Dangerous Desire von sakura-sun ================================================================================ Kapitel 9: Relocation, stories and....Frieda! --------------------------------------------- In der knapp 50qm² kleinen Wohnung stapelten sich in jedem Raum mindestens 4 Kartons. Die Hälfte ihres Haushaltes hatte die Haruno bereits verkauft und für Wohltätige Zwecke gespendet welches ihr und dem Uchiha erneut einen positiven Zeitungsartikel beschaffte. 2 Wochen nach ihrem ersten Date mit Sasuke folgte ein Bericht nach dem anderen. Erst gestern wurde sie von einer Reporterin eines angesagten Tv Senders angesprochen ob sie denn an einer Show interessiert wären in der man die Gelegenheit hätte den Alltag sowohl von der hübschen Haruno als auch von Sasuke Uchiha zu begleiten. Sakura war Froh das sie und Sasuke sich ausnahmsweise in diesem Punkt einig waren und das Privatleben innerhalb des Uchiha Komplexes einfach niemanden zu interessieren hat. Nur einen Fehler und alles könnte Auffliegen. Schwer genug für die Rosahaarige die eine Stärke dafür besaß wie ein offenes Buch durchs Leben zu laufen. Das sie seit Wochen Ino etwas vor spielt, war schon schlimm genug und zerrte an ihren Verstand und Nerven, doch diese Show auch noch innerhalb der Mauern zu spielen wäre unmöglich gewesen. Etwas Erschöpft setzte sich die angehende Ärztin auf einen der eingepackten Kartons, wusch sich mit der Flachen Hand über ihre nasse Stirn und trank die Wasserflasche die sie zuvor ergriff in einem Zuge leer. Zum Glück waren momentan Semesterferien, ein Problem weniger womit sie sich quälen musste. „Wie ich Umzüge Hasse“ grummelte sie und ließ den Kopf hängen um ihren Körper einen Moment Pause zu gönnen.Für zirka 3 Minuten der Stille spürte sie jedes Körperteil das leicht zitterte und das Blut durch ihre Adern fließen ließ. Das ticken der Uhr beruhigte das sanfte Gemüt der Frau und brachte sie in eine Wiegende Bewegung die Angenehm und entspannend war..Bis... Ihre Blonde Freundin plötzlich aus dem Schlafzimmer kam und einen Koffer direkt neben der Haruno zu Boden krachen ließ. Hektisch riss Sakura ihre smaragdgrünen Augen wieder auf und wendete den Kopf in die Richtung in der der Lärm kam. Ein zusammen zucken war unausweichlich gewesen . „Was soll das Ino?“ Die Yamanaka grinste Frech und kniete sich neben dem Koffer. „Willst du etwa schlapp machen? So kurz vor dem Ziel das Handtuch werfen oder bekommt meine Freundin hier gerade kalte Füße?“ „tz. Ich bin einfach nur erschöpft und brauche eine Pause...mehr nicht“ Ino seufzte „ Du bist in den letzten 2 Tagen so verkrampft und mies gelaunt. Bist du dir ganz sicher bei dem was du hier tust? „ Die besorgten Augen ihrer besten Freundin, brachte die Haruno zum Nachdenken. „ zu 1000 Prozent Ino...Wirklich! Ich muss mich nur erst mal an meinen neuen Lebensabschnitt gewöhnen, das ist alles“ Ino nickte „Gut....auch wenn ich mir nicht sicher bin ob das wirklich das ist was du gerade denkst. Naja ihr habt euch vor gerade einmal 3 Wochen wieder getroffen und nun seid ihr plötzlich zusammen und beschließt so mir nichts, dir nichts zusammen zuziehen. Ich will einfach nicht das du enttäuscht wirst und alles am Ende einfach zu schnell geht, vor allem nach dem was alles geschehen ist. Ihr seid viele Jahre verschiedene Wege gelaufen und habt euch unterschiedlich entwickelt..“ Sakura lächelte. Sie war Froh Ino zu haben. Sie ist die einzige die die Rosahaarige wirklich versteht und sich Ernsthafte sorgen um ihre Seid Kindertagen, Beste Freundin macht. Das weis Sakura durchaus zu schätzen. „Danke für deine Fürsorge und Bedenken Ino....Wirklich das ist lieb von dir....aber“ Sakura machte einen Moment Pause. Noch immer fiel es ihr schwer diese Lüge aufrecht zu erhalten ohne das es jemand mitbekam. „...ich war mir bei einer Sache noch nie so sicher wie diese...“ Gelogen! „...Ich liebe diesen Mann...“ Gelogen! „...Und Nach allem was war, bin ich Froh das er mir verziehen hat..“ Gelogen! „...Klar wir sind verschieden, doch Sasuke tut nur so hart. Er muss es tun, für die Öffentlichkeit und weil er Chef einer Firma ist...“ Gelogen! „...Er erfüllt mir jeden Wunsch und kümmert sich um mich...Er ist ein toller Mann“ Gelogen! Innerlich entfacht gerade ein Heftiger Kampf zwischen Vernunft, Kopf und Herz, wobei das Bauchgefühl doch noch mit zu wirken scheint, Sakura glaubte schon fast es sei verflogen nach allem was bisher passiert war. Wenigstens konnte Sie Ino dann doch noch ein strahlen aus ihrem Gesicht entlocken, das Bedeutete das alles weiterhin nach Plan lief. Gerade so noch einmal die Kurve bekommen „Das Freut mich so für dich Sakura....Harte Schale, Weicher Kern also“ Mit einem zwinkern machte sie Sakura klar welches Kopfkino gerade in ihr lief weshalb die Haruno nur seufzend die Augen verdrehte „Oh man“. Ein Klingeln unterbrach die Unterhaltung der beiden und Sakura stand stöhnend auf. „Das ist der Transporter“ Ino nickte und sah der Rosahaarigen hinterher um sich einen kleinen Anblick der Männer zu gönnen, die alle Kartons mitnehmen und zum Uchiha Anwesen bringen würden. Als die Studentin die Tür öffnete, wurde sie von 5 hübschen Männern begrüßt die auf ihre Arbeit warteten. Ino war hin und weg und säuselte den Jungs noch etwas zu bevor es Ernst wurde und alle Kartons nach und nach runter geschafft wurden. Nachdem alle Männer unten zu tun hatten, grinsten sich die Mädels verschmitzt an. „In einem Magazin wurde letztens darüber erzählt das schauen Erlaubt sei und Gut ist für das eigene Wohlbefinden und der Seele....Gegessen wird natürlich zuhause“ . Sakura konnte nicht mehr. Inos Ansprache oder wohl eher Ausrede kam so echt und Ernst rüber das beide in schallendes Gelächter verfallen. „Das meinte ich Ernst“ Erwiderte die Yamanaka lachend, während Sakura mit einem „Jaja schon klar“ versuchte wieder ihre Fassung zu bekommen. „ Was ist denn so lustig?“ Die Mädels zuckten zusammen und sahen mit tränen in den Augen einen verschwommen Naruto vor sich der Stirnrunzelnd versuchte die Situation zu erahnen um vielleicht selber mit lachen zu können. Sakura wischte sich alles nass aus dem Gesicht und war die Erste die sich wieder in den Griff bekam. „Nichts..“sagte sie tief ein und ausatmend „....zumindest nichts für Männer Ohren“ wickelte sich Ino noch lachend mit in die Unterhaltung ein. Der Uzumaki kratzte sich noch immer völlig verwirrt an den Hinterkopf und akzeptierte die Aussage der beiden Frauen. Nachdem Sakura sich noch ein letztes mal in ihrer eigenen Wohnung Frisch gemacht hatte, wobei sie gut 30 Minuten unter der Dusche verbracht hatte und es ausgiebig genoss, saß sie nun schweigend im Auto von Naruto. Es war ungewöhnlich Ruhig, zu ruhig wenn man bedenkt das der Uzumaki eigentlich vor keiner Konversation halt machte, so schien er sich auf den Verkehr zu konzentrieren und hin und wieder das Nachdenkliche Gesicht der Frau neben ihn zu beobachten. Als der Blonde das erste mal an einer Ampel zum stehen kam und direkt nach Sakuras Wohlbefinden Fragen wollte, knallte kurz der Auspuff und das Auto begann zu ruckeln, weshalb Sakura sich erschrocken aufrichtete. „Pscht Frieda, ganz ruhig....wir sind ja gleich da“ Sakura blinzelte verwirrt mit den Augen und sah Naruto dabei zu wie er ruhig das Lenkrad streichelte und scheinbar immer wieder auf sein Auto einredete das doch Bitte nicht den Geist aufgeben soll. „Wie kommt es das du mit so einer Schrottkarre umherfährst? Hat Sasuke kein Auto für seinen Besten Freund übrig?“ Naruto redet daraufhin nur noch panischer auf seine Frieda ein, diese kurz den Motor krächzen lässt. „Schon gut mein Liebes...Sie hat es nicht so gemeint“ Naruto seufzte. „Du bist fast Gemeiner zu Frieda als Sasuke“ säuselte Naruto und sah grinsend zu Sakura. Die Studentin hob eine Braue und schluckte heftig. „Muss ich mir jetzt um dich sorgen machen? „ Naruto lacht und wedelt aufgedreht mit seinen Händen. Anschließend sprang die Ampel auf Grün um und er fuhr etwas holprig weiter. „Sasuke würde alles dafür tun dieses Auto gegen ein neues eintauschen zu dürfen. Letzte Weihnachten hatte er mir eines seiner Sportautos geschenkt....Doch ich lehnte ab“ Sakura sah verwirrter den je aus. „Hä? Wieso lehnst du so ein Geschenk ab?“ „Naja.....Dieses Auto bedeutet mir sehr viel. „ Im nächsten Moment wandelte sich das sonst so Frohe und Glückliche Gesicht des Uzumaki in eine Mischung aus Trauer und Freude zusammen. Sakura widmete ihre ganze Aufmerksamkeit dem Blonden, drehte sich etwas herum und hörte ihm Neugierig zu. „Das Auto gehörte meinem Onkel....Jiraya. Vor 30 Jahren war dieses Auto der Renner auf den Straßen von Tokio. Echt jetzt ! Was er die Frauen damit aufriss....Meine Güte, er war wirklich ein Casanova, zumindest konnten meine Eltern seine skurrilen Geschichten und Abenteuer bestätigen. Sie waren etwas Beschämt von seinem Verhalten. „ Sakura schmunzelte während Naruto so voller Lebensfreude die Geschichte seines Onkels erzählte. Er wirkte befreit und Glücklich weshalb die Haruno bereits erahnen konnte, das dieses Ende wohl kein Happy End haben würde. „Wo ist er jetzt?“ flüsterte sie Fragend um Naruto nicht zu verletzen. Der Jungspund seufzte einmal und schüttelte mit dem Kopf. „....Während seiner Reisen hat er nicht nur Freunde gewonnen....auch Menschen der Missgunst und Neid waren darunter. Falsche Menschen die sich von seinem offenen Lebensstil angegriffen fühlten. Er lernte in Amerika eine Gruppe kennen die andere Pläne und Vorstellungen von Freiheit hatten und gegen den Strom schwammen. Leider war mein Onkel schon viel zu tief in die Sache verwickelt. Er wusste zu viel, weshalb man ihn Beseitigte.“ Erschrocken über die Worte und das tragische Ende, legte Sakura ihre Hände vor dem Mund und sah Mitfühlend zu Naruto dem sie nun, wo er etwas so Menschliches von sich Preis gab, nur zu gerne in die Arme genommen hätte. „Das....Na-ruto...es ...es tut mir so leid“. Sie schwieg und wusste nichts mehr hinzuzufügen. „Schon Gut Sakura“ Der Blonde fasste sich wieder und lächelte wenn auch noch leicht Bedrückt wieder. „...Das ganze ist jetzt schon 5 Jahre her.....Ich behalte ihn so in Erinnerungen...und eins kann ich dir versprechen, wenn ich auf Familientreffen seine Geschichten Nacherzähle, dann reiße ich jeden damit um. Er bleibt für uns einfach nur der Abenteuerlustige Perverse Jiraya mit einem offenen Herz für alles.“ Und damit lächelten beide bei der Vorstellung. „Ich hoffe ich darf auch einige Geschichte kennenlernen“ „Aber klar doch Sakura“ Der Uzumaki strahlte über das Interesse der Haruno bis über beide Ohren. „Naja und jetzt wo ich den Hintergrund über Frieda weis....ist sie gar nicht mehr so schlimm“ Sagte Sakura noch etwas Vorsichtig. Naruto nahm ihr diese Tatsache sofort ab. „Echt jetzt?“ In dem Moment verpuffte etwas und Frieda blieb nach wenigen Metern rollen, langsam stehen. Beide stiegen aus und husteten als der Rauch an ihnen vorbei rauschte. Hände wedelnd liefen beide auf eines der Fußwege und sahen betröpfelt zum Auto. „Habe ich was falsches gesagt?“ murmelte Sakura. Naruto dieser ebenfalls noch verwirrt drein blickte verstand die Welt nicht mehr. „Ehm, Ich glaube Frieda ist nur Erschöpft. ----------------------------------- Genervt lies der Schwarzhaarige den Motor aufheulen und öffnete mit einem Signal das Garagentor seines Anwesens. „Herr Uchiha was kann ich für sie tun“ erklang eine verträumte und quietschende Stimme am anderen Ende des Telefons. „Sagen sie alle Termine für Heute ab.“ „Jawohl Herr Uchiha. Ich werde mich sofort darum kümmern“. Kaum hatte die Frau die letzten Worte ausgesprochen, schon legte der Uchiha auf und schmiss das Handy auf den Beifahrersitz. Mit einem heulen des Motors, gab der Mann Gas und war von einer Sekunde auf die nächste bereits aus dem Viertel verschwunden. ------------------------------------ „Siehst du? Da kommt er schon“ erwiderte Naruto zufrieden und winkte dem heranfahrenden zu. Sasuke konnte mit einer perfekten Drehung umkehren und parkte auf einen der Seitenstreifen. „Du brauchst nicht wie ein Herrenloser Hund mit deinen Händen Wedeln.....Den Rauchschwaden habe ich bis zum Ende der Stadt sehen können.“ Erwiderte eine kalte, monotone Stimme und der Attraktive Mann stieg elegant aus seinem Sportwagen aus. Sakura schüttelte nur den Kopf. Sasukes Verhalten glich einem Frechen Kind mitten in der Pubertät. „Na hoffentlich hat sie wenigstens endgültig den Geist aufgegeben.“ Naruto funkelte seinen Besten Freund an und blähte beleidigt die Backen auf. „Als ob. Frieda ist lange strecken nur nicht mehr gewohnt.“ Sasuke winkelte nur kurz herablassend seine Mundwinkel zu einem schelmischen grinsen an und übergab dem Abschlepper sein Geld. Dieser war bereits im vollem Gange die Schrottkarre zu heben. „Also direkt zur Schrottpresse“ fügte Sasuke hinzu. Sakura ging das Verhalten des Uchihas gehörig auf die Nerven. „Hör auf Sasuke. Naruto hängt an dem Auto, das müsstest du als seinen Besten Freund doch am ehesten wissen“. Der Ton den die Rosahaarige da herabließ, gefiel Sasuke ganz und garnicht und er bedachte sie mit einem Ernsten Blick der soviel bedeutete wie „Das wirst du mir noch Büßen“. Sakura ließ sich nichts anmerken, verschränkte die Arme und lächelte den Mann vor ihr Zuckersüß an „Schatz, sei doch nicht gleich so Beleidigt. Ich weis das du nur scherze machst. Natürlich wirst du alles erdenklich tun um dieses hübsche …..ehm Auto wieder auf Vordermann zu bringen“ Der Abschlepper grinste amüsiert und gab Sasuke das Restgeld zurück. „Behalten sie es und bringen sie das....Auto... in die Werkstatt“. Ohne auch nur einmal den Blick von der Hübschen Studentin abzuwenden, reichte er dem Fremden Blind die visiten Karte einer Werkstatt in die Hand. „Wird gemacht“. Und damit fuhr der Abschlepper mit der Frieda kurzerhand zu besagter Werkstatt. Naruto der die angefeindete Situation durchaus bemerkte, kam grinsend auf Beide zu und legte jedem jeweils eine Hand auf die Schulter. „Ich danke euch beiden...zum Dank lade ich euch zum essen ein.“ „Fein...“ begann Sasuke, griff an den Anfang seiner Lederjacke an der die Sonnenbrille hing und setzte diese Provokant, lässig auf. „Doch diesmal fahre ich....hm“ Damit war das Gespräch vorerst beendet und alle Drei stiegen in das bei weitem modernere Auto ein. Das essen verlief eher ruhig. Grund dafür war die Öffentlichkeit in der sowohl Sasuke als auch Sakura zur Gute Miene zum Bösen Spiel gezwungen waren. Weiterer Grund lag allerdings auch an Sasukes Handy das seit Mittag nicht mehr Still blieb und er ein Telefonat nach dem anderen hielt. Im Auto war die Situation nicht anders. „Legen sie mir alle Unterlagen bis morgen in mein Büro.“ Naruto schnallte sich ab und beugte sich nach dem Telefonat vor zu den beiden. Mit einem grinsen bedankte er sich sowohl bei Sasuke als auch Sakura für den Unterhaltsammen Nachmittag und verließ das Auto um im Anschluss in sein eigenes Haus zu verschwinden, doch nicht ohne sich noch einmal umzudrehen und beiden zuzuwinken. Sakura lächelte und tat gleiches. ---------------------------------- Während der Autofahrt begann sich eine unangenehme Stille bereit zu machen. Doch diese Ruhe war gefüllt mit Frust, Wut und Zorn über den Verlauf des Tages der Beiden. „Wage es nie wieder mich in der Öffentlichkeit so zu schikanieren“ Begann der Uchiha wütend aber dennoch ruhig. Sakura starte gerade aus und schluckte schwer. „...Nimm nicht immer alles gleich so Ernst. Wir bringen eine positive Story nach der anderen. Der Mann hat sich mehr amüsiert als das er die Situation als beschämend und unangemessen empfand.“ erwiderte sie ruhig, doch scheint Sasuke sich damit nicht zufrieden zu geben. Stattdessen Bog er unverhofft an einem Waldstück ab und Bremste grob ab. Sauer drehte er sich zu der Schönheit neben ihn um und beäugte sie Herablassend. „...Was dieser Stümper denkt interessiert mich nicht, doch wenn du mich mit solchen dumm haften Aktionen in eine solche Lage bringst und damit mein Verhalten untergraben willst, bekommst du Probleme....verstanden“ erwiderte er lauter und funkelte sie mit Zornes geschlitzten Augen an sodass die Haruno nichts anderes übrig blieb, ihn ängstlich und geschockt anzusehen und zu nicken. Ihr Rücken drückte sich schützend gegen die Beifahrertür um den Abstand so weit es geht zu vergrößern. „...Ich...Es tut mir Leid....Ich habe nicht nachgedacht“ Gab sie mit zittriger Stimme zu. Ino hatte Recht. Zwischen beiden liegen 10 Jahre auseinander in der beide unterschiedliche Wege gegangen sind. Niemand kennt noch den jeweils anderen und weis die Situation einzuschätzen. Sakura wusste nicht wie weit Sasuke jemals gehen würde. Wehmütig musste sie zugeben das sie ihn nicht mehr kannte und sogar als Schläger oder gar Mörder einstufen würde wenn er nicht das bekommen würde was er will. Auch jetzt konnte sie nicht im geringsten deuten wie er vorgehen wird. Wird er sie schlagen? Einsperren? Oder gar töten? Sie hatte Angst, vor allem aber Angst mit ihm in einem Haus zu wohnen in der sie keine Gelegenheit hätte zu fliehen......Eins stand Fest....Sakura würde sich in Acht nehmen und bei der nächsten Gelegenheit in der Gefahr drohte, direkt das weite suchen....soviel Stand fest. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)