Des Kaisers Mätressen von Pragoma ================================================================================ Kapitel 5: Sasuke, der kleine Bruder des Kaisers ------------------------------------------------ -.- Hallo Tja, was soll ich zu dem Kapitel sagen, hm? Wer mich kennt, der weiß, dass ich SasuSaku verabscheue und eigentlich NIEMALS schreiben wollte. Nun muss ich es aber und das kotzt mich an. Höhö aber gut, es bleibt ja nicht bei SasuSaku und wem das nicht schmeckt, der kann gerne wieder gehen. Mir egal, immerhin ist das meine Geschichte und ich bin hier derjenige, der Regie führt und daher lasse ich mir nicht reinreden. Also bitte davon absehen, mich bekehren zu wollen. Ich mag Sakura wirklich, aber sorry, ich bin eben Yaoi-Fan und mein Herz schlägt für SasuNaru Und wer jetzt jammert, der hat scheinbar die Kurzbeschreibung überlesen, denn da steht SasuNaru und zudem Slash aber auch noch andere Paare. Aber vielleicht jammert ihr ja auch gar nicht und es gefällt euch und ich sehe es nur zu kritisch -.- Aja, da hier Deidara nicht wirklich vorkommt, schreibe ich aus Sasukes Sicht ;) Und noch eine Frage, die mich brennend interessiert? Was genau haltet ihr eigentlich von der FF? Ich meine, sind bei einigen die Tasten kaputt oder seid ihr zu faul, Kommentare zu schreiben? Ist es zu viel verlangt, mal etwas zu schreiben oder wartet ihr, bis hier Lemon kommt? Sorry euch da enttäuschen zu müssen, der Text ist zwar ab 18 aber kein Freibrief für ständiges Gerammel. Davon halte ich nämlich sehr gerne Abstand! Wäre also schön, wenn auch mal der Rest sich zu Wort meldet und nicht immer dieselben, was ich allerdings sehr wertschätze, denn immerhin haben sie den Sinn dieses Forum verstanden :* LG Deidara Es wunderte mich ja schon, dass dieses Mädchen mir ausgerechnet heute folgte. Schon oft hatte ich sie rufen lassen, doch bisher hatte sie sich immer wieder gesträubt. Seltsam, aber nun gut, sie folgte und lächelte sogar. Scheinbar rechnete sie sich Chancen bei mir aus, doch ich war nicht wie mein Bruder, der sich sexuellen Interessen hingab. Ich wollte nur Gesellschaft und das würde sie schon frühzeitig merken. Soweit ich nämlich wusste, war ich bereits versprochen, meine zukünftige Frau bereits im Palast und doch wusste ich nicht, wer sie war. Derzeit war es mir auch egal, denn irgendwann würde ich sie schon noch kennenlernen und eine Mätresse war sie ganz sicher nicht. Das hoffte ich jedenfalls, denn Mätressen waren alle gleich. Nur darauf aus, die Frau meines Bruders zu werden und da war ihnen jedes Mittel recht. Ob sie genauso war? Mir war es gleich, denn ich ließ mich weder be- noch ausnutzen. Schon gar nicht von einer einfachen Mätresse und das war Sakura. Ino war da schon anders, zurückhaltender und einst aus gutem Haus. Ihr Vater war einst Feldherr, der aber alles verloren hatte, weil er auf die falschen Leute vertraut hatte. Um wenigstens Ino ein wenig Sicherheit bieten zu können, hatte er sie vor zwei Jahren zu uns gebracht. Bei Itachi war sie nie, er verabscheute sie regelrecht und ich wusste bis heute nicht warum. Für mich war sie so was wie eine beste Freundin, ein Mädchen, dass mich und meine Interessen verstand und die zudem akzeptierte. Ebenso Hinata, die freiwillig hier war und sich aus den Fängen ihrer herrischen Familie befreite. Sie stand unter dem persönlichen Schutz meines Bruders, aber auch sie rührte er nie an. Hinata sollte einst Neji heiraten, doch sie wollte nicht, da er genau wie Izuna kalt und grausam war. Hinata wäre neben ihm nur untergegangen und hier erwartete niemand, dass sie sich fügte, auch ich nicht. Sie leistete mir ebenfalls nur Gesellschaft, frischte zudem ihre Fremdsprachen auf und es gefiel mir, wie sie die Welt betrachtete. Ab und an etwas naiv aber nun gut, sie war eben ein Mädchen, das wusste, was sie nicht wollte und das war die Ehe mit ihrem eigenen Cousin. Ein Seufzen verließ meine Lippen, ehe ich die Tür zu meinen privaten Gemächer öffnete, Sakura eintreten ließ und mich schweigend setzte. Kurz winkte ich sie zu mir, bat sie, sich ebenfalls zu setzten und mir vorzulesen. „Vorlesen? Ich soll dir ernsthaft vorlesen?“ Die Verwunderung stand ihr im Gesicht geschrieben und doch meinte ich dies völlig ernst. „Lies und hinterfrage mich nicht“, antwortete ich ihr ruhig, reichte ihr zudem das Buch und aß einige der Weintrauben, die neben mir auf dem kleinen Tisch standen. Das Buch nahm sie an, nicht aber meine Worte und das verärgerte mich. Was glaubte diese Göre eigentlich, wer sie war, dass sie sich ungefragt einfach auf meinen Schoss setzte und mich anfasste? Ich war zwar geduldig und ein recht sanfter Mensch, aber auch ich hatte meine Grenzen und die hatte Sakura soeben weit überschritten. Noch blieb ich aber ruhig, umfasste ihre Hände, die sich auf meine Brust gelegt hatten und hielt sie bestimmend fest. „Lass das bitte.“ Wieder sah sie mich an, schob schmollend die Unterlippe vor und sah mich abwartend an. Was erwartete sie eigentlich? Ich hatte kein Interesse an ihr und ihrem Körper. Warum verstand sie das nicht? Sie war jünger als ich und doch schien sie in Betracht zu ziehen, mit mir zu schlafen. Frauen. Ein Thema, welches ich niemals verstehen würde. Hatten sie nichts anderes im Sinn, als sich körperlichen Gelüsten hinzugeben und Kinder zu gebären? Für mich waren Kinder kein Thema. Ich empfand sie eher als störend und lästig und ich würde gut und gerne darauf verzichten. Bei Itachi sah das leider anders aus. Er als Kaiser musste einen Erben zeugen. Allein deswegen schon, weil Madara und Izuna damals nicht wollten und konnten. Wäre mein Vater nicht der nächste Verwandte gewesen, hätte man irgendjemanden zum Kaiser gekrönt und dann säße ich wohl kaum hier. Wieder spürte ich etwas. Dieses Mal ein paar Lippen, die sich an meinem Hals entlang küssten und ganz kratzig waren. Augenrollend zog ich den Kopf daher nach hinten, unterband das Ganze und sah Sakura warnend an. Sie verstand, entfernte sich und nahm stattdessen leise grummelnd das Buch zur Hand. Endlich. Hätte sie auch nur weiterhin versucht, mich zu verführen, mir wäre der Kragen und meine Geduld geplatzt und Frauen schlagen gehörte nicht zu meinen schlimmsten Eigenschaften. Ich war nicht Itachi, dem gerne mal die Hand ausrutschte, der seine Beherrschung verlor und das bei einer Frau. Ich hingegen war eher so, dass ich ignorant wurde, Frauen damit strafte, sie linksliegen zu lassen und das würde ich tun, wenn sie nicht gleich damit aufhören würde, mit ihren Füßen an meinem Hosenbein herumzuspielen. Leise begann ich zu zischen, sah sie erneut warnend an, ehe ich mich schließlich erhob und sie sitzen ließ. Den Kopf schüttelnd stellte ich mich an die Wand, wollte so ihren Worten lauschen und doch hielt ich inne, als ich erst etwas Klirren hörte und dann Stimmen, die sich scheinbar stritten. Klang fast nach Sasori und der war doch.... Ein lautes Klatschen ließ mich innehalten, dann aber zur Tür schreiten und diese öffnen. Ich ging ohne auf Sakura zu achten aus meinem Zimmer, sah nach links und dann auf Deidara, dessen rechte Wange einen hübschen Handabdruck aufwies. Sasori hatte ihn geschlagen, hatte es gewagt... Ich dachte nicht weiter nach, ging lieber zu ihm und sah zornig Sasori an, der ebenfalls aus dem Zimmer trat. „Sasuke?“ Überrascht sah er mich an und noch blieb ich ruhig und zog Deidara schützend hinter mich. Sasori sollte sich zwar um Deidara kümmern, nicht aber Hand anlegen und schon gar nicht hatte er das Recht ihn zu ohrfeigen! „Du weißt, was du getan hast?“, fragte ich betont ruhig, worauf er mich jedoch nur kalt ansah und müde lächelte. „Sie hat sich danebenbenommen. Ich musste demnach handeln.“ Sie? Hatte Sasori ernsthaft gerade Sie gesagt? Ich wirbelte herum, sah Deidara an, der mir aber auswich und verlegen wegsah. Die Bewegung reichte aus und in mir kochte es gewaltig. „Sag mal hast du sie nicht mehr alle?“, giftete ich Sasori an, der aber scheinbar nicht ganz verstand. „Du hast Deidara nicht ernsthaft Alkohol gegeben? Das hast du nicht!“ Was hatte er sich...wollte er Deidara abfüllen und dann... Scheiße, wenn Itachi davon Wind bekam, dann wäre der Teufel los und nicht nur der. Dann würde ein Kopf rollen und nicht nur einer. „Du solltest Deidara mit den Gepflogenheiten vertraut machen und ihn nicht flachlegen!“ Mir brannten die Sicherungen durch, meine Selbstbeherrschung war dahin und wäre Madara nicht aus dem Nichts erschienen, ich hätte ihm seine dämliche Visage eingeschlagen! „Was ist hier los?“ Streng sah Madara erst mich und dann Sasori an, ehe er aber Deidara ansah und musterte. Nicht gut, ganz und gar nicht gut. „Rieche ich da etwa Rotwein?“, wollte Madara wissen, schritt lauernd auf Sasori zu und bleib vor diesem stehen. Er baute sich regelrecht auf, was aber bei seiner Größe nicht allzu schwer war. Er überragte Sasori um zwei Köpfe, sah kalt und abwartend auf ihn herab. „Bring Deidara hier weg“, wandte er sich kurz an mich, ehe ich nickte und lieber zusah mit diesem zu verschwinden. Madara würde Sasori umbringen und wenn nicht er, dann auf jeden Fall Izuna. Oder aber Itachi, der immerhin dreist hintergangen wurde. Rasch führte ich daher Deidara in mein Zimmer, wo zu meiner Überraschung noch immer Sakura saß und uns beide verwirrt ansah. „Geh bitte“, bat ich sie freundlich, worauf sie jedoch leise schnaufte und Deidara einen abfälligen Blick zuwarf. Dachte die ernsthaft ich würde mir Deidara ins Bett holen? Ich war zwar gerne mal wagemutig, aber nicht lebensmüde und schon gar nicht würde ich meinem Bruder in den Rücken fallen! Nachdem sie endlich weg war, ich mit Deidara alleine, führte ich ihn zu einem Stuhl und gab ihm vorerst ein Glas Wasser, was er dankend annahm. Ich hatte anfangs keine Ahnung, wer er war, aber nachdem ich von Izuna erfahren hatte, was in Iwagakure vor sich ging, hatte ich begriffen, dass es sich um Narutos Cousin handelte und nicht nur das. Deidara war oft damals in Suna, ebenso wie Itachi und ich. Allerdings erinnerte sich Itachi kaum noch daran und auch ich war das letzte Mal vor drei Jahren bei Narutos Eltern zu Besuch. „Was hat er mit dir gemacht?“, wandte ich mich schließlich an Deidara, kniete mich zu ihm herunter und strich ihm eine blonde Strähne aus seinem Gesicht. „Geredet hat er mit mir, dann wollte ich etwas wissen, habe ihn wohl etwas zu sehr bedrängt und dann...“ Er sprach nicht weiter, denn offensichtlich war es ihm unangenehm, was ich durchaus verstehen konnte. Er hatte immerhin Sasori bedrängt und da erklärte es sich, dass er gar keine andere Wahl hatte, als Deidara zu ohrfeigen. Hätte er das nicht, dann wäre es wohl anders gekommen und auch ich musste mir eingestehen, dass Deidara durchaus einen gewissen Reiz ausübte. Kurz schüttelte ich den Kopf, erhob mich und erschrak mich fürchterlich, als erneut Madara aus dem Nichts auftauchte und mich zur Seite schob. „Itachi wurde in Kenntnis über den peinlichen Zwischenfall gesetzt. Eine Bestrafung wird es jedoch nicht geben.“ Das dachte ich mir schon, denn Sasori hatte nur die Notbremse ziehen wollen, auch wenn Deidara das wohl nicht verstehen würde. Er sah jedenfalls so aus, sah Madara verständnislos an und grummelte leise. „Was soll das? Er hat...“ „Halt den Mund, ehe ich meine gute Erziehung vergesse!“ Madara war sauer, ebenso enttäuscht und das sah ich ihm deutlich an. Er zitterte sogar, wandte sich dann aber ab und sah zu mir. „Bring ihn zurück und dann geh bitte zu Gaara.“ Was sollte ich denn bei Gaara? Nicht, dass ich was gegen ihn hatte, aber so gut verstanden wir uns nicht. Aber gut, wenn Madara darauf bestand, würde ich gehen und ebenso Deidara zurück zum Harem bringen. „Mach das bitte nicht nochmal. Jedenfalls nicht bei Sasori“, bat ich Deidara leise, führte ihn durch den Palast und zurück zum Harem, wo mich Konan abfällig ansah und dann Deidara. „Hat er was angestellt?“, wollte sie wissen. „Nein, aber er hat den Wein nicht vertragen. Sei so gut und geb Ino Bescheid. Sie soll sich um ihn kümmern.“ Damit wandte ich mich ab, ließ sie einfach stehen und schritt stattdessen zu Gaara. Was er wohl wollte? Hoffentlich hatte das nichts mit seiner Schwester zu tun. Zwar kannte und mochte ich sie, aber alles andere interessierte mich nicht. „Sasuke?“ Gaara trat aus einer der Ecken des Palastes und auf mich zu, nickte kurz und deutete an, ich solle ihm folgen. Irgendwie hatte ich das ungute Gefühl, dass etwas nicht stimmte und mein Gefühl sollte mich nicht enttäuschen, als Gaara mich in eines der Gästezimmer führte und vor dem Bett stehenblieb. Noch sah ich nicht, wer da lag aber irgendwas sagte mir, dass ich die Person kannte. Zu gut kannte. Vorsichtig schritt ich näher, blieb dann aber entsetzt stehen und erkannte, wer da lag. Naruto. Mein bester Freund, den ich einige Jahre nicht gesehen hatte, aber regen Briefkontakt pflegte. In letzter Zeit brach aber auch das ab und ich hatte mich lange nach dem Warum gefragt. Scheinbar war irgendwas vorgefallen und nun war Naruto hier. „Was ist...“ Ich musste schlucken, denn nun sah ich auch, dass er verwundet war. „Minato und Kushina sind tot. Suna wurde angegriffen und man weiß nicht von wem. Lediglich einen Verdacht hat man und darum kümmert sich Izuna bereits.“ Tot? Warum? Wer brachte die Eltern meines besten Freundes um? Aus welchem Grund? „Kommt er durch?“, wollte ich wissen, setzte mich auf die Bettkante und sah vorsichtig zu Gaara. „Er ist zäh, zudem ein Uzumaki und die geben nicht auf“, lächelte Gaara schwach. „Du weißt, warum er hier ist, oder?“ Ich schüttelte den Kopf, denn ich hatte keine Ahnung. Unsere Eltern waren zwar befreundet, aber es lag an Itachi, warum Naruto hier war. „Nun, wenn du es nicht weißt, dann liegt es nicht an mir, dir dies zu sagen“, antwortete Gaara mir ruhig, was mich nur noch mehr verwirrte. „Gaara bitte. Warum ist Naruto hier?“ Gaara seufzte, schritt kurz zu Narutos Sachen und dann wieder zu mir. Er reichte mir ein Dokument, welches ich entgegennahm, ausrollte und anging zu lesen. Meine Eltern hatten unterzeichnet und ebenfalls Naruto seine. Rasch überflog ich die Zeilen, stockte jedoch und sah schließlich entsetzt auf. Kein Mädchen. Man hatte vor, mich mit Naruto zu verloben und daher war er hier. Das konnte doch nicht...wobei? So lief ich immerhin nicht Gefahr, ungewollt Vater zu werden. Aber Naruto? Wir hatten uns drei Jahre nicht gesehen und ich wusste überhaupt nicht, was überhaupt in den letzten Monaten in ihm vorging. Zwar hatte ich Naruto damals schon mit anderen Augen gesehen, aber da war ich wie gesagt dreizehn und ich hatte immer gedacht, dass würde sich schon wieder legen. Hatte es ja auch, aber seither hatte ich auch kein Interesse an Mädchen. Lag das etwa daran? Ich wusste es nicht, nur dass mein bester Freund hier lag und wir verlobt werden sollten. Ob er davon wusste? Ich sah zu Gaara, der wiederum zu Naruto, denn so wie es schien, wachte der gerade auf. „Wo bin ich?“ Seine Stimme klang so anders, so leise und schwach. „Ganz ruhig, Naruto“, setzte ich an, wurde aber verwirrt angesehen, ehe man sich ängstlich die Bettdecke über den Kopf zog. Was war dass denn jetzt? Hilfesuchend sah ich erneut zu Gaara. „Ich werde Tsunade holen“, merkte er an, ließ mich mit Naruto alleine, der völlig aufgelöst unter der Decke weinte und zitterte. „Du bist in Sicherheit, Naruto. Du bist im Palast des Kaisers“, murmelte ich leise, setzte mich jedoch lieber auf einen Stuhl und ließ Naruto den nötigen Abstand. „Wer bist du?“ Eine Frage, die mich erstarren und schwer schlucken ließ, denn so wie das klang, hatte er alles vergessen und mich obendrein. Es versetzte mir einen ungewollten Stich im Herzen, den ich nicht deuten konnte, nicht verstehen und begreifen wollte. Mein bester Freund hatte alles vergessen. All unsere gemeinsamen Jahre, einfach alles, was mich und meine Familie betreffend war. Das war echt nicht fair und ich fragte mich ernsthaft, ob man mich derart hasste, dass ich so gestraft wurde. Erst die angehende Verlobung und jetzt das! Zwar war das Dokument rechtskräftig, aber Naruto wusste nicht mehr, wer ich war. Er müsste mich neu kennenlernen und nicht nur das. Er müsste mir neu vertrauen und das war schwer. Ich bräuchte dafür Hilfe und mir fiel nur einer ein, der mir dabei helfen konnte. Deidara. Er war es, der mir helfen konnte, immerhin kannte er Naruto am besten, besser noch, als ich es je getan habe. Ein Seufzen verließ meine Lippen, ehe ich aufsah und Tsunade anblickte, die mich aber vor die Tür setzte, damit sie Naruto ungestört untersuchen konnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)