohl immer noch lynchen will. Doch bevor jemand was sagen kann, klingelt es an der Tür und ich stehe auf, gehe aus der Küche zur Tür und bin überrascht, dass Sakura vor dieser steht. Schweigend geht sie an mir vorbei, bleibt dann aber doch stehen und dreht sich zu mir um. "Du hast noch Besuch?", will sie wissen und deutet in Richtung Küche, betritt diese schließlich und begrüßt vorerst nur Deidara. Itachi reicht sie die Hand, nickt und Sasuke beachtet sie erst gar nicht. Warum auch immer. Scheint, als mag sie ihn nicht, was wohl auf Sasuke genauso zutrifft, denn auch er macht nicht den Anschein, als sei er von ihrem Besuch angetan. Ich meine sogar, dass er angewidert das Gesicht verzieht, aber ich kann mich auch täuschen. Leise seufze ich, will mich wieder neben Sasuke setzen, der mittlerweile neben Itachi am Tisch sitzt, doch Sakura hat scheinbar andere Pläne und deswegen bleibe ich vorerst stehen. Sakura will scheinbar allein sein, mich aus der Küche ziehen und doch wird sie von Itachi an der Tür gestoppt und kalt angesehen. Eine ganze Weile sieht sie Itachi an, sagt nichts und ich frage mich, warum Itachi sie so ansieht, als wäre sie das Übel der Menschheit. Keine Ahnung, was Itachi getan hat, aber Sakura geht einfach auf mein Zimmer und sagt nicht ein Wort. Darüber mehr als verwirrt, sehe ich die Wurzel des Übels an und das nicht besonders freundlich. Immerhin hat der gerade meine beste Freundin vergrault und ich frage mich ernsthaft, wie er das ohne Worte hinbekommen hat! Der Typ wird mir mit jedem verdammten Tag unsympathischer und er kann froh sein, dass ich Deidara gerne habe, sonst wäre er jetzt hochkant rausgeflogen. Aber lassen wir das, ich hab noch was vor und das hole ich mir jetzt. Doch bevor ich mich an Itachi vorbeischleichen kann, hält der mich auf, drückt mich unsanft gegen den Türrahmen der Küchentür und sieht mich warnend an. "Übertreib es nicht und tu dir selbst den Gefallen und hör auf, zu spielen! Du bist derzeit nämlich in einer mehr als beschissenen Lage und wenn Deidara nicht wäre, würde ich dir deinen Arsch nicht retten!" Nani? Was sollen die Worte jetzt? Der hat doch nicht alle Nadeln an der Tanne, der Arsch! Doch bevor ich was sagen kann, packt Itachi mich und katapultiert mich unsanft an die Wand im Flur. Das tat sogar mir weh und doch sagte ich nichts, knurrte nur und sah Itachi wütend an. Noch bevor er mich am kragen meines Shirts hochziehen kann, schreitet Deidara ein und auch Sasuke steht auf und kommt näher. "Übertreibt es nicht, hm. Naruto weiß nicht was er ist und es ist auch nicht deine Aufgabe, ihm das zu sagen!" Beschwichtigend legt er Itachi die Hand auf die Schulter, ehe er mir die Hand reicht und mich hochzieht. Kurz bedanke ich mich bei Deidara, werfe Itachi nochmals einen bitterbösen Blick zu und zucke aber, als der erneut auf mich zukommt und den Blick nicht minder kalt erwidert. "In drei Tagen gehen Sasuke und du ins Coconut und ich erwarte, dass ihr beiden es bis dahin auf die Kette kriegt." Was denn auf die Kette kriegen? Verwirrt werfe ich einen Blick zu Sasuke, der aber weder etwas sagt, noch sich irgendwie bewegt. Immerhin sagt mir der Club etwas und ich kann mir nicht vorstellen, was ich genau in diesem soll. Da wimmelt es nur so von leichten Mädchen und schmierigen Typen und da will ich auf gar keinen Fall hin, auch, wenn Itachi das durchaus wohl ernst meint. Sein Blick sagt es jedenfalls und lässt mich schlucken, ehe ich stramm wie ein Soldat nicke und mich endlich in mein Zimmer begebe, wo immerhin Sakura auf mich wartet. Kurz atme ich tief durch, trete dann ein und schmunzle, als ich sehe, dass Sakura bäuchlings auf meinem Bett liegt und noch nicht mitbekommen hat, dass ich anwesend bin. Erst, als ich mich leise räuspere, dreht sie sich um, lächelte und winkt mich zu sich. Gerne komme ich der stummen Aufforderung nach, setze mich an die Kante meines Bettes und sehe sie eingehend an. "Was hat Itachi zu dir vorhin gesagt?" "Er hat nichts gesagt, nur komisch geguckt und mehr weiß ich nicht", antwortet sie mir, setzt sich auf und lehnt sich von hinten an mich an. Sie riecht gut, trägt wieder den Duft, den ich besonders an ihr mag und schmiegt sich noch enger an mich. Ihr Atem kitzelt angenehm an meinem Hals, streift wie beabsichtigt meine empfindliche Haut und lässt mich zufrieden brummen. Sie weiß ganz genau, was und wie ich es mag, verführt zu werden und das hat sie definitiv vor. Warum sonst setzt sie ihre Lippen ein, streichelt damit meine hitzige Haut und gleitet schließlich frech mit der Zunge hoch zu meinem Ohr, wo sie einmal neckisch beißt. Genießend schließe ich die Augen, lege den Kopf seitlich und gebe ihr damit mehr Platz, den sie auch gerne weiter ausnutzt, ehe sie ihre Hände unter mein Shirt wandern lässt. Normal verwöhne und verführe ich sie, doch heute lass ich es zu, dass sie Regie übernimmt, mich spielerisch reizt und genau weiß, was mich antörnt und was nicht. Ihre Finger wandern von meinem Bauch hoch zu meiner Brust, entlocken mir ein Seufzen, ehe ich den Kopf etwas mehr drehe und versuche ihre Lippen einzufangen. Sie entzieht sich mir, lacht leise und doch gebe ich nicht auf, packe sie und bringe sie mit einer fließenden Bewegung unter mich. Schon jetzt sehe ich ihren leicht fiebrigen Blick, ihr Verlangen und die aufsteigende Lust in ihren Augen, die mich immer wieder in ihren Bann ziehen. Ihre Lippen sind leicht geöffnet, laden dazu ein, von mir verlangend geküsst zu werden und doch tu ich ihr den Gefallen nicht, lege stattdessen meine Lippen an ihren Hals und liebkose diesen bis hoch zu ihrem Ohr. Sanft ziehe ich mit den Zähnen an ihrem Ohrläppchen, lasse meine rechte Hand dabei unter ihr Oberteil gleiten und streichle sanft ihren Bauch. Ein leises Seufzen ihrerseits verrät mir, dass sie es genießt, sich fallen lässt und sich mir entgegenbringt, nur um mehr von mir und meinen heißen Lippen zu bekommen. Und frech, wie ich bin, gebe ich ihr mehr, fahre mit der Hand hoch zu ihrer Brust, knete sie leicht und zwickte sanft in ihren Nippel, der sich mir wollüstig entgegenstreckt. Ein Zittern erfasst ihren Körper, sie drängt sich mir entgegen und stöhnt leise in mein Ohr. Bei Kami, wie ich es liebe, wenn sie sich so gibt, sich anfängt an mir zu reiben und mir damit den Verstand raubt. Hektisch ziehe ich sie daher hoch, streife ihr Oberteil aus und auch meines folgt und landet irgendwo auf dem Boden, ebenso ihr BH, der auf dem Schreibtisch zum Liegen kommt. Es kümmert mich nicht, denn ich hab ihrer Brüste im Fokus, verwöhne sie gekonnt mit Lippen, Zähnen und meiner Hand, lausche ihrem Seufzen und Stöhnen, ehe sie ihre Hand auf meinen Arsch legt und sanft zudrückt. "Naruto, bitte ...", haucht sie, sieht mich dabei verlangend an und leckt sich über die Lippen und ich kann deutlich sehen, wie erregt sie jetzt schon ist. Dabei hab ich nicht mal viel gemacht, aber sie war schon immer schnell geil und feucht zu kriegen und doch hab ich keine Lust, sie jetzt schon zu nehmen. Fies grinse ich, fange ihre herrlichen Nippel wieder mit meinen Lippen ein, umschmeichle sie mit meiner Zunge und fahre mit meiner Hand langsam unter ihren Rock, in ihr Höschen und deutlich fühle ich klebrige Nässe an meinen Fingern. Fordernd dringe ich mit einem Finger in sie ein, erfreue mich an ihrem spitzen Lustschrei und fingere sie, bis sie sich heftig an mich krallt und ihrem ersten Höhepunkt erliegt. "Nimm mich endlich", keucht sie noch immer, sieht mich zufrieden schnaufend an und platziert frech ihre Hand in meinen Schritt, packt ordentlich zu und nun bin ich es, der heißer stöhnt und sich kaum später hastig der Hosen entledigt. Jetzt gibt es kein Halten mehr und als sie auch noch so einladend ihre Beine spreizt, kann ich nicht anders, als mich über sie zu beugen und mit einem gezielten Stoß in ihre heiße Grotte vorzudringen. Himmel und Hölle, sie ist so nass und so willig, schlingt ihre Beine um mich und drückt mich nur noch tiefer. Das hält doch kein Mann aus, nicht diese Enge, die Hitze, die mich umgibt und mich dazu veranlasst, mich erst langsam zu bewegen und dann das Tempo zu erhöhen, nachdem Sakura nach mehr verlangt. Ich gebe ihr mehr, stoße sie in den Himmel und dann in die Hölle und wieder zurück. Verzückt klammert sie sich an mich, gibt sich mehr und mehr hin und stöhnt immer wieder meinen Namen, ehe sie erneut kommt. Und wie sie kommt, engt mich völlig ein und nun bin ich es, der gewaltig kommt, laut stöhnt und sich eine gewaltige Ohrfeige einfängt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)