Instincts von Luiako ================================================================================ Kapitel 1: ... anders als man Denkt ... --------------------------------------- Ich saß in meinem Thron und hörte den Ministern zu. Aber es war heute so langweilig wie schon lange nicht mehr. Und ich wollte mal wieder was richtiges erleben und auch mal meinen Frust, der sich angestaut hatte los werden. Doch leider war das gar nicht so einfach. Weswegen ich knurrte. Auch würde ich gern mal wieder so richtigen und ausgiebigen Sex haben. Doch seit langem, war es mir nicht vergönnt, auch wenn ich einige Angebote bereits bekommen hatte, so wollte ich aber nicht. Es gab nur einen mit dem ich Sex wollte, doch … irgendwie auch nicht ... ~Kakarott!~ Ich schüttelte den Kopf. Irgendwie ging er mir nicht mehr aus dem Kopf und ich hatte das Gefühl das da mehr war, als es nur diese Instinkte hätten tun können. Unsinn! Da ist nichts und da wird auch nie was sein! Knurrte ich und widmete mich wieder den Ministern zu. Doch egal wie sehr ich versuchte mich abzulenken, es gelang mir einfach nicht. Weswegen ich einfach aufsprang und ohne ein Wort den Thronsaal verließ. Mich in mein Privates Reich zurück zog und erst einmal ausgiebig fluchte. Diese verfluchte Scheiße! Warum bekomme ich nicht diesen Unterklasse -Baka aus denn Kopf? Ich verstand es einfach nicht. Und entschied mich ein für alle mal diesen Baka zu vergessen. Ich würde heute Nacht, ein für alle mal dafür sorgen, dass er für mich gestorben war. Wenn ich eigenhändig dafür sorgen würde, dass er von hier verschwand, dann sollte es so sein. Weshalb ich zu meinem Schreibtisch ging und einige Seiten aufrief, die für die nächsten Missionen extra dafür eingerichtet worden war. Ich musste sie noch absegnen und forschte … Bingo! Da war ja eine die sollte Perfekt sein. Ein Planet mit hoher Kampfkraft, die nur ein Elite Krieger oder mehrere ausführen konnten. Also perfekt für einen Unterklasse – Baka wie diesem. Oh ja! Es würde Spaß machen, erst noch ein wenig mit ihm zu spielen. Ihn weg zu schicken und anschließend, ihn ein für alle mal zu vernichten. Ihn auszulöschen. Dafür zu sorgen, dass es ihn nie gegeben hat. Mein Grinsen war höllisch und sadistisch zu gleich, trug seinen Namen ein und klickte auf absenden. Natürlich würde man sich sicherlich wundern. Aber es war mir so egal. Drückte noch auf drucken, klingelte nach einem Bediensteten. Als dieser dann kam, erhob ich mich und ging zu Tür. „Ich möchte das dieser Befehl umgehend zu Kakarott weiter gereicht wird und richten Sie aus, er habe sich heute Abend unverzüglich bei mir zu melden und bereitet ein Gästezimmer vor.“ Sagte ich kalt wie immer und schloss ohne ein weiteres Wort die Tür. Oh ja! Mein Plan ist Perfekt. Kakarott du wirst es noch bereuen, mir so den Kopf verdreht zu haben! Dachte ich und begann zu lachen. Setzte mich vor meinen Computer und forschte noch etwas. Da ich auch ganz sicher sein wollte. Sollte er stark sein, so würde ich ihm diese schon nehmen und stieß dann zufälligerweise auf etwas, was mich zum grinsen brachte. Ki – Kuffs Geniale Erfindung. Diese würde ich brauchen. Das wusste ich. Heute Nacht, sowie Morgen, ehe ich ihn eigenhändig wegschicken würde. Irgendwo wusste ich ja, es würde ihn mit Sicherheit nicht passen, wenn sogar stören, doch es interessierte mich nicht. Immerhin wollte ich meinen Spaß und den würde ich bekommen, ob er wollte oder nicht. Keine Rücksicht, keine Gnade. Das nahm ich mir zumindest vor. Immerhin war er es mir schuldig. Und zwar so sicher wie ich König, dieses Planeten war. Auch erhob ich mich aus meinem Stuhl, ging in den Keller, wo der Kerker war und auf einen Schrank zu. Dort blieb ich stehen und öffnete diesen, ehe ich fand was ich suchte. Schnell steckte ich es in meine Rüstung und verschwand. Ich wollte auf alle fälle und auf Nummer sicher gehen, da mir irgendein Gefühl sagte, dass Kakarott mir etwas vor enthielt. Aber ich würde es schon noch heraus finden. Das stand fest. Nun hieß es warten. Warten auf diesen Bastard und darauf, dass ich meinen Plan ganz schnell in die Tat umsetzten konnte. Und dieses warten, machte mich wahnsinnig. Natürlich tat ich so als sei nichts. Doch innerlich schrie eine Stimme nach Erlösung. Ich war zudem auf dem Weg zurück in meine Gemächer, als eine Wache sich vor mir verbeugte. „Verzeiht für die Störung eure Hoheit. Aber ich solle Ihnen Mitteilen, dass der Unterklasse Krieger Kakarott, eure Einladung abgelehnt und auch nicht zu dieser Mission aufbrechen wird.“ Ich dachte mich zu verhören. „Bitte was? Ich habe mich doch verhört oder?“ Die Wache verneinte ängstlich und trat einige Schritte zurück. „ER WAGT ES. ER WAGT ES ...“ Ich wurde lauter und musste mich zügeln nicht meine Wut an der Wache heraus zulassen. Wütend stampfte ich davon und zügelte mit ach und Krach meine Wut. Das wirst du mir büßen Kakarott. Das wirst du mir büßen. Ich wiederholte es wie ein Mantra. Immer und immer wieder. Tigerte auf mein Zimmer, knallte die Tür hinter mir zu, zog meine Klamotten aus. Stellte mich unter die Dusche und war am kochen. Meine Wut war Grenzenlos. Oh ja und wie er mir büßen würde. Er würde dafür bezahlen, mich so bloßgestellt und mich zum Gespött gemacht zu haben. Fasste einen Entschluss, einen Plan und wenn er nicht zu mir kommen würde, so würde ich ihn aufsuchen. Und meine Laune hob sich etwas und ich begann unbewusst zu grinsen. Langsam und genüsslich Duschte ich fertig, zog mir ein Handtuch heran und betrat anschließend mein Ankleidezimmer. Dort stand ich schließlich vor meinen ganzen Gi Anzügen. Ich frage mich, habe ich auch Anzüge, die mich nicht gleich als König auszeichnen? Und suchte … Ah … da! Kam es mir in den Sinn als ich doch etwas fand das halbwegs passte. Ein Grinsen schlich sich erneut auf mein Gesicht, während ich den Anzug anzog. Schlüpfte in etwas ältere Stiefel, genauso wie Handschuhe und kramte noch einen Alten Umhang hervor, verstaute die Ki – Kuffs in meiner Rüstung und ging mit einer Vorfreude langsam zum Fenster. Nachdem ich dieses geöffnet hatte, hob ich ab und flog in die Richtung in der ich vermutete wo dieser Baka Wohnen könnte. Auch benutzte ich meinen Scouter um ihn auf zu spüren. Um ihn besser finden zu können. Natürlich hätte ich auch irgendwelche Krieger fragen können. Doch darauf hatte ich keine Lust. Das machte ich selber. Denn wie hieß es immer so schön?; Selbst ist der Mann! Nach einer Weile fand ich dann auch das was ich suchte. Seine Aura. Sie war sehr schwach, so schien es gerade im Moment und steuerte direkt auf diese zu. Erreichte nach Gefühlten Stunden schließlich sein Haus. Setzte zu Landung an und war überrascht, dass er anscheinend schon mitbekommen haben musste, wie ich Landete. Was mich zwar ein wenig verwunderte, doch wie immer tat ich so als interessierte es mich nicht und würde mir am Arsch vorbei gehen. „Was sucht Ihr hier? Ich sagte doch schon, dass ich nicht ins Schloss kommen würde!“ Vernahm ich auch sogleich Kakarott´s Stimme. Auch warnte mich etwas in seiner Stimme. Doch was es war? Ach es war mir doch auch so was von Scheiß egal. Schließlich war ich der König. „Das interessiert mich einen Scheiß, Unterklasse. Wenn ich einen Befehl gebe, habt ihr diesen Folge zu leisten. Ohne murren und ohne ein Aber!“ Donnerte ich ihm ins Gesicht. Und mein Blick wurde eisig. Wie immer eigentlich. Ihn jedoch ließ das anscheinend kalt. Er drehte sich um und ging ins Haus, ohne ein weiteres Wort von sich gebend. Was mich wütend machte. Rasend. Merkte nicht wie mein Ki sich erhöhte und schoss auf ihn zu. Drückte Kakarott an die nächste Hauswand, schmetterte meine Faust gegen sein Kinn. Spürte sein Taumeln und sah das Blut, was aus seinem Mundwinkel herunter lief. Woraufhin ich nur grinsen musste. Da mir eine Idee kam. Eine gute, wenn sogar böse. Grob zerrte ich an seinen Haaren, vernahm sein Keuchen und schleifte Kakarott wie er war und weil dieses Arschloch seine Tür nicht geschlossen hatte, in sein Haus und donnerte ihn wieder an die Wand. Er wollte nicht? Und wie er wollte! Dafür würde ich schon sorgen. Lachte und schlug wieder zu. Knockte ihn aus. Zufall? Egal. Die Hauptsache war, dass ich nun freies Spiel hatte. Handelte schnell, indem ich ihm die Ki – Kuffs anlegte. Aufs Bett verfrachtete. Nun hieß es warten, bis er wieder zu sich kommen würde. Was gar nicht mal solange dauerte. Denn er keuchte leise auf. Hob mein Blick und sah zu wie Kakarott, sich benommen den Kopf hielt. „Was? ...“ Hörte ich und begann zu grinsen. Damit hast du wohl nicht gerechnet? Mein Blick war eisig und mit Genugtuung sah ich dabei zu, wie er die Fesseln bemerkte. Daran zog und versuchte diese zu lösen. „Bemühe dich nicht. Die bekommst du nur ab, wenn du auch die Schlüssel dafür hast. Doch werde ich sie dir nicht geben. Du kannst noch so lange betteln.“ Sprach ich und sah sein Gesicht, dass sich verfinsterte. „Was soll das? Hab ich euch etwas getan?“ Ja hast du! Du hast mich zum Gespött gemacht... Jedoch sprach ich das nicht laut. Sondern schwieg, stand auf und trat auf das Bett zu. Ehe ich meine Hand ausstreckte und zu schlug. „Ich hab dir nicht befohlen zu sprechen.“ Ich packte sein Kinn und hob sein Gesicht zu mir, als er es gesenkt hatte. „Du wirst mich ansehen wenn ich mit dir spreche. Du wirst genau das machen was ich von dir verlange. Sonst ziehe ich ganz andere Seiten auf! Haben wir uns verstanden?“ Knurrte ich bedrohlich und vernahm sein wimmern und spürte sein Nicken. „Dann ist es ja gut!“ Dabei ließ ich diesen Bastard los, trat einige Schritte zurück und besah mir mein schönes Opfer. Wie er da auf dem Bett kauerte und nicht wusste, was als nächstes mit ihm geschehen würde. So ist es gut. Schon Schade eigentlich, dass ich sein Leben beenden musste. Aber er ließ mir keine andere Wahl. Zuvor jedoch; würde ich noch ein wenig mit ihm spielen. Nicht gleich. Das hatte Zeit. Der Tag war noch lange nicht vorbei. Wortlos ging ich aus dem Raum und suchte die Küche. Immerhin sollte er ja bei Kräften bleiben und nicht bei der Hälfte schon abkratzen. Was mir ein grinsen ins Gesicht zauberte. Die Küche war schnell gefunden, auch gab es einiges was ich hätte machen können. Aber ich entschied mich dann für etwas einfaches und während ich das Essen machte, überlegte ich mir genüsslich, was ich mit ihm machen könnte. Leckte mir leicht über die Lippen. Das wird dir nicht gefallen. Mir jedoch schon! Dachte ich und kehrte mit einem Tablett voller Essen zu ihm zurück und stellte es auf das Bett. Beobachtete ihn dabei, wie er dieses beäugte und dann zaghaft begann zu essen. Wie dumm und naiv du doch bist. Ja er war dumm. Eben ein Baka. Aber was blieb denn einen übrig, wenn man Hunger hatte. Da hinterfragte man nicht, sondern Aß was einem unter die Flinte kam. So war es und so würde es immer sein. Und wie es schien hatte er eine Weile schon nichts mehr gegessen. Er musste wohl am Trainieren oder so gewesen sein? Aber was soll´s. Konnte mir ja egal sein. Bemerkte, wie er fertig war, nahm das Tablett und brachte es fort. Um dann anschließend wieder zurück zu kommen. „Aufstehen!“ Meine Stimme war laut und es war auch keine Bitte. Und zu seinem Glück, merkte er es wohl auch und stand langsam auf. Erst dann setzte ich mich in Bewegung, um dicht vor ihm zum stehen zu kommen. Streckte meine Hand nach ihm aus, strich zuerst sanft über seine Wange. Folgte dem Weg seines Kinns hinunter zu seinem schönen Hals, weiter zu seinem Schlüsselbein und stoppte schließlich bei seinem Gi Anzug. Riss mit einem Ruck seine Rüstung und seinen Anzug herab. Merkte sofort wie sein Körper erstarrte und begann zu grinsen. Insgeheim fragte ich mich ob er wusste, was auf ihn zukommen würde? Doch eigentlich war es mir auch egal. Was ich auch gleich umsetzte, nur um mit meinen Nägeln, Fünf tiefe Wunden auf seiner Brust zu hinterlassen. Scharf hörte ich Kakarott die Luft einziehen und merkte wie er langsam davon wich. Immer wieder nur ein Stück. Doch es reichte aus um mich erneut wütend zu machen. Packte mit meiner Hand sein Hals, drückte zu und beförderte ihn, an die nächste Wand. War binnen Sekunden bei ihm und legte meine Hand erneut um seinen Hals. Schlug ihm ins Gesicht und trat zu. Immer und immer wieder, bis er schließlich einfach nur noch zerschlagen auf dem Boden liegen blieb als ich keine Lust mehr hatte. Kakarott blutete aus vielen Wunden. Sein Körper war übersät von Prellungen und wie mir schien, hatte er auch Probleme bei Atem. Hab ich etwa deine Rippen gebrochen? Dachte und grinste. Es war mir so egal. Verdient hatte er es alle mal. Für sein freches Verhalten. Für sein Mundwerk. Einfach für alles. Auch machte es mich wieder so wütend, dass ich erneut zu schlug und ihn ein weiteres mal an seine Rippen trat. Vernahm einen Schmerzenslaut und sah grinsend dabei zu wie er ein wenig Blut spuckte und sich vor Schmerzen Krümmte. Erst dann trat ich von Kakarott zurück und zog seinem Schopf zu mir hoch. Schaute in sein Schmerzverzerrtes Gesicht. Was mich so was von kalt ließ. Man sollte sich halt nicht mit mir anlegen. Wollte man nicht qualvolle Schmerzen spüren. So wie Kakarott es gerade am eigenen Leib spürte. Er hatte mich zum Gespött gemacht. Und dafür büßte er jetzt! Auch war ich noch lange nicht mit ihm fertig. Seinem Gesicht nach zu Urteilen wusste er das auch. Weswegen ich dann auch begann zu lachen. Zu seinem Glück hinterfragte er mein Lachen auch nicht. Was für Kakarott wohl eh besser war, zumal ich immer noch wütend und geladen war. Sein leises wimmern konnte ich hören, als ich seinen Kopf soweit zu mir zurück bog und meinen Lippen, hart auf seine presste. Kakarott erstarrte und verkrampfte wohl auf der Stelle, fing sich aber schnell wieder. Versperrte mir mit meiner Zunge den Einlass. Doch da ich das schon ahnte, drückte ich einmal kurz und fest gegen seine Rippen. Und siehe da? Er stöhnte vor Schmerz. Und ich nutzte meine Chance aus um in seinen Mund zu dringen. Meine Zunge erforschte sofort seinen Mund und spielte mit seiner. Ihm blieb nichts anderes übrig, als den Kuss zu erwidern, auch wenn dieser wohl ziemlich keusch wirkte. Mich erfreute es jedoch und begann in unseren Kuss zu grinsen. Leider war sein Körper immer noch stocksteif, was mich wurmte. Daher meine Hand auf Wanderschaft gehen ließ und den Bund seiner noch verbliebenen Hose erreichte. Doch noch ehe ich seine Hose herunter ziehen konnte, kam Leben in Kakarott. Er begann sich zu wehren , drückte mich wohl unter Schmerzen zurück, trat mich und kroch verzweifelt weg. Da hat wohl jemand Angst! Dachte ich noch, als mich sein Tritt an die Wand beförderte. Was mich aber eher nur noch weiter wütend machte. Schneller bei Kakarott war als er davon kriechen konnte. Einmal mit voller Wucht zu trat. Und unheilvoll seine noch ganzen Rippen zerbrechen hörte. Grob wieder seinen Kopf zurück bog. „Das war ein Fehler.“ Zischte ich und leckte sein Blut an seinem Mundwinkel weg. Und es war berauschend. Es fachte meine Wut und meine Lust an. Diese Kombination war bei mir sehr gefährlich. Und bei den Göttern, Kakarott würde diese mit voller Macht zu spüren bekommen. Zog, eher riss ich seine Hose entzwei und spürte wieder seine Tritte. Das wird dir nichts nützten ... Erneut schlug ich ihm so heftig ins Gesicht, dass er kurzzeitig die Orientierung verlor. Was ich natürlich sofort ausnutzte, sein Becken durchdrückte. Da er davon gekrabbelt war. Seinen Schweif packte, seinen gepeinigten Schmerzenslaut vernahm, mir die Hose in die Kniekehlen zog, mich in Position brachte und ohne seine Zustimmung in ihn eindrang und sofort einen harten Rhythmus anschlug. Bei seiner enge stöhnte ich wollig auf und schloss meine Augen, ließ mich gehen und achtete nicht länger auf Kakarott. Wollte nur meine Triebe an ihm auslassen und was mit ihm war, war mir scheiß egal. Sah hinunter auf seinen Schönen Rücken und umschlang seinen Körper mit meinem Schweif, zog ihn an den Haaren zu mir. Als ich das jedoch tat, begann sich Kakarotts anfängliches wimmern in Schmerzensschreie umzuwandeln. Zudem sah ich es an seinem Gesicht, was ich nun zu mir zog und ihn küsste. Er konnte sich nicht wehren und ließ es über sich ergehen. Ob er es wollte oder nicht, spielte für mich keine Rolle. Denn meine Lust stieg immer weiter an und diese musste ich stillen. Und durch meine Wut und seiner Dreistigkeit kam eben alles zusammen. Musste sich entladen. Auch achtete ich nie wirklich auf meine Opfer. Jedoch unbewusst machte ich eine Ausnahme bei ihm, auch wenn ich sehr grob und nicht gerade sanft mit ihm umging und auch meine ganze Kraft in meine Stöße legte. Hoffte ich irgendwo, dass er es überleben würde. Schwachsinn! Er hat es nicht verdient. Stimmt, er hat es wirklich nicht verdient, ihm am Leben zu lassen. Wurde nur noch grober und drückte ihn wieder gewaltsam von mir. Zog seinen Hintern noch näher heran und erhöhte wenn es machbar war, sogar noch einmal meine Stöße. Nahm das Blut war, welches an seinen Beinen herunter rann und grinste. Er musste Schmerzen haben, dass sagten mir alleine seine Schreie die aber nach und nach immer leiser wurden. Ich konnte sogar spüren wie sein Ki absackte und er sein Bewusstsein verlor. Was mich aber nicht davon abhielt, meine Lust freien lauf zu lassen. Und nach weiteren fünf Stößen endlich meine Erlösung zu finden und mich in Kakarott´s Körper ergoss. Es war ein schönes Gefühl. Zog mich aus ihm zurück, zog mir meine Hose wieder hoch. Ließ ihn liegen und verließ schließlich sein Zimmer. Nach einer Weile indem es in seinem Zimmer immer noch sehr ruhig war, sah ich warum auch immer nach ihm. Dort lag er immer noch Bewusstlos auf dem Boden und rührte sich nicht. Es war mir jedoch egal, nur irgendetwas in meinem inneren warnte mich. Benutze dein Scouter, sie nach Kakarott! Zuerst sträubte ich mich, diesen auch nur zu benutzen, tat es dann aber jedoch schließlich. Sein Ki war kaum noch vorhanden, was mir dann doch sorgen bereitete. Obwohl ich es gar nicht wollte. Er hat es verdient. Sagte ich zu mir und drehte mich herum und wollte Kakarott seinem Schicksal überlassen ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)