Powerless   von Michirukaioh
                                  (Powerless)
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                            Kapitel 14: Schöne Zeit
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Ja, das 14. Kapitel.
Ich habe eine Frage, an alle Leser!: Am Ende soll Haruka zu einem Mensch werden
(dauert noch), allerdings habe ich keine Ahnung, wie ich das machen soll. Also
wenn ihr da eine Idee habt, dann schreibt mir es bitte. 
Jedenfalls.... ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Lesen!


Haruka wartete geduldig auf ihre 'Sklavin', welche wohl eine Langschläferin
war. Die Blonde hasste so etwas eigentlich und normalerweise hätte sie schon
jeden geweckt, aber Michiru ließ sie mal lieber schalfen. Was wohl passieren
würde, wenn sie das nicht tun würde? Ob sie ihren Schönheitsschlaf brauchte?
Nein, dies brauchte sie nicht. Michiru war so schon schön genung. 

Nach wohl einer viel zu langen Zeit kam Michiru endlich ins Wohnzimmer, indem
Haruka die ganze Zeit auf sie wartete. 
,,Endlich bist du mal wach!", beklagte sie sich.
Michiru stöhnte gleich genervt und ging zum Sofa.
,,Mecker nicht rum! Das kann dir egal sein, wie lange ich schalfe! Und warum
sind hier die Rolläden unten?Verträgst du die Sonne nicht?"
,,Doch. Aber es gibt viele Vampirjäger. Ich fühl mich so sicherer", antwortete
sie und grinste die Kleine dreckig an.
,,Was grinst du so?"
,,Bist wohl heute mit dem falschen Bein aufgestanden?"
,,Ne! Aber ich muss zur Schule und wir haben es bereits 10 Uhr!"
,,Wir gehen heute mal nicht"
Die Türkieshaarige verdrehte die Augen und wollte gerade das Zimmer verlassen,
da stand schon Haruka vor ihr.
,,Du bleibst hier, meine Schöne" 
Haruka musste lächeln, da sie Michirus Errötungen total niedlich fande. 
,,Aber..."
,,Kein >Aber<!", schnurrte die Vampirin und umarmte sie. 
Sofort bekam die Kleinere fast einen Herzinfakt, so doll klopfte ihr Herz. 
Und schon befanden sie sich wieder in Schlafzimmer. Doch dieses mal in den von
Haruka.
Sanft schubste sie Michiru auf das Bett, legte sich langsam auf sie und kam ihr
immer näher. 
Näher.
Näher. 
Und immer näher.
Nur noch wenige Zentimeter trennten ihre Lippen, und Haruka hatte nur noch ein
Ziel vor Augen.
Michiru war übel. Sehr sogar. Irgendwie fühlte sie sich bei der Sache nicht
ganz wohl. 
Noch immer kam Haruka ihr näher zn Michiru sagte auch ein kleines Stück,
traute sich dann aber nicht mehr. Dann vereinigten sich ihre Lippen zn beide
genossen den immer wilder werdenden Kuss. Schon bald wollte Haruka mehr und
stubste mit ihrer Zunge an die Lippen Michirus. Diese konnte nicht anders, ließ
ihre Hände in den Nacken der anderen gleiten, und gab Einlass. Michiru zuckte
zusammen, als sie Vampirin mit ihr ein Zungenspiel began. Doch die Blonde
forderte sie wohl auf, auch mit zu machen und sie gehorchte.
Irgendwann hatten sie keine Luft mehr und mussten den Kuss unterbrechen. 
,,Du bist echt gut, Michiru", hab Haruka zu und gab ihr einen kurzen lieblichen
Kuss .
,,Haruka, ich muss sich wohl mal aufscheuchen", sagte Michiru und versuchte die
über sich runter zu stoßen. 
,,Versuch es erst gar nicht. Ich bin viel Stärker als du"
,,Aber ich muss mal auf's Klo!", beschwerte die Geigerin.
Haruka verließ ein genervtes Stöhnen und sie ging runter von ihr. 
,,Dritte Tür von rechts. Und beeil dich! Danach kommst du wieder hier her!"
,,Ok", sagte sie Kleine brav und verließ das Zimmer. 
Natürlich ging sie nicht aufs Klo, sondern in ihr eigenes Zimmer.
Als sie hinein ging und die Tür schloss, klingelte ihr Handy. Michiru suchte in
ihrer Tasche nach dem Ding und als sie es gefunden hatte, nahm sie das Gespräch
an.
,,Hallo? Michiru Kaioh hier?", fragte sie mit einem höflich fragenden Ton. 
,,Hallo. Ich bins Mama. Wo zum Teufel bist du?"
,,Ähm..."
Plötzlich stand Haruka in der nun offenen Tür und schaute sie finster an. 
,,Beende das Gespräch! Du bist bei deiner Freundin!", vorderte sie. 
Michiru nickte stumm.
,,Ich bin bei meiner Freundin und werde wohl noch für eine Nacht hier bleiben"
,,Aber du hast doch Schule!"
,,Mir geht es nicht gut. Also dann: Machs gut!", rief sie und legte auf. Sie
Mutter kam gar nicht dazu, zu antworten und ihr kam es sehr komisch vor.
Haruka grinste sie vielsagend an. 
,,Du lernst schnell dazu"
Sie Türkieshaarige verdrehte ihre schönen Auge  zn legte das Handy weg.
,,Nun denn...! Da du mich ganz offentsichlich angelogen hattest, gehst du jetzt
nicht mehr aufs Klo, sondern kommst JETZT zu mir!" 
Sie senkte ihren Kopf zn lief ihr langsam in die Arme. Schon wieder grisnte die
Blonde und schlang ihre Arme um sie. Gleich danach spürte sie Hände in ihren
Kniekehlen und nahmen die Künsterin hoch. Diese erstreckte kurz, ließ sich
dann aber zu ihrem Bett tragen. 
Vorsichtig legte sie sie auf dem Bett ab und dann auf sie. Schon wieder hatte
sie Kleine starkes Herzklopfen, was alles andere als normal war. 
Langsam knöpfte sie die Bluse der kleinen auf und verteilte Küsse auf ihren
Hals, Schlüsselbeinen. Michiru entglitt ein leichtes Seufzen, was ihr gleich
danach peinlich war. Haruka nahm dies allerdings freudig auf zn schon landete
die Bluse&Rock irgendwo im Raum. Schon jetzt war sie Blonde ganz bei auf sie. 
Was Michiru absulut nicht verstehen konnte war, dass sie ein großes Verlangen
nach ihr hatte und das würde immer und immer größer. 
Die Blonde schenkte noch einen Kuss auf dem Mund und widmete sich den Brüsten
ihrer heimlichen Geliebten, die dies garnicht wusste. 
Die heißbrennenden Küsse auf ihrer zarten Haut benebelten sie komplett und sie
bedankte sich in Form eines Seufzers, welchen Haruka auch aufnahm. Ihre Hände
führen unter den Rücken der Künstlerin und öffneten gekonnt dem Verschluss
des BH's, welcher sofort außerhalb des Bettes landete.
》Man, hab ich das vermisst《 dachte Haruka.
Doch...eigentlich wusste sie garnicht, warum Michiru sich umbringen lassen
hatte. Vielleicht war sie ja sogar daran schuld. Und das war sie auch. Doch
darüber dachte Haruka nicht in dem Moment nach.
Nun verwöhnte sie die Brustwarzen, indem sie sanft auf sie küsste, leckte und
an Ihnen knabberte, sodass sie sich aufstellten.
Die Geniesende genoss dies sichtlich und bedankte sich immer wieder mit Seufzen,
die immer häufiger wurden.
Langsam Strich sie das Höschen von ihren Schenkeln und verteilte auf ihren
Oberschenkel guttuhende Küsse. Die eine Stelle ließ sie absichtlich aus.
Noch einmal rutschte sie zu ihr hoch und küsste sie fordernd. Dann ging sie
wieder nach unten.
Michiru wusste natürlich, was Haruka gleich zum würde. Sie war ja nicht dumm!

Ihr Herz raste, und sie zog vor Zittern ihren Bauch ein. Ihre Hände lagen, so
schwitzig wie sie waren, neben ihren Kopf und ruhten dort. Irgenwie machte es
ihr doch etwas Spaß.
Haruka war ziemlich traurig darüber, dass Michiru nicht einmal gestöhnt hatte.
Doch dabei wird es nicht bleiben. 
,,Hm. Lange hälst du das nicht mehr aus!" 
Als sie ein Zungenspiel mit dem Kitzler began, bekam sie das, was sie wollte:
ein nicht überhörbares, lustvolles Stöhnen, welches sie zum Grinsen bewegte.
Mit kreisenden Bewegungen fuhr sie über die heisbrennende Stelle und verwöhnte
sie zärtlich. Michiru entglitt ein weiteres Stöhnen und ihre Hände krallten
sich in das Bettlaken. Langsam erhöte sie das Tempo und das Stöhnen wurde
ebenfalls schneller. 
Nach einer Weile ersetzte sie die Zunge durch ihren Finger und verwöhnte
Kitzler und Schamlippen. Auch dabei wurde sie immer schnellern. Mittlerweile kam
Michiru garnicht mehr zur Ruhe.
Zum letzten mal erhöte sie den Rhythmus und zog ihren Finger nun immer wieder
raus und steckte ihn wieder rein. Und das immer wieder.
Die Künstlerin stöhnte und stöhnte und kam dann endlich zum Höhepunkt. 
Grinsend legte Haruka sich neben sie, um ihrer unregelmäßigen Atmung zu
lauschen. 
Nach einer ganzen Weile hatte sich Michiru wieder beruhigt und döste vor sich
hin. Irgendwann nahm Haruka sie in den Arm und dort schlief sie dann ruhig ein.


Am nächsten Morgen wachte Haruka auf und schaute rüber zu Michiru, welche dort
friedlich schlief. Mal wieder brachte sie nur ein ,,Hm" raus und dann rutschte
sie so leise wie nur möglich zu ihr rüber. 
Eigentlich legte Haruka sich dann nur neben sie, wollte sie dann auf ihren Bauch
nehmen, doch das erledigte Michiru bereits im Schlaf. 
Darüber war die Vampirin doch etwas überrascht, freute sich aber darüber.
Michiru schien ihr wohl zu vertrauen. Zumindest hoffte sie es. 
Nun lag sie auf ihrer Brust und schlief dort. Den Mund leicht geöffnet. Die
Blonde klotzte sie regelrecht an, schaute aber dann rot im Gesicht weg.  Nicht
lange konnte sie ihre Blicke von ihr wenden. Sie sah einfach zu süß aus. 
Doch irgendwann wurde diese Position für Haruka etwas unbequem und die setzte
sich, während sie Michiru in ihre Arme nimmt, hin. Ihren Oberarm shob sie als
Stütze hinter ihren Nacken ihrer  Gegenübers. Nun konnte sie ihr perfekt in
das Gesicht sehen.
Welche samtige Haut.
Weichaussehende Lippen.
Halt ein niedliches Gesicht. 
Langsam konnte es Haruka nicht mehr aushalten und wagte es, sie zu wecken, durch
einen leidenschaftlichen Kuss. Sofort weckte die Kleine auf, riss ihre Augen auf
und bemerkte dann, dass man sie küsste. Erwidern, daran dachte sie in den
Moment garnicht.
Schweren Herzens löste die Große sich von ihr und schaute sie lüstern an.
,,Guten Morgen, du Schlafmütze!", lächelte Haruka cool.
Michiru hätte dahinschmelzen können, als sie dieses Lächeln sah.
,,Ähm....guten Morgen", stotterte sie, als sie die ketzt Nacht nocheimal
gedanklich durchging.

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