Again von RyuChann ================================================================================ Prolog: Fuchsgeister -------------------- Fuchsgeister sind selten. Sie können in jeder Familie auftreten. Es ist egal ob es eine Zauberer Familie ist oder eine Veela Familie. Man erkennt sie nur kurz nach der Geburt an den Augen. Sie sind bis zu ihrem 17 Lebensjahr hilflos und werden deshalb von ihrer Familie mit Adleraugen bewacht. Sie gelten als Glücksbringer in der magieschen Gemeinschaft.   Fuchsgeister sind friedliche Geschöpfe. Sie sind mit der Natur verbunden und leben für gewöhnlich mit ihnen im Einklang. Sie sind außerdem ​Freiheitsliebende Wesen. Es gibt aber auch ausnahmen. Die Schneefüchse sind dafür bekannt das sei im Gegensatz zu ihren roten Brüden angriffslustiger sind uns mit aller macht zu Verteidigen wissen.   Auf Grund ihrer Heilendeneigenschaften sind Fuschsgeister sehr beliebt. Einer der Grunde warum sie von der Magisengemeinschaft fast ausgerottet wurden. Ihre Tränen konnten jede Verletzung heilen, ihr Blut jede Krankheit und aus ihren Haaren konnte man ein Gegengift herstellen das alle Gifte sofort neutralisiert. Doch verfügten sie selber über sehr starke Heilungsfähigkeiten die jede Verletzung schnell wieder verheilen ließ. Doch starben trotzdem schon kurz nach der Gefangenschaft sechzig Prozent der Fuchsgeister. Das lag daran das sie die Gefangenschaft in den Tod getrieben hat. Sie verweigerten das Essen und das Wasser was man ihnen gab und wurden durch die engen Käfige wahnsinnig und brachten sich dadurch hin und wieder selber um. So ging das immer weiter bis kaum noch welche von ihnen übrig waren und man beschlossen hatte sie nicht mehr zu jagen.     Kapitel 1: Nix and Nyx ---------------------- Die Sonne knallte erbarmungslos auf die Erde. Es war Anfang  August und diese Hitze stellte selbst die Dörre Periode von vor zwei Jahren in den Schatten. Mit hängender Zunge steckte ein kleines weißes Wesen die Schnauze durch die dicken Eisenstäbe. Es war so müde. Seit wie vielen Tagen es nun in diesen Gefängnis saß wusste es nicht... Es wusste nur wie sehr ihm seinen Gelenke schmerzten vom vielen liegen in diesen Engen Gefängnis. Aber das war nicht alles, es hatte tierischen Hunger. Nun es war nicht so als hätten diese Männer ihm nicht zu Fressen gegeben. Nein, sie hatten ihm eine ganze Menge gegeben mit den Worten "Wir wollen doch das du uns ein gutes Angebot bescherst". Diese Worte und die Gefangen nahme waren der Grund warum sie nicht mehr wollte.   Miss gelaunt folgten die beiden Jungs das brünette Mädchen. Sie schleifte die Jungs durch alle möglichen Geschäfte. Die drei Teenager, welche gerade ihre Einkäufe für das neue Schuljahr erledigten, waren Harry Potter, Ron Weasley und Hermine Granger. Die drei Freunde bereiteten sich gerade auf ihr siebtes und letztes Schuljahr vor. Gerade waren sie bei Florens&Blatsch. Hermine streifte durch die Regale und drückte den Jungen welche ihr folgten die benötigten Bücher in die Arme. "Hermine reicht es nicht langsam?", fragte Ron jammernd. Der Grund war das er jetzt nicht nur die Bücher fürs Schuljahr in den Armen trug, sondern welche die Hermine als einfache Lektüre aus den Regal gezogen hatte. "Jetzt beschwere dich nicht Ron!" führ Hermine ihn an. Harry stand neben ihnen und konnte nur mit den Augen rollen. Diese Zankereien kannte er nun schon seit sechs Jahren und es hatte sich in nichts verändert. Schließlich verließen sie endlich den Laden und wanderten weiter durch die Gasse. Ihr Weg führte an einem Tier Laden vorbei. Kurz blieb Harry mit traurigen Blicke davor stehen. Mit traurigen Blick beobachteten seine Freunde ihn. Am Anfang der Ferien hatte sein Onkel Hedwig den Hals umgedreht. Er meinte das währe eine gute Begrüßung gewesen... "Wollen wir her rein gehen?", fragte Hermine vorsichtig ihren Schwarzhaarigen Freund. Langsam nickte er. Gemeinsam gingen die Drei in den Laden. Neugierig sahen sie sich die ausgestellten Tiere an. Das Sortiment ging von allen möglichen Reptilien über Eulen und anderen Vögeln bis hin zu Raubtieren. Harry Blick glitt zu einer schönen grünen Schlange. Die ihn aus neugierigen Augen musterte. Hallo Schönheit, wie heißt du?, fragte Harry die Schlange neugierig. Überrascht weiteten sich die Augen des Reptilie. Du beherrscht meine Sprache?, fragte sie neugierig. Ja, das tue ich. Sagst du mir nun deinen Namen?, fragte Harry neugierig. Ein Zischen, welches sich anhörte wie ein Lachen antwortete ihm. Mein Name ist Nyx, erzählte sie ihm. Nyx, ein schöner Name. Aber warum heißt du wie die griechische Göttin der Nacht?, erwiderte der Junge-der-Lebt. Ich bin ein Nachtschatten, junger Herr, zischelte sie.      Ein Nachtschatten? Dann passt wohl der Name, lächelte Harry. Zustimmend zischelte die Schlange. "Harry hast du etwas interessantes in deckt?", fragte Hermine neugierig. Sie und auch Ron kamen auf ihn zu. "Ja", meinte Harry und wollte gerade die Schlange aus dem Käfig holen als der Verkäufer versuchte ihn aufzuhalten. "Junger Mann, fassen sie die Biest nicht an! Es ist gefährlich!" Harry ignorierte ihn und nahm sie aus ihren Gefängnis. Glücklich über ihre Freiheit zischelte sie ein Danke und schlängelte sich um Harrys Hals. "Ich werde sie nehmen", meinte diese zum Verkäufer. Seine Freunde sahen ihn verwundert an. "Harry bist du dir sicher das du...?", fragte Ron besorgt. "Ja, Ron. Nyx wird mit mir mitkommen. Und nix was du dagegen zusagen hast, wird mich umstimmen", erwiderte Harry mit scharfe Stimme. Bei dem Schaften Ton zuckte Ron zusammen. Besorgt musstesten seine Freunde ihn, wehrend Harry ging um Nyx zu bezahlen. Ist es klug, so mit ihnen zu sprechen?, fragte die Schlangen Dame ihren neuen Besitzer leicht besorgt. Sag mal Nyx, warum hast du mich eben "Junger Herr" genannt?, fragte er sie zur Ablenkung. Weil ihr es seit, war die zusammenhanglose Antwort der grünen Schlange. Welche um seinen Hals hing. Aus Argus Augen wurden die Beiden von Harrys Freunden beobachtet. Ihnen gefiel diese Entwicklung ganz und gar nicht...    Neugierig wand Nyx den Kopf von einer Seite zur anderen und musterte alles neugierig. Du hattest bis jetzt wohl noch nicht die Möglichkeit dir alles an zu sehen, stimmst Nyx?, fragte Harry seinen neue grüne Freundin. Ja, war ihre einzige Antwort darauf hin. Wie auch in den letzten Jahren führte der Weg der drei Freunde in die Nokturngasse. "Harry meinst, das ist wirklich eine gute Idee?", fragte Ron besorgt. Ihm gefiel diese "Tradition" gar nicht, nein ganz und gar nicht. "Ach komm Ron, was wird uns schon passieren?", versuchte Harry seinen besten Freund zu beruhigen. Etwas unsicher folgen die beiden Gryffindors ihren schwarzhaarigen Freund. Ihr weg führte sie durch enge, dunkle Gassen. Mehr aus Zufall fanden sie sich auf einen Marktplatz wider. "Wo sind wir?", fragte Hermine besorgt. Ein eiskalter Schauer lief ihr über den Rücken. "Ich hab keine Ahnung", meinte Harry. Nyx die immer noch um Harrys Hals hing bewegte nervös ihren Kopf. Was hast du?, fragte er sie besorgt. Lass uns schnell von hier verschwinden, das ist der Schwarz Markt, zischte nervös die noch junge grüne Schlange. "Nyx sagte eben das wir auf dem Schwarz Markt währen", erzählte Harry seine Freunden. Auch die anderen sahen ihn erschrocken an. "Und was machen wir jetzt?", fragte Ron zaghaft.  "Uns etwas um sehen?", fragte Harry neugierig geworden. Widerwillig aber auch bei den andren Beiden war die Neugier geweckt. Langsam gingen sie an den Ständen vorbei und sahen sich die Auslagen an. Ein wüteter Aufschrie ließ sie aufsehen und nach dem Grund für diesen Lärm nachsehen.  Der Lärm kam von einen Verkäufer der versuchte, ein weißes Tier welches ihm entwischt war, wieder einzufangen. Das ist unmöglich, zischelte Nyx die mit den Augen das Tier verfolgte. Was ist los, Nyx?, fragte Harry überrascht. Junger Herr, ihr müsst es retten!, forderte der Nachtschatten seinen neuen Besitzer auf. Zur Überraschung der drei Freunde flitzte das weiße Tier auf Harry zu und sprang auf seinen Arm und verbarg Schutzsuchende seine Schnauze in seiner Armbeuge. Erstaunt erkannten die Freunde, dass das ein schneeweißer Fuchs war. "Du verfluchtes Biest!", grölte der Verkäufer. Er stürmte auf die Gruppe Teenager zu. "Gibt es mir", forderte der Verkäufer den Jungen-der-Lebt mit barscher Stimme auf. Nyx zuliebe und da Harry die Verletzung sah fragte er: "Wie viel wollen sie für den Fuchs?"  Überrascht hob der Mann die Augenbrauen. "Ich glaub kam das du den Preis bezahlen könntest, Junge"  "Er vielleicht nicht, aber ich", kam eine Stimme von hinten. Alle vier drehten sich erschrocken zu der Stimmer um. Dort standen Lucius Malfoy und ein schwarzhaariger Mann mit Saphirblauen Augen. "M...M...MyLord", stotterte der Mann. "Voldemor", stieß Harry zwischen seinen Zähen hervor. Auch Ron und Hermine wurde so bleich wie eine Wand. Der Blick des Dunklen Lordes richtete sich auf die grüne Schlange die der Junge der Lebt immer noch um den Hals trug. "Da haben sie aber eine interessanten neuen Freund gefunden. Wenn ich raten müssen würde ich sagen das ihr neuer Freund ein Nachtschatten ist." Ohne noch ein Wort zu verlieren bezahlte der Dunkle Lord den Fuchs. "Warum?", fragte Harry verwirt. Die drei Teenager folgte den beiden Männern aus der Gasse.    "Stupor" Ohne diesen Angriff auch nur etwas entgegen werfen zu können, fielen die drei Schüler bewusstlos um. Ein weiterer Todesser erschien und schnappte sich die Schlange und den Fuchs beide versuchten sich zu währen. "MyLord?", fragte er seinen Herren etwas unsicher. "Bing die Tiere nach Riddel Manor", wies Tom Riddel seinen Anhänger an. Dieser nickte und apperierte mit den drei Teenager.        Benommen kam Harry langsam wider zu sich. Fast zur selben Zeit kamen auch die andren wider zu sich. "Alles ok bei euch?", fragte Harry besorgt. "Ja", antwortete Ron. Hermine konnte nur mit dem Kopf nicken. Herr, wie geht´s euch?, hörte Harry über sich besorgt zischeln. Nyx, rief Harry erleichtert aus. Ein leises Fiepsen ließ die freunde aufblicken. "Hey", lächelte Harry und lockte sie vorsichtig. Ganz langsam und vorsichtig folgte es seine Versucht. Kurz Musterte er das kleine weiße verletzte Wesen. "Nix", lächelte er das kleine Geschöpf an. Sofort zuckten seine Ohren nach vorne. Aufmerksam wurde der Junge aus blauen Augen angesehen.  "Wie hast du es genant?", fragte Hermine neugierig. "Nix"   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)