El espadachín secreto von Crazychicken ================================================================================ Kapitel 1: Embers of the heat -----------------------------     In der Stille der Nacht im Jahr 1812, vermochte kein Mucks ungehört zu bleiben. Leid klagendes Stöhnen in der Frühjahrshitze des Landes Kalifornien unterbrach die vorhandene Totenstille. Durch das geöffnete Fenster pustete heiße, trockne Luft, linderte jedoch keineswegs das unangenehme Gefühl, das sich auf dem Körper unter einer Leinendecke niedergelegt hatte. Für gewöhnlich waren die Nächte milde, allerdings nicht in jener Nacht. Es war drückend und Schweiß treibend. Die Hitze staute sich unter der Kleidung. Zum wiederholten Male wandte sich ein Kopf im Kissen, wischte dabei spärlich den entstandenen Schweiß auf der Stirn hinfort. Das hielt er nicht mehr aus, es kam ihm vor, als würde er ersticken. Trocken die Kehle, durstig wie noch niemals zuvor, warf der Blonde die Leinendecke von sich und keuchte einmal. Wenn das nur sein einziges Problem gewesen wäre, aber dem war nicht so. Schnell ging sein Atem, gewaltsam versuchte sich seine Lunge Luft zu verschaffen, keuchte dabei immer mehr. Schnell schwangen sich seine Beine aus dem Bett und hingen an diesem hinab. Die Schlafkleidung klebte am ihm wie eine zweite Haut, ein sehr ekliges Gefühl. Draußen war es so still, dass die berüchtigte Nadel im Heuhaufen hätte fallen können und man würde aus seinem Schlummer hochschrecken gegenüber dem laut wahrgenommenen Geräusch. Spät war es, trotzdem spendete die riesige Kugel am Horizont soviel Licht, dass eine Lampe überflüssig wurde. In Vollmondnächten juckte es ihn sowieso die ganze Zeit im Fell. Sehnsüchtig wie ein Vampir nach dem Blut war er dann, mit dem Eifer einer Tollwut, hinauszugehen und etwas zu erleben. Ein packendes Abenteuer. Irgendetwas Spannendes zu tun, jedoch schien das Leben seiner Standesgenossen nicht sonderlich viel für sie bereitzuhalten. Der Tag war anstrengend gewesen, machte seiner Energie jedoch keinen Abbruch. Er war noch voller Elan, wie auf Rauschgift. Die Schritte des jungen Edelmannes wurden gehört, aber geflissentlich ignoriert. Unruhiger Schlaf quälte wohl jeden, aber keiner hatte noch Kraft großartig etwas zu tun. Verlangt wurde vom Körper, der sich kraftvoll in die Matratzen presste, nur der erholsame Schlaf nach einem solchen Tag. Nicht so, Diego – der war es schließlich gewohnt, sich die Nächte um die Ohren zu schlagen, wie anderer Leute den Fliegen, die einem um die Ohren sausten. Hastig wurde die feucht wirkende Kleidung abgestreift, die wie ein nasser Sack zu Boden fiel, und sich frische angezogen. Es war nicht das erste Mal und gewiss auch nicht das Letzte, dass er sich des Nachts davonstahl. Voll bewusst war ihm nicht, dass er so manches Mal gehört worden war. Aber mittlerweile nahm er auch ganz unverfroren die Vordertür. Die Grillen spielten ihre Melodie, klagten ebenso ihr Leid, wie er mit einem Seufzen in der hitzigen Vollmondnacht. Ein klarer Himmel bot sich und tausend Sterne prangten an ebenjenem. Mit einem Blick gen Himmel entdeckte er sie, wie sie wie kleine Kristalle funkelten. Wäre es ein bisschen eher und würde er es nicht so unverschämt finden um diese Uhrzeit bei jemandem aufzutauchen, hätte er bestimmt unter irgendeinem Fenster gestanden, um sich einem nächtlichen Flirt hinzugeben. Beim Satteln des Pferdes in der Scheune jedoch schwebte ihm im ersten Moment ein Sprung in irgendeinen See vor, um sich abzukühlen. Ertragen konnte der junge Herr viel, aber die Hitze ging ihm mächtig gegen den Strich. Sie war einfach nur unerträglich und lästig. Immerhin ersehnten die Farmer den nächsten Regenguss nicht nur wegen dem großen Leid und der Insektenplage, sondern vor allem wegen ihrer Ernte. Das Schicksal war manchmal einfach grausam. Seine Familie würde gewiss bis zum nächsten Regenfall überleben, selbst wenn es das ganze Jahr nicht mehr regnen würde. Im Grunde – Geld genügte, um zu überleben. Mit dieser Erkenntnis ritt der adelige Sohn davon in die Stadt. Verwundert sein würde man aufs Neue. Der faule Sohn auf dem Pferd und das noch zur Schlafenszeit. Geruch von Asche, Wein und einem fetten Schweinebraten machte seinen Streifzug durch die Taverna. Die Holzbänke waren erwärmt und man schwitzte unter dem Hosenboden. Ein edler Herr warf sich sein weinrotes Jackett über die Schulter und pustete einmal. „Huh“, entfuhr ihm ausatmend und er suchte sich den Platz direkt an der Bar, um der Bedienung am nächsten zu sein. Um seinen schwarzen Hemdskragen war eine altrosa farbene Schleife gebunden. Die rötlich braunen Haare hingen ihm in der feuchten Stirn und er tupfte sie sich einmal mit dem edlen Taschentuch ab, fuhr anschließend zwischen Haare und Stirn. „Sie wünschen, mein Herr?“, entgegnete die schlanke Dame mit den Anthrazit farbenen Haaren höflich und beugte sich zu dem jungen Mann – circa 20 Jahre alt – vor und ließ diesen ihr üppiges Dekolléte bewundern. Nur kurz blickten die smaragd grünen Augen des Mannes eine Etage tiefer, ehe er seine Bestellung aufgab, die sich zusammen setzte aus einer Flasche Wein und Kartoffeln mit einem ordentlichen Steak, um zu Kräften zu kommen. „Ey, Wirtin!“ rief es unhöflich von einem Tisch weiter fern, aber im Befehlston. „Wir wollen noch Bier! Pronto!“ Sie stießen auf taube Ohren, denn die Dame war heute Nacht ganz alleine hier. Der Großvater lag mit hohem Fieber im Bett und so war sie auf sich alleine gestellt. Eine junge Frau, ganz alleine mit Rüpeln. Denn kaum etwas anderes bekam man hier zu Gesicht. Da hielt sie sich lieber an den jungen Caballero, der hier zwischen den Bauerntrampeln sofort auffiel. „Señorita!! Wird’s bald? Bei der Hitze verdursten wir ja!” schellte es erneut herüber und sie stöhnte auf. Die Kerle waren bereits sturzbesoffen und am liebsten wäre es ihr, wenn sie endlich gingen und ihren Rausch ausschliefen. Darauf konnte sie aber lange warten, denn sie wussten einfach nicht, wann sie genug hatten. Die Frau packte 4 Flaschen Bier auf ein Tablett und ging dann zu ihnen hinüber. Mit einem Rumms stellte sie alles bei ihnen ab und strafte sie mit vernichtendem Blick, der ihren grünbraunen Augen entsprang. „Also wirklich! Wenigstens zwei Minuten könnt ihr jawohl warten!“ schimpfte sie. Ihre dunkle Mähne hing ihr dabei die Schultern hinab, denn sie hatte sich leicht vorgebeugt und präsentierte den Rüpeln genauso offenherzig ihr Dekolleté wie zuvor dem jungen Edelmann. „Wer wird denn gleich so zickig werden?“ entgegnete ein bärtiger Mann mit grausigen pechschwarzen Haaren, der keinen Moment zauderte, eins der zarten Frauen Handgelenke zu ergreifen und sie gegen ihren Willen näher an sich zu ziehen. „Schätzchen! Wir sind aber nicht zum Warten gekommen! Sei doch ein bisschen netter zu uns. Wie wäre es?“ Die Arme eines zweiten Bauernsohns, dessen dreckige Stiefel den Schmutz von draußen mit gebracht hatten, umschlangen den Unterleib der Frau. „Ansehnlich ist sie ja“, sagte er und griff noch ein bisschen tiefer zu den Hüften. „Werdet ihr euch wohl benehmen? Das geht zu weit!“ Sie versuchte sich den Männern zu entziehen, was einige andere junge Männer von Nebentischen stillschweigend beobachteten. Keinem in der Taverne entging das Szenario, doch der junge Edelmann hatte der Bedienung den Rücken zugewendet und musste erst noch seine Augen auf die Störenfriede richten, weil ihm die Worte der Männer unhöflich und zugleich ungehobelt rüberkamen. Auch ohne es direkt gesehen zu haben, hatte er im Gespür, was als nächstes im Begriff war zu gestehen. Als er die Versuche der hübschen Frau beobachtete sich aus den Fängen der überzähligen Männer zu befreien, verschwendete er keine Zeit und stand mit einem Ruck auf, ehe er ein Wort an die Raufbolde richtete. „Habt ihr es mit den Ohren? Die Señorita bat darum, dass ihr euch anständig benehmt!“ Die hohe Stimme klang zwar im ersten Moment nicht, als müsse man ihren Besitzer ernstnehmen, weil sie jung klang, trotzdem blieb der gefährliche und drohende Unterton nicht verborgen. „Was mischst du dich in Männerangelegenheiten ein, Früchtchen?“ widerlegte der Mann – mindestens 20 Jahre älter als der Angesprochene – mit den Dreck an den Schuhen und wirkte dabei sehr aufmüpfig. Mangelnder Respekt führte dazu, dass er seine linke Seite ein wenig hervor schob und mit voller Absicht seinen silbergrau farbenen Degen mit der edlen Verzierung in ihr Blickfeld richtete. „Weil ich ebenfalls ein Mann bin, aber anscheinend mit besserem Benehmen im Umgang mit Damen glänze.“ „Was weiß ein Grünschnabel wie du schon, wonach Frauen verlangen?“ Demonstrativ wurde die Genannte eng an ihn gepresst, so eng, dass es ihr kurz die Luft abstellte. Das reichte, um den Edelmann zu entzürnen und ihn seine Klinge ziehen zu lassen. „Lassen Sie mich los, oder ich schreie!“ „Gehört habt ihr die Dame ja! Sie steht jetzt unter meinem Schutz und wenn es sein muss, schneide ich euch allen die Kehle auf!“ mahnte er weiter. „Er hat eine Waffe, Fernando!“ „Richtig und die geht mit einem Hieb durch euch alle, wenn ihr die Frau nicht zufrieden lasst!“ „Ihr würdet einen Unbewaffneten töten, Caballero?“ „Oh, Euer Wortschatz fällt aus dem Rahmen eines Bauers – interessant“, äußerte der Angesprochene flink, denn nicht überall glänzten Bauern mit ihrem Wissen über Caballeros. „Gebt mir ’ne Waffe und ich stopfe sie euch in Euer vorlautes Maul!“ spie der Widersacher des sogenannten Caballero mit polternder Stimme aus. „Sie wollen einen richtigen Caballero also zum Duell fordern? Äußerst töricht, mein Herr. Aber unnötig, jede Beleidigung gegenüber der Dame gilt auch mir. Dafür darf ich Sie töten. Lassen Sie die Frau also endlich los, oder muss ich tatsächlich ungemütlich werden?“ „BASTARD!“ schrie der Bauer, dessen Hand die der Señorita fest umschlungen hatte. In diesem Moment gab seine zweite Hand ihr einen kräftigen Stoß und brachte sie zu Fall. „Na warte!“ Wie sich anschaulich darbot, wusste auch ein einfacher Bauer sich zu verteidigen, so schien es. Denn augenblicklich zog ebenjener ein langes und scharfes Messer aus seinem Gürtel hervor und stürzte sich auf seinen Kontrahenten. Noch ehe der Caballero schalten konnte, würde er ihm die Kehle durchschneiden, immerhin war dessen Prahlerei und Drohung nichts als heiße Luft. Die scharfe Klinge wirbelte so schnell wie der Wind in einem glitzernden Bogen herum und traf den Bauern in die attackierende Hand, was sofort den Verlust des Messers zur Folge hatte. Mit einem erstickten Aufschrei krümmte er sich am Boden, haltend die verletzte Hand. „Wagst du es noch einmal, eine Frau zu belästigen, töte ich dich!“ sprach der Caballero eine weitere Drohung aus, die jetzt wohl aber ernster genommen wurde als zuvor. Immerhin hatte er Geschick in der Führung mit seiner Waffe bewiesen. Außerdem stand der Schreck allen Anwesenden immer noch ins Gesicht geschrieben. Vor allem den Freunden des Verletzten. „Scheiße tut das weh!“ „Spitze Gegenstände tun immer weh“, entgegnete der junge Mann höhnisch und lächelte zufrieden in sich hinein. „Damit Sie sich nicht grämen müssen, verrate ich Ihnen noch meinen Namen – man sollte ebendiese immer kennen, wenn man schon eine Narbe von einem seiner Gegner trägt.“ Man wurde Zeuge davon, wie sich die Augen aller Anwesenden auf den gut aussehenden Mann richteten, ebenso wie alle Ohren sich spitzten. „Ich bin Juan de la Cruz, Sohn von Don Luis Antonio de la Cruz! Ich werde die Herrschaften noch eine ganze Weile mit meiner Anwesenheit beehren.“ In diesen stürmischen Zeiten trieben Begriffe wie Ehre, Mut und Männlichkeit erhitzte männliche Gemüter in ritualisierte Zweikämpfe. Es war gewiss nicht die letzte Auseinandersetzung in diesem Pueblo gewesen. Wie der junge Mann einzuschätzen war, würde er keinen Ehrenkampf scheuen. Richtige Ehrenmänner hatte die Landschaft des Pueblo Reina de los Ángeles schon seit langem nicht mehr gesehen. Der Letzte war ein gewisser Señor Zorro gewesen, der in den Reihen der Armee aufs tüchtigste aufgeräumt hatte. Auf diesem Grund und Boden gab es kaum richtige Caballeros, so wie ihn – kein Wunder, dass er sofort bestaunt wurde und zur Hauptattraktion dieser Nacht wurde. Das war eigentlich gar nicht direkt in seinem Sinne gewesen, aber sich darüber ärgern tat er auch nicht. Mit Missmut betrachtete er sich den Degen, als er aus dem Fleisch gezogen worden war, was den nächsten Schmerzschrei aufheulen ließ. Er hasste Blut, vor allem wenn es sein edles Stück beschmutzte. Aus seiner Hosentasche zog er ein riesiges Taschentuch, was allerdings nur einen Zweck erfüllte, wie alle Anwesenden sofort an den vielen Blutflecken die es zierten merkten. Kaum die Miene verziehend wischte er die Klinge hastig ab. Zumindest so, dass der Degen nicht mehr mit Blut verunreinigt war. Die Überreste blieben, bis zum nächsten Erreichen einer Wasserstelle würde es allerdings reichen. „Zahlt! Und dann verschwindet mit eurem dreckigen Freund!“ befahl der Edelmann den Bauern, die sich rund um ihren Freund versammelt hatten, nur um ihm jetzt vom Boden aufzuhelfen. „Das wirst du uns büßen!“ sagte einer von ihnen, höchstwahrscheinlich der Jüngste, und schulterte seinen Kumpanen. „Auch Caballeros müssen sich an Regeln halten.“ Die Anderen bezahlten in der Zwischenzeit die Zeche, indem sie einige Münzen quer auf dem Tisch verteilten, indem sie es achtlos hinschmissen. „Das tat ich“, sagte Juan de la Cruz mit einem süffisanten Lächeln. „Bedankt euch beim Gouverneur dieses Landes, der Edelmännern das Privileg einräumt, Abschaum zu beseitigen, wenn man ihn trifft.“ Genau erläuterte er dies nicht, aber er hatte hier kein Verbrechen begangen, sie durften sogar froh sein, dass er keinen von ihnen abgeschlachtet hatte wie Vieh. Denn auch das durfte er. In dem Moment als sie die Señorita belästigten, durfte er eingreifen und als man ihn attackierte, durfte er sich verteidigen – egal wie das Gefecht auch ausging. Hochmütig besah er die Männer und presste seinen Degen zurück in die Scheide, dabei ließ er seinen Blick auf ihnen verharren. Nur für den Fall, dass sie dem Größenwahn verfallen würden und glaubten, er könne seine Handwaffe nicht wieder so schnell ziehen, wie sie ihn erschlagen könnten. Aber nicht einer traute sich diesen Plan auch nur zu entwerfen, geschweige denn ihn durchzuführen. Dieser hochmütige Mann war weder geliebt noch geachtet in dieser Stadt, aber dafür bereits von einigen gehasst und gefürchtet. Mit einem einfachen Degenhieb hatte er Eindruck geschindet, das aber am meisten bei der einfältigen Frau, die ihn jetzt mit einem dankbaren Lächeln bedachte – bereits im Hinterkopf wie sie es wohl anstellen konnte, ihn zu verführen. Wie gesagt, Caballeros gab es kaum hierzulande. Gewiss gute Männer, Söhne von Dons – natürlich. Aber einen richtigen Caballero? Einer, der seinen Degen stets bei sich trug und ihn für die gerechte Sache einsetzte, seit Zorros Verschwinden waren diese hier wie ausgestorben. Da war so ein Mann natürlich gleich in aller Munde. Mit einem forschen Aufschwingen der Tavernentür, die genauso schnell wieder zurückpreschte, waren die unverschämten Bauernmänner in die Flucht geschlagen. Keiner vermisste sie, das war jedoch gewiss. „Sie sind wohl ein richtiger Heißsporn, mein Lieber.“ Hände legten sich an die Brust des Edelmannes, es waren zarte Frauenhände, auf die er sofort seine eigenen Hände legte. Sanftmütig entfernte er sie von seinem Körper, dabei lächelte er charmant. „Für eine hübsche Señorita würde ich in jedes hitzige Gefecht ziehen und sie mit meinem Leben beschützen.“ Kaum verwunderlich, dass sie ihn schmachtend ansah, wo hierzulande so etwas nicht üblich war. „Das dürfen Sie jederzeit wieder tun, mein edler Ritter.“ Juan bedachte ihre Hand mit einem kurzen Handkuss, hatte aber keine Absichten, wie es für sie vielleicht aussah. Aber dabei war er unglaublich galant, so wie ein wahrer Caballero eben sein sollte. „Zu gerne würde ich Sie noch einmal in einem solchen Gefecht sehen – dieses hier dauerte nicht sonderlich lange.“ „Stolz darauf bin ich nicht, immerhin war es ein sehr ungleiches Gefecht. Lieber wäre mir ein ebenbürtiger Gegner, wie dieser Schurke – wie war noch gleich sein Name? Zorro, der Fuchs.“ Mit einem geheimnisvollen Lächeln schloss der junge Mann die Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)