Dangerous Desire von sakura-sun ================================================================================ Kapitel 10: new home -------------------- Die Stimmung war auf dem Tiefpunkt angelangt. Keiner der beiden sagte mehr etwas. Sasuke hat seinen Standpunkt klar gemacht und duldete nicht noch einmal ein solches Verhalten. Er will die Kontrolle beibehalten über alles und jeden verfügen und Entscheiden. Das seine Manipulation gegenüber der hübschen Haruno bisher nicht so ganz seine Wirkung zeigte war ihm ein Dorn im Auge. Sie hatte sich zu Fügen, schließlich gab sie hierfür sowohl ihr Wort als auch ihre Unterschrift. Nachdem Sasuke das Auto perfekt in die Garage neben den anderen Wagen Parkte, stiegen beide aus. Sakura beobachtete den riesigen weißen und schlichten Raum der im Untergrund verborgen war und erblickte gut 7 verschiedene Autos. Keines sah aus wie das andere, doch eines hatten alle Gemeinsam...sie waren schwarz und auf der Motorhaube zierte klein aber deutlich das Uchiha Wappen. Ihr keimte sofort die Frage auf, wieso man so viele Wagen brauchte, doch durchfuhr ihr noch immer eine Gänsehaut wenn sie an das vergangene Gespräch zurückblickte das vor nicht mal 30 Minuten in der Dämmerung auf einem abgelegenen Waldrand Stattfand. „Folge mir“. Sakura zuckte zusammen als die Fordernde und kalte Stimme sie aus ihren Gedanken Riss. Sofort Blickte sie in Sasukes Pechschwarzen Augen. Mit einer leichten Kopfbewegung deutete er auf eine Nebentür hin, diese scheinbar ins innere des Komplexes führen sollte. Sakura Gehorchte und folgte Stumm dem großen Mann. Ihre Augen weitete sich als sie das glänzende und Hoch Moderne Anwesen besah. Die Tür die sie vor wenigen Sekunden betrat, brachte Sasuke und Sakura in einen kleinen Flur der mit einem Fahrstuhl Geschmückt war. Es dauerte nicht lange als der Fahrstuhl nach 2 Sekunden sein Ziel erreichte und die Goldene Tür sich Automatisch öffnete. Sofort erstrahlte ein großer Heller Saal das Eigentum vom schwarzhaarigen. Die Wände waren alle Weiß und wurden durch die Übertriebenen Deckenleuchten erhellt sodass der Raum noch üppiger wirkte als er bereits war. Lange blieb Sakura aber keine Zeit, denn Sasuke forderte sie bereits wieder dazu auf ihn zu folgen. Zwei Flügeltüren in dessen links und rechts zwei Fächer eingeritzt waren und durch den Braunen Lack glänzten, wurden geöffnet und brachten die Studentin in das Esszimmer. Sie schluckte schwer als sie den länglichen Tisch gedeckt mit allerlei Köstlichkeiten entdeckte. Einige Kerzen in der Mitte stimmten die ruhige Atmosphäre ab. „Deine Sachen wurden dir bereits auf dein Zimmer gebracht“ begann er Fest aber ruhig und drehte sich zu ihr herum. Er beobachtete sie einen Moment lang, denn scheinbar war sie selbst noch in ihrer eigenen Welt, beflügelt von Luxus der ihr immer vergönnt war. „Wann hast du ?...“. Der Mann hob eine Braue und schwieg wieder. Sakura strafte sich innerlich bereits mit der Frage, denn sein schweigen verriet das er sich keinerlei Mühe gab ihren Einzug irgendwie in irgendeiner Form auch noch Willkommen zu heißen, stattdessen beauftragte er einfach eine seiner Arbeitnehmern das ganze her zuliefern und zu dekorieren. Der Stuhl wurde vom Uchiha zurückgeschoben sodass Sakura sich setzen konnte. Wie es der Norm entsprach, gab sie sich hin und ruhte nun auf einen der Stühle die ihm gegenüber standen. Ihr Blick senkte sich auf den Teller vor ihr auf dessen ein kleiner Umschlag vorzufinden war. Gar den Kopf zu heben oder Fragen zustellen wagte sie nicht, vor allem nicht nach dem Gespräch im Auto. Sie spürte wie die Onyx Farbenden Augen sich in ihr innerstes durchbohrten um erneut seine Macht zu demonstrieren. Er hingegen genoss seinen Posten und beobachtete das hübsche Geschöpf ihm Gegenüber. Wie unschuldig und demütig sie dort saß und ihre Hände steif und ängstlich in ihrem Schoß niederlegte um dabei ihre Weiblichen Rundungen fast schon zu erdrücken. Ihre langen schwungvoll gewellten Rosa Haare wurden durch ihre zierlichen Schultern nach hinten gehalten. Lediglich vereinzelte Strähnen baumelten nach vorne und verdeckten die glänzenden grünen Augen und die vollen Rosa Lippen der Frau. Er sog wirklich jedes kleinste Detail in sich ein und malte sich bereits jede derart schmutzige Szenarie aus die ihr innerstes Zerstören würde. „Du kannst ihn öffnen“ Befahl Sasuke und lehnte sich gelassen zurück. Während sie fast schon überrascht auf schrak und tat was er befahl, redete er unverblümt weiter, griff nach eine der Wein Flaschen und öffnete das Rote Gesöff um erst ihr und dann sich selber etwas einzuschenken. „Du wirst sie für deine Einkäufe benötigen. Etwas Taschengeld das dir zusteht um dich angemessen einkleiden zu können.“ Sie hob eine Braue und starte auf die Goldene Karte die sie fest in ihren Fingern hielt. „Ehm....einkleiden?“ Der Mann grinste schamlos bei ihrer Ahnungslosigkeit. „ Falls es dir entgangen sein sollte, als Leiter der Mächtigsten Firma habe ich sowohl Verpflichtungen innerhalb als auch außerhalb auszuführen. Ob Meeting, Geschäftsessen, Werbungen für unsere Produkte oder Veranstaltungen und Feste um weiterhin den Kontakt zu halten und neue zu Knüpfen. Das ganze ist kein Kinderspiel. Du wirst mich natürlich als meine Vorbildliche Verlobte begleiten, dich mir Anpassen und ebenfalls lächeln und Kontakte hegen um einen positiven Eindruck zu hinterlassen.“ Ihre smaragdgrünen Augen sahen in die von Sasuke und sie musste sich eingestehen das der Gedanke ihn öffentlich überall zu begleiten sie durchaus einschüchterte. Sie nickte vorsichtig. „Ich werde meine Aufgaben erfüllen wie du es dir wünscht, doch danach sind wir quitt. Ein Jahr und keinen Tag länger. Danach lässt du mich in ruhe“ . Sasuke grinste überlegen.“ Die Art wie alles Enden wird, entscheidet sich bei dem was du daraus machst. Bis dahin, gibt es keine Versprechungen außer diese die im Vertrag verankert sind....verstanden?“ Sasuke ließ sich nicht so leicht von ihr herumkommandieren, denn dafür hatte sie keine Stellung und auch nicht die Erlaubnis. „Nun iss, das essen hält nicht ewig warm“ Damit schwieg er und fing an erst ihr und anschließend sich selbst etwas zu servieren. Das essen verlief schweigsam. Hin und wieder begegneten sich ihre Blicke, doch mehr war vorerst von keinen der beiden zu erwarten. Lediglich das Haus lebte auf und knackste an ein paar ecke und räumen durch das verarbeitete Holz welches überall als Zierde zu sehen war. Sakura unterbrach nach einer gefüllten Ewigkeit letzten Endes dann doch die Stille. „Sasuke...?“ Der Mann der ihr Gegenüber saß, sah sie schweigsam an. Sakura war der Blick höchst unangenehm, doch versuchte sie diesem stand zu halten. „...Das alles hier....ich meine....“ Der Uchiha hob eine Braue. Er arbeitete seid vielen Jahren mit den Unterschiedlichsten Menschen zusammen und konnte rein Psychologisch betrachtet bereits erahnen was nun kommen wird. „...wenn ich das sehe...bekomme ich ein schlechtes Gewissen. Könnte ich dich trotz des Vertrages um einen gefallen Bitten?“ Der Mann schwieg weiterhin was für Sakura bedeutete das er wohl zuhören würde. „Lass mich irgendwo tätig werden...ein Minijob oder so, vielleicht bei dir in der Firma....ich will mein Studium selbst bezahlen und will auch etwas dazu beitragen...das letzte was ich will ist mich von dir aushalten zu lassen“. Der Uchiha legte sein Besteck beiseite und stand auf. „Nein“ Gab er kurz und knapp und mit einem verständlichen Unterton zu verstehen, auch wenn er zugeben musste das ihr Entschluss sich nicht komplett aushalten zulassen ihn durchaus überraschte. Das alles passte nicht mal Ansatzweise zu dem was er Gerüchte zufolge aufschnappte. Verfolgte sie vielleicht ihren ganz eigenen Plan? „Ich verdiene genug. Mehr als ich jemals ausgeben könnte. wenn die Presse mitbekommt das meine Verlobte auch nur irgendeine Tätigkeit nachgeht würden nur unnütze Gerüchte aufkommen. In meiner Branche gehört es sich nicht das die Frau arbeitet.“ Erschrocken darüber fing Sakura den Blick des jungen Mannes ein und stand ebenfalls Enttäuscht auf. Sie bereute es zu glauben das Sasuke auch nur eine ihrer Bitten nachkommen würde und ohrfeigte sich selbst das ganze überhaupt zum Thema gebracht zu haben. „Folge mir. Ich zeige dir dein Zimmer“ gab er zu verstehen und lief zum Treppenabsatz ohne Sakura überhaupt noch einmal die Chance zu geben, sich zu verteidigen. Die Studentin folgte ihm letztlich und freute sich bereits das der Tag schon bald sein ende finden wird. Während sie die Treppen rauf ging, besah sie sich die einzelnen Fotos an den Wänden. Dabei fiel ihr auf das Sasuke mit jeder einzelnen Person aus seiner Familie zusehen war, doch ein komplettes Familienfoto suchte sie vergeblich. Doch Warum? An eine der Türen blieb er stehen und öffnete diese um ihr Einlass zu gewähren. Sakura trat ein und sah in den hellen und gemütlichen Raum. "Das ist dein Zimmer. Du kannst hier drin machen was du willst. Es wird ab sofort dein Reich sein“ erklärte er direkt und beobachtete ihren Gang durch den Raum. Die Haruno sog jedes kleine Detail in sich ein und fand hin und wieder einige neue aber auch vertraute Gegenstände aus ihrer Wohnung wieder. Die Wände waren mit einem zarten Mint grün gestrichen, was ihr etwas Heimisches einbrachte, denn der Rest war eher schlicht in einem Weißton gehalten. Am Ende des Rundganges und einen schnellen Blick in ihr eigenes angrenzendes Bad, blieb sie letztlich bei Sasuke wieder stehen. „Danke.....es ist sehr Gemütlich.“ erwiderte sie leise. „Hn“. Für einen Moment lang schien der Raum sich mit der wärme beider zu vermischen. Jeder Verlor sich für einen Bruchteil einer Sekunde in die Augen des jeweils anderen. Der Glanz aus Wut, Trauer, Verletzlichkeit und Sehnsucht verzauberte diesen kurzen Moment in die Vergangenheit zurückblicken zu können und sie in dem glauben zu lassen das all das mit mehr als nur Macht hätte erreicht werden können. Vielleicht ein kleineres Haus, vielleicht nur 2 Autos der Mittelklasse, vielleicht nur 6 räume statt 20 aber es wäre für beide in Ordnung gewesen solange sie den jeweils anderen gehabt hätten. Der Schwarzhaarige fasste sich zuerst wieder in die Brutale Realität aus Intrigen und Hass und beendete den Moment mit seiner gewohnten Kühle und seinem Desinteresse an ihr und ihrer Gegenwart. "Ich bin morgen früh nicht da. Erst ab Mittag. Du kannst dir das ganze Haus angucken. Es steht dir offen." Er wendete sich ohne eines Blickes zu würdigen ab und machte sich dazu auf den Raum zu verlassen. Mit einem „Warte Sasuke“ stoppte sie ihn noch rechtzeitig. Schweigend sah sie zu ihm rauf da er doch recht Groß war. „Ich....ehm“ Was sollte sie sagen? Die Haruno hatte ihn einfach so aufgehalten ohne überhaupt zu wissen was sie zu sagen hatte. Der Grund dafür, ihn lediglich noch einmal in sein makelloses Gesicht sehen zu dürfen, erschien ihr fast schon Banal und Kindisch. „...Schlaf Gut..“ erwiderte sie heißer. Mit einem Nicken verschwand er Schluss endlich dann doch und ließ hinter sich die Tür zufallen. Schlau wurde sie aus dem schwarzhaarigen nicht. Vor einigen Tagen als sie sich das erste mal vor der Bar begegnet waren, spürte sie zum ersten mal seit langem seine Zuneigung. Im Büro war er offen und nahm kein Blatt vor dem Mund und hier? Hier war er verschlossen und durchbohrte sie regelrecht mit seinen Kalten Blicken schüchterte sie mit seinem Ernstem Tonfall ein. Dann dieser kurze Augenblick der Wärme? Doch bei allem was er tat blieb sein Blick gleich. Sakura verglich es mit einem Safe der nur durch die Kombination von aber hunderten Zahlen geknackt werden konnte. Doch versucht man nur einmal diesen Code zu knacken stößt man auf nichts anderes als Widerstand. Um es deutlich zu machen, es war unlösbar und zwecklos. ------------------------------- Der Mann fuhr sich derweil vor der Tür gestresst durchs Gesicht und bereute es ihr überhaupt Einblick in sein inneres gewährt zu haben. Zukünftig müsste er sich besser in Griff haben müssen um ihr das Leben hier bei ihm nicht allzu Angenehm zu gestalten. ------------------------------- Sakura indessen zog sich um und starte noch gut eine Stunde mit Gemischten Gefühlen aus dem Fenster. Dieser Blick von ihm ging ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Um sich abzulenken konzentrierte sie sich auf die Aussicht die ihr noch übrig blieb. Von hier aus konnte sie im Mondschein den Umriss des Gartens wiedererkennen. Er sah sehr gepflegt aus. Blumen in unterschiedlichsten Farben und Arten zierten einen Teil des Weges der zu einem kleinen Springbrunnen führte der bei geöffneten Fenster zu hören war, wie er den Garten mit seinem plätschern in eine sanfte ruhe und Schläfrigkeit versetzte. Dahinter verbarg sich ein kleines Häuschen mit Terrasse und einem großzügigen Pool. Sie konnte sich durchaus Vorstellen das hier das Werk seiner Mutter zu sehen war. Wie es ihr wohl geht? Damals hatte sie sich sehr Gut mit Mikoto Verstanden, doch wie würde es jetzt nach allem was geschehen war werden? Ein kurzes auf plätzschern einer Tränen die auf dem Fensterbrett landete, veranlasste die Haruno dazu sich durch das Gesicht zu wischen. Sie fühlte sich unwohl in der Gegenwart des Mannes der hier gerade begann ihr ganzes Leben durcheinander und wohl möglich zerstören zu wollen. Wie sollte sie dieses Jahr nur überstehen? Kann sie ihn überhaupt noch zu einem halbwegs herzlichen Menschen Formen? Mit einem weinenden und lachendem Auge ging sie schließlich ins Bett und schloss ihre Augen. Es dauerte die halbe Nacht lang bis sie endlich erschöpft vom weinen und schluchzen einschlief. Am nächsten Morgen fiel es der Studentin schwer sich aufzuraffen. Das Bett war sehr bequem keine Frage, doch der gestrige Tag und das neue Umfeld hier machte der Frau zu schaffen. Mühselig setzte sie sich auf, streckte sich und schlürfte zum Bad um sich erst einmal eine ausgewogene Dusche zu gönnen. Das warme Wasser machte sie in der tat munterer und sie erhielt endlich die nötige Kraft um sich in ihrem neuen Kleiderschrank umzusehen. Er war Groß und geräumig und bot Platz für viel Kleidung und anderen Schnick schnack. 15 Minuten später verließ sie angezogen ihr Zimmer. Sasuke würde wahrscheinlich längst in der Firma sein. Ein Grund sich endlich in aller Ruhe im Haus umsehen zu können. Zum Glück waren Semesterferien und musste sich somit nicht den Fragen ihrer Besten Freundin oder den Blicken anderer stellen. Natürlich entgingen der rosa haarigen nicht die Nachrichten die ihre Blonde Freundin zu genüge hinterließ. Mit einem „Alles ist Gut, Ich bin Glücklich“ und „wir reden später“ beruhigte sie Ino zumindest für das Wochenende über. Doch die Angst blieb dennoch. Angst das sie nun Schritt für Tritt beobachtet und ausgefragt werden würde, sowohl von den Paparazzi als auch ihren Mitstudenten. Schon jetzt bekam sie eine Gänsehaut wenn sie an die Blicke der Frauen dachte die sie am liebsten zerreißen würden. Darüber müsste sie mit Sasuke reden. Beide mussten lernen sich abzusprechen, was auch bedeutete, Dinge aus dem Leben des jeweils anderen Preis geben zu müssen, schließlich hielt eine Story nur soweit stand wie sie Identisch und sich mit dem jeweils anderen Harmonierten. Sakura war nach gefühlten 2 Stunden endlich fertig mit dem Rundgang. Vor dem Mittag entschloss die angehende Ärztin zu kochen um wenigstens irgendetwas zu tun zu haben wenn sie sich schon nicht aus dem Haus traute. Dabei achtete sie darauf das es Sasukes Geschmack traf um ihm vielleicht so einen Stück näher zu kommen um sich wenigstens hier Privat versöhnen zu können. Das letzte was sie wollte war Dauerstreit und einen Mann der Emotionen und Gefühle nicht einmal definieren konnte. Stundenlanges warten und drei Tassen Kaffee später gab sie auf und Blickte Enttäuscht auf die Uhr. Es war bereits nach 4 und das essen konnte sie kalt und unberührt in den Müll werfen. Soviel zum Thema er käme Mittag nachhause. Sauer verließ sie die offene Küche und Entschied sich ihren Frust aus der Seele zu schwimmen. Es Überraschte sie nicht das er auch das besaß. Die Panoramafenster der Halle gaben freie Sicht nach draußen, was das ganze gemütlich wirken ließ. Das Dach konnte man scheinbar bei schönem Wetter öffnen, doch blieb es bei ihr zu, die Sonne ging ohnehin langsam unter. Sie schnappte sich ihren Bikini zog sich um und sprang in das Lauwarme Wasser um dort ihre Bahnen zu schwimmen. Alle Gedanken die ihr bis dahin durch den Kopf schwirrten ließ sie einfach hinter sich und genoss das hier und jetzt. Nach einer ganzen Weile Bemerkte Sakura die Dämmerung draußen, weshalb sie zum Rand des Beckens schwamm um sich dort kurz auszuruhen. Angenehm schwappte das Wasser immer wieder gegen ihren Rücken und lösten somit den Rest ihrer Verspannungen die sich durch den Druck von Sasuke und der Außenwelt bildeten. Ein Lichtstrahl durchflutete kurzzeitig die Halle und beendete den Stillen Moment. Ein Zeichen das der Uchiha wohl sein Auto in die Garage parkte. Kurzerhand kletterte Sakura aus dem Becken, griff nach dem Handtuch und wickelte es um ihren zierlichen Körper. Schnell noch rang sie die nassen Haare aus und lief die Treppen rauf, wo die Tür bereits ins Schloss fiel. Als die Haruno oben ankam, beobachtete sie ihn gerade wie er die Schuhe auszog. „Willkommen zurück Sasuke“ gab sie freundlich zu ohne auch nur einen winzigen Anhaltspunkt der Enttäuschung Preis zugeben. Er schien gestresst zu sein, doch darauf konnte sie nun wirklich keine Rücksicht mehr nehmen. Es wurde Zeit das sie endlich ihren Tagesablauf planen und endlich vernünftig miteinander reden. „Sasuke....Wir müssen reden“ Der Mann Blickte das erste mal auf. Er gab keine seiner Gedanken Preis doch auch in ihm wütete ein Sturm. Der Antlitz einer nassen, Halbnackten Haruno vor ihm, erschien ihm bei weitem mehr auszumachen als er Vorgab. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)