Dangerous Desire von sakura-sun ================================================================================ Kapitel 13: A crazy day ----------------------- 3 Wochen später Schon am Frühen Morgen gab ihre Decke den Weg zu ihr Frei sodass sich die aufgehende Sonne über ihren Körper verbreiten konnte. Die warmen Sonnenstrahlen kitzelte die junge Frau im Gesicht weshalb sie grummelnd ihren Arm ausstreckte um Blind nach ihrer Decke zu greifen die halb im Bett, halb auf dem Boden lag. Schnell zog sie diese über ihren Kopf um das Tageslicht von ihr Fern zu halten. 3 Wochen waren seither vergangen als der Uchiha sie eines Abends Bloß stellte und sie nichts anderes dagegen tun konnte als es über sich ergehen zu lassen. Seit diesem besagten Abend gab es keine weiteren Vorkommnisse mehr. Sasuke arbeitete von Früh bis abends, kam nachhause und verzog sich in sein Zimmer, als könne er ihren Anblick nicht ertragen. Dieses Verhalten kränkte sie zutiefst, gab ihr aber auch die Nötige Distanz um sich von seinen Ausbrüchen nicht beeinflussen zu lassen und sich somit auch nicht ihm gegenüber verpflichten zu müssen. Vorerst! Denn in wenigen Tagen stand eine wichtige Feier an bei der viele Prominente Gesichter zu sehen sein werden. Die Firma feiert ihr 30. bestehen was mit Stolz und Ehre gekrönt wurde, denn es war die einzigste Firma weit und breit diese immer an der Spitze stand und keine Rückschläge einbüßen musste. Natürlich bräuchte die Frau an Sasukes Seite eine passende Abendgarderobe um sich Stolz an seiner Seite präsentieren zu können. Da sie selbst keine Ahnung von der Materie hatte, fand Ino den Vorschlag das sie ihr bei der Auswahl des Abendkleids hilft, fantastisch. Die Yamanaka war hin und weg von der Idee und freute sich bereits ihre Beste Freundin nach so vielen Wochen wieder zu sehen und sie für den bevorstehenden Abend helfen zu dürfen. Sakura streckte sich ausgiebig und starte auf ihren Wecker dieser 8 Uhr anzeigte. Noch genug zeit um sich für den Mädelstag vorzubereiten. Langsam, fast schon unbekümmert stieg sie aus ihren viel zu großen Bett und lief ins Badezimmer um sich eine ausgiebige Dusche zu gönnen. Eine Stunde später, stieg Sakura aus dem von ihr geordertes Taxi aus, Bezahlte den Mann plus Trinkgeld und sah sich um. Von weiten konnte sie bereits eine Blonde Mähne ausmachen diese herzhaft lachte. Mit gehobener Augenbraue kam sie Ino näher und starte als erstes in ein Braunes Augenpaar. „Tenten?“ Tenten kicherte, stand auf und umarmte ihre Freundin. „Wir haben uns Ewig nicht gesehen Sakura“ Die Haruno war überrumpelt und starte stumm auf die anderen. „ Ino sagte das du Shoppen gehen möchtest. Wir konnten es kaum glauben und mussten uns einfach selbst davon überzeugen. Außerdem meinte Ino das du dabei Unterstützung brauchst und da kam uns ein Mädelstag zu fünft wie gerufen“ Tenten lächelte fröhlich, fast schon Euphorisch. „Ehm. Danke, das ist Lieb von euch“ Die Rosahaarige freute sich wirklich, endlich wieder vertraute Gesichter vor sich zu haben und sich ausgiebig mit jemanden unterhalten zu können. Mit einem ignoranten Mann auf Dauer zusammen zu leben kann doch ganz schön anstrengend sein. „H-Hallo Sakura“ Die junge Frau besah sich in das Gesicht der schüchternen Hinata und nahm diese ebenfalls prompt in den Armen. „Hallo Hinata, schön das du auch mitgekommen bist. „ Temari schlürfte den restlichen Cocktail nach hinten und musterte die Rosahaarige kurz. „Ist dein Verlobter Pleite oder warum trägst du immer noch diese No Name Sachen“ Sakura zuckte bei Temaris skeptischen Blick zusammen. „Oh ehm, ich kam noch nicht dazu mich passend einzukleiden. Irgendwie ging das alles unter. „ „Erzähl doch mal Sakura. Wie ist es so in einem riesigen Haus zu wohnen, mit den wohl heißesten Mann den die Promiwelt zu bieten hat“ Ino war völlig aus dem Häuschen und quasselte einfach darauf los. Ihre Neugier war fast schon Krankhaft. Sakura gewöhnte sich langsam daran, Ino eine passende Lügengeschichte aufzutischen, doch nun wo alle Mädels vor ihr saßen und sie wartend betrachteten, schluckte die Haruno schwer. Ein leichter Rotschimmer bildete sich auf ihren Wangen und Tenten lachte bereits schon wieder los. „Nicht so schüchtern Sakura. Komm erzähl uns davon. Wir wollen alles wissen.“ Seufzend, setzte sich Sakura zwischen Ino und Hinata und betrachtete die Neugierigen Blicke. „Wollten wir nicht Shoppen gehen“ gab sie lächelnd zu, doch traf sie nur auf Widersprüche. „Na nun behalte nicht alle Leckereien für dich und rück endlich mit der Sprache raus.“ „Ino“ kam es mahnend aus der Haruno doch sie kniff die Frau lediglich neckisch in die Seite. „Ich habe nicht viel zu sagen....ehm...Sasuke hat viel zu tun und....wir haben wenig Zeit füreinander“ Temari hob eine Braue und fand zuerst das Wort. „Also bist du eher nicht Glücklich“ gab sie skeptisch zu. Temari war nur schwer von dingen zu überzeugen die so plötzlich und unerwartet passierten, zurecht denn Sakura fühlte sich in diesem Lügenfass alles andere als Wohl. Lächelnd schüttelte sie mit dem Kopf. „So meinte ich das nicht. Er hat momentan viel zu planen wegen des bevorstehend Events. Im Gegenzug führt er mich oft essen und macht mir den Abend so angenehm wie möglich. Die Yamanaka grinste schmutzig. Sakura wimmelte nur ab und stand auf. „Also los Mädels, sonst werden wir nie fertig“. Die Mädels machten sich auf dem Weg. Dabei gingen besonders Ino und Tenten taktisch klug vor und fingen bei der Unterwäsche an. Das sie nicht den Geschmack der Haruno trafen war vorauszusehen. Es war fast schon peinlich sich in solch knapper Unterwäsche zu präsentieren. Ob Spitze oder Hauchfeiner durchsichtiger Stoff, Sakura wusste nicht wie sie ihre Empfindlichen Körperteile zusätzlich bedecken sollte. Leider konnte sie nicht viel ausrichten, schließlich musste sie zugeben das Ino tatsächlich den besseren Überblick und bei weitem mehr Erfahrung darin hatte, wie man sich Anzüglich oder Elegant kleiden konnte. Letztlich hatte Sakura Gut 10 verschiedene Arten von Unterwäsche in unterschiedlichen Farben anprobiert und schleppte diese nun zur Kasse um dort zum ersten mal die Goldene Karte zu zücken, die Ino bereits so sehr anhimmelte. Die Haruno wusste nicht einmal ob das Geld darauf reichen würde, wobei dieser Gedanke fast schon Banal erschien, schließlich war sie mit einem der Reichsten Männer zusammen der niemals zulassen würde, seine Verlobte mit ein paar Scheinchen in die angesagtesten Läden zu schicken. Das Geld reichte natürlich und Sakura sah der Zahl die auf dem Display stand, wehleidig nach. „Schau nicht so Sakura, genieße lieber den Moment ohne schlechtes Gewissen einkaufen zu gehen“ „Hm....trotzdem ganz schön teuer für ein bisschen Stoff“ Die 3 Mädels seufzten nur über ihren Sparwahn. Lediglich Hinata hielt zu ihrer Rosahaarigen Freundin die bei weitem schüchterner war als die angehende Ärztin. Auch sie wusste bereits besseres damit anzufangen, als das Geld für soviel Kleidung auszugeben und das obwohl sie zu einer Wohlhabenden Familie gehörte. „Jetzt wo wir die Unterwäsche zusammen haben, brauchen wir Hosen und Röcke“ Tenten und Temari stimmten mit der Blonden ein. Schön das sie sich einig waren zum Leidwesen der Haruno die an diesem Tag die Vorzeige Puppe spielen musste. 3 Läden Später waren die Mädels endlich zufrieden und packten Sakura in die unterschiedlichsten Hosen und Rockarten. Ob einen Eleganten Hosenanzug, Jeans, Sporthosen, Leggins, alles war dabei. Auch bei der Wahl der passenden Röcke ließen sich die Mädels nichts vormachen und bewiesen ihr können. Lang kurz, geriffelt, alles saß perfekt an Sakura und stimmte die anderen Frauen zufrieden. „Mensch Sakura, warum hast du dich all die Jahre nur versteckt. Du siehst wahnsinnig Attraktiv und Elegant aus. Die Frauen werden Neidisch auf dich sein wenn du mit den Klamotten neben Sasuke läufst.“ erwiderte Tenten wobei Ino bereits Einspruch erhob. „Wohl eher muss Sasuke sich fürchten, wenn die Männerwelt unsere Breitstirn so sehen, hui da hat der Uchiha ordentlich Konkurrenz“ „Mädels ihr wisst aber schon das ich anwesend bin“ unterbrach Sakura die beiden während sie über sie tuschelten. Es war bereits Mittag. Kaum zu glauben das sie seid 5 Stunden hier rumlief und sich das ganze antun musste. „Können wir pause machen“ nörgelte die Rosahaarige, während Ino bereits in den nächsten Laden ging. „ Noch nicht Sakura. Lass mal sehen. Wir haben Unterwäsche, Hosen, Röcke, Oberteile, Schuhe, Taschen...tja meine Liebe da fehlen noch die passenden Kleider und das wichtigste dabei, das wunderschöne Abendkleid. „ Sakura seufzte, ließ ihre Taschen fallen und warf sich in den Sessel der in der Mitte des Raumes vorzufinden war. Scheinbar war dieser eher für die Männerwelt gedacht die ihre Frauen bei der Kleiderwahl begleiten mussten, doch da Sakura ohnehin weder ein Bestimmungsrecht noch Ahnung hatte, gönnte sie sich die angenehme Ruhe und schloss für ein paar Sekunden die Augen. Sie fühlte sich leicht beschwipst von dem vielen Champagner der ihr in den Läden angeboten wurde. Diesen Abzulehnen erschien ihr als Unhöflich und so trank sie ein Glas nach dem anderen. Ihre Wangen waren bereits Rosa gefärbt und zeigten Ansätze von Erschöpfung. Ihre Füße taten weh und ihr Kopf hämmerte in jeder Ecke ihrer Nervenbahnen. „Du bist sicher sehr Erschöpft Sakura“ Die Haruno vernahm eine leise liebliche Stimme neben ihr, öffnete ihre Augen und sah in das süße Gesicht der Hyuga. Seufzend nickte sie und lächelte bekümmert. „Ich verstehe den ganzen Rummel um die neueste Mode nicht. Sie sind nicht einmal bequem.“ Beide fingen an darüber zu kichern. „Das stimmt doch,.... Kleider machen bekanntlich Leute. Ich versuche mich auch immer davor zu drücken wenn meine Familie sich wieder einmal Präsent geben“ Sakura nickte. Die Studentin lernte Hinata damals kennen als Ihre Eltern eine Zeitlang mit der Familie Hyuga zusammenarbeitete. „Wie schaffst du es trotzdem immer so munter und Ruhig zu bleiben?“ Hinata überlegte kurz und versuchte ihre Worte sinnvoll zu ordnen. „Naja.....meine Familie ist zwar sehr streng und Konventionell dennoch stehen sie immer hinter mir und beschützen mich als zweit jüngste der Familie. Ich glaube das ist das Rezept um dieses Leben irgendwie Gerecht zu werden. Man tut es für die Menschen die man liebt. Vielleicht hilft es dir dabei zu wissen das es Sasuke Glücklich macht wenn du ihn dabei Unterstützt und zur Seite stehst“ Sakura war über den regen Redefluss der Hyuga verblüfft und empfand ihre Beweggründe als einen wirklich Guten Ausgleich zum Leben in der Öffentlichkeit. „Für die Menschen die man liebt“ murmelte die Haruno und dachte darüber nach. Das alles hörte sich Paradiesisch fast schon Perfekt an, dennoch gab es da einen klitzekleinen hacken, der am Ende viel ausmachte. Sie liebte Sasuke nicht und tat es eher weil sie es musste. Sie wurde dazu Gedrängt oder besser gesagt gezwungen von jemanden Abscheulichen und Arroganten, der Menschen wie sklaven behandelte. „Danke Hinata für deine Ehrlichen Worte, ich werde es mir zu Herzen nehmen“ Hinata schwieg und sah die hübsche Frau an. „Bist du aus den selben Gründen mit Sasuke zusammen wie bei Neji damals?“ flüsterte die schüchterne Dame plötzlich ganz unerwartet. Sakura sah sie perplex an. „W-was?“ Hinatas Blick veränderte sich mitleidig und rückte etwas näher. „Tut mir Leid Sakura....es war dumm von mir dich damit zu überrumpeln“ Die Hyuga schluckte schwer und starte beschämt zu Boden. Sakura hingegen sah noch immer geschockt zu ihr weil sie mit den Vorwürfen nicht gerechnet hatte und dementsprechend nach den passenden Worten rang. Es dauerte einige Sekunden bis sie sich wieder fing und der Hyuga antworten konnte. „Das mit mir und Sasuke ist etwas Ernstes“ Sie lächelte gespielt. „Mach dir keine Sorgen Hinata. Es geht mir Gut. Ich muss mich nur erst mal an das Leben gewöhnen....du hast mir dabei zumindest heute sehr geholfen. Deine Worte machen mir Mut das ganze aus einer völlig neuen Perspektive zu sehen.“ Hinata hob ihren Kopf und lächelte Glücklich. Zustimmend nickten beide sich zu. „Sakuraaa wir haben die Perfekten Kleider für dich gefunden. Du wirst Augen machen“ Seufzend stand die Rosahaarige auf. „ Danke Hinata das du heute hier bist und mich Unterstützt“ Die Hyuga nickte schüchtern und lächelte. „Das mache ich gerne für dich“. Gemeinsam liefen die beiden zu den Aufgeregten Frauen und noch einmal wagte Sakura den Schritt in die Höhle des Löwens oder eher Stall der aufgeregten Hühner? Die 4 Frauen liefen vollgepackt mit Tüten durch die Einkaufsmeile und tratschten über den üblichen Alltag. Semesterferien, Studium, Männer und die nächste Party. Am Ende des Tages saßen sie draußen auf der Terrasse eines Restaurants und genossen die Sommerliche Brise. Sakura die sich zuvor entschuldigte und Abseits kehrte um ein Telefonat führen zu können, setzte sich wieder mit dazu und trank etwas Wasser. „Konntest du jemanden Erreichen“ Sakura nickte und fing an ihr essen einzunehmen. „Na Gott sei dank....Diese Tüten würden nicht mal in ein Taxi der Doppelklasse passen.“ Alle lachten wieder und genossen das Beisammensein unter Freundinnen, das leider viel zu kurz kam. Nach dem angenehmen Abend kehrten sie zurück zum Anfang der Mall. Die Frauen staunten nicht schlecht als sie von weiten das Luxuriöse Gefährt vorfanden, dem der Mann gehörte, der mit den Armen verschränkt gegen der Motorhaube lehnte und wartete. Sakuras Augen weiteten sich als sie den schwarzhaarigen erblickte dieser gerade seine Sonnenbrille abnahm und mit Hochgezogener Braue die vielen Taschen betrachtete. „Na sieh mal einer an. Dein Göttergatte holt dich Höchst Persönlich ab“ quietschte die Blonde in das Ohr der Haruno, diese noch immer starr gerade aus schaute. Sie hatte eigentlich nicht mit dem Uchiha gerechnet, wohl eher mit einem Blondschopf oder Mimik losen Sai. „Wie ich sehe wart ihr Erfolgreich“ Fing Sasuke gelassen und Ruhig an und stützte sich vom Auto ab. Er wirkte so Ausgeglichen und Sorglos als sei nichts gewesen. Innerlich kochte die Haruno vor Wut, über die übertriebene Freundlichkeit des Uchihas der sie seit 3 Wochen ignorierte und plötzlich überraschender weise den Chauffeur spielte. Glaubte er tatsächlich damit zu punkten? Ino quietschte bereits wieder vor Freude und luckte in das Fenster des Sportwagens ohne es zu berühren. „Das ist der Wahnsinn.“ „Zeig doch mal“ erwiderte Tenten und begann ebenfalls zu quietschen. Sakura verzog ihr Gesicht. Scheinbar konnte Sasuke in der Tat mit seinem Auftreten punkten. „Meine Verlobte scheint nicht sehr Erfreulich zu sein mich zu sehen“ Sofort wanderte Sakuras Blick in das Gesicht des Mannes das sie bereits anfing zu Hassen. „Tut mir Leid Sasuke“ Entschuldigend drückte sie sich ein lächeln auf die Lippen und reichte ihm provokant die Einkaufstüten in die Hand. „Ich bin nur so überrascht das du hier bist....ich wollte dich nicht bei deinem Meeting stören, deswegen habe ich Naruto gebeten herzukommen.“ Der Mann nahm die Tüten und winkte ab. „Kein Termin ist wichtiger als du“ Trocken und mit einem Siegessicheren Verführerischen lächeln öffnete er den Kofferraum und hatte es mit nur einem Satz geschafft die 4 Frauen auf seine Seite zu ziehen. „oh man ist er nicht süß.“ quiekte Ino und drückte ihre Beste Freundin ordentlich. Das konnte doch nicht wahr sein. Sakura konnte es nicht fassen wie Charmant er doch die Frauenwelt in seine Fäden ziehen konnte. So leicht und beschwichtigt als wäre es keine Kunst eine Frau zu bezirzen. Als der Wagen letztlich vollgepackt war, verabschiedete sich Sakura noch von ihren Freundinnen und bedankte sich bei ihnen für ihre Hilfe. „Ach quatsch Sakura, das machen wir doch gerne“ grinste Tenten. Ino nickte daraufhin und trat einen Schritt auf die Haruno zu. Sie ahnte bereits was jetzt kommen würde als sie bereits das schmutzige aufgesetzte lächeln ihrer Freundin sah. „Na dann süße, viel Vergnügen mit den Sachen und lass dich dafür ordentlich von ihm Belohnen“ flüsterte sie Breit grinsend und zwinkerte ihr zu. Sakura seufzte nur und lief um das Auto herum wo Sasuke bereits für sie die Tür öffnete. „ Also Mädels.....man sieht sich“ fügte er gelassen hinzu, setzte seine Brille wieder auf und stieg ebenfalls ins Auto. Die Frauen waren von dem überaus Attraktiven Uchiha 100 prozentig überzeugt und verschmähten ihm noch nach als er bereits um der nächsten Ecke verschwunden war. Sakura stützte ihren Ellenbogen an der Tür ab und blickte hinaus in die Landschaft die in einer Hohen Geschwindigkeit an ihr vorbeirauschte. Sasuke blickte kurz zu ihr. „Meine Verlobte hat sich also Gedanken um mich gemacht und war Nett einkaufen“ Gab er monoton zu Wort. Die Haruno seufzte genervt und wendete ihren Blick zu ihm. „Es war keine Große Sache....Die Mädels haben den Kram für mich ausgesucht“ Gab sie zischend zurück. „Hn“ erwiderte er nur stumm. „Beim nächsten mal rufst du mich an wenn du einen Fahrer brauchst.“ fügte er nach geraumer Zeit der Stille hinzu. Erneut brach ein Schwung der Forderung mit hinterher. „Tut mir Leid, Ich wollte dich nicht Stören“ flüsterte sie leise. „Wir haben einen Deal. Was sollen die anderen denken wenn du statt mich meinen Freund anrufst.“ erwiderte er kühl. „..Ich habe mich bereits dafür entschuldigt Sasuke.....grr Verdammt Uchiha“ Ihre Wangen färbten sich Rot. Doch nicht vor Scham! Grund dafür war der Zorn und die Wut die sich seit Wochen in ihr staute. Sie schenkte ihre komplette Aufmerksamkeit dem Mann neben sich und rückte endlich mit all ihren Frust raus, das sie seit Wochen quälte. „Was ist dein Problem Uchiha.“ schrie sie aufgebracht. Der Mann nahm überrascht seine Brille runter und sah sie an. „Halt den verdammten Wagen an“ Ihr Körper zitterte und schnappte nach Luft. Sasuke wurde langsamer, fand eine geeignete Parkgelegenheit abseits des Straßenrandes und kam hinter einer Waldböschung zum stehen. Die Frau schnallte sich ab, stieg aus und knallte wütend die Tür zu. Der Uchiha tat es ihr gleich und betrachtete die Junge Frau die aufgebracht den Weg entlang lief. „Grrr. Warte“ er schloss sein Auto ab und lief um sein Auto herum. In dieser kurzen Zeit war die Frau bereits schon aus seinem Sichtfeld verschwunden. „Verdammt Sakura bleib stehen“ rief er sauer hinterher und joggt ihr bereits nach. Der Mann hielt nach einer kurzen pause Ausschau nach ihr und fand sie schlussendlich auf eine Lichtung. „Ich habe gesagt du sollst warten“ gab er genervt an und trat näher. Als er auf eine der Hügel ankam und neben ihr trat, verstummte er. Sakura starte leer und mit tränen in den Augen gerade aus und betrachtete den leichten Wellengang des Sees der einige Meter unter ihnen schwappte. Der Uchiha wusste nichts zu sagen, viel eher ertappte er sich dabei wie Überfordert er sich mit der Situation fühlte und dabei war es nur eine weinende Frau. „Ich verstehe dich nicht“ fing die Frau schluchzend an und schnappte nach Luft. „ Ich weis das dass, was passierte unverzeihlich ist.....ich habe dich zutiefst verletzt u-und ….wahrscheinlich hasst du mich so sehr das du meinen Anblick nicht mal ertragen kannst....doch“ Die Frau hob ihre Hand und wischte sich die Tränen weg, was nur wenig brachte. „....wir haben einen Deal.......du hast darauf bestanden.....also habe ich gehofft das du endlich mit mir darüber redest.....“ Der Uchiha sagte nichts dazu. Noch immer überforderte ihn die Erscheinung einer weinenden Frau. Natürlich wusste er wie sehr er sie verletzt, doch war es nicht so gewollt? Genau diesen Zustand wollte er doch bei ihr sehen. Diese Hilflosigkeit, Traurigkeit, diesen unerbittlichen Schmerz den auch er vor vielen Jahren erfahren hatte. Alles Leid sollte sie mit einem mal zurück bekommen und er wollte sich daran ergötzen, sich in ihrem Sud aus Schmerz und Leid wühlen und die Kraft darin finden sie endgültig zu zerstören. Doch jetzt wo sie hier zusammen brach, regte sich etwas in dem Mann. Niemals würde er zugeben das ihm die Bekümmertheit die die Frau neben ihm ausstrahlte, etwas ausmachte. Dafür war sein Stolz viel zu groß und wichtig. „Dann rede“ gab er trocken zu. Erneut erntete er einen Schmerzerfüllten, verhassten Blick der Haruno. „......Du Besitzt selbst jetzt kein Taktgefühl, stattdessen behandelst du die Menschen um dich herum wie Dreck.....warum tust du das Sasuke?.....was ist so schwer daran mit mir zu reden? Ich habe keinen blassen Schimmer was ich tun soll.....nächste Woche ist für dich ein wichtiges Event und du hast mir nicht einmal Bescheid gegeben.....Naruto hat es mir gesagt......du willst das wir professionell sind doch du ignorierst mich.....wie sollen wir den Menschen da draußen beweisen das wir beide Echt sind wenn es nicht so ist?“ Der Mann seufzte genervt und fuhr sich durch sein schwarzes mittellanges Haar. „...Du brauchst mir keine Predigt halten klar....es war Falsch von mir dich nicht einzuweihen, das weis ich.....lass uns nachhause fahren und darüber reden....“ Er drehte sich um und wollte gehen, doch packte Sakura bereits sein Handgelenk und sah ihn flehend an. „Bitte Sasuke....Bitte tu wenigstens so als würde dich meine Anwesenheit interessieren....ich kann das nicht länger.....in deinem Haus sitzen und nichts tun.....deine Ignoranz....ich ertrage es nicht“ Der Mann blickte auf ihre Hand die sich um sein Gelenk klammerte und sah anschließend wieder in die smaragdgrünen Augen der Frau die so verletzlich drein Blickte und Hoffnungslos etwas suchte was sie nicht fand. „....Wir reden im Anwesen darüber....komm jetzt es wird dunkel“ erwiderte er knapp, riss sich los und lief bereits zurück zum Auto. Die Frau sah ihn traurig nach und folgte ihm schlussendlich. Die restliche Fahrt verlief in schweigen gehüllt. Niemand sagte etwas, doch jeder von ihnen machte sich Gedanken über die Gefühle und Emotionen des jeweils anderen. Heimlich! In der Garage stieg der Mann aus und schnappte sich die ersten Tüten. Sakura half ihm dabei und liefen zum Eingang des Anwesens. Als sie endlich ankamen, wurden die Sachen erst einmal in die Ecke gestellt. Der Mann zog seine Schuhe aus und lief zum Kühlschrank wo er bereits eine gekühlte Flasche des Guten Champagners rausholte und öffnete. Sakura trat vorsichtig neben ihn und holte einige Zutaten hervor. „Hast du Hunger?“ murmelte sie leise. Der Mann nickte stumm und holte zwei Gläser aus dem Schrank. „Ich bin kurz oben“ gab er knapp zu verstehen, stellte die Gläser und die Kalte Flasche auf den Tisch und ließ die Haruno wieder alleine. 30 Minuten später saßen sich beide in nun endlich bequemeren Sachen wieder gegenüber und aßen zu Abend. Auch wenn die Haruno noch Satt war, so schob sie es heute ausnahmsweise auf den Frust der in ihr schlummerte. „Die Feier wird in einer Nebenhalle stattfinden“ Begann der Uchiha ruhig und unterbrach die endlose Stille die sie seit gut eine Stunde umhüllten. Er sah sie an, während er sein Glas griff und daraus nippte. „17 Uhr ist Einlass.....wir werden 17.30 Uhr dort in einer Limousine antreffen!....warte bis man uns die Tür aufmacht. Es gehört sich nicht der Frau diesen Schritt zu überlassen“ fügte er hinzu. Sakura sah ihn überrascht und nun weitaus gefasster an. Sie nickte als Zeichen das sie verstand und der Mann redete weiter. „...Wir werden über den Roten Teppich laufen und ab und an für ein paar Bilder stehen bleiben. Ein Interview wird es erst mal nicht geben.....sollte dich jemand bedrängen und Fragen stellen, schüttle einfach mit dem Kopf, lächle und gehe weiter. Das macht dich interessanter. Eine Story ist nicht viel Wert wenn du sofort alles Preis gibst. Sie wäre schnell abgehakt und unspektakulär. Also füttern wir sie nach und nach mit kleinen Häppchen. „ Sakura merkte sich seine Tipps und Hinweise und nickte erneut. „Gut....Verstanden.“ Sasuke nickte ebenfalls und stellte sein Glas wieder ab. „Danach versammeln wir uns drin. Ab da ist der zutritt für Paparazzis verboten, nur engagierte Leute von mir haben die Erlaubnis Bilder zu machen und zu Filmen. Das ganze landet auf meinem Schreibtisch und ich Entscheide was für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird......Danach beginnt der langweilige Part.....Einige Geschäftsmänner werden ihre Reden halten und sich selbst Promotion...“ Sakura seufzte und lehnte sich zurück. „....lass mich Raten....damit ist der Abend noch lange nicht vorbei“ Sasuke grinste und gab mit einem „Hn“ Laut zu verstehen das sie Recht hatte. „....Danach beginnt der eigentliche Abend....ab da wird es sich Entscheiden in wie fern man unsere Story abkauft. Man wird uns ansprechen, Ausfragen und hier und da kleine Fallen stellen, um einen kleinen Hinweis zu erhaschen wie genau es möglich wäre mich von meinem Posten zu stoßen und mich zu ruinieren“ Sakura hob die Braue. „Aber warum? Ich dachte sie wären Geschäftsmänner von dir? Was hätten sie davon dich zu stürzen wenn ihnen am ende der Investor fehlt?“ Sasuke war über die schnelle Auffassungsgabe der Frau überrascht und hatte eine solche Frage nicht erwartet. Er war es nicht gewohnt das eine Frau sich für diese Thematik interessiert. „ Gut erfasst....Nur interessiert es denen nicht, wenn sie die Gelegenheit haben selbst auf dem Führungsposten sitzen zu können. Dabei gehen sie gerne das Risiko ein, dabei zu scheitern solange ich von der Bildfläche verschwinde.“ Sakura musste schwer schlucken. Wie Süchtig die Menschen doch nach Macht und Geld waren und dafür alles taten um selbst an der spitze zu gelangen. Diese Opfer die man brachte ob Familie oder nicht scheint dabei keine große Rolle zu spielen. Es war fast schon normal, Böse Miene zum Guten Spiel zu machen. Diese Heuchelei die man sich entgegen warf und der Gedanke stundenlang mit seinem größten Feind in einem Raum zu verharren bereitete der Frau einen Schauer über den Rücken den sie sich nicht erklären konnte. „Ich werde es mir merken“ sagte sie noch immer geschockt von dem was sie da hören musste. War Sasuke deshalb so ein Mistkerl? Weil ihm gar keine andere Wahl blieb als diese rolle? War er mittlerweile so sehr darin verwickelt das er nichts anderes mehr wahrnahm als dieses Rachsüchtige Spiel? „....Wir werden danach nicht immer beisammen sein können. Du wirst auf dich alleine gestellt sein.....Ich werde Naruto und Sai beauftragen das sie auf dich aufpassen und dir dabei helfen.“ Sakura nickte und plötzlich verspürte sie eine unangenehme Angst nicht mehr an Sasukes Seite sein zu dürfen. Er war zwar ein ekel doch fühlte sie sich in seine Gegenwart beschützt und Sicher und wusste das er sie Unterstützen konnte. Doch nun wo sie hören musste das er nicht immer bei ihr sein konnte übermahnte sie die pure Panik und ihr Herz raste wie wild gegen ihre Brust. „...Ich werde dich nicht enttäuschen“ Sagte sie ängstlich und trank einen Schluck von dem Guten Gesöff. „Davon gehe ich aus“ erwiderte er, lehnte sich zurück und beobachtete sie bei ihrem tun. „...Kannst du tanzen?“ Die Haruno war auf diese Frage nicht vorbereitet und verschluckte sich prompt, was ihr sehr unangenehm war. Ihr Husten veranlasste den Restlichen Schluck mit einem mal in ihre Kehle zu spülen. Sasuke schmunzelte nur Amüsiert. „...Das fasse ich mal mit einem Nein auf“. Nachdem die Studentin sich beruhigte sah sie ihn beschämt an. „...Bisher war es nicht nötig diese Art Tanz vorzuführen“ „Jetzt schon“ gab er trocken zurück. „...Zieh dein Kleid für diesen Abend an. Ich will es sehen“ Sakura zuckte bei seiner Aufforderung zusammen und schluckte schwer auf. „Du willst das ich es anziehe? Jetzt?“ „Ich gebe dir 30 Minuten.....Richte dich für deinen Verlobten etwas her“ fügte er noch hinzu, griff in seine Hosentasche und legte die Zigarette zwischen seinen Lippen. Sakura nickte stumm, stand auf und verschwand aus seinem Blickfeld. Ihr weg führte sie zu den vielen Taschen die sie panisch durchsuchte um die passenden Tüten zu ergreifen und mit aufs zimmer zu nehmen. Dort angekommen, versuchte sie Ordnung zu schaffen und einen Plan zu entwickeln um ihn wenigstens ein einziges mal zufrieden zu stellen. Zum Glück war sie bereits vor dem Abendessen duschen gegangen um sich den stressigen Tag vom Körper zu reinigen. Ein schritt weniger der Panik in ihr auslösen könnte. Seufzend wendete sie sich letztlich an ihre Sachen und zog sich um. Punkt auf die Minute genau hatte sie es geschafft das Kleid anzuziehen, ihre Haare halbwegs herzurichten und das Make up aufzutragen, welches Ino für sie heraussuchte. Zum Glück hatte sie eine Modebewusste Freundin die ihr durch ihre Aktionen so manche Tipps mitgeben konnte. Die Frau griff nach dem Geländer und konzentrierte sich darauf, mit den Absatz Schuhen nicht umzufallen. Es war eine reine Tortour die sie nur allzu gut kannte, als sie noch in der Bar arbeitete. Auf dem weg runter, sah sie bereits Sasuke der sich an den Musikplayer zu schaffen machte und dabei genüsslich an seine Zigarette zog. Als der Mann das leise klappern der Schuhe vernahm drehte er sich um und betrachtete das hübsche Geschöpf, welche die Treppen mit einer geschmeidigen Eleganz herunter lief. Ihr Antlitz löste in dem Mann etwas aus was er nicht deuten konnte. Sie war Perfekt! Ihre Haare waren provisorisch nach oben gesteckt und hatten dadurch etwas verruchtes an sich was den Uchiha in eine ganz andere Richtung lenkte als das präsentieren ihres Abendkleides welches sie an besagten Tag anziehen würde. Das Grün schmiegte sich perfekt um ihren zierlichen Körper. Es passte zu ihren glänzenden smaragdgrünen Augen die ihn mit einem Fragenden Blick ansahen. Der Uchiha beobachtete jeden ihrer Schritte bis sie vor ihm ankam und er Freie Aussicht in ihr wohlgeformtes Dekolletee hatte. Er fand keine Worte, doch gab er auch nicht zu das ihm das ganze hier scheinbar doch mehr Berührte als er eigentlich wollte. Grün traf schwarz. Schwarz traf grün. Die Musik spielte und der Mann hob seine Hand in der sich ihre verfangen sollte. Fast schon Besitzergreifend, legte er seinen linken Arm um ihre Taille und drückte sie bestimmend zu sich. Sakura schluckte schwer als sie die kalten Hände auf ihrer Haut spürte. Ihr Herz begann unregelmäßig zu schlagen und ihr Blutdruck fühlte sich plötzlich so fest an als würde ihr das Blut an eine einzige Stelle fließen. „Ich führe“ hauchte er und pustete den Rauch aus den er bis vor wenigen Sekunden noch einsog und bis dato nicht traute ihn von seiner Lunge zu lassen. Es dauerte einige Minuten bis sie den selben Rhythmus fanden. Doch als es klappte und sie in einem Takt waren, lächelte die Haruno glücklich darüber. „Es klappt“ sagte sie euphorisch. Für den Mann etwas außergewöhnlich das sie sich über so etwas belangloses freute. Doch es funktionierte und so ließ sie sich einfach nur noch treiben. Ab und an nahm Sasuke seine Hand von ihrer Hüfte und zog an den Stängel der ihm wieder einmal dabei half abzuschalten, wobei er sich sicher war das dieses Zeug heute nicht nötig gewesen wäre. Sakura beobachtete ihn dabei. „Du solltest das lassen.....es schadet nur....“ Doch weiter kam sie nicht. Sasuke steckte ihr den Stängel zwischen die Lippen und sah sie gelassen an. „Zieh dran“ forderte er sie dazu auf. Sakura bekam Panik, doch konnte sie sich nicht so einfach dagegen wehren. Ihr Körper war im festen Besitz des Uchihas und so blieb ihr nichts anderes übrig als daran zu ziehen. Nur kurz konnte sie den Qualm in ihrer Lunge lassen ehe, sie das Bedürfnis hatte ihn auszupusten. Sasuke nahm die Zigarette und Sakura hustete den Qualm aus ihrer Kehle. Sasuke grinste amüsiert und musterte sie gewissenhaft. „Dieses Zeug es ist...“ Wieder wurden ihre Worte verschmäht als er sich zu ihr hinab beugte und eindringlich besah. Ihre Augen wurden schwerer und sie hatte das dringende Bedürfnis sich in seine Arme fallen zu lassen. Ihr Körper begann binnen weniger Sekunden zu kribbeln. War es die Wirkung dieses Zeugs? „Dieses Kleid nimmt mir die Sicht auf das wesentliche“ Hauchte er ihr verführerisch entgegen. Sakura atmete laut aus und schloss ihre Augen als sie seinen Atem auf ihre Lippen spürte. Plötzlich, völlig unerwartet fühlte sie diesen besitzergreifenden Druck auf ihren Lippen der sie aufforderte mit zumachen. Die hübsche Frau keuchte auf als seine Finger über ihren freien Rücken glitten zu einer ganz gezielten Stelle. Er öffnete den Reißverschluss ihres Kleides bis zum Anfang ihres Hintern und ließ das schwere Kleidungsstück achtlos fallen. Sakura wusste was passieren würde, doch waren ihre Sinne bereits benebelt von der Wirkung diesen Mannes der sie nicht mehr nur mit seinen Blicken auszog. Er wollte mehr. Sie würde sich ihm hingeben um ihre Lust die sie verspürte zu befriedigen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)