Instincts von Luiako ================================================================================ Kapitel 1: ... anders als man Denkt ... --------------------------------------- Ich saß in meinem Thron und hörte den Ministern zu. Aber es war heute so langweilig wie schon lange nicht mehr. Und ich wollte mal wieder was richtiges erleben und auch mal meinen Frust, der sich angestaut hatte los werden. Doch leider war das gar nicht so einfach. Weswegen ich knurrte. Auch würde ich gern mal wieder so richtigen und ausgiebigen Sex haben. Doch seit langem, war es mir nicht vergönnt, auch wenn ich einige Angebote bereits bekommen hatte, so wollte ich aber nicht. Es gab nur einen mit dem ich Sex wollte, doch … irgendwie auch nicht ... ~Kakarott!~ Ich schüttelte den Kopf. Irgendwie ging er mir nicht mehr aus dem Kopf und ich hatte das Gefühl das da mehr war, als es nur diese Instinkte hätten tun können. Unsinn! Da ist nichts und da wird auch nie was sein! Knurrte ich und widmete mich wieder den Ministern zu. Doch egal wie sehr ich versuchte mich abzulenken, es gelang mir einfach nicht. Weswegen ich einfach aufsprang und ohne ein Wort den Thronsaal verließ. Mich in mein Privates Reich zurück zog und erst einmal ausgiebig fluchte. Diese verfluchte Scheiße! Warum bekomme ich nicht diesen Unterklasse -Baka aus denn Kopf? Ich verstand es einfach nicht. Und entschied mich ein für alle mal diesen Baka zu vergessen. Ich würde heute Nacht, ein für alle mal dafür sorgen, dass er für mich gestorben war. Wenn ich eigenhändig dafür sorgen würde, dass er von hier verschwand, dann sollte es so sein. Weshalb ich zu meinem Schreibtisch ging und einige Seiten aufrief, die für die nächsten Missionen extra dafür eingerichtet worden war. Ich musste sie noch absegnen und forschte … Bingo! Da war ja eine die sollte Perfekt sein. Ein Planet mit hoher Kampfkraft, die nur ein Elite Krieger oder mehrere ausführen konnten. Also perfekt für einen Unterklasse – Baka wie diesem. Oh ja! Es würde Spaß machen, erst noch ein wenig mit ihm zu spielen. Ihn weg zu schicken und anschließend, ihn ein für alle mal zu vernichten. Ihn auszulöschen. Dafür zu sorgen, dass es ihn nie gegeben hat. Mein Grinsen war höllisch und sadistisch zu gleich, trug seinen Namen ein und klickte auf absenden. Natürlich würde man sich sicherlich wundern. Aber es war mir so egal. Drückte noch auf drucken, klingelte nach einem Bediensteten. Als dieser dann kam, erhob ich mich und ging zu Tür. „Ich möchte das dieser Befehl umgehend zu Kakarott weiter gereicht wird und richten Sie aus, er habe sich heute Abend unverzüglich bei mir zu melden und bereitet ein Gästezimmer vor.“ Sagte ich kalt wie immer und schloss ohne ein weiteres Wort die Tür. Oh ja! Mein Plan ist Perfekt. Kakarott du wirst es noch bereuen, mir so den Kopf verdreht zu haben! Dachte ich und begann zu lachen. Setzte mich vor meinen Computer und forschte noch etwas. Da ich auch ganz sicher sein wollte. Sollte er stark sein, so würde ich ihm diese schon nehmen und stieß dann zufälligerweise auf etwas, was mich zum grinsen brachte. Ki – Kuffs Geniale Erfindung. Diese würde ich brauchen. Das wusste ich. Heute Nacht, sowie Morgen, ehe ich ihn eigenhändig wegschicken würde. Irgendwo wusste ich ja, es würde ihn mit Sicherheit nicht passen, wenn sogar stören, doch es interessierte mich nicht. Immerhin wollte ich meinen Spaß und den würde ich bekommen, ob er wollte oder nicht. Keine Rücksicht, keine Gnade. Das nahm ich mir zumindest vor. Immerhin war er es mir schuldig. Und zwar so sicher wie ich König, dieses Planeten war. Auch erhob ich mich aus meinem Stuhl, ging in den Keller, wo der Kerker war und auf einen Schrank zu. Dort blieb ich stehen und öffnete diesen, ehe ich fand was ich suchte. Schnell steckte ich es in meine Rüstung und verschwand. Ich wollte auf alle fälle und auf Nummer sicher gehen, da mir irgendein Gefühl sagte, dass Kakarott mir etwas vor enthielt. Aber ich würde es schon noch heraus finden. Das stand fest. Nun hieß es warten. Warten auf diesen Bastard und darauf, dass ich meinen Plan ganz schnell in die Tat umsetzten konnte. Und dieses warten, machte mich wahnsinnig. Natürlich tat ich so als sei nichts. Doch innerlich schrie eine Stimme nach Erlösung. Ich war zudem auf dem Weg zurück in meine Gemächer, als eine Wache sich vor mir verbeugte. „Verzeiht für die Störung eure Hoheit. Aber ich solle Ihnen Mitteilen, dass der Unterklasse Krieger Kakarott, eure Einladung abgelehnt und auch nicht zu dieser Mission aufbrechen wird.“ Ich dachte mich zu verhören. „Bitte was? Ich habe mich doch verhört oder?“ Die Wache verneinte ängstlich und trat einige Schritte zurück. „ER WAGT ES. ER WAGT ES ...“ Ich wurde lauter und musste mich zügeln nicht meine Wut an der Wache heraus zulassen. Wütend stampfte ich davon und zügelte mit ach und Krach meine Wut. Das wirst du mir büßen Kakarott. Das wirst du mir büßen. Ich wiederholte es wie ein Mantra. Immer und immer wieder. Tigerte auf mein Zimmer, knallte die Tür hinter mir zu, zog meine Klamotten aus. Stellte mich unter die Dusche und war am kochen. Meine Wut war Grenzenlos. Oh ja und wie er mir büßen würde. Er würde dafür bezahlen, mich so bloßgestellt und mich zum Gespött gemacht zu haben. Fasste einen Entschluss, einen Plan und wenn er nicht zu mir kommen würde, so würde ich ihn aufsuchen. Und meine Laune hob sich etwas und ich begann unbewusst zu grinsen. Langsam und genüsslich Duschte ich fertig, zog mir ein Handtuch heran und betrat anschließend mein Ankleidezimmer. Dort stand ich schließlich vor meinen ganzen Gi Anzügen. Ich frage mich, habe ich auch Anzüge, die mich nicht gleich als König auszeichnen? Und suchte … Ah … da! Kam es mir in den Sinn als ich doch etwas fand das halbwegs passte. Ein Grinsen schlich sich erneut auf mein Gesicht, während ich den Anzug anzog. Schlüpfte in etwas ältere Stiefel, genauso wie Handschuhe und kramte noch einen Alten Umhang hervor, verstaute die Ki – Kuffs in meiner Rüstung und ging mit einer Vorfreude langsam zum Fenster. Nachdem ich dieses geöffnet hatte, hob ich ab und flog in die Richtung in der ich vermutete wo dieser Baka Wohnen könnte. Auch benutzte ich meinen Scouter um ihn auf zu spüren. Um ihn besser finden zu können. Natürlich hätte ich auch irgendwelche Krieger fragen können. Doch darauf hatte ich keine Lust. Das machte ich selber. Denn wie hieß es immer so schön?; Selbst ist der Mann! Nach einer Weile fand ich dann auch das was ich suchte. Seine Aura. Sie war sehr schwach, so schien es gerade im Moment und steuerte direkt auf diese zu. Erreichte nach Gefühlten Stunden schließlich sein Haus. Setzte zu Landung an und war überrascht, dass er anscheinend schon mitbekommen haben musste, wie ich Landete. Was mich zwar ein wenig verwunderte, doch wie immer tat ich so als interessierte es mich nicht und würde mir am Arsch vorbei gehen. „Was sucht Ihr hier? Ich sagte doch schon, dass ich nicht ins Schloss kommen würde!“ Vernahm ich auch sogleich Kakarott´s Stimme. Auch warnte mich etwas in seiner Stimme. Doch was es war? Ach es war mir doch auch so was von Scheiß egal. Schließlich war ich der König. „Das interessiert mich einen Scheiß, Unterklasse. Wenn ich einen Befehl gebe, habt ihr diesen Folge zu leisten. Ohne murren und ohne ein Aber!“ Donnerte ich ihm ins Gesicht. Und mein Blick wurde eisig. Wie immer eigentlich. Ihn jedoch ließ das anscheinend kalt. Er drehte sich um und ging ins Haus, ohne ein weiteres Wort von sich gebend. Was mich wütend machte. Rasend. Merkte nicht wie mein Ki sich erhöhte und schoss auf ihn zu. Drückte Kakarott an die nächste Hauswand, schmetterte meine Faust gegen sein Kinn. Spürte sein Taumeln und sah das Blut, was aus seinem Mundwinkel herunter lief. Woraufhin ich nur grinsen musste. Da mir eine Idee kam. Eine gute, wenn sogar böse. Grob zerrte ich an seinen Haaren, vernahm sein Keuchen und schleifte Kakarott wie er war und weil dieses Arschloch seine Tür nicht geschlossen hatte, in sein Haus und donnerte ihn wieder an die Wand. Er wollte nicht? Und wie er wollte! Dafür würde ich schon sorgen. Lachte und schlug wieder zu. Knockte ihn aus. Zufall? Egal. Die Hauptsache war, dass ich nun freies Spiel hatte. Handelte schnell, indem ich ihm die Ki – Kuffs anlegte. Aufs Bett verfrachtete. Nun hieß es warten, bis er wieder zu sich kommen würde. Was gar nicht mal solange dauerte. Denn er keuchte leise auf. Hob mein Blick und sah zu wie Kakarott, sich benommen den Kopf hielt. „Was? ...“ Hörte ich und begann zu grinsen. Damit hast du wohl nicht gerechnet? Mein Blick war eisig und mit Genugtuung sah ich dabei zu, wie er die Fesseln bemerkte. Daran zog und versuchte diese zu lösen. „Bemühe dich nicht. Die bekommst du nur ab, wenn du auch die Schlüssel dafür hast. Doch werde ich sie dir nicht geben. Du kannst noch so lange betteln.“ Sprach ich und sah sein Gesicht, dass sich verfinsterte. „Was soll das? Hab ich euch etwas getan?“ Ja hast du! Du hast mich zum Gespött gemacht... Jedoch sprach ich das nicht laut. Sondern schwieg, stand auf und trat auf das Bett zu. Ehe ich meine Hand ausstreckte und zu schlug. „Ich hab dir nicht befohlen zu sprechen.“ Ich packte sein Kinn und hob sein Gesicht zu mir, als er es gesenkt hatte. „Du wirst mich ansehen wenn ich mit dir spreche. Du wirst genau das machen was ich von dir verlange. Sonst ziehe ich ganz andere Seiten auf! Haben wir uns verstanden?“ Knurrte ich bedrohlich und vernahm sein wimmern und spürte sein Nicken. „Dann ist es ja gut!“ Dabei ließ ich diesen Bastard los, trat einige Schritte zurück und besah mir mein schönes Opfer. Wie er da auf dem Bett kauerte und nicht wusste, was als nächstes mit ihm geschehen würde. So ist es gut. Schon Schade eigentlich, dass ich sein Leben beenden musste. Aber er ließ mir keine andere Wahl. Zuvor jedoch; würde ich noch ein wenig mit ihm spielen. Nicht gleich. Das hatte Zeit. Der Tag war noch lange nicht vorbei. Wortlos ging ich aus dem Raum und suchte die Küche. Immerhin sollte er ja bei Kräften bleiben und nicht bei der Hälfte schon abkratzen. Was mir ein grinsen ins Gesicht zauberte. Die Küche war schnell gefunden, auch gab es einiges was ich hätte machen können. Aber ich entschied mich dann für etwas einfaches und während ich das Essen machte, überlegte ich mir genüsslich, was ich mit ihm machen könnte. Leckte mir leicht über die Lippen. Das wird dir nicht gefallen. Mir jedoch schon! Dachte ich und kehrte mit einem Tablett voller Essen zu ihm zurück und stellte es auf das Bett. Beobachtete ihn dabei, wie er dieses beäugte und dann zaghaft begann zu essen. Wie dumm und naiv du doch bist. Ja er war dumm. Eben ein Baka. Aber was blieb denn einen übrig, wenn man Hunger hatte. Da hinterfragte man nicht, sondern Aß was einem unter die Flinte kam. So war es und so würde es immer sein. Und wie es schien hatte er eine Weile schon nichts mehr gegessen. Er musste wohl am Trainieren oder so gewesen sein? Aber was soll´s. Konnte mir ja egal sein. Bemerkte, wie er fertig war, nahm das Tablett und brachte es fort. Um dann anschließend wieder zurück zu kommen. „Aufstehen!“ Meine Stimme war laut und es war auch keine Bitte. Und zu seinem Glück, merkte er es wohl auch und stand langsam auf. Erst dann setzte ich mich in Bewegung, um dicht vor ihm zum stehen zu kommen. Streckte meine Hand nach ihm aus, strich zuerst sanft über seine Wange. Folgte dem Weg seines Kinns hinunter zu seinem schönen Hals, weiter zu seinem Schlüsselbein und stoppte schließlich bei seinem Gi Anzug. Riss mit einem Ruck seine Rüstung und seinen Anzug herab. Merkte sofort wie sein Körper erstarrte und begann zu grinsen. Insgeheim fragte ich mich ob er wusste, was auf ihn zukommen würde? Doch eigentlich war es mir auch egal. Was ich auch gleich umsetzte, nur um mit meinen Nägeln, Fünf tiefe Wunden auf seiner Brust zu hinterlassen. Scharf hörte ich Kakarott die Luft einziehen und merkte wie er langsam davon wich. Immer wieder nur ein Stück. Doch es reichte aus um mich erneut wütend zu machen. Packte mit meiner Hand sein Hals, drückte zu und beförderte ihn, an die nächste Wand. War binnen Sekunden bei ihm und legte meine Hand erneut um seinen Hals. Schlug ihm ins Gesicht und trat zu. Immer und immer wieder, bis er schließlich einfach nur noch zerschlagen auf dem Boden liegen blieb als ich keine Lust mehr hatte. Kakarott blutete aus vielen Wunden. Sein Körper war übersät von Prellungen und wie mir schien, hatte er auch Probleme bei Atem. Hab ich etwa deine Rippen gebrochen? Dachte und grinste. Es war mir so egal. Verdient hatte er es alle mal. Für sein freches Verhalten. Für sein Mundwerk. Einfach für alles. Auch machte es mich wieder so wütend, dass ich erneut zu schlug und ihn ein weiteres mal an seine Rippen trat. Vernahm einen Schmerzenslaut und sah grinsend dabei zu wie er ein wenig Blut spuckte und sich vor Schmerzen Krümmte. Erst dann trat ich von Kakarott zurück und zog seinem Schopf zu mir hoch. Schaute in sein Schmerzverzerrtes Gesicht. Was mich so was von kalt ließ. Man sollte sich halt nicht mit mir anlegen. Wollte man nicht qualvolle Schmerzen spüren. So wie Kakarott es gerade am eigenen Leib spürte. Er hatte mich zum Gespött gemacht. Und dafür büßte er jetzt! Auch war ich noch lange nicht mit ihm fertig. Seinem Gesicht nach zu Urteilen wusste er das auch. Weswegen ich dann auch begann zu lachen. Zu seinem Glück hinterfragte er mein Lachen auch nicht. Was für Kakarott wohl eh besser war, zumal ich immer noch wütend und geladen war. Sein leises wimmern konnte ich hören, als ich seinen Kopf soweit zu mir zurück bog und meinen Lippen, hart auf seine presste. Kakarott erstarrte und verkrampfte wohl auf der Stelle, fing sich aber schnell wieder. Versperrte mir mit meiner Zunge den Einlass. Doch da ich das schon ahnte, drückte ich einmal kurz und fest gegen seine Rippen. Und siehe da? Er stöhnte vor Schmerz. Und ich nutzte meine Chance aus um in seinen Mund zu dringen. Meine Zunge erforschte sofort seinen Mund und spielte mit seiner. Ihm blieb nichts anderes übrig, als den Kuss zu erwidern, auch wenn dieser wohl ziemlich keusch wirkte. Mich erfreute es jedoch und begann in unseren Kuss zu grinsen. Leider war sein Körper immer noch stocksteif, was mich wurmte. Daher meine Hand auf Wanderschaft gehen ließ und den Bund seiner noch verbliebenen Hose erreichte. Doch noch ehe ich seine Hose herunter ziehen konnte, kam Leben in Kakarott. Er begann sich zu wehren , drückte mich wohl unter Schmerzen zurück, trat mich und kroch verzweifelt weg. Da hat wohl jemand Angst! Dachte ich noch, als mich sein Tritt an die Wand beförderte. Was mich aber eher nur noch weiter wütend machte. Schneller bei Kakarott war als er davon kriechen konnte. Einmal mit voller Wucht zu trat. Und unheilvoll seine noch ganzen Rippen zerbrechen hörte. Grob wieder seinen Kopf zurück bog. „Das war ein Fehler.“ Zischte ich und leckte sein Blut an seinem Mundwinkel weg. Und es war berauschend. Es fachte meine Wut und meine Lust an. Diese Kombination war bei mir sehr gefährlich. Und bei den Göttern, Kakarott würde diese mit voller Macht zu spüren bekommen. Zog, eher riss ich seine Hose entzwei und spürte wieder seine Tritte. Das wird dir nichts nützten ... Erneut schlug ich ihm so heftig ins Gesicht, dass er kurzzeitig die Orientierung verlor. Was ich natürlich sofort ausnutzte, sein Becken durchdrückte. Da er davon gekrabbelt war. Seinen Schweif packte, seinen gepeinigten Schmerzenslaut vernahm, mir die Hose in die Kniekehlen zog, mich in Position brachte und ohne seine Zustimmung in ihn eindrang und sofort einen harten Rhythmus anschlug. Bei seiner enge stöhnte ich wollig auf und schloss meine Augen, ließ mich gehen und achtete nicht länger auf Kakarott. Wollte nur meine Triebe an ihm auslassen und was mit ihm war, war mir scheiß egal. Sah hinunter auf seinen Schönen Rücken und umschlang seinen Körper mit meinem Schweif, zog ihn an den Haaren zu mir. Als ich das jedoch tat, begann sich Kakarotts anfängliches wimmern in Schmerzensschreie umzuwandeln. Zudem sah ich es an seinem Gesicht, was ich nun zu mir zog und ihn küsste. Er konnte sich nicht wehren und ließ es über sich ergehen. Ob er es wollte oder nicht, spielte für mich keine Rolle. Denn meine Lust stieg immer weiter an und diese musste ich stillen. Und durch meine Wut und seiner Dreistigkeit kam eben alles zusammen. Musste sich entladen. Auch achtete ich nie wirklich auf meine Opfer. Jedoch unbewusst machte ich eine Ausnahme bei ihm, auch wenn ich sehr grob und nicht gerade sanft mit ihm umging und auch meine ganze Kraft in meine Stöße legte. Hoffte ich irgendwo, dass er es überleben würde. Schwachsinn! Er hat es nicht verdient. Stimmt, er hat es wirklich nicht verdient, ihm am Leben zu lassen. Wurde nur noch grober und drückte ihn wieder gewaltsam von mir. Zog seinen Hintern noch näher heran und erhöhte wenn es machbar war, sogar noch einmal meine Stöße. Nahm das Blut war, welches an seinen Beinen herunter rann und grinste. Er musste Schmerzen haben, dass sagten mir alleine seine Schreie die aber nach und nach immer leiser wurden. Ich konnte sogar spüren wie sein Ki absackte und er sein Bewusstsein verlor. Was mich aber nicht davon abhielt, meine Lust freien lauf zu lassen. Und nach weiteren fünf Stößen endlich meine Erlösung zu finden und mich in Kakarott´s Körper ergoss. Es war ein schönes Gefühl. Zog mich aus ihm zurück, zog mir meine Hose wieder hoch. Ließ ihn liegen und verließ schließlich sein Zimmer. Nach einer Weile indem es in seinem Zimmer immer noch sehr ruhig war, sah ich warum auch immer nach ihm. Dort lag er immer noch Bewusstlos auf dem Boden und rührte sich nicht. Es war mir jedoch egal, nur irgendetwas in meinem inneren warnte mich. Benutze dein Scouter, sie nach Kakarott! Zuerst sträubte ich mich, diesen auch nur zu benutzen, tat es dann aber jedoch schließlich. Sein Ki war kaum noch vorhanden, was mir dann doch sorgen bereitete. Obwohl ich es gar nicht wollte. Er hat es verdient. Sagte ich zu mir und drehte mich herum und wollte Kakarott seinem Schicksal überlassen ... Kapitel 2: ... immer anders ... ------------------------------- Gehen? Genau das sollte ich tun. Und stand bereits in der Tür, als mich etwas abhielt zu gehen. Mir eine Stimme sagte, wenn ich jetzt gehen würde, würde Kakarott sterben. Doch es war mir auch so was von egal, weswegen ich auch aus der Tür trat und sein Haus verließ. Es ist mir egal! So egal. Ich muss hier weg. Ja ich musste wieder ins Schloss. Schließlich wurde ich gebraucht und da ich nun mal König war, war mir das wichtiger als Er. Aber innerlich knurrte ich, da ich nicht gehen konnte. Verfluchte Scheiße! Wieso zieht mich alles wieder zu diesem Bastard ins Haus? Ich knurrte, wendete und betrat dann doch wieder Kakarott´s Haus. Benutze auch meinen Scouter um zu sehen, wie es um Kakarott stand. Langsam betrat ich das Zimmer und erstarrte. Ich sah wie er sich auf den Boden krümmte und Blut hustete. Hörte sein leises Schmerzerfülltes wimmern. Und bekam zum ersten mal wirkliche Gewissensbisse. Was hab ich nur getan? Schwachsinn! Er hat es doch verdient. Wenn er meine Befehle nicht missachtet hätte, wäre ich nie soweit gegangen. Auch hatte er sich in meinen Augen viel zu sehr gewehrt. Es war doch so. Es geschah ihm recht. Doch auch ging ich zu ihm, kniete mich hin und strich ihm über sein geschundenes Gesicht. War ich das auch? Aber natürlich! Und ich hatte es genossen. Würde es immer und immer wieder tun. Sollte er sich mir weiterhin widersetzten. Ich wusste mir nicht zu helfen, aber als ich spürte wie Kakarott auf meine Berührung hin zusammen zuckte, versetzte es mir unbewusst einen Stich. Aber es machte mich auch wütend. Was hast du denn erwartet? Das er dir in die Arme fällt? Wohl kaum! „Sie mich an?“ Befahl ich und hob seinen Kopf zu mir auf den Schoß und blickte in seine vor Schmerz erfüllten Augen. Sah seine Tränen, aber auch seine Angst vor mir. Ja fürchte mich. Fürchte meine Macht! Grinste ich innerlich. Und es gab mir wieder einmal eine Genugtuung. „Du wirst jetzt genau das machen was ich dir sage?“ Sagte ich und merkte das er etwas erwidern wollte. Doch das ließ ich nicht zu und legte meinen Finger auf seine geschundenen aufgeplatzten blutenden Lippen. Registrierte als ich ihn mir ansah wie eine dünne Spur aus Blut an seinem Mundwinkel nach unten rann. Zu gern würde ich? Und ich tat es auch. Beugte mich zu ihm herunter und leckte das Blut sanft von seinem Gesicht ab. Fasste einen Entschluss. Langsam erhob ich mich zusammen mit ihm auf dem Arm. Hörte aber sofort einen leisen Schrei. Du hast schmerzen nicht wahr? Dachte ich und trug ihn so langsam und sanft wie es nun mal ging, ins Bad. Er hätte es nie alleine dort hin geschafft. Schon gar nicht mit den Ki- Kuffs. Die ich noch nicht gelöst hatte. Es auch nicht tun würde. Oder aber wegen seinen Verletzungen. Zumal ich ihm ja alle seine Rippen zertrümmert hatte. Aber ich hatte es sehr genossen. Und würde es wieder tun, sollte er sich mir verweigern. Auch glaubte ich zu wissen, dass es Kakarott ziemlich klar sein musste. Alleine seine Augen sprachen bände. Und diese Angst die ich dort sah, war alles was ich erreichen wollte. Als ich schließlich im Bad angekommen war, setzte ich ihn auf einen Hocker der an der Wand lehnte. Sah sofort wie er in sich zusammen sackte und vor Schmerz keuchte. Sah wie er seine Beine anzog und wie er wohl gequält die Augen schloss. Auch sah es so aus, als wollte er etwas sprechen. „Wie...wie ...so …?“ Keuchte er und ich begann zu grinsen. Ich wusste sofort was er wollte. Aber bevor ich sprach, hatte ich Badewasser eingelassen und mich ebenfalls entkleidet. Ich sprach erst als ich ganz vorsichtig Kakarott zu mir auf die Arme hob und mit ihm in die Badewanne stieg. Zum Glück war diese sehr groß, doch trotzdem wollte ich ihn nicht loslassen. Er würde absaufen. Genau das ist es doch was ich will. Kakarott´s Tod! Aber warum zögerte ich auf einmal? „Nun gut. Eigentlich geht es dich nichts an Unterklasse – Baka. Aber ich will mal nicht so sein.“ Sprach ich, als ich mir einen Waschlappen zur Hand nahm und mit sanften Bewegungen begann, Kakarott´s Verletzungen, sowie das getrocknete Blut abzuwischen und sauber zu machen. „Erstens. Keiner setzt sich über meine befehle hinweg … zweitens ...“ Noch ehe ich sprechen konnte, hörte ich ihn schmerzhaft keuchen. Ich war wohl zu fest über seine Rippen gefahren. Ich verharrte augenblicklich. Sah in seine Augen, die gerade so viel Leid wider spiegelten. Merkte auch sehr schnell, dass er ohne ärztliche Hilfe sterben würde. Will ich das er noch stirbt? Kam es mir in den Sinn. Und war froh, dass man an meinen Augen weder meine Gefühle noch meine Gedanken sehen konnte. Ganz anders als eben bei ihm. Er soll sterben. Nur nicht jetzt und hier. Sondern erst wenn er wieder soweit fit sein würde, dass ich ihm somit den Todesstoß versetzten konnte. Oh ja das klang doch mal nach einem Plan. Immerhin war er ein niemand, während ich eine Legende war, ein König. Meine Gedanken versteckte ich erst einmal in meinem Kopf, ganz weit hinten und widmete mich nun wieder diesem Baka zu, der sehr nahe an meiner Brust verweilte. Schwerverletzt und dem Tode nahe. „Zweitens Kakarott … keiner widersetzt sich mir und kommt ungeschoren davon.“ Sprach ich dann doch noch und sein zittern, was nicht nur mit seinen Verletzungen einherging, sondern auch von seiner Angst herrührte. Machte mich zufrieden. Ich nahm auch wieder meine Tätigkeit auf und wusch ihn sachte weiter. Natürlich achtete ich auch darauf, ihn nicht noch mehr weh zu tun. Aber leider kam er nicht drum herum. Doch als ich an seinem Steiß, die Stelle an dem sein Schweif anfing stoppte. Wimmerte er qualvoll auf. „Bi...tte… nicht ...“, kam es von Kakarott und ich grinste. Ich konnte mir vorstellen, welches Problem er hatte. Denn ich konnte spüren, dass auch sein Schweif gebrochen war. Aber ich glaube, dass meiste wovor er Angst hatte … Ich grinste wieder. „Keine Angst … Ich mache dich nur sauber … keine Schmerzen im Moment ...“ Sagte ich so sanft wie es mir nun mal möglich war. Obwohl ich mir nichts anderes Wünschte, ihn noch einmal so unter mir zu haben, wie er vor Schmerzen schrie. Nicht jetzt! Erst wenn er wieder etwas fitter war. Sagte ich mir und begann sanft seine Hände die mich aufhalten wollten, auf die Seite zu drücken und seinen Hintern sanft zu säubern, ebenso seine Beine. Ich dachte mir schon das er Angst haben würde, doch mit dieser Panik die ich vernahm, hatte ich nicht gerechnet. Auch verletzte er sich unabsichtlich in dem er versuchte von mir weg zu kommen. Vergaß dabei leider seine Rippen, die drohten bei jeder nur kleinsten Bewegung seitens von ihm. Sich in seine Lunge zu bohren. Und dann konnte noch nicht einmal ich ihm helfen. Daher machte ich so schnell wie es ging, bevor ich nichts anderes mehr tat, ihn Vorsichtig so zu platzieren, dass seiner Lunge nichts passieren würde. Und wusch mich dann anschließend selber sauber. Mit dem wissen, dass Kakarott mich beobachtete. Wenn auch nur unauffällig, doch mir blieb es nicht verborgen. Mich störte es keinen Meter. Sollte er nur gucken. Schließlich würde ich der einzige sein, denn er so sehen würde. Er würde gar nicht mehr die Chance bekommen, irgendwelche anderen Männer, oder auch Frauen Nackt zu sehen. Schließlich wollte ich ihn ja immer noch töten. „Wieso … wieso tötest … du mich … nicht … das willst du doch … nicht wahr? ...“ Keuchte Kakarott und ich war sprachlos. Wie konnte er das wissen, ohne das ich es auch nur einmal gesagt hatte. „Ich kann … es seit damals … riechen … und Ihr ...“ Kakarott Hustete und mich wunderte nicht, dass er dabei Blut spuckte. Doch wie es mir schien, sprach er dennoch weiter. „… hättet es so einfach haben können … tötet ihr mich … was anderes will ich nicht mehr … nicht nachdem … was ihr mir angetan habt ...“ Und wieder einmal hustete Kakarott und es gefiel mir nicht. Wieso will er so sehr das ich ihn töte. Ja okay ich möchte es sehnlichst, aber … da muss doch noch was anderes außer die Misshandlung dahinter stecken? Jedoch wurde ich nicht schlau daraus warum. Vielleicht lag es ja an ihm. Hatte er Gefühle? Oder gar was anderes? Na ja es konnte mir egal sein. „Kakarott?“ Er sah mich an. „Ich werde dich töten. Jedoch nicht jetzt. Wo du dich nicht einmal mehr wehren kannst. Wo bliebe da der Spaß?“ Mehr gab ich nicht von mir und ließ die Aussage so im Zimmer stehen. Widmete mich wieder meinem Bad zu und wusch mich fertig. „Macht … macht was ihr für richtig haltet … jedoch verliert ihr einen Starken Kämpfer … zumal ich ohne diese Ki – Kuffs stärker wäre als ihr … mit goldenem Haar und Türkisen Augen ...“ Hörte ich Kakarott sprechen und dachte mich zu verhören. Goldenes Haar – Türkise Augen? Was hat das nur zu bedeuten? Sollte er ein … Nein! Niemals? Nicht er! Keine Unterklasse. Nur mir soll es vergönnt sein. Und keinen anderen Knurrte ich in Gedanken und sah ihn mir an. Wie er da so da saß. Wie ein Häufchen elend. Nein er war niemals der Krieger aus der Legende! Das konnte er nicht sein. Weswegen ich es einfach ab tat und so tat, als hätte ich das nie gehört. „Tze …“ Ich konnte mich gerade noch so zusammen nehmen um nicht wieder auf ihn einzuprügeln. Immerhin brauchte er im Moment eher ärztliche Hilfe als Schläge. Aber er machte mich mit solchen Worten wahnsinnig und wütend. Sehr wütend. Weswegen ich beschloss so schnell wie möglich, von hier zu verschwinden. Duschte mich in aller Ruhe fertig, ehe ich mir ein Handtuch heran zog und es um meine Hüfte schlang. Scheiße! Meine Klamotten kann ich gar nicht mehr anziehen. Die sind ja voller Blut. Und beschloss einfach diesen Baka zu fragen, ob ich … Wieso fragen? Dachte ich mir. Immerhin war es mein Recht. „Wo ist dein Kleiderschrank? Ich brauche Klamotten.“ Und sah ihn an. Er schaute mich an und nickte. Hob langsam seine Arme und zeigte mir wo ich suchen musste. Da mir das allerdings zu blöd war, ging ich zu ihm, hob Kakarott kurzerhand hoch. „Wo?“ Fragte ich noch mal kühler. Brachte ihn aber tatsächlich in den Raum zurück, von dem ich ihn vorher ins Bad gebracht hatte. Na das hätte ich mir ja auch denken können? Seufzte ich in Gedanken und setzte ihn auf sein Bett ab. Sah aus den Augenwinkeln, wie er sich zurück sinken ließ und versuchte nicht vor Schmerz zu stöhnen. Ich musste aber grinsen. Ja fühle den Schmerz. Es wird nicht dein letzter sein ... Mein grinsen wurde nur breiter. Doch schnell fing ich mich wieder und öffnete seinen Schrank und begann dort drinnen zu wühlen. Was ich allerdings dort fand, gefiel mir überhaupt nicht. Verheimlichte mir Kakarott etwas? Etwas ganz entscheidendes? Ich musste es wissen und holte es heraus. Aber nicht um vorher eine Shorts rauszuholen und sie zu Kakarott zu schmeißen. Er verstand zum Glück und zog sie sich wohl unter starken Schmerzen an. Jedoch kam es mir so vor, als würde er sich etwas besser fühlen, nicht mehr gänzlich Nackt vor mir zu sein. Soll mir nur recht sein! Suchte mir etwas halbwegs würdiges und passendes raus und war erstaunt in welchem zustand seine Gi Anzüge waren. Ich selbst trug einen der mich ganz klar zur Elite auswies und fragte mich, weshalb, Alle seine Gi Anzüge der Elite angehörten. Er aber keinen davon trug? Das musste ich natürlich nachhaken. Ganz klar. „Wieso hast du Gi Anzüge der Elite in deinem Schrank hängen?“ Fragte ich und sah seinen Überraschten Blick, als er sich abmühte sich auf zu setzten. „Sie gehören … mir … ich habe sie damals von … eurem Vater bekommen … doch ich wollte nicht … trotzdem gehören sie mir. Ich sollte, wenn ich soweit sein sollte … zu ihm gehen ...“ Hatte ich da richtig gehört. Kakarott hat freiwillig darauf verzichtet. Wie dumm war er denn? Aber es konnte mir egal sein. Stopp Moment? So egal ist es nicht. Wenn das wirklich stimmte? Hatte ich auch wenn ich der König war, ein Kapitalverbrechen begangen. Und das gefiel mir ganz und gar nicht. Ich hoffte er wusste nicht, was es für mich bedeuten könnte, bedeuten würde? Etwas was mir ganz und gar nicht gefallen würde ... Kapitel 3: ... nicht wie es soll ... ------------------------------------ Das durfte einfach nicht wahr sein. Denn wenn er ein Elite Krieger war und kein Unterklasse Baka. So hatte ich wirklich ein ernstes Problem. Jedoch versuchte ich im Moment nicht daran zu denken. Bemerkte so auch nicht wie Kakarott versuchte aufzustehen und zum Schrank zu kriechen. Ich merkte es erst, als ich es neben mir Husten hörte und vor Schmerz wimmern. Erst dann sah ich zu ihm. Was hat er vor? Doch ich mischte mich nicht ein, versuchte erst einmal schlau aus dem zu werden was er da überhaupt tat. Jedoch gefiel mir das Husten und das würgen nicht. Auch nicht das Blut, dass an seinem Mundwinkel herunter lief und auf den Boden tropfte. „Was wird das, wenn es fertig ist? Kakarott!“, sagte ich und hätte am liebsten zu getreten, doch … Nein! Ich durfte nicht. Und es kotzte mich an. Und wie es mich ankotzte. Es machte mich wütend. „Das … hahhh … seht ihr doch … ghnnn … eure Hoheit ...“ keuchte Kakarott, als ich sah, dass er sich einen Gi – Anzug raus fischte. Will er sich denn in seinem Zustand anziehen? Er musste echt, bescheuert und Lebensmüde sein! Doch warum juckte es mich so? Ich wurde im Moment nicht schlau aus allem hier? Schüttelte den Kopf, nahm Kakarott den Anzug ab und schmiss ihn auf sein Bett. Erst danach schnappte ich ihn mir, hob ihn hoch, vernahm sein keuchen und verfrachtete ihn zurück ins Bett. „Du wirst dort bleiben und dich ausruhen. Und ich helfe dir. Auch wenn es mir zuwider ist, dich auch noch anziehen zu müssen ...“ Knurrte ich und half ihm tatsächlich in den Gi Anzug. Gar nicht mal so einfach wenn man Ki – Kuffs benutzte. Aber die Konstruktion war eben doch einfach, wenn man wusste wie man sie dran lassen, denjenigen dennoch an und ausziehen konnte. Doch ich war auch so gnädig sie vorne nicht wieder zu schließen. Immerhin sollte er sich auch bewegen können. Na das bist du ihm auch immerhin schuldig! Oder? Nein eigentlich nicht. Aber nachdem ich etwas erfahren hatte, was mein Untergang sein könnte? War das zumindest das mindeste was ich tun konnte. „Beweg dich nicht vom Fleck. Ich werde wieder kommen …“ Damit verließ ich sein Zimmer und auch sein Haus. Flog Richtung Schloss und seufzte auf. Na endlich! Nicht mehr dieses beklemmende Gefühl in der Brust. Keine Gewissensbisse mehr. Gar nichts mehr! Was ich erleichternd fand. Einen Zahn zulegte um schnell wieder beim Schloss zu sein. Dort angekommen, zog ich mich schnell auf meinem Zimmer um und legte seinen Gi Anzug, ordentlich zusammen in meinen Schrank zurück. Warum ich das Tat? Weiß ich nicht. Es war ein Zwang denn ich nicht unterdrücken konnte. Aber ich riss meinen Blick schnell von dem Kleidungsstück weg, knallte den Schrank zu und rauschte in Richtung Küche ab. Dort schnappte ich mir erst einmal etwas zu essen und Aß, egal ob es der Etikette würdig war oder nicht! Es war mir so scheiß egal. Alles was ich wollte, war schnell vergessen. Vergessen, dass in diesem komischen Haus. Der Unterklasse – Baka, nein, Eliteklassen – Krieger Kakarott, schwer verletzt und alles andere als über dem Berg, war und auf mich wartete. Ich hatte es ihm angesehen, dass er nichts anderes machen würde, als dort zu liegen und zu warten das ich zurück kehren würde. Da kannst du lange warten. Ich werde nicht zu dir zurück gehen. Das du mich noch mehr einlullen kannst? Nein! Vergiss es. Ohne mich! Mein Entschluss stand fest und ich erhob mich wieder, kehrte zu meinem Thron zurück und hörte mir wieder einmal die ganzen Sachen an die die Minister vortrugen. Erst dann zog ich mich zurück. Erledigte meine Pflichten und war ganz froh nicht an den Krieger Kakarott zu denken. Verschwendete keinen einzigen Gedanken an ihn. Nur ab und an mal, schaltete ich meinen Scouter ein um zu schauen, ob sich an seinem Ki etwas veränderte. Sackte es ab, würde ich handeln, würde es so bleiben und wieder kräftiger werden, würde ich nichts tun. Erst am Abend als ich mal wieder Gesellschaft bekam, die mir nicht passte. Dachte ich zum ersten mal bewusst an Kakarott. Nur um mich abzulenken. „Würdet ihr mich bitte Entschuldigen. Ich habe noch etwas wichtiges zu erledigen ...“ Und schmiss meinen Besuch förmlich aus meinen Gemächern. Kakarott! Dachte ich. Und ging zum Fenster. Ich musste einfach zu ihm. Er brauchte doch meine Hilfe? Nein. Die braucht er nicht! Er ist doch selber schuld! Auch wenn ich das dachte, ich flog so schnell es ging zu ihm und setzte auf dem Boden auf. Forschte nach seiner Aura und diese war ziemlich schwach. Es gefiel mir gar nicht, weswegen ich einfach das Haus betrat. Obwohl, das dufte ich sowieso. Immerhin wusste es Kakarott nicht. Gehörte sein Haus mir. Ebenso er. Das war ich ihm schuldig. Mir musste es nicht passen. Aber es war Vorschrift. Leider! Du bist doch selber schuld. Wer konnte auch ahnen, dass Kakarott ein Elite - Krieger war? Wenn ich es nicht wissen konnte, so konnte es kein weiterer wissen. Moment? Vielleicht sein Bruder? Aber noch nicht einmal das glaubte ich. Sonst wäre er längst hier. Und würde das Recht seines Bruders einfordern. Aber das konnte er vergessen. Ich würde da schneller sein. Immerhin hatte ich es verbockt. Auf ganzer Linie. Und zu allem Übel, ging es mir mittlerweile nicht mehr am Arsch vorbei. Auch wenn ich es wahrlich genossen hatte und es wieder tun würde. Sofern er es mir erlauben würde? Aber ich glaubte kaum! Schließlich konnte ich noch Leute einschätzen. Und Kakarott´s Angst zufolge, würde ich noch nicht einmal mehr Sex mit ihm haben können. Was denk ich denn da schon wieder? Es war total verwirrend. So eigenartig. Sollte er mir doch mehr bedeuten, als ein einfacher Fick? Nein! Das konnte nicht wahr sein? Jedoch würde ich es nicht zulassen, so erniedrigen würde ich mich nicht. Verdrängte es schließlich und fand schließlich Kakarott dort wo ich ihn zuletzt abgelegt hatte. „Kakarott?“ Meine Stimme klang besorgt. Aber nicht ohne Grund, wie ich gleich heraus fand, als ich ihn berührte. Und er Glühte. Vor Schmerz und Fieber. Scheiße! Zischte ich in Gedanken. Hob Kakarott wie er war auf meine Arme, verließ schnell sein Haus. Hob in die Luft ab und flog so schnell es ging in den Palast und zur Krankenstation. Trat die Tür auf, setzte Kakarott in einen Meditank und startete diesen. Verfluchte Scheiße! Verreckst du Kakarott. Bring ich dich um. Und dann hält mich nichts mehr! Keine Gnade. Nichts und niemand würde das verhindern können. Knurrte ich. Ich tippte in den Computer, vollständige Heilung an und das konnte dauern. Immerhin war ich nicht zimperlich gewesen. Und seinen Rippen nach zu Urteilen, würde er mindestens eine gute Woche dort drin bleiben. Gut! Das würde mir Zeit verschaffen, meine Gefühle in den Griff zu bekommen. Womit ich auch gleich anfing. Zu meinem Glück, als auch schon die Tür aufging und einer der Ärzte hinein trat. „Oh Hoheit! Verzeiht? Ich wusste nicht ...“ Ich lachte kalt. „Aber natürlich nicht. Oder muss ich mein kommen noch ankündigen?“, gefährlich hielt ich meinen Arm ausgestreckt und hatte eine Ki Kugel geformt. „Nein … nein … natürlich nicht ...“ Stotterte der Arzt und ich nahm lachend die Hand runter. „Das hätte mich jetzt auch stark gewundert...“ Kam es belustigt. Registrierte aber das der Arzt wohl Kakarott wahrgenommen hatte. „Eure Hoheit?“ Vernahm ich und ich grinste nur. Ehe ich mich dann zum gehen um wandte. „Sorgt dafür das Er vollständig geheilt ist. Ehe ihr ihn aus dem Tank herausholt. Zudem informiert mich.“ Ich war schon auf dem Weg das Zimmer zu verlassen, als … „Ich hatte mich schon gefragt, wann er wohl hier auftauchen würde? Aber dann noch in diesem Zustand ...“ Murmelte der Arzt und ich wurde natürlich hellhörig. Moment? Er fragte sich wann er hier auftauchen würde? Was sollte das bedeuten? „Was soll das heißen?“ Fuhr ich ihn an, als ich mich herumgedreht hatte. Der Arzt rechnete wohl damit nicht und zuckte zusammen. Was mich dann grinsen ließ. „Antwortet?“ Auch tat ich so als fiele mir nicht auf, dass ich die Türe hinter mir schloss. Immerhin war ich der König und dieser sollte nie gestört werden. Wenn er mir jetzt das sagt, was ich denk? Bring ich Kakarott um! Knurrte ich mir zu und duldete nicht länger einen Aufschub meiner Antwort. Also echt, dachte jeder hier; man könne mit mir machen was man wollte? Innerlich schnaubte ich auf und knurrte auch gefährlich. Was wohl doch den Arzt dazu veranlasste zu sprechen. „Was ich meinte … Ich hatte mich schon gefragt wann er wohl hier mit diesen Klamotten auftauchen würde. Immerhin ist das schon knappe Acht Jahre her, als er es zuletzt getan hatte. Versteht mich nicht falsch. Seit seine Eltern gestorben sind, zog er sich zurück und wollte keine Elite mehr sein.“ Beendete der Arzt. Ich war am explodieren. „Was soll das heißen vor Acht Jahren? Und es kommt keiner von euch auf die Idee, mir, dem König Bescheid zu geben?“ Fuhr ich ihn an und war geladen. Sehr sogar. Große Scheiße! Jetzt hatte ich den Salat. Ich war so was von am Arsch. „Es ging damals als euer Vater starb so schnell, da konnte ich es ihnen nicht sagen. Und danach hatte ich es vergessen. Bis halt eben als ich ihn so sah. Es tut mir leid.“ Der Arzt verbeugte sich und kniete sich hin. Meine Wut tat es aber keinen Abbruch und mir fiel nur eines ein; „Wer weiß es noch?“ Sagte ich kalt und sah auch zu Kakarott und mein Gesicht wurde weicher. Aber auch nur für Sekunden. Bevor ich all meine Emotionen unter einer Maske aus Eis begrub. „Nur ich Majestät … na ja und nun Sie ...“ Hörte ich leise und meine Innere Anspannung viel von mir ab. Das ist doch gut! Ja es war gut. Keiner ahnte etwas und der Arzt würde sich hüten etwas zu sagen. Das wusste ich. Ich würde ihn töten. Das sagte mein Blick. Und das spürte er. „Keine Sorge. Es wird keiner Erfahren. Auch werde ich dafür sorgen, dass keiner etwas Erfährt.“ Gut!Mehr wollte ich nicht wissen. Nickte und verließ anschließend das Krankenzimmer. Ich begab mich in mein Gemach und erst dann seufzte ich auf. Zog mich aus, ging unter die Dusche und wollte nur noch abschalten. Doch so recht wollte es mir nicht gelingen. Versuchte jeden Gedanken daran zu verdrängen und kroch mit nichts an als einem Handtuch ins Bett und wollte nur noch schlafen. Und war froh, als es mir dann auch gelang ... Meine Gedanken kreisten seit einigen Tagen nur um Kakarott. Da ich mich fragte, ob er bald aus dem Meditank erwachen würde. Auch war ich täglich dort um mich nach seinem Gesundheitszustand zu erkundigen. Jedoch war das einzigste was der Arzt zu mir sagte. Ich solle Geduld haben. Es würde halt seine Zeit brauchen ... Ich hatte aber keine Geduld und auch keine Lust zu warten. Dieses warten machte mich wahnsinnig. Doch konnte ich nichts tun. Mir waren die Hände gebunden. Es kotzte mich einfach nur an. Auch stieg meine Wut. Verdammt noch mal! Kakarott wage es dich zu verrecken. Dann lernst du mich kennen. Dachte ich wütend. Irgendwo mit recht, immerhin steckte er jetzt seit mehr als eine Woche in diesem Ding. Und sein Zustand, schien sich weder zu verbessern noch zu verschlechtern. Auch hielt ich es nicht länger aus und lief zur Krankenstation. Öffnete die Türe und stockte … ~Kakarott~ Er war wach und stand vor mir. Mein ... Ich grinste und sah zum Arzt. „Lasst uns alleine!“ War alles was ich sagte und der Arzt nickte nur und zog sich zurück. Nun stand ich mit ihm alleine hier im Krankenzimmer und Kakarott wusste sich nicht zu helfen, als einige Schritte zurück zu weichen. Ich musste lachen. Oh Kakarott. Immer noch der naive Baka? Jedoch grinste ich und war schneller bei ihm, als er reagieren konnte. „Hier geblieben!“ Knurrte ich und bog seinen Kopf zurück. Sah ihm in die Augen und legte meine Lippen auf seine. Küsste ihn sinnlich und lächelte als ich ihn los ließ. „Schön das es dir wieder gut geht. Und nun komm … du hast sicher Hunger?“ Ich nahm seine Hand. Spürte sein zucken, grinste, zog ihn aber mit mir in meine Gemächer und klingelte nach einem Diener. Setzte Kakarott auf meine Couch ab und drehte mich zur Tür als es klopfte. „Bringt etwas essen bei. Und das unverzüglich.“ Damit schloss ich die Tür und trat zum Fenster. Ich schwieg, es war erdrückend. Aber nicht unangenehm. Dennoch sagte ich nichts und wartete auf denn Diener der das Essen bringen sollte. Ich sollte ihn töten. Dafür das er mir das antut. Aber ich konnte es nicht. Nicht mehr. Unweigerlich hatte er sich in mein Herz geschlichen. Aber ich sah es nicht ein, ihm das zu zeigen oder gar zu sagen. Ich würde wie immer sein. Herausfinden welche Geheimnisse er vor mir verbarg. Ich werde schon herausfinden, was du vor mir verbirgst? Es musste doch etwas geben, wieso er der Elite angehörte. Und ich wusste davon nichts. Aber ich würde es herausfinden. So war ich Vegeta, König der Saiyajins war! Jetzt erst einmal wollte ich das er was Aß, als auch schon die Diener mit einigen Wagen an Essen mein Zimmer betraten. Danach verscheuchte ich sie so galant wie ich war, auch wieder. „Hier? Du solltest was Essen.“ Befahl ich ihm. Als ich auch so gleich begann Kakarott einen Teller mit Essen hinzuhalten. Doch er dachte nicht daran ihn mir abzunehmen. Was mich wütend machte, denn Teller mitsamt dem Essen darauf, auf dem Boden vor seine Füße zu schmeißen. Sah wie er reflexartig, seine Beine anzog und begann leise zu wimmern. Beruhige dich Vegeta? Er wird so niemals etwas von dir annehmen. Und ich schloss meine Augen und atmete einige male tief ein und aus. Startete einen neuen Versuch, ging zum Essen, füllte einen neuen Teller auf und hielt ihn ihm hin. Und siehe da? Hat mein Wutausbruch doch etwas gebracht. Dachte ich und grinste. Klar ich konnte ihn ja verstehen, ich würde auch nichts essen wollen. Wenn der jenige der mir weh getan hatte, anwesend war! Doch ich sagte es schon einmal. Wir mussten eben Essen um bei Kräften zu bleiben. Und da ich wissen wollte, warum er so ein Rätsel darum machte, zur Elite anzugehören. Blieb ich eben standhaft. Mir behagte es nicht das er eher nur im Essen stocherte … „Hör auf zu stochern. Sondern Iss. Du wirst deine Kraft noch brauchen!“ Grinste ich und sah seine Angst in den Augen. Woraufhin ich lachen musste. Seine irritierten, aber vor Angst erfüllten Augen sah. Und nicht anders konnte, als ihm im Glauben zu lassen. Ich würde genau das Wiederholen, was ich vor gut einer Woche getan hatte. Doch auch wenn ich es wollte. Hart! Schnell und Tief! So wollte ich auch, dass er dabei Lust empfand und keine Angst. Wie es gerade der Fall war. Gut ich hätte ihn auch schon längst wieder Flachlegen können. Doch eben genau das wollte ich im Moment nicht. Alles was ich im Moment wollte? Ihn zu ergründen. Welche Geheimnisse er wirklich hatte. Was verheimlichst du mir wirklich ...? Kapitel 4: ... mir alleine ... ------------------------------ Egal wie lange ich ihn ansah oder durch mein Zimmer Tigerte, auf einen Nenner kam ich nicht. Und auch wurde ich nicht schlauer. Natürlich konnte Kakarott in Ruhe Essen. Und nach einem Zaghaften Anfang spachtelte er wirklich wie so ein verrückter. Er tat ja gerade so als sei er am verhungern. Aber andernfalls war es auch ganz süß. Süß? Ich war echt von allen guten Geistern verlassen! Aber … Ändern konnte ich diesen Gedankengang nun auch nicht mehr. Auch sah ich erst wieder auf und kam aus meinen Gedanken, als ich instinktiv spürte, dass er fertig war mit dem Essen. Erst dann nahm ich mir auch einen Teller und setzte mich an das Fenster und verspeiste diesen langsam. Hing meinen Gedanken nach. Und spürte so Kakarotts Blick nicht. Wie er mich musterte. Als ich seine Stimme vernahm, schaute ich zu ihm. „Was bedrückt euch? Hoheit?“ Jetzt war ich verwirrt. Er fragte mich was mit mir los war. Und das obwohl ich ihm so schreckliche Dinge angetan hatte? Ich verstehe diesen Mann nicht. Wieso tat er das? Aber ich schüttelte kaum merklich meinen Kopf. „Ich glaube das geht dich nichts an Kakarott!“ Kam es bissiger als ich wollte von mir. „Verzeiht … Ihr saht nur so Traurig aus.“ Kam es leise und sah wie er seinen Kopf senkte. So als spürte er das er einen Fehler begangen hatte. Ach Kakarott! Seufzte ich innerlich und erhob mich. Stellte meinen Teller weg, ging zu ihm und zog ihn mit einem Ruck zu mir. Und in meine Arme. Musste grinsen, als ich seine volle Aufmerksamkeit hatte und seine Angst förmlich roch. Doch er bewegte sich nicht weg und stand stocksteif da. Was ich gleich ausnutzte und meine Lippen auf seinen Hals legte und ihm darüber leckte. Erst dann kam Bewegung in Kakarott, vernahm sein wimmern, seine panischen Versuche sich von mir zu lösen. Doch ich ließ das nicht zu. Schloss meine Arme fester um seinen Körper. Ich konnte spüren, wie unglaublich stark er trotzt Ki - Kuffs war. Und entschied mich sie dran zu lassen. Sicher ist Sicher. Am Ende brachte er mich noch um in seiner Panik, oder er Verletzte mich in seiner Hast. Kam es mir in den Sinn. „Beruhige dich …“ Raunte ich ihm mehr oder weniger ins Ohr. Aber da er nun mal größer war als ich, war es nicht so leicht. Zudem drückte ich wieder mehr zu, aber nicht grob. Sondern sanft. Beschwichtigte sogar seinen Schweif mit meinem, da dieser vor Angst hin und her schwang. Streichelte sanft seinen Schweif und ich seufzte auf, als ich spürte das er sich allmählich beruhigte. „So ist es gut.“ Ich lächelte und strich ihm über seine Stirn, langsam hinunter zu seiner Wange und in tiefer liegende Regionen. Es war nicht einfach, dass er ruhig blieb. Kakarott musste aber gespürt haben, dass ich nur vorhatte ihn ruhig zu halten. Verhielt sich daher instinktiv richtig. Doch sein beben, zittern und minimales wimmern konnte ich spüren, sogar vernehmen. Das wird eine harte Nuss! Was anderes hatte ich ja nicht erwartet. Zumal ich wusste was ungefähr in seinem Kopf los sein musste. Ich hatte es schon erlebt, damals an einem anderen Krieger. Wie dieser nach und nach verrückt geworden war und in seiner Angst, sich sogar das Leben genommen hatte. Weil er die Schmach geschändet worden zu sein, nicht ertragen hatte. Auch hatte er keinen gehabt, der ihm, da hätte beistehen können. Kakarott~ Ja Kakarott hingegen schon. Er hätte seinen Bruder. Seine Nichten und Neffen. Ja sogar mich! Der dafür verantwortlich war. Ich schämte mich nicht und war sogar stolz darauf. Doch ich konnte auch nicht zulassen das er keinen Ausweg mehr sah. Immerhin gehörte er mir. Ob er es ahnte? Mit Sicherheit. Davon ging ich aus. Zog ihn mit mir zum Bett, drückte ihn darauf, versiegelte kurz seine Lippen mit meinen. Bevor ich mich hinter ihn legte und meine Arme nahm, ihm so signalisierte, dass er still liegen sollte. Lauschte seinen Atemzügen. Immerhin hat er sich beruhigt! Das ist schon mal was. Ja das war ein kleiner Fortschritt. Jedoch nicht das was ich wollte. Ich wollte ihn am liebsten unter mir, windend, wimmernd und schreiend. Nur konnte ich das nicht machen. Doch könntest du! Ja ich konnte es wirklich. Nur würde ich diesen Baka endgültig verlieren. Was zwar schwachsinnig war, daran zu denken. Aber ich würde schon mein Ziel erreichen. Ihn erneut Flachlegen und seine Geheimnisse ergründen ... Äußerlich verhielt er sich ruhig. Doch ich konnte nicht wissen, ob und wann, Kakarott wie eine Zeitbombe explodieren würde? Verhindern würde ich es. „Du weißt schon. Das du bei mir bleiben musst?“ Immerhin verlangte es so das Gesetzt. Auch wenn kein weiterer wusste, was zwischen uns vorgefallen war. Er könnte auch meinen Titel haben? Doch soweit ging er nicht. Oder? Ich hoffte es. Seufzte erneut und wartete auf eine Antwort. „Das weiß ich … wegen meinem Status … wäre ich ein einfacher Krieger …“ Hörte ich ihn seufzten. Auch ließ Kakarott denn Satz offen. Also wusste er um unsere Gesetze. Was mir zwar nicht so ganz gefallen musste. Doch auch schätzte ich ihn so ein. „Jetzt Schlaf! Wir haben morgen einiges zu tun.“ Sprach ich noch, bevor ich meine Augen schloss und schlafen wollte. Ob er jedoch schlafen würde? Konnte ich nicht sagen. Auch war es mir egal. Er wusste er konnte nicht weg. Kakarott war genauso wie ich gezwungen dazu. Sein Dasein neben meinem zu fristen. Am nächsten Morgen machte ich meine Augen auf und suchte mit meinen Augen, Kakarott. Wo ist dieser Kerl? Fragte ich mich, als ich auch schon sah, wie er aus dem Bad kam. Meine Augen trafen seine. Ich sah … Ja was sah ich denn? Nichts gutes. Seine Augen spiegelten Momentan den Zustand seiner Seele wieder. Es schien zumindest so. Doch auch juckte es mich nicht wirklich. Alles was ich wollte, Ihn! Das strahlten meine Augen auch aus. Kakarott wich erschrocken zurück und ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Ein Lachen das ganz Tief aus meinem Inneren kam und so ehrlich wie seit langem nicht mehr war. Das hatte ich alles nur diesem Baka zu verdanken. Ich überraschte Kakarott wohl damit. Da ich sah wie irritiert er mich ansah, sogar leicht errötete. „Tut … tut mir leid ...“ Ich wusste wieso. Und es reichte mir. Als Kakarott das sagte. Ihm war das doch nicht peinlich mich zum Lachen gebracht zu haben? Oder? Hm? Konnte mir auch egal sein. „Für was? Zieh dich an. Dein Gi – Anzug an ...“ Kam es wie immer kalt von mir. Da er frisch aus der Dusche gekommen war und noch das Handtuch trug. Hielt seinen Anzug hin und staunte dieses mal nicht schlecht, wie schnell er ihn mir aus den Händen gerissen hatte. Auch war er sehr schnell angezogen. Ich konnte daraufhin nur Lachen. Kakarott tat es nur mit einem Schulterzucken ab und setzte sich ans Fenster, anstatt auf die Couch. Sollte er machen wie er wollte. Konnte mir egal sein. Hielt mich nicht länger damit auf, verschwand ihm Bad, Duschte mich und kam ebenfalls nur mit einem Handtuch um die Hüfte zurück ins Zimmer. Grinste als ich seinen Blick sah. Bingo! Jetzt weiß ich wie ich meinen Sex doch bekomme? Dachte ich. Kakarott musste geahnt haben, dass ich grinste, sah mich und lief rot an. Schüttelte den Kopf und knurrte wohl gerade seine Gedanken aus. Doch mir gefiel es gut. Ja! Nur weiter erotische Gedanken in seinem Kopf fest setzen. Das würde ein Kinderspiel. Ich Lachte mal wieder. Er war wirklich ein Baka und das gefiel mir. Dennoch zog ich mich an und hielt mich vorerst nicht länger damit auf. Ging zur Tür und sah Kakarott an. „Los komm. Oder willst du da wurzeln schlagen?“ Ich war wieder kalt und abweisend. Doch zu meinem Glück musste ich nicht noch mal böse werden und sah wie er mir auf dem Fuße folgte. Er folgte mir als ich den Speisesaal betrat und dennoch zögerte er, als er die anderen dort sah. Es reichte ein Blick aus und er war wieder neben mir. Das wird ja immer besser! Er folgt mir wie ein Schoßhund! Das hob meine Laune an und ich grinste vor mich her. Zwar merkte ich das es ihm nicht behagte aber da musste er durch genauso wie ich. Ich setzte mich an meinen Platz und befahl ihm, neben mir Platz zu nehmen. Bekam irritierte Blicke. Doch es war mir egal, da ich wusste irgendwann würden die schon schnallen, was Sache sein würde. Und tat es daher ab. „Kakarott setzt dich sofort!“ Sagte ich knurrend und mein Schweif peitschte bedrohlich. Und er verstand. Hörte noch sein leises wimmern und wie er sich dann neben mich setzte. Auch machte ich mir einen Spaß daraus, sein Kinn zu packen und sein Gesicht zu mir zu drehen. Was sich darin spiegelte, Angst und noch mehr. Unsicherheit? Vielleicht? Dachte ich mir. Natürlich war er gerade wie ein offenes Buch. „Hör auf. Benimm dich nicht so … ich beiße im Moment nicht ...“ Raunte ich in sein Ohr, als ich Kakarott zu mir gezogen hatte. Langsam ging es mir auf den Sack. Ja ich wusste ja das ich einen Fehler gemacht hatte. Aber musste er diesen auch so öffentlich zur Schau stellen? Spürte aber, dass Kakarott sich anscheinend auf meine Worte hin beruhigte. „Es … es tut mir leid … ich hatte mich kurz nicht unter Kontrolle … Hoheit!“ Kam es leise und ich musste lachen. So herzhaft wie erst vorhin in meinem Zimmer. Wohl eher das Zimmer von mir und Kakarott! Schoss es mir durch den Kopf. Aber es stimmte. „Kakarott? Nenn mich nicht Hoheit. Vegeta reicht!“ Und bekam ein Nicken. Hatte damit Preisgegeben was Kakarott war. Wo er stand und welche Position er inne hatte. Nur war er sich das noch gar nicht bewusst. Und grinste. Aber ich wurde schlagartig Kalt. Setzte meine Maske aus Eis wieder auf und widmete mich dem Essen zu, als alle anwesend waren. Sagte kein Wort mehr und stand wortlos auf, als ich fertig war, berührte Kakarott nur kurz an seiner Schulter. Merkte wie er zusammen zuckte. Aufstand und ebenso Wortlos folgte. Eigentlich hatte ich heute vorgehabt zu Trainieren. Doch da ich noch Antworten haben wollte, kehrte ich in meine Gemächer zurück und schloss erst die Tür als Kakarott diese Betreten hatte. „Ich möchte Antworten. Warum bist du ein Elite Krieger und sagst kein Wort?“ Er wusste er konnte sich nicht drücken. Ich hatte Temperament und das konnte böse enden. Und wollte er nicht, dass es noch mal so endete, musste er eben antworten. „Weil ich eigentlich keiner sein wollte. Ich hab es nicht mit Absicht getan, aber als ich mich damals als meine Eltern starben zurück zog. War mir alles egal. Es war mir zu viel. Alles war mir zu viel. Mein Status meine Kraft, alles. Und ich wusste ja ich hätte jederzeit nur ein Wort sagen müssen. Doch ich wollte es nicht. Und als du dann kamst … na ja …“ Er musste nicht weiter darauf eingehen. Ich konnte mir schon denken was er meinte. „Verstehe. Aber wie kam es denn dazu, dass ausgerechnet Du ...“ Ich spie ihm das Wort regelrecht entgegen. „… Ein Elite Krieger wurdest? Das muss doch einen Grund haben?“ Es kotzte mich an. Aber nicht weil er ein Elite war. Nein! Eher, dass ich wenn ich den Scouter an machte, merkte wie ruhig seine Kampfkraft war. Unterdrückte er sie bewusst? Oder was verheimlichte er mir? Ich würde es schon herausbekommen. Ich war nicht umsonst König! „Ich glaube vor einer guten Woche hatte ich es schon einmal gesagt… Durch ein Zufall ich weiß es nicht mehr genau, wurde ich zu dem Krieger aus unserer Legende. Blondes Haar und Türkise Augen. Aber das habe ich euch schon einmal gesagt ...“ Hörte ich ihn seufzten. Und ich sah ihn einfach nur an. Über meine Lippen kam nur ein einziges Wort; „Zeig es mir!“ Aber ich hätte mir in den Arsch beißen können. Wie sollte er es mir den zeigen, wenn er noch immer mit den Ki – Kuffs gefesselt war. Die er unter seinen Armbändern versteckt hielt. Und so war dann auch seine Reaktion. „Das ist eine blöde Frage. Und das weißt du? Solange du mir nicht diese Ki – Kuffs und ich weiß das es welche sind, löst? Kann ich es dir nicht Zeigen. Vegeta!“ Betonte er gerade mit Absicht meinen Namen? Scheint wohl so zu sein. Jedoch knurrte ich, weil mir nicht gefiel wie er mit mir sprach. Und da ich es mir nie gern gefallen ließ, kam meine Retourkutsche, prompt. Ich packte ihn zu mir und leckte ihm verspielt einmal wieder über seinen Hals. Gerade weil ich wusste, wie er gleich reagieren würde, packte ich ihn sanft und wartete. Und ich hatte recht. Er versteifte sich, wimmerte. Versuchte frei zu kommen. Doch ich grinste nur. „Noch mal so und ich leg dich Flach.“ Knurrte ich leise und löste mich von ihm. Oh ja! Und wie es ihn schockte. Denn ich spürte wie er erstarrte und sich nicht mehr regte. Und wie ich dich Flachlegen werde! Aber noch würde ich ihm Luft zum Atmen lassen. Sanft löste ich mich endgültig von Kakarott und sah ihn immer noch wie erstarrt da stehen. „Kakarott?“ Er sah mich an. „Gib mir deine Gelenke. Aber nur für gerade. Danach leg ich sie dir wieder an. Verstanden?“ Knurrte ich eher als ich es sanft sagte. Aber er hatte anscheinend verstanden. Nickte mir zu, kam zu mir, streckte mir seine Arme entgegen. Ich halte immer was ich sage und sah sein lächeln als er kurz freier Atmen konnte. Leicht sprang mein Scouter an. Und ich machte ihn aus. Nicht das er mir noch durchknallen würde. Ich ahnte nämlich schon das dass passieren würde. Kakarott ging in Stellung, spannte seine Muskeln an und schien sich zu konzentrieren … Was jetzt geschah, konnte ich gar nicht glauben. Es war unglaublich, als er einen Schrei los ließ und sich seine Aura mit einem Schlag änderte. Ich sah wie sich seine Haare von Schwarz zu Blond, ebenso seine Augenfarbe von Schwarz zu Türkis wandelte. Ich muss wohl den Atem angehalten haben. Aber es war es mir wert. Auch schoss mir nur ein einziger Gedanke durch den Kopf; ~Mein ...~ Oh ja und wie Kakarott mir gehörte. Freiwillig würde ich ihn nicht mehr hergeben. Zudem müsste ich es noch nicht einmal mehr. Da unser Gesetz es ja so vorschreibt. Und das erste mal war ich Stolz. Stolz! Ja genau das war ich. Auch weil ich wusste, dieser Krieger war Mein! Ich konnte es noch so leugnen. Aber er gehörte mir und das zurecht. Zwar mochte ich ihm schlimmes angetan haben. Doch wer weiß, wenn ich es nicht getan hätte? Würde er es immer noch verheimlichen und sich als Unterklasse – Baka ausgeben. Aber nun musste er es nicht mehr. Ich lächelte. Und zum ersten mal, war dieses auch ehrlich. Was auch Kakarott lächeln ließ. Er löschte seinen Status, kam zu mir und hielt mir seine Hände hin. Das ist doch? Er musste vertrauen in mich haben. Er hatte jetzt doch die Möglichkeit gehabt, mich erstens zu Stürzen, da es sein recht gewesen wäre und zweitens; Er hat es nicht getan! Und ist nicht abgehauen. „Danke ...“ Sprach ich als ich ihm die Ki – Kuffs wieder angelegt hatte und lächelte. Denn ich hatte für kurze zeit meine Maske fallen gelassen, ihm gezeigt das auch ich Gefühle hatte. Sah ihm dabei zu, wie er die Ki – Kuffs unter seinen Armbändern verschwinden ließ. Ich wusste auch warum er das machte. Instinktiv und weil es komisch ausgesehen hätte. Ein Elite mit Ki – Kuffs? Wie bescheuert wäre das den bitte herübergekommen. Gut angekommen, mit Sicherheit nicht. Das stand fest. Auch wusste ich was es für Kakarott zu bedeuten gehabt hätte. Er wäre Freiwild und genau das wollte ich vermeiden. Eine Vergewaltigung reichte! Ja du Depp! Genau du warst das gewesen. Wie ich das wusste. Und irgendwie tat es mir ja auch im Nachhinein leid. Auch wenn es für mich mehr als nur erregend gewesen war. Es gern noch einmal wiederholen würde. Aber ich verwarf, vorerst den Gedanken. Sah zu Kakarott, wie er sich an das Fenster gesetzt hatte und aus diesem sah. Was denkst du? Fragte ich mich, aber ich ließ ihn auch in Ruhe und verschwand ins Bad. Ich erleichterte mich und sprang schnell unter die Dusche. Irgendwie musste es doch zu schaffen sein, dass dieser Stolze Krieger. Und ich wusste das er ein Stolzer Krieger war, sich mir öffnete und erst dann wenn ich sicher sein konnte, dass er keine Scheiße bauen würde, ich sicher sein konnte, dass er mir gehörte. Erst dann würde ich ihm diese Ki – Kuffs lösen. Ob er es wusste? Arggg … Was denke ich denn da! Er gehört mir! Und damit Punkt. Und mit diesen Denken, schaltete ich die Dusche aus und kam mit nichts an als meinem Handtuch um die Hüften wieder zu ihm raus. Natürlich staunte er nicht schlecht, als er sich zu mir gedreht hatte, sah wie er errötete und fasste, noch jetzt und hier einen Entschluss. Ich will ihn! Und zwar jetzt! Aber ich wusste auch, so schnell würde das nicht gehen. Jedoch ich würde es versuchen und gleich damit anfangen. „Komm zu mir!“ Sprach ich zu Kakarott und sah wie er mich ansah. So voller Panik. Ich habe doch noch nicht einmal etwas gemacht. Oder warum sah er mich so panisch an? Es war verwirrend. Jedoch ich würde es heraus finden und ihn schon knacken. Das schwor ich mir. Noch einmal sagte ich meine Worte mit mehr Nachdruck und lächelte, als er dann langsam und mit Vorsicht zu mir kam. Ich fackelte nicht lange, zog ihn zu mir und sah ihn noch einmal an, bevor ich meine Lippen auf seine Senkte und mir nur dachte; Du gehörst mir ... Kapitel 5: … und keinem sonst … ------------------------------- Ja er gehörte mir. Und das würde ich Ihm, jetzt und hier, ein für alle mal klar machen. Verschloss weiterhin mit meinen Lippen, seine. Meine Zunge forderte sogar sanft Einlass, spürte sein zögern, sein versteifen, doch ich konnte nicht mehr. Ich musste ihn haben. Musste mit Kakarott schlafen. Ihm klar machen, dass er zu mir gehörte, dass kein anderer noch einen Anspruch auf ihn hatte. Ich würde das Ritual vollziehen. Das Ritual, dass uns als Gefährten auszeichnete. Scheiß egal ob ich keine Erben haben würde. Aber ich konnte nicht anders. Warum ich aber plötzlich so dachte, konnte ich mir nicht erklären. Nur das mein Instinkt mich dazu verleitete. So wie bei Kakarott vor einem Jahr! Und mir würde schlagartig etwas klar! ... So ist das also? Das meinten alle mit; Wenn der Richtige Partner, ob Männlich oder Weiblich, dass spielte keine Rolle, kommt. Kann man nichts mehr gegen seine Instinkte tun. War es auch so bei Kakarott vor einem Jahr gewesen? Das würde dann auch erklären, warum er sich so zurück gezogen hatte, als ich ihn abgewiesen hatte. Verflucht! Ich hatte Kakarott tatsächlich unrecht getan und musste das nun wieder richtig gerade rücken. Nur wie? Mit Sex? Nein eher weniger! Aber es war ein Anfang. Und das Ritual würde ihm zeigen, dass ich es wieder gut machen wollte. Natürlich würde ich es niemals gut machen können, aber es war ein guter Anfang. Sanft dirigierte ich Kakarott zu meinem Bett, drückte ihn sachte darauf und spürte regelrecht sein zittern, konnte seine Angst förmlich riechen. Doch für mich gab es kein zurück mehr. Ob er es wusste? Ich konnte es nicht sagen. Vielleicht würden ja meine Taten zeigen, dass er keine Angst mehr zu haben braucht, dass ich ihn nur Lieben wollte. So wie es sich für Gefährten gehörte. Doch leider war ich noch auf einen langen Weg bis dahin. Denn ich spürte das er sich versteifte, als ich sachte mein Bein zwischen seines brachte. „Shhh … Sie mich an?“ Ich hatte mich von seinen Lippen gelöst und sah ihn liebevoll an. Wollte Kakarott so zeigen, dass ich ihn nicht wieder gegen seinen Willen nehmen würde. Sah wie er mich ansah und spürte wie sich mein Herz verkrampfte. Oh ja ich liebte diesen Baka! Aber ich würde es ihm nicht sagen. Mir war nur wichtig, dass er seine Angst mir gegenüber verlor. Mehr wollte ich im Moment nicht. Streckte meine Hand aus und fuhr ihm sacht über sein schönes Gesicht. Er zuckte zusammen, was ich ihm nicht übel nahm. Mich wunderte es nicht, ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert. Doch ich strich immer wieder sanft über sein Gesicht und fuhr weiterhin zärtlich hinunter. Kam an seinem Schlüsselbein an und malte es sanft nach. Ich konnte nicht sagen was er dachte, doch ich spürte seine Hand, die stark am zittern war, mich weg drücken wollte, mich aufhalten würde. Dieses mal gewährte ich es ihm. Fuhr aber bereits sachte mit meiner anderen Hand unter seine Rüstung und wanderte nach oben. Seine Reaktion spürte ich promt. Kakarott erstarrte und begann zu wimmern. Versuchte noch einmal mich davon abzuhalten. Doch ich lächelte nur und schüttelte den Kopf. „Nein Kakarott. Dieses mal nicht. Dieses mal sollst du nur Lust spüren, kein Leid oder Schmerzen. Nie wieder. Verstehst du mich!“ Raunte ich ihm in Ohr als ich mich vor gebeugt hatte und strich sanft weiter seinen Bauch hoch. Legte meine Lippen sanft an seinen Hals und begann verspielt zu knabbern. Fuhr mit meiner Zunge über seine Halsbeuge und testete. Wollte wissen wie weit er spüren konnte, was ich tat und wie weit ich gehen würde. Und wieder kam Kakarott´s Reaktion prompt, als ich ein erschrockenes Keuchen hörte und wie er seine Hände nahm und diese auf meine Schultern legte. Mich versuchte erneut weg zu drücken. „Veegggetttaaa ...“ Hörte ich ihn leise meinen Namen langgezogen wimmern und ich sah auf. Sah in seine verschleierten Augen. Kakarott war nie schöner in diesem Moment und ich beugte mich vor und küsste ihn. Sanft und zärtlich. Meine Zunge strich zuerst nur sanft über seine Lippen, ehe sie Einlass forderte und Kakarott zögernd mir diesen gewährte. Neckend versuchte ich sie zum spielen zu überreden und grinste innerlich, dass er dann doch zurückhaltend, mit seiner Zunge gegen meine stieß. Merkte wie sein Griff um meine Schulter fester wurde und wie er sich in dieser regelrecht verkrallte. So ist gut. Es war sogar sehr gut. Da ich jetzt einen Schritt weiter gehen konnte. Indem ich mich nun gänzlich zwischen seine Beine schmuggelte und seine etwas auseinander schob, um mehr Platz zu haben. Merkte sein zittern als ich meine Hand an seinem Oberschenkel entlang zu seiner Mitte gleiten ließ und bekam ein ersticktes Keuchen, als ich schließlich meine Hand sachte auf sein Glied legte und sanft zudrückte. Kakarott ließ sofort von mir ab und wimmerte angstvoll auf. Verkrallte sich aber weiter in meiner Schulter und kniff aus Angst sogar die Augen zusammen und drückte sich etwas nach oben um frei zu kommen. Jedoch ließ ich ihn nicht und strich stattdessen sanft an seinem Rücken auf und ab. Wollte ihn beruhigen und flüsterte sanfte Worte in sein Ohr. „Es ist alles gut. Ich weiß das du Angst hast. Aber die brauchst du nicht zu haben. Shhh ...“ Shit! Das läuft alles andere als nach Plan! Knurrte ich und versuchte weiterhin Kakarott dazu zu bekommen, nicht mehr zu zittern. Auch musste ich meine Lust zügeln. Denn dadurch das er sich so an mich klammerte und meine Hand weiterhin sanft sein Glied drückte und rieb, viel es mir immer schwerer, meine eigene Erregung zu unterdrücken und mich nicht an ihn zu pressen. Mich an ihm zu reiben und ihm zu zeigen, wie sehr ich ihn wollte. Seine Angst reichte da schon aus. Verdammt. Es muss doch zu schaffen sein, dass ich Kakarott dazu bekomme, mit mir zu schlafen. Sonst würde das wieder daneben gehen. Und ich habe da keine Lust darauf. Da ich mein Temperament kenne. Und genau das stellte mich vor ein Problem. Ein Problem, dass ich schnell lösen musste. Weswegen ich nur einen Ausweg sah. Der mir zwar nicht gefiel. Aber ich musste es riskieren. Ich löste mich komplett von ihm und setzte mich so hin, dass er mich zwar sehen doch nicht mehr spüren konnte. „Kakarott?“ Mein Tonfall war leise aber dennoch wie immer. Nur fehlte ein wenig die Schärfe die sonst darin lag. Er sah mich natürlich an. Immer noch zitternd. Sah wie er seine Chance nutzte und seine Beine zu sich zog und schloss. Wie er sich langsam aufsetzte und mich aber immer noch ansah. Ich sagte jedoch nichts und zog ihn stattdessen zu mir und über mich. Auch schlang ich meine Arme um seinen Nacken und küsste ihn wieder. Gab Kakarott so etwas Sicherheit und meine Beine spreizte ich so, dass seine zwischen meinen waren. Drückte mein Becken gegen seines, zeigte ihm so, was ich wollte. Er erstarrte natürlich wieder, doch auch kam Bewegung in ihn. Spürte wie er sich von mir löste und merkte wie er auf mich herunter sah. Wie er mich musterte. Ich wusste nicht, was in ihm vorging. Doch meine Haltung musste ihm wohl zeigen, was ich bereit war, zu tun. Auch wenn ich es bei keinem anderen tun würde. Da ich stets der Dominantere Part war. Jedoch für ihn würde ich es tun. Würde mich ihm hingeben, sofern er das auch wollte. Es gab keine andere Wahl, um ihm zu zeigen wie ernst es mir war. Wie ernst es mir war, dass er seine Angst verlor. Da ich quasi nur mit einem Handtuch um die Hüften, welches sich schon gelöst hatte, vor ihm lag. „Vegeta. Wieso?“ Hörte ich ihn fragen. Verstand er es nicht? Verstand er es immer noch nicht? Ich seufzte und versuchte ihm seine Frage zu beantworten. „Weil ich dir Vertraue! Weil ich möchte, dass du verstehst!“ Sein Gesicht hätte nicht viel schöner sein können, als in diesem Moment. Mein schöner Baka. Ich hoffte das er verstanden hatte was ich ihm sagen wollte. Und Oh ja er hatte verstanden. Kakarott begann zu weinen, zog sich vor mir zurück. Weinte bittere Tränen. Wie ich sie noch nie bei einem Saiyajin gesehen hatte. Und war das erste mal in meinem Leben überfordert. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Sollte ich ihn in den Arm nehmen? Ich wusste es nicht. Doch ich tat es trotzdem. Ich nahm ihn in meine Arme. „Shhh … Hey? Sieh mich an? Sag mir bitte was los ist?“ Fragte ich sanft. Doch anstatt zu antworten, klammerte er sich an mich fest und weinte nur noch mehr. Na toll! Jetzt war meine Lust auch verraucht. Aber ich konnte mich so besser um Kakarott kümmern. Vielleicht hatte ich ja doch eine Chance ihn für mich zu gewinnen. Und wer weiß, vielleicht vertraute er mir jetzt wieder? Wunschdenken Vegeta! Ich weiß! Aber man darf ja noch hoffen? Seufzte ich in Gedanken und rügte mich dafür. Was für dumme Ideen ich manchmal hatte. Echt schlimm! Für den Moment reichte es sogar aus, dass Kakarott in meinen Armen weinte. Ich hatte einen Verdacht warum er das Tat. Aber sicher war ich mir natürlich nicht, ließ ihn sogar gewähren. Da ich ja Schuld daran hatte. Wie an so vielem auch. Doch dieses mal würde ich es richtig machen. Dieses mal würde ich Kakarott nicht noch einmal das antun. War dankbar, dass meine Lust momentan abgeflaut und fast bei Null war. Und seufzte hörbar auf. Zog ihn noch einmal näher zu mir und legte mein Kinn auf seinen Schopf. Verflocht sein Schweif mit meinem und strich weiterhin beruhigend über seinen Rücken. Hob ihn sogar so zu mir das er auf meinem Schoß saß, spürte wie er seine Beine angewinkelt neben meine Hüfte legte, um mir wohl noch näher zu sein und um noch einmal mehr zu weinen. So kam es mir zumindest vor. Auch spürte ich wie er seine Arme unter meinen hindurch schlängelte und seine Hände auf meinen Rücken legte. Sein Kopf lag noch immer auf meiner Schulter und meiner auf seinem Schopf. Merkte auch, wie er sich langsam beruhigte und entspannte. Doch ein leichtes Beben und zittern konnte ich noch wahrnehmen. Doch ich ging darauf nicht weiter ein. Da ich ungewollt, Kakarott genau da hatte, wo ich ihn haben wollte. Auch wenn ich noch nicht in seinem Körper war. So hatte ich einen großen Fortschritt gemacht, dass stand fest. So hielt ich Kakarott einfach weiter in meinen Armen und hörte leise sein schwaches wimmern und schluchzen. Jedes mal wenn er das Tat, zog sich mein Herz zusammen. Doch ich blieb auch still und war froh, dass er mir die Freiheit gab, dass überhaupt zu tun. Das er es mir gewährte so nahe zu sein. Das er es mir gewährte, ihm so nahe sein zu dürfen. Ach mein kleiner Baka! Nein klein war Kakarott sicherlich nicht. Aber er war dennoch mein kleiner Naiver Baka. Der mir so unter die Haut gegangen war. Und ich hatte es noch nicht einmal gemerkt. Vielleicht war er mir ja schon unter die Haut gegangen, als ich das erste mal mit ihm geschlafen hatte? Konnte ja sein. Und ich hatte es die ganze Zeit geleugnet und abgetan. Hatte ihn sehr schwer verletzt, sogar geschändet. Nur für was? Für meinen Stolz? Für meinen Stolz, der mich jetzt sagen lässt, Denn gib ich nie wieder her? Schon komisch! Aber es scheint wohl so zu sein. Das mein Körper und mein Verstand über meinen Stolz gesiegt hatten. Daher seufzte ich auf. Ich sah zu Kakarott. Der immer an meiner Seite sein sollte. Bis das der Tod uns Trennte. Selbst das würde nicht gehen. Da die Bindung selbst bis über den Tod hinaus reichte. Aber das war mir egal. Alles was ich wollte; diesen Baka! So wie er war. Und ich würde das Ritual durchziehen. Obgleich ich dabei Sex bekommen würde oder nicht. Eben das war eine Voraussetzung, ob er es wusste? Wusste ich eben nicht. Jedoch, er hatte das auch gewusst, mit unseren Gesetzten und daher ging ich davon aus, dass er es wissen musste. Reagierte er deshalb so, weil er ahnte was ich vorhatte? Doch ich hatte es mit keinem Wort gesagt. Zwar angedeutet. Sonst nicht´s. Doch was war mit Kakarott los? Dieser Mann war echt schwer zu durchschauen. Und dadurch das er mit mir nicht sprach. Machte es für mich noch schwieriger. Was echt frustrierend und verwirrend war. Doch ich wäre ja nicht Vegeta, wenn ich es nicht herausfinden würde. Wenn ich es nicht erfahren würde. Mochte ja sein das ich ein wenig ungeduldiger war, als andere. Das ich sehr jähzornig werden konnte. Schnell von 0 auf 100 gehen konnte. Aber wenn ich etwas wirklich wollte, konnte auch ich geduldig sein. Und im Moment, war ich sehr geduldig. Strich daher Kakarott weiterhin nur über seinen Rücken und lauschte seinen Atemzügen. War froh das er nicht mehr wimmerte oder leise schluchzte. Es kam mir sogar fast so vor, als sei er eingeschlafen. Drückte ihn vorsichtig von mir weg und Tatsache, er war in meinen Armen eingeschlafen. Das war ja süß. Aber auch für mich frustrierend. Jedoch wecken wollte ich ihn nicht. Legte Kakarott stattdessen auf das Bett zurück und deckte ihn zu. Stand langsam auf, ging zu meinem Schrank, holte mir einen Gi – Anzug raus, zog diesen an und setzte mich hinter meinem Schreibtisch und begann meine Akten abzuarbeiten. Was auch mal wieder fällig war, da ich in der letzten Zeit, davon überhaupt nichts getan hatte. Auch fand ich, dass es ein gutes Ablenkungsmanöver war. So musste ich nicht andauernd an Kakarott denken. Für was ich echt gerade im Moment dankbar war. Ich war so vertieft in meine Arbeit, dass ich noch nicht einmal bemerkte wie Kakarott erwachte und sich im Bett aufsetzte. Erst als er mich ansprach, sah ich auf und sah seine schönen Augen, die gerade so viel Schmerz spiegelten. Wie ich es nur von mir kannte, wenn ich an meine Kindheit dachte. An meinen Vater, der mich immer geschlagen und beleidigt hatte. Wenn ihm was nicht gepasst hatte. Wenn er nicht zufrieden mit mir gewesen, oder eben wenn ich in seinen Augen zu schwach gewesen war. In seinen Augen zu viel Gefühl gezeigt hatte. Eben nicht eines zukünftigen König´s würdig. Wie er es mir immer so schön gesagt hatte. Doch nur stellte ich nun erschrocken fest. Das Gefühle zu zeigen, eben so gut war. Wie es nicht zu tun. Und in Kakarott´s Fall. Musste ich es, sonst würde ich diesen Mann zerstören. Eigentlich hatte ich es ja auch vorgehabt. Doch ich konnte es nicht mehr. Ich konnte ihn nicht mehr leiden sehen. Geschweige denn Verletzten, Demütigen oder schlimmer. Auch töten konnte ich ihn nicht. Dafür hatte er sich zu sehr in mein Herz geschmuggelt. Und diesen Platz den er dort hatte, würde auch kein anderer einnehmen können, dass Stand fest. Das war so sicher, wie ich König dieses Planeten war. „Vegeta? Es tut mir Leid ...“ Es Tat weh, dass zu hören. Für was entschuldigte er sich denn? Dafür, dass seine Angst stärker gewesen war, als seine Lust? Unvorstellbar. Doch es schien so. Langsam erhob ich mich und ging zu Kakarott, zog ihn zu mir in meinen Arme, spürte seinen Kopf wie er diesen auf meine Schulter legte, leise wieder zu weinen anfing und ich ihn erstaunlicherweise gewähren ließ. „Shhh … Es ist doch alles gut. Du musst dich nicht entschuldigen. Wenn jemand sich entschuldigen sollte, dann ja wohl ich!“ Gab ich von mir, drückte ihn zurück, sah in seine verweinten Augen, nahm meine Hände legte sie Kakarott auf die Wangen, stahl mir einen Kuss, bevor ich letztendlich meine Stirn auf seine legte und sanft über seine Wangen strich. Ich spürte ja das er mir Vertraute, wofür ich ihm auch sehr dankbar war. Doch seine Angst, konnte ich ebenso gut verstehen. Schließlich war ich ja daran Schuld. Auch würde es mich noch sehr lange verfolgen, da war ich mir sicher. Jedoch wollte ich jetzt nicht darüber nachdenken. Alles was ich jetzt wollte? Fühlen … Und Kakarott wohl auch. Da er wieder seinen Kopf auf meine Schulter legte und seine Arme um meinen Rücken. Ich zog ihn nur näher zu mir und zog Kakarott mit mir zum Schreibtisch, ehe ich mich setzte und ihn so platzierte, dass er noch in meinen Armen war, aber mich nicht an meiner Arbeit behinderte. Ich wusste das er meine Nähe suchte, die ich ihm auch gerne gab. Ob er mir zusah, war mir egal. Ich musste meine Arbeit verrichten und da hatte ich keine Zeit, darüber nachzudenken, ob er mir zusah oder nicht. Für mich war nur wichtig, dass es erledigt werden musste. Und leider kam ich nicht drum herum. Mir viel jedoch ein, Kakarott, könnte mir ja helfen, wenn er wollte. Aber gerade würde ich ihn nicht fragen. Ich würde ihn eh nicht erreichen. Und beließ es daher dabei, dass er nur auf meinem Schoß saß. Ich seine Wärme spüren konnte. Mir war das gerade eher wichtiger, er sollte sich wohlfühlen und keine Angst vor mir haben. Erst einige Zeit später als ich fast mit meiner Arbeit fertig war, spürte ich wie Kakarott sich rührte. „Vegeta? Was tust du da?“ Hörte ich seine Worte und merkte wie er sich anders hinsetzte. Seinen Po so direkt an meinem Schoß zu spüren, war für mich nicht gut, aber ich konnte es ihm nicht verübeln. Er reizte mich ja nicht mit Absicht. Auch musste ich mich stark beherrschen nicht aufzustöhnen, musste meine aufkeimende Erektion die ich bereits spürte, unterdrücken. Alleine schon Kakarott zu liebe. Erst danach antwortete ich ihm. „Ich habe Pflichten. Muss Missionen, Gesetzte und noch einiges mehr, was halt ansteht, genehmigen oder eben ablehnen ...“ Er sah neugierig auf meine Unterlagen. „Ah verstehe … so wie bei mir ...“ Ich wusste worauf er hinaus wollte. Nur wusste er nicht, dass dies von mir alleine gekommen war. „Ja so ungefähr ...“ Seufzte ich und Unterschrieb das letzte Dokument, bevor ich meinen Stift auf Seite legte. Ich sah eine Bewegung, sah wie Kakarott fasziniert meine Unterlagen besah und wie er ehrfürchtig über meine Unterschrift strich, ebenso über meinen Stift. Es war nichts besonderes wie ich fand. Aber für Kakarott schon. Was mich doch dann leicht schmunzeln lassen musste. Er war halt einfach zu süß, wie ich fand. Auch wenn er es wahrscheinlich abstreiten würde. Seine Art einfach wie er war. Faszinierte mich immer mehr. Obwohl ich es nie wirklich gewollt hatte. Aber ich konnte es nicht mehr ändern und wollte es gar nicht mehr. „Ich ...“ Kakarott brach ab. Wurde Rot und sah auf Seite. Was hast du? Fragte ich mich. Sanft nahm ich seine Hand in meine und drehte sein Gesicht zu mir. Drückte ihm kurz einen Kuss auf die Lippen und grinste, als er noch roter anlief. Langsam konnte ich mir denken wo der Hase lief. Doch noch schwieg ich. Wollte das er von alleine ankommen würde und lehnte mich in meinem Stuhl zurück. „Ich … ach es tut mir leid …“ Er verschanzte sich in meiner Halsbeuge und ich grinste nur. Ich spürte, dass das Eis gebrochen war. Nur brauchte er einen Stupser in die richtige Richtung. „Ich … wollte nicht … das du böse wirst … ich hab halt einfach nur Angst … Angst das es noch einmal weh tun wir und das … dass … nochmal passiert ...“ Hörte ich ihn noch nuscheln. Klar ich konnte ihn verstehen. Auch ich würde so handeln und antworten. Jedoch hatte ich nicht vor, Kakarott noch einmal weh zu tun, gar so zu behandeln. Ich glaube auch das er spürte, dass ich ganz anders war. Gut ich konnte noch der alte sein. Das würde ich immer noch sein. Doch nicht mehr zu ihm. Höchstens wenn andere dabei sein würden. Denn es ging außer ihm keinen etwas an, wie ich Privat war. Da ich das so belustigend fand, hob ich sein Gesicht an und grinste schelmisch. „Ach mein kleiner Baka! Hast du noch immer nicht verstanden, dass ich dir nicht mehr wehtun will?“ In meiner Stimme lag Belustigung. Das musste selbst Kakarott verstanden haben. Hoffte ich zumindest. Kakarott quiekte auf, schlang seine Arme um meinen Hals und hatte verstanden. Er freute sich wie ein kleines Kind. Was mich zum lächeln brachte. Auch schlang ich meine Arme um seinen Körper und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge. Sog seinen Geruch ein und begann ihn sinnlich dort zu küssen. Natürlich spürte ich wie er sich versteifte, wie sein Griff um meine Schulter fester wurde. Doch Angst roch ich bis jetzt noch keine und merkte eher das er versuchte sich zu entspannen. Und als es ihm gelungen war. Ging ich einen Schritt weiter. Meine Hände wanderten hinab an seinem Rücken zu seinem Hintern. Packte diesen und presste ihn an meinen Schoß. Ich wollte Kakarott spüren lassen, wie erregt ich bereits war und wie sehr ich ihn begehrte und wollte. Leise vernahm ich ein wimmern. Aber er stoppte mich nicht. Was ich ganz gut fand. Jedoch löste ich mich von ihm und gab ihn frei. Verwirrt sah er mich an. Er dachte wohl das ich jetzt mit ihm schlafen würde. Das sagten mir seine Augen. Er war in Moment wie ein offenes Buch. Doch ich lächelte nur und legte als ich spürte er wollte etwas sagen, meinen Finger auf seine Lippen. „Nicht jetzt! Nicht so. Später. Wir sollten erst etwas essen. Du musst bei Kräften sein.“ Kakarott wurde wieder rot und hatte wohl verstanden. Sanft setzte ich ihn auf den Schreibtisch ab, erhob mich, zog ihn zu mir. Gab ihm noch schnell einen Kuss. Erst danach wurden meine Züge härter, da ich bereits an der Tür war. Sah ihn Wortlos an. Merkte wie er mir folgte und war zufrieden. Was er jetzt dachte wusste ich nicht. Ich setzte mich auf meinen Platz, sah wie Kakarott sich stumm setzte und unter dem Tisch versuchte seine Stulpen noch etwas mehr über die Ki – Kuffs zu ziehen. Ich ermahnte ihn mit einem Blick. Drückte kurz seine Hand. Später nehme ich sie dir ab! Sagte ich auf seine Stumme Frage, mit meinen Augen und sah wie er mich anlächelte. Ehe sein Gesicht wie meines Emotionslos wurde. Doch leider wurde bemerkt das Kakarott Ki – Kuffs trug, was mir nicht gefiel. Ich knurrte auf und war innerlich panisch. Nur äußerlich wie immer. Ich wusste was es zu bedeuten hatte. Sah nur eine Möglichkeit um Kakarott´s Arsch zu retten. Zog ihn auf meinen Schoß, machte damit klar das ich ihn beansprucht hatte, holte den Schlüssel aus meiner Tasche und löste unauffällig seine Ki – Kuffs unter dem Tisch. Merkte sofort wie mein Scouter ansprang. War froh, dass Kakarott genau wie ich, so tat, als hätte er sie noch. Ließ die Fesseln unauffällig verschwinden und begann zu grinsen. Denn sollte es nun hart auf hart kommen. Würde er sich wehren können. Und da ich in etwa wusste, wie stark Kakarott war. Würden die anderen Alt aussehen. Schon Praktisch, wenn ich weiß wie stark Kakarott ist. Und die anderen nicht! Dachte ich. Auch schmiegte er sich Provokativ an mir, bevor er sich löste und sich wieder auf seinen Platz setzte. Ich konnte an den Gesichtern der anderen schon sehen, was sie ausheckten und ebenso Kakarott, der mich kurz ansah und seine Frage die ich sah, mit einem Nicken beantwortete. Auch erhob er sich so als müsse er mal auf die Toilette und wurde so wie ich es mir schon dachte am Gelenk gepackt. Bin ja mal gespannt wie du nun reagierst! Sah dem treiben belustigt zu. „Lasst mich los! Oder es wird unschön!“ Knurrte Kakarott. Erhöhte bereits unauffällig sein Ki und ich musste mir ein Lachen verkneifen. Blieb ernst. „Tz. Was willst du? Ich soll dich los lassen. Wohl eher nicht, du bist doch nur eine Hure. Und da du Ki – Kuffs trägst. Wohl zu uns gehörst. Muss es so sein.“ Der Krieger lachte. Schmiss Kakarott auf den Tisch. „Na hat dich der König schon eingeritten? Muss wohl so sein, wenn du dich schon so bereitwillig auf seinem Schoß räkelst.“ Gott ist der Blöd! Im Gegensatz zu ihm, achtete ich auf Kakarott Mimik, auf seine Körperhaltung sowie seine Körpersprache und die verhieß nichts gutes. „Ich sage es noch ein letztes mal. Lass mich los oder du wirst es bereuen ...“ Doch der Krieger lachte nur, wollte sich schon am Gi von Kakarott vergreifen, doch … Plötzlich ging alles ganz schnell und der Krieger lag wimmernd und mit einigen Gebrochenen Rippen auf dem Boden. Rührte sich kaum noch. Ja und Kakarott? Der stand einfach nur mit kalter Miene da und sah auf den Krieger herunter. „Will noch wer?“ Fragte er mit hochgezogener Augenbraue. Jetzt begann ich doch zu lachen. Den die anderen zogen den Schwanz ein und wichen zurück. So verschaffte man sich auch Respekt. Man sah das die anderen Respekt hatten. Zwar in Form von Angst. Aber immerhin. „Kakarott. Komm zu mir!“ Befahl ich und keine zwei Sekunden später, setzte sich Kakarott bereits wieder neben mich und begann wie ich zu Essen. Vergessen war schnell was kurz vorher war. Und unsere Gute Laune nahm uns keiner mehr. Wenn ich sie auch nicht so zeigte wie Kakarott. Auch sagte keiner mehr ein Wort. Ebenso wenig, als wir beide aufstanden und verschwanden. Erst als wir in meinen Gemächern waren, sprach mich Kakarott wieder an. „Vegeta? Muss ich die Ki – Kuffs noch mal tragen?“ Sein Blick war ernst und ich lachte wieder, weil es so witzig aussah. „Nur wenn du das willst!“ Kam es von mir spöttisch. Er hatte wohl verstanden was ich meinte, daher hörte ich ihn nur erleichtert seufzten. „Du hättest mich echt mal vorwarnen können. Ich habe zwar schon mal davon gehört. Doch das es sogar mir mal passiert? Das ist echt zum kotzen!“ Fluchte er. Ich lachte wieder, zog Kakarott zu mir und verschloss seine Lippen mit meinen. Stoppte so seinen Protest. Genoss sein seufzten und wie er sich mir hingab. Wie er bereitwillig meine Zunge Willkommen hieß und mit dieser Spielte. Auch trennte ich mich wieder von ihm, legte meinen Zeigefinger auf seine Lippen. Hinderte Kakarott so am sprechen. „Ja hätte ich. Aber es hat so viel Spaß gemacht ...“ Belustigt, traf es nicht mal annähernd. „Und wie hätte ich klar machen sollen, dass du nur mir gehörst?“ Knurrte ich verspielt und sah sein überraschtes Gesicht. Und seine Unausgesprochene Frage. „Ja du gehörst mir! Und nur mir alleine. Niemand sonst soll dich besitzen nur ich ...“, ich knurrte noch einmal, ehe ich Kakarott Richtung Bett dirigierte und darauf drückte. Er sollte mir gehören. Nur mir. Keinem anderen sonst ... Kapitel 6: … für immer mein … ----------------------------- Sanft küsste ich Kakarott und musste ihn schmecken. Es war ein drang dem ich nicht länger wieder stehen konnte. Nicht länger unterdrücken konnte. War ihm auch dankbar, dass er sich von mir so bereitwillig küssen ließ. Ging sogar vorsichtig und mit bedacht, mit meiner Hand auf Wanderschaft. Ließ meine Hand unter seinem Gi – Anzug verschwinden und strich zärtlich von seinem Bauch hinauf zu seiner strammen Brust. Schob immer weiter, langsam seine Rüstung und den Anzug hoch, hob langsam, zärtlich seine Arme nach oben und zog Kakarott dann schließlich seine Rüstung sowie sein Oberteil aus. Natürlich blieb mir seine Reaktion nicht verborgen, sein zittern und auch sein leises wimmern. „Keine Angst. Dieses mal wird es dir gefallen. Und du wirst keine Schmerzen haben, dass verspreche ich dir!“ Lächelte ich sanft Kakarott an. Ich hoffe du hast Recht Vegeta! Ich hoffe du hast Recht! Dachte ich. Da ich nicht wissen konnte, wie weit ich mich zurückhalten konnte. Kakarott war einfach zu heiß, um mich länger zurückhalten zu können. Alleine das er sich verzweifelt in meine Haare krallte, machte die Sache nicht besser und schon gar nicht leichter. Jedenfalls nicht für mich. Ein weiteres mal nahm ich sanft seine Hände, pinnte sie über seinem Kopf zusammen und sah ihn mit einer Lust an, die ihn schlucken lassen musste. Auch fuhr ich aus Reflex weil es so erregend war, mit meinem Finger über Kakarott´s Kehlkopf. Sachte und zärtlich. Auch konnte er mich aufhalten, sollte er es wirklich nicht wollen. Doch bis jetzt, sah er mich nur aus verschleierten, vor Lust getränkten Augen an. Was ich als gutes Zeichen versah. Es machte mich Stolz, dass er mir noch einmal so ein Vertrauen entgegen brachte. Dieses mal würde ich es nicht noch einmal brechen. Denn diesen Mann zerbrechen sehen, wollte ich nicht noch einmal. Ich beugte mich zu seinem Hals, begann sachte darauf Küsse zu verteilen und knabberte spielerisch an diesem. Spürte sein zittern und wie er erbebte. Alleine unter meinen Berührungen. Wurde forscher, war aber dennoch sanft genug um Kakarott keinen weiteren Schrecken einzujagen. Ich wollte nur das er genoss und vergaß. Vergaß was ich ihm angetan hatte. Wollte seine schlechten Erinnerungen mit guten füllen. Ja ausfüllen wollte ich Kakarott auch noch. Aber das hatte Zeit. Ich hatte alle Zeit der Welt. Doch ich wusste, das meine Instinkte mich dazu leiten würden, mit ihm zu schlafen. Mich mit ihm zu vereinigen und endlich Erlösung zu finden. Alleine schon Kakarott´s wegen. Ich setzte mich sanft auf, spreizte vorsichtig seine Beine. Strich sanft und zärtlich seine Oberschenkel hinauf. Und wieder zurück. Verharrte nicht, wiederholte es immer und immer wieder. Vernahm sein leises wimmern und sah zu ihm. Mir war wichtig, dass er sich fallen lassen konnte. „Vegeta … gnahhh … Vegeta ...“ Hörte ich sein leises wimmern. Sah dabei in sein schönes Gesicht und wieder einmal zog sich mein Herz schmerzhaft zusammen, als ich seine Augen sah, die so viel Angst wieder spiegelten. Ich sah Kakarott an, wie schwer es ihm viel, nicht vor Angst zu weinen. Doch er war auch starr vor Angst. Wusste immer noch nicht, ob ich ihm wieder Schaden zufügen würde. Was ich nicht tun würde. Was ich ihm auch noch beweisen und zeigen würde. Zwar wusste ich, dass er noch nicht so weit war, doch ich strich sanft bis hinauf zu seiner Mitte und verweilte dort. Legte meine Hand auf sein Schaft und begann es sachte über seine Hose hinweg zu streicheln. Natürlich konnte ich seine Reaktion promt spüren. Wie er sich versteifte und überlegte, seine Beine zu schließen. War ihm aber auch dankbar, dass er seine Beine nicht aus Reflex geschlossen hatte und still liegen blieb. Jedoch an seiner Atmung konnte ich sehen, wie panisch er wirklich war. Und da ich zeigen wollte, wie ernst es mir war. Wie ernst es mir war, dass er seine Angst verlor, beugte ich mich vor, verwickelte Kakarott in einen Kuss, nahm eine seiner Hände und legte sie auf mein Schaft. Schloss seine Hand darum, gab vor wie er mich berühren sollte und war froh, als ich ihn damit ablenken konnte. Und es schien zu funktionieren, da er wirklich nicht gerade zimperlich zu packte. Konnte es sein, dass dieser Sex so wird, wie unser erstes gemeinsames mal? Jedoch mit dem Unterschied, dass Kakarott viel mehr Angst zeigt, als zuvor, wo er nur eine süße Jungfrau gewesen war? Gut vorstellbar. Doch ich glaubte nicht daran. Dafür hatte ich ihm zu sehr weh getan. Du kannst dich Glücklich schätzen wenn er dich in sich aufnimmt! Das stimmte allerdings. Doch leider war ich noch lange nicht so weit. Bis dahin war noch ein weiter Weg. Seine Hand wurde immer sicherer und seine Bewegungen wurden immer sanfter. Was mein Herz erwärmte. Ich sachte in unseren Kuss lächelte und mit meiner freien Hand, über seine Wange strich um anschließend in seinem Haar zu verschwinden. Sanft bog ich seinen Kopf nach hinten, küsste mich wieder bis zu seinem Hals hinunter und begann nun stärker dort zu knabbern. Auch saugte ich leicht an seiner Beuge und biss einmal spielerisch fester zu. Entlockte so Kakarott ein erschrockenes Keuchen, vernahm sein anschließendes wimmern. Aber auch dachte ich zu spüren, dass er verstand was ich im Begriff war zu tun. „Vegeta … hahhh … was …?“ Keuchte er. Was mir dann wieder ein leichtes Grinsen entlockte. „Mein kleiner Baka. Mein kleiner kleiner Baka. Hast du immer noch nicht verstanden?“ Raunte ich ihm zu und rieb meine Hand stärker an seinem Schaft. Legte aber meine Lippen wieder an seinen Hals und wiederholte es bis er verstehen würde. Und er Verstand, als ich seine Tränen spüren konnte. Hörte ein leises schluchzen. Fühlte alles was aus seiner Kehle drang. Küsste, leckte beruhigend über seinen Hals und seinen Kehlkopf, der so verführerisch unter meinen Lippen lag. Erntete wieder ein erschrockenes Keuchen, küsste mich sanft sein Hals und sein Gesicht hoch. Küsste seine Tränen weg. Ehe ich anschließend seine Lippen mit meinen versiegelte. Kakarott so sinnlich wie noch nie küsste. Den Kuss auch nicht unterbrach, als ich mit meiner Hand unter seine Gi Hose schlüpfte und diese um sein Glied legte. Sanft begann es zu stimulieren. Kakarott´s wimmern auffing. Immer noch seine Zunge vereinnahmte. Er sollte vergessen. Sich fallen lassen und genießen. Zog mich vorsichtig mit meiner Hand die sein Haar gepackt hatte, aus diesen zurück und wanderte federleicht hinab. Hackte meinen Daumen spielerisch in seine Hose. Begann langsam aber stetig seine Hose hinunter bis zu seinen Knien zu schieben. Kakarott musste es sofort gespürt haben. Da er sich panisch von meinem Mund löste. Verzweifelt versuchte mich aufzuhalten. Nur leider keine Kraft dazu aufbrachte. Aus Angst? Wahrscheinlich. Auch stoppte ich sofort mein Tun. Setzte mich etwas auf, sah ihn an. „Rede mit mir?“ Bat ich ihn, nahm seine Hand die noch auf meinem Glied verweilte, zog diese an meinen Mund, küsste jeden einzelnen Finger sinnlich und verrucht. Sah ihm dabei aber in die Augen. Um jede Reaktion von ihm einzufangen. Kakarott keuchte überrascht und ich sah sein Schlucken, ehe er versuchte zu sprechen. „Ich … ich kann das nicht … Bitte … auch wenn ich … wenn ich ...“ Ja wenn du was willst Kakarott? Es war zum verrückt werden. Dieser Mann machte mich wahnsinnig. Er sah ängstlich zur Seite um nicht mehr antworten zu müssen. Oder aber um eine passende Antwort zu finden. So schien es zumindest. „Auch … wenn … wenn ich gern … dein Gefährte sein würde ...“ Er schloss seine Augen. Er hatte Angst etwas falsches gesagt zu haben. Doch das hatte er nicht. „Sie mich an!“ Forderte ich Kakarott auf. Hatte aber immer noch seine Hand an meinen Lippen. Sah wie er seine Augen wieder öffnete und mich mit einem Gesichtsausdruck ansah, dass mir einmal mehr mein Herz in tausend Stücke riss. „Eben mein kleiner Baka. Du sollst mein Gefährte sein, für immer und ewig. Ohne Schmerz, ohne Leid. Und bitte, lass mich dir Zeigen, wie sehr ich dich Liebe!“ Hatte ich das jetzt wirklich gesagt? Hatte ich jetzt wirklich gesagt das ich Kakarott Liebte? Shit! Eigentlich war es ja ganz anders geplant. Hatte ich mir nicht geschworen, es ihm nicht zu sagen? Doch ich lächelte auch, als Kakarott wohl die Tragweite meiner Worte bewusst wurden. Da ich sah wie er überrascht seine Augen weitete. Ja glaub es ruhig kleiner Baka. Wie hieß es immer so schön; Erstens kommt es anders und zweitens als man Denkt! Und es stimmte. Es kam immer anders als man es wollte. Zurück nehmen würde ich meine Worte jedoch niemals. Immerhin hielten Wir, die Königsfamilie immer das was wir sagten. Obwohl so ganz stimmte das ja dann nicht. Denn sonst müsste ich ihn ja immer noch töten. Tz. Das war was anderes. Stimmt! Auch wieder wahr. Innerlich seufzte ich über meinen Zwiespalt. Da dieser mal wieder in einem Ungünstigen Moment kommen musste. Äußerlich jedoch war ich ruhig und wartete auf eine Reaktion von ihm. Die wohl noch etwas brauchen würde. „Aber … aber warum hast du das dann … getan?“ Jetzt viel ich doch fast vom Glauben ab. Er fragte mich das jetzt allein ernstes. Wo ich mit ihm Schlafen wollte? Kakarott war echt ein Baka wie er im Buche stand. Nun gut, ich will ja mal nicht so sein. Leise seufzte ich. Ließ aber seine Hand nicht los. „Ich habe es geleugnet, wollte dich los werden. Doch als du dich geweigert hast. Setzte etwas bei mir aus. Zumal ich ja schon die ganze Zeit über schon so geladen war. Das du mir nicht aus den Kopf gegangen bist. Aber das tut jetzt nichts zur Sache. Fakt ist doch … Rückgängig machen können wir beide es nicht. Nur besser machen, oder was meinst du?“ Damit war für mich die Unterhaltung beendet. Den ich wollte mich viel schönerem widmen. Auch sah es so aus als wenn Kakarott sich vorerst mit meiner Antwort zufrieden gab. Und ich mich an seinem Lächeln, dass so zufrieden aussah, nur dachte. Kann es sein das Kakarott mich von Anfang an geliebt hat. Und deshalb so reagiert hatte? Es schien für mich so zu sein. Anders konnte ich es mir nicht erklären. Aber es war mir auch egal. Beugte mich wieder zu ihm vor und Küsste ihn. Nahm auch meine Bewegungen wieder auf, als ich ihn küsste. Vernahm sein zucken, doch spürte ich auch, wie er sich versuchte zu entspannen. Ich ließ nicht mehr von Kakarott ab. Küsste ihn wo es ging, meine Hand rieb und drückte sanft. Endlich! Langsam spürte ich, wie er es zu genießen anfing. Wie sein Glied sich mit seinem Blut füllte und sich versteifte. Man konnte merken, wie die Lust in Kakarott die Oberhand gewann. Und das war auch gut so. Meine Hand löste sich, zog ihn zu mir auf den Schoß und forderte ihn dazu auf, mich auszuziehen. Was er dann mit einen erfreuten quieken und einem Stöhnen, Tat. Und ich entlockte ihm mehr als nur ein leisen Stöhnen, als er mich auszog. Mein Bein drückte und rieb an seinem Besten Stück. Ich grinste, spürte seine Finger die zwar noch etwas zurückhaltend waren, doch mit jedem sanften lächeln von mir, fordernder und sicherer wurden. Spürte seine Hand die sich um mein Glied schloss, als ich mich für ihn zurück legte. Auch ich wollte einmal spüren. Und fühlen … Kakarott ließ mich fühlen. Ließ mich seine Hände, seine Lippen und sogar seine Zunge fühlen. Sogar seinen Schweif, der sich mit meine verflocht konnte ich sinnlich spüren. Spürte wie seine Lippen immer tiefer liegende Regionen erreichte und stockte selbst. Er wird doch nicht? Doch … „Hahh … Kakarott ...“ Rief ich aus und bog unbewusst mein Becken durch. Verkrallte mich in seine Haare, als ich mein Glied in seinem heißem Mund spürte. Seine Zunge die mich halber umbrachte, sein Saugen, dass mir beinahe fast den Rest gab. Auch musste ich es stoppen, ehe es zu spät war. Doch Kakarott ließ mich nicht. Hielt mein Becken unten. Er brauchte dafür noch nicht einmal viel Druck und brachte mich dann doch zum kommen. Ich keuchte unkontrolliert, bis ich seine Lippen auf meinen spüren konnte, mich selbst schmecken konnte. Ehe ich ihn zu mir zog und unter mich brachte. „Wie hast du das gemacht?“ Es hatte bis jetzt noch keiner geschafft mich zum kommen zu bringen. Doch Kakarott schon. Auch sah ich sein grinsen. Und wusste, er würde schweigen. Gut wenn er es mir nicht sagen wollte? So würde ich es eben aus ihm heraus bekommen. Und wenn ich ihn Foltern würde. Aber sinnlich verstand sich. Nur nicht heute. Jetzt hatte ich etwas ganz anderes im Sinn. Was Kakarott auch merkte, als ich seine Beine sanft spreizte und mich auf ihn legte. Er versteifte sich wieder. Doch es gab für uns beide kein zurück mehr. Und das wusste er auch. „Sieh mich an. Egal was ist, sie mich einfach nur an.“ Ich hatte noch nie im Leben etwas so ernst gemeint wie gerade im Moment. Meine Finger strichen sanft über seinen Körper. Spielten mit seinen Brustwarzen. Krabbelten verspielt hinauf zu seinem Hals, bis hin zu seinem sinnlichen Mund. Verführerisch strich ich mit Zeige und Mittelfinger über sein Mund und belohnte Kakarott mit einem lächeln, als er seinen Mund aufmachte. Meine Finger in den Mund saugte, mit ihnen spielte. Und ich dachte fast erneut zu kommen. So geil und erregend war das Gefühl, was seine Zunge mit meinen Fingern tat. Erst als ich sicher war, dass sein Speichel ausreichte, entzog ich sie ihm. Kakarott quittierte es mit einem frustrierenden Stöhnen. Und japste aber dafür erschrocken auf, als ich diese an seinen Anus legte und mit Kreisenden Bewegungen sanft drückte. Hoffte innerlich, dass er sich nicht verkrampfen würde. Ich küsste ihn sanft, schluckte sein wimmern, dass so schmerzlich klang. Verharrte kurz, ehe ich auch den Zweiten Finger versenkte. Ebenso verharrte ich auch da, um Kakarott Zeit zu geben, sich daran zu gewöhnen. Als ich mir sicher war, bewegte ich meine Finger raus und wieder rein. Und bekam ein überraschtes wimmern, dass sich nach einer Weile in leises Stöhnen wandelte. Ich grinste und küsste ihn sanft. Wusste ich es doch. Er fing an es zu genießen. Doch das schwierigste stand ihm ja noch bevor. Und war erst einmal da die Hürde genommen. Würde mich nichts mehr halten. Denn meine Instinkte, lauerten Stark unter der Oberfläche. Warteten nur darauf freigelassen zu werden. Jedoch handelte ich auch Instinktiv. Wusste das Kakarott Ängste hatte. Es war komisch. Aber meine Instinkte Spürten das wohl instinktiv. Was mich nicht wirklich wunderte. Das Stöhnen von Kakarott, war wie Musik in meinen Ohren und doch so sinnlich und schön zu gleich. Auch liebte ich ihn erst einmal nur damit. Ich wollte ihn mit meinen Fingern zum kommen bringen. Küsste mich an seinem Körper herab. Um nicht nur meine Finger sondern auch meine Zunge ins Spiel zu bringen. Überrascht schrie Kakarott leise auf, als ich sein Glied in den Mund nahm und zu saugen begann. Ich jedoch machte nichts ohne Hintergedanken. Und dadurch das er so Abgelenkt in seiner Lust gefangen war, führte ich noch einen dritten und schlussendlich vierten und letzten Finger in ihn. Begann langsam meine Finger zu spreizten, weitete ihn. Hörte immer mal wieder sein wimmern, dann überraschtes japsen und Keuchen. Bis ich anschließend nur noch Stöhnen hörte. Merkte als Kakarott kurz vorm kommen war, wie er begann zu zucken. Spürte wie sich in ihm alles zusammen zog und seine Hüfte kam mir unkontrolliert entgegen. Kakarott so zu sehen, war ein Kick, der mich noch härter werden ließ. Und auch war er nie schöner als jetzt. Er hatte irgendwann seine Augen geschlossen, um zu Genießen. Jedoch störte es mich nicht. Ich wollte ihm Lediglich Lust verschaffen. Sein Höhepunkt kam schnell und heftig. Er ergoss sich tief in meinen Mund und er schmeckte ziemlich gut, wie ich feststellte. Ich zog mich zurück, zog auch meine Finger aus ihm heraus, packte sein Becken, zog es in Position und hatte als Kakarott mein Glied an seinem Eingang spürte, seine volle Aufmerksamkeit. Er wimmerte, da seine Angst schlagartig zurück kehrte. Doch die brauchte er nicht zu haben. Genug geweitet war er alle mal. Und ich würde schon dafür sorgen. Ich zog ihn zu mir, merkte wie er sich in meiner Schulter verkrallte, verwickelte Kakarott in einen Kuss … Drang gleichzeitig in ihn ein, schluckte seinen Aufschrei und verharrte. Und verdammt, es viel mir sehr schwer nicht sofort zuzustoßen und einen Takt anzuschlagen. Ich küsste seine Tränen weg, küsste ihn immer und immer wieder, schluckte immer wieder sein leises wimmern und mein Schweif streichelte sachte über seinen Körper. Und erst als sein Griff um meine Schultern lockerer wurde und ich seine leichten Bewegungen spürte, erst dann begann auch ich sachte in ihn zu stoßen. Meine Stöße waren sanft und noch zurückhaltend. Doch lange würde ich diese Gangart nicht beibehalten. Dafür war ich viel zu sehr auf Instinkt aus. Auch probierte ich aus und stieß etwas stärker und tiefer zu, hörte ein Lustvolles japsen, dass leise zu einem Stöhnen wurde. Merkte wie sein Griff und seine Bewegungen drängender wurden. „Hahh … Vegeta … ich … bitte ...“ Wenn es nicht gerade so ernst wäre, hätte ich auf seine Bitte gelacht. Doch da er mich so darum bat, zog ich mein Tempo an und bekam auch sogleich meinen Lohn. Sein Stöhnen wurde lauter und je nachdem wie ich meine Position leicht veränderte, verwandelten sie sich in leises Schreien. Aber nicht vor Schmerz, sondern vor purer Lust und purem Verlangen. Das ich auch in seinen Augen lesen konnte, als Kakarott sein Kopf zurück bog, mich Lust trunken ansah und ich nicht anders konnte, als meine Lippen auf seine zu legen. Ihn verlangend zu küssen und meine Stöße noch einmal zu erhöhen. Hörte nur noch leise Lustschreie und merkte schon wie ich Striemen von seinen Fingernägeln auf meinen Rücken hatte. Aber auch wusste ich, dass es nicht die letzten sein würden. Da ich noch lange nicht mit Kakarott fertig war. Zumal ich es ihm auch ansah, dass er völlig in seiner Lust gefangen war und nicht einmal daran dachte, aufzuhören. Was ich eh nicht mehr konnte. Kakarott schnappte nach Luft, löste den stürmischen Kuss, krallte sich erneut in meinem Rücken fest. Wimmerte, japste, keuchte, stöhnte und schrie auf. Bei den Göttern. Wie konnte ich das schon wieder vergessen. Es war der Absolute Wahnsinn. Er brachte mich echt noch an den Rand meiner Selbstbeherrschung. Da es mir immer schwerer viel, sie aufrecht zu erhalten. Ich wusste, ich würde sie heute noch verlieren. Spätestens wenn ich sein Blut trinken würde. Auch veränderte ich meine Position, brachte Kakarott unter mich, legte seine Beine auf meine Schultern, drückte sein Becken noch näher an meins. Drang so noch tiefer in ihn ein. Spürte nur noch wie Kakarott sich mir entgegen drückte, mich noch tiefer spüren wollte. Sah wie er sich vor Lust hin und her warf und wie seine Hände sich in das Bettlaken unter uns verkrallte. Sein Schweif peitschte unkontrolliert auf dem Bett hin und her. Kakarott wusste schon gar nicht mehr, was er überhaupt machen sollte. „Ich … ich … ich … hahhh ...“ Er kam, aber wie. Dennoch stand er bereits wieder wie eine Eins. Und ein wenig ärgern musste ich ihn doch. Legte meine Hand um sein Glied und begann es im Takt meiner Stöße zu pumpen. Kakarott war am Limit, seine Lust war am überkochen. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Selbst bei unserem ersten mal, war er ja schon abgegangen wie eine Rakete, aber dass? Das toppte es noch. Ich nahm seine Knöchel, drückte seine Beine noch ein wenig mehr auseinander und näher an seinem Körper. Veränderte den Winkel meiner Stöße und brachte so Kakarott erneut zum kommen. Mittlerweile klammerte er seine Hände um meine Hüfte, zog mich wenn es ging sogar noch ein bisschen tiefer in sich. Und bockte nur noch meinen Stößen entgegen. Er wollte mich zu sich ziehen und tat ihm den Gefallen gern. Zog seine Haare in die ich mich verkrallt hatte zurück, legte meinen Mund auf seine Halsbeuge und biss in dem Moment zu, als wir Gemeinsam kamen. Ich hörte seinen kurzen Schmerzhaften Schrei, ehe auch ich kurz vor Schmerz zusammenzuckte. Denn auch er hatte mich Instinktiv gebissen … Und was wir jetzt beide erlebten, war der Absolute Wahnsinn. Ich kam schon zum Dritten mal in Kakarott. Auch vermochte ich nicht zu zählen, wie oft er bereits gekommen war. Nun gehörst du mir. Und keinem anderem ... Knurrte ich in Gedanken und spürte wie Kakarott sich noch enger an mich festkrallte und nur ein wimmern zustande brachte, was soviel wie ~Ja heißen sollte. Er konnte nun meine Gedanken hören, genauso wie ich seine. Was mir noch einmal einen zusätzlichen Kick gab. Meine Stöße wenn es den machbar war, noch einmal erhöhte. Und so Kakarott in die höchsten Ebenen der Lust beförderte. Auch ich folgte auf dem Fuße. Zusammen erlebten wir einen Höhepunkt, denn wir wohl beide so schnell nicht vergessen würden. Sank als ich gekommen war, erschöpft auf Kakarott zusammen, küsste ihn noch mal und mein Glied rutschte aus ihm heraus. Was uns beiden noch einmal ein letztes mal Stöhnen ließ. Auch konnte ich es noch nicht glauben, dass er mir sein Vertrauen zurück geschenkt hatte. Sacht hob ich meinen Kopf und sah Kakarott an. Und sah schon das er wohl vor lauter Erschöpfung eingeschlafen sein musste. Zog daher nur eine Decke heran, schloss seine Beine, an denen meine Saat nur noch herunter ran und zog die Decke über ihn. Er wird wenn er aufwacht wohl Schmerzen haben. So hart wie ich ihn ran genommen habe. Und mit Sicherheit Probleme beim Laufen haben Dachte ich, ehe auch ich mich zurück legte, grinste und ebenso schnell in den Schlaf fiel wie er vor mir. Am nächsten Morgen wachte ich noch vor ihm auf. Sah wie er wohl noch immer den Schlaf der Gerechten schlief, stand auf, begab mich ins Bad und Duschte mich erst einmal ausgiebig. Wunderte mich nicht, dass ich spüren konnte, als Kakarott erwachte und spürte schon seine Hände die sich um meinen Körper legten. Als er zu mir unter die Dusche gekommen war. Drehte mich daher sachte zu ihm um, hob ihn hoch und drückte ihn schneller an die Fließen, wie er keuchen konnte. Ich versenkte mich Wortlos in ihm und nahm ihn mir wieder durch. Nicht sanft und zärtlich wie ich es vorgehabt hatte sondern hart und schnell. Mit harten Stößen, die Kakarott schreien ließen. Ich hatte es mir immer gewünscht das er für mich Schreit. Aber nicht mehr vor Schmerzen, sondern vor unverfälschter purer Lust. Und das Kakarott Lust verspürte, konnte ich fühlen. Da alles was er noch konnte außer vor Lust zu zergehen, mir erneut gekonnt den Rücken zu zerkratzen. Mich störte es aber nicht, da ich wusste woher es kam. Auch erlöste ich Kakarott bald darauf und kam in ihm. Sein Gesicht sagte mir, dass er es genoss wie ich ihn mit meinem Sperma füllte. Ich werde immer und immer wieder in dir kommen, bis du mich anflehen wirst nichts mehr anderes zu tun. Dachte ich und sah wie Kakarott vor Lust erneut stöhnte. Er hatte meine Gedanken gehört, woraufhin ich grinsen musste. Ich knurrte nur, packte ihn erneut und Drang wieder in ihn ein. Doch noch stieß ich nicht in ihn, sondern brachte in zu unserem Bett, kramte in meinem Schränkchen etwas hervor ehe ich mich wieder mit einem Stoß in ihn gleiten ließ. Hörte sein Lustvolles Stöhnen und packte sein Becken so nahe an mich, dass ich nur zwei Stöße brauchte um zu kommen. Stieß aber immer und immer wieder in ihn, bis auch er gekommen war. Und ich noch weiterer vier mal meine volle Ladung Sperma in ihn Spritze. Als ich sicher sein konnte, dass nichts mehr kam, hob ich sein Becken als ich aus ihm glitt so an und hielt meinen Finger an seinen Anus. Hielt so mit das Sperma auf, aus ihm zu laufen. Holte einen Analplug, denn ich hatte viel Spielzeug, dass ich noch mit ihm ausprobieren wollte, an seinen Eingang und schob es in ihn. Verhinderte so, dass das Sperma aus ihm heraus laufen konnte, hielt seine Beine noch eine Weile in der Luft gespreizt, klopfte ab und an sinnlich auf den Pflug der alles verschloss und hörte bereits wieder sein Lustvolles Stöhnen. Da ich aber gemein sein wollte, holte ich noch eine Extra Fixierung und band es so um Kakarott das nichts und ich meine damit nichts aus ihm heraus tropfen oder Flutschen konnte, um ihn. Ehe ich ihn mit einem Schwung zu zu mir zog und sein vor Lust verzerrtes Gesicht küsste. „Du wolltest doch mit meinem Sperma ausgefüllt sein.“ Raunte ich ihm zu und bekam ein leises wimmern. Merkte wie er sich räkelte, um noch mehr zu spüren und hatte einen Teuflischen Plan. „Schaffst du es Heute, den ganzen Tag mit deinem Lustbringer und meine Sperma in dir, den Tag. Dann fülle ich dich wieder und wieder bis du nicht mehr ohne kannst. Und ich hab noch viele schöne Sachen, mit denen ich dich beglücken kann ...“, sagte ich sinnlich und drückte mit Absicht seinen Hintern an mich. Nur um sein Stöhnen zu hören. Auch wartete ich auf Antwort. „Hahhh … Ja …“ Es war zwar leise aber eine Antwort. Ich wusste jetzt schon, dass ich sehr gute Laune haben würde. Da ich mir vorstellen konnte wie er sich fühlen musste. Und es würde mir eine Freude sein, es immer wieder zu tun. Auch war die Schmerzhafte Erfahrung wie weggeblasen. Wie mir schien. Denn wenn ich Kakarott mir so ansah, dann zerfloss er jetzt schon wieder bereits fast vor Lust. Sollte mir nur Recht sein. Er sollte vergessen und von mir so oft er wollte genommen und gefüllt werden. Kurz drückte ich ihn in die Kissen, spreizte seine Beine und schaffte ihm Abhilfe. Doch viel half es nicht. Denn er stand wieder bereits wie eine Eins. Und ich wollte nicht das ihn so jemand sah. „Du bleibst hier. Heute wirst du hier bleiben, aber du befriedigst dich nicht selbst und das Teil bleibt wo es ist. Sollte das wenn ich später komme anders sein, oder merken, dass du dich befriedigt hast. Wirst du nicht mehr so ausgefüllt.“ Befahl ich ihm und sah sein Nicken. Es würde ihm Schwer fallen das wusste ich. Daher drückte ich ihn wieder aufs Bett, nahm seine Gelenke und fixierte sie mit Ki – Kuffs so ans Bett das er praktisch Bewegungsunfähig war. Quälte ihn wieder und grinste. Aber es war ein sinnliches quälen und das wusste er. Ein wenig Tat er mir schon Leid, als ich mich anzog. Schnappte mir daher meinen Scouter gab Anweisungen, auch sagte ich ich sei heute unpässlich, schloss die Tür ab, so dass keiner reinkonnte ohne das ich die Tür von innen öffnete und viel wieder über Kakarott her … Unter meinen Händen vergaß er wirklich schnell was passiert war und ich gab ihm an diesem Tag, an dem ich mir freigenommen hatte, so viel von mir wie er wollte. Füllte ihn immer und immer wieder aus und als dann nach einer Gefühlten Ewigkeit am späten Nachmittag sein erlösender Lustschrei durch mein Zimmer hallte. Löste ich seine Fesseln, als ich noch einmal seinen Hintern mit dem Plug geziert hatte. Und merkte wie er sehr schnell ins Land der Träume gefallen war ... Erst am nächsten Tag kam er wieder zu sich und lächelte verlegen. Kam Stolz wie er war zu mir und küsste mich. Auch zog ich das Spielzeug langsam aus ihm, sah wie er Lustvoll Stöhnte und spürte wie der ganze Lohn sinnlich an seinen Beinen herunter rann. Kakarott war nie schöner. Er war mit allem schön, wie ich gerade feststellte. „Danke ...“ Raunte er mir zu. Zog sich unter die Dusche zurück und kam Frisch geduscht wieder. Zog sich schnell an und stand schon angezogen vor mir, als ich noch dabei war mich anzuziehen. Und gemeinsam, schweigsam wie immer gingen wir in den Speisesaal um zu Essen. Und so schnell wie wir dagewesen waren, verschwanden wir auch wieder. Wir gingen zusammen Trainieren und Kakarott zeigte mir noch so einiges was ich lernen konnte. Auch erfuhr ich einige Geheimnisse die ich noch ergründen wollte und stellte fest; die Beste Entscheidung die ich je getroffen hatte, war wohl; Kakarott Ja Kakarott war mein Leben. Auch wenn ich es mir am Anfang nicht vorstellen wollte und mich gesträubt hatte … FIN Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)