Königsanwärter von Cheytuna ================================================================================ Kapitel 21 ---------- Kapitel 21 Im Speisesaal angekommen lud Aidan Liam kurzerhand ein, bei ihnen zu bleiben und ihnen Gesellschaft zu leisten, vorausgesetzt er hätte gerade nichts zu tun. Dieser nahm die Einladung dankend an. Seine Tagesaufgaben waren erledigt und mit anderen Dingen würde er auch nicht in Verzug geraten, wenn er sich eine Weile zu ihnen setzte. Während Aidan und Killian zwei Plätze nebeneinander wählten, setzte sich ihr Freund ihnen gegenüber. „Entschuldige,“, fing Aidan an. „ich habe das Gefühl, dass wir in letzter Zeit nur noch dann zu dir kommen, wenn wir etwas möchten.“ Sofort hob Liam seine Hand und winkte das gehört ab. „Ach was, das macht nichts. Ihr habt immerhin viel um die Ohren in letzter Zeit.“ „Und wie sieht es bei dir aus?“, wollte Killian wissen. „Also, bei dir persönlich?“, präzisierte er seine Frage. „Bei mir gibt es nicht wirklich etwas Neues. Hier in der Burg gibt es viel zu tun und ich hab nur mal ein wenig Abwechslung wenn ich versuche ein paar Gerüchte für euch aufzuschnappen.“, meinte Liam schulterzuckend, lächelte aber darüber. „Das ist aber nicht sehr… spannend und dazu noch sehr eintönig.“, meinte Killian und verzog den Mund ein wenig. „Das ist kein Problem. Ich wusste ja vor Antritt, was mich hier erwarten würde. Außerdem ist es manchmal ganz witzig unbemerkt hinter euren Lehrkräften her zu schleichen um an Informationen zu kommen. Mit der Zeit bin ich schon echt gut darin geworden.“, lachte der Befragte und die beiden Anwärter stimmten mit ein. „Außerdem genieße ich ja das Vertrauen von euch Anwärtern und ich weiß Dinge, die Andere nicht wissen sollten.“, schelmisch grinste er die Beiden vor sich an. Kurz ließ er seinen Blick durch den Raum schweifen um sich dann ein wenig zu ihnen vorzubeugen. „Darf ich euch beide fragen, wie weit ihr in eurer Beziehung jetzt seid?“, fragt er leise. Killian sah zu dem Prinzen, welcher ein wenig unruhig auf der Sitzfläche seines Stuhles herum rückte und seinen Blick nur zögerlich erwiderte. Der Ältere musste ein wenig schmunzeln über die Unsicherheit seines Nebenmannes. Ganz offensichtlich wusste er nicht, wie er ihre Beziehung überhaupt beschreiben sollte, aber vielleicht lag es auch daran, dass er seine Gefühle zuletzt nicht erwidert hatte. „Sagen wir mal, dass wir noch so einiges am jeweils Anderem entdecken.“ Verstehend nickte ihr Freund. „Also ist alles noch sehr spannend.“, stellte er lächelnd fest. „Das könnte man wohl so sagen.“, murmelte Aidan ein wenig kleinlaut. Liam lachte darauf leise und wandte sich direkt an den Prinzen. „Bist du bei Killian denn auch so zurückhaltend?“, fragte er mit einem kleinen Augenzwinkern. Ein wenig sprachlos blinzelte der Angesprochene und wurde schließlich kurzerhand von seinem Nebenmann um eine Antwort erleichtert. „Nein, nur ein wenig. Manchmal aber auch gar nicht!“, grinste er und griff unter dem Tisch nach der Hand Aidans, um diese kurz zu drücken und ihm zu zeigen, dass er an seiner Seite war. Ihr Freund lächelte ihnen währenddessen warm zu und wandte sich schließlich ein weiteres Mal an den jüngeren Anwärter. „Das ist in Ordnung so.“ Er hoffte ihm so ein wenig Mut zuzusprechen. „Ihr könnte beide auch jeder Zeit zu mir kommen, falls ihr mit jemanden Sprechen wollte, oder mit dem jeweils anderen gerade einfach nicht reden könnt.“, bot er letztendlich beiden Anwärtern an. Diese bedankten sich für das Angebot und versicherten dies früher oder später bestimmt anzunehmen. Danach schlugen sie weniger ernstere Themen an und überbrückten so die Zeit, bis man ihnen ihr Essen brachte. Ausnahmsweise wurde es ihnen von der Küchenchefin persönlich gebracht. Als diese auch Liam im Speisesaal sitzen sah, stellte sie sich kurz zu ihm und legte eine ihrer Hände auf seine Schultern. „Liam, sag möchtest du auch etwas haben? Du hattest ja ebenfalls noch kein Mittagessen und es ist von den Beiden noch etwas übrig.“ „Gerne, aber nur wenn es wirklich keine Umstände macht!“ „Du machst uns doch keine Umstände. Vielmehr erleichterst du uns allen hier das Leben.“, lachte sie erheitert auf, während sie sich bereits zurück in die Küche aufmachte. Kurz darauf kam sie mit einem weiteren Teller Essen zurück. Gemeinsam machten die drei sich über ihre jeweilige Portion her und führten ihre Gespräche über belanglose Themen fort. Auch nach dem Essen blieben sie noch eine Weile beisammen sitzen, bevor sie ihr gebrauchtes Geschirr zurück in die Küche brachten, zusammen mit ihrem Dank und einem Lob für das gute Essen. Zurück auf dem Gang wollte Liam sich gerade verabschieden, als Killian einfiel, dass er gerne den restlichen Schweiß und Staub vom Mittag loswerden wollte. „Sag Liam, wäre es unverschämt dich um eine Wanne voll heißen Wassers zu bitten?“, fragte er hoffnungsvoll. „Nein, kein Problem.“, meinte der Angesprochene nur. „Gib mir nur bitte ein wenig mehr Zeit. Es dürfte jetzt nicht so viel Wasser zur Verfügung stehen, da es gewöhnlich ja erst zum Abend benötigt wird. Aber ich organisiere das.“ Damit wandte er sich auch schon ab und winkte kurz über seine Schulter zurück. „Danke!“, rief der Anwärter ihm noch nach, bevor er um die Ecke verschwand. „Kommst du denn solange noch mit zu mir?“, fragte er den Prinzen. Dieser nickte nur zustimmend und gemeinsam gingen sie den Flur in die andere Richtung, in Richtung Killians Zimmer, entlang. - - - - - „So, das wäre es dann. Die Wanne ist voll, dampft und wartet auf seinen Anwärter.“, scherzte Liam, als er das Bad von Killians Zimmer verließ. „Ich komme dann am Abend nochmal her und leere sie wieder.“ „Vielen Dank!“, sagte der angesprochene Anwärter nur und begleitete seinen Freund zu der Zimmertür, um diese dann hinter ihm zu schließen, sobald er das Zimmer verlassen hatte. Aidan saß währenddessen auf der Sitzgruppe und stand nun langsam auf. Als der Ältere sich zu ihm umdrehte stand er bereits hinter ihm und drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. „Dann lasse ich dich jetzt mal alleine und wünsche dir eine schöne Entspannung. Wir sehen und beim Abendessen?“, fragte er und streckte zeitgleich seine Hand nach der Türklinge aus. Doch bevor er diese ergreifen konnte hatte Killian bereits seine Finger um die Hand gelegt und zog sie nun zu seinem Gesicht, um einen leichten Kuss auf deren Innenfläche zu hauchen. „Ja, das tun wir, aber du könntest vorher mit mir gemeinsam das Bad genießen.“ Sofort legte sich ein leichter Rotschimmer auf die Wangen des Prinzen. „Nicht doch. Du sollst dich doch entspannen, dabei würde ich dich nur stören. Außerdem ist die Wanne zu klein für uns beide.“, versuchte er sich herauszureden. Der Ältere hielt weiterhin Aidans Hand vor sein Gesicht und tupfte nun auf jede Fingerspitze einen weiteren Kuss, während er ihn langsam in Richtung Bad zog. In der Tür blieben sie letztendlich stehen. „Sieht die Wanne für dich zu klein aus?“, fragte er unschuldig und deutet auf die Wanne, in der wahrscheinlich sogar drei Leute bequem sitzend Platz finden würden. „Also… weißt du…“, stotterte der Jüngere und suchte ganz offensichtlich nach einer weiteren Ausrede. „Bleib hier bei mir und leiste mir Gesellschaft. Außerdem hatte ich den Eindruck dich heute Mittag auch ins Schwitzen gebracht zu haben.“ Stumm sah der Prinz nun zu ihm auf, schien sich darauf zu konzentrieren, dass die Röte in seinem Gesicht nicht weiter zunahm, was ihm jedoch nicht gelang. „Ich kann das Fenster gerne abdunkeln.“, bot Killian an in der Hoffnung den Jüngeren so zu überzeugen. Es schien auch auf Interesse zu stoßen, denn sofort glitt sein Blick zu dem großen Fenster. „Das kommt mir albern vor…“, sagte der Prinz jedoch leise und richtete seinen Blick lieber zu Boden. „Das ist es nicht. Nicht, wenn es dir fürs Erste ein wenig Vertrauen gibt.“, gab Killian ebenso leise von sich und ging kurzerhand zum Fenster, um die dünnen erdfarbenen Vorhänge zu schließen. Sie ließen zwar noch immer etwas Licht durch, doch dunkelten sie den Raum trotzdem ab. Zurück beim Prinzen umfasste er dessen Gesicht mit beiden Händen und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen. „Wenn du hier bleibst, bin ich gleich viel entspannter…“, flüsterte er. Nach einem letzten Blick auf die dampfende Wasseroberfläche nickte Aidan doch langsam. „Dann zieh dich aus.“, wisperte Killian an seinen Lippen und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Aidan erwiderte den nächsten Kuss leicht, bevor er bestimmend seine Hand auf die Brust des Älteren legte und ihn so ein wenig von sich schob. „In Ordnung. Aber da das hier der Entspannung dienen soll, bleibt jeder in seiner Ecke.“, grinste dieses Mal der Prinz und schob ihn noch ein weiteres Stück von sich weg um seine Worte zu verdeutlichen. Kurz verzog Killian schmollend seinen Mund, akzeptierte dann aber doch die Bedingung und ließ stattdessen seinen Blick am Körper des Anderen hinunter gleiten. Diesem entging der Blick natürlich nicht und kaum hatte er ein wenig Haut seines Oberkörpers freigelegt, da drehte er sich um und versperrte dem Älteren somit die Sicht. Erst jetzt fand auch Killian die Zeit sich seiner eigenen Kleidung zu widmen, auch wenn er den Prinzen nicht aus den Augen ließ, nur um vielleicht doch ein wenig mehr als seine Kehrseite zu Gesicht zu bekommen. Wie sich jedoch herausstellte, hatte er so den besten Blickwinkel. Als Killian gerade sein Hemd auszog war der Jüngere bereits dabei seine Hose herunterzuziehen. Völlig unbedacht beugte er sich zu seinen Füßen, um zum einen aus dem Kleidungsstück herauszusteigen und zum anderen, nach dem Hemd zu greifen, welches er zuvor auf den Boden hat fallen lassen. Um ein zu auffälliges Grinsen zu unterdrücken biss der Ältere sich auf die Unterlippen und genoss das Bild welches sich ihm bot. Sein Prinz war einfach so unschuldig! Als Aidan sich wieder aufrichtete und zu dem Stuhl neben der Tür ging, auf welchem er seine Kleidung ablegte, drehte der Ältere sich ein wenig weg um ihm seine Freude über das eben noch gesehen nicht zu zeigen. Er wollte nicht riskieren, dass der Jüngere sich ernstzunehmend schämte, denn ihm zu sagen, dass er sich nicht schämen bräuchte würde in dem Moment wohl nicht reichen. Kurz bevor er selber im Begriff war seine Kleidung zu dem Stuhl zu bringen, hörte er, wie sich die Wasseroberfläche bewegte. Als er sich zu der Wanne umdrehte, sah er Aidan ruhig darin sitzen, die Beine an die Brust gezogen, wodurch er seinen Kopf seitlich auf die Knie abgelegt hatte und ihn leicht lächelnd ansah. Gleich darauf deutete er leicht mit einem Finger auf die andere Seite der Wanne. Killian lachte leicht auf, tat aber, was der Andere von ihm erwartete und ließ sich ihm gegenüber im warmen Wasser nieder. Eine Weile sahen sie sich einfach nur schweigend an, bis Killian sich ein wenig umsetzte und dazu den Blick senkte. Schließlich lehnte er sich vor, wollte versuchen sich einen kleinen Kuss zu erhaschen, doch noch bevor man diese Bewegung richtig als solche erkennen konnte, wurde er auch schon zurück gegen den Wannenrand gedrückt. Ein wenig verwundert sah er runter auf seine Brust, an welcher sich nun Aidans Fuß befand. Sprachlos sah der Ältere auf, nur um einen liebenswürdig lächelnden Prinzen vor sich sitzen zu sehen. „Ich wollte nur…“, setzte Killian an, wurde jedoch unterbrochen. „…eine bequemere Position finden? Killian, wir üben seit Jahren den Kampf zusammen. Ich weiß, wie du dich bewegst und was du danach gedenkst zu tun.“, erklärte der Jüngere seinen Fuß und legte nun noch zusätzlich den Kopf schief. Noch immer ein wenig überrumpelt hob der Ältere seine Hände und strich langsam an der Wade des anderen entlang. Am Knie stoppte er und strich zurück zu dem Fuß. Als er diese Bewegung wiederholte begann er vorsichtig die Muskeln zu massieren und sie somit ein wenig zu lockern. „Ich wusste gar nicht, dass wir einen ‚Kussangriff‘ geübt hatten.“, meinte Killian und sah seinen gegenüber unschuldig an. „Danke, dass du meine Vermutung soeben bestätigt hast.“, antwortete Aidan mit unveränderter Miene. „Vermutung?“ Langsam hob der Ältere seine Augenbrauen an, als ihm bewusst wurde, dass der Jüngere wohl nur instinktiv gehandelt hatte und er sich somit selbst verraten hatte. Er verstärkte seine Handgriffe ein wenig und merkte schließlich den gewünschten Effekt, als der Fuß langsam an seiner Brust herunter rutschte. Kurzerhand griff er danach, nur um dann dort mit seiner Massage fortzusetzen. Ein wenig erschrocken zuckte Aidan zusammen, hatte wohl damit gerechnet ihn nun doch nicht fernhalten zu können, entspannte sich aber, als er die Hände an seinem Fuß spürte. Allgemein entspannter er sich, als er das fest Strichen des Daumens unter seiner Fußsohle spürte und somit die Strapazen des Tages, welche die Füße Tag täglich durchlebten, vergessen konnte. Als Killian den Eindruck hatte, dass er nicht nur die Wade, sondern auch den Fuß komplett aufgelockert hatte, beschloss er, seinen Plan von eben doch noch umzusetzen. Er zog Aidan an dem Fuß ein wenig zu sich, so, dass dieser am Wannenrand hinunter rutschte und sich kurzerhand halt suchend daran festhielt. Diese Ablenkung nutze der Ältere um sich auf seine Knie zu setzen und so die Möglichkeit zu haben sich über den Anderen zu beugen. Als der Jüngere durch die Wasserbewegung drohte noch weiter abzurutschen, schob der Ältere noch schnell unterstützend seine Hand unter dessen Rücken, bevor er ihn leidenschaftlich küsste. Zunächst schnappte Aidan erschrocken und empört nach Luft, soweit ihm dies möglich war, ermöglichte dadurch jedoch auch dem Älteren mit seiner Zunge in seinen Mund zu stoßen. Ergeben ließ er sich auf den Kuss ein, erwiderte diese und gab es auf am Rand der Wanne nach halt zu suchen. Stattdessen hielt er sich nun an dem Älteren fest, der sich selbst hinter ihm an der Wanne abstützte. Schwer atmend mussten sie sich letztendlich voneinander lösen und sofort sah Aidan ihn ein wenig beleidigt und schmollend an. „Du spielst nicht fair!“ „Ist es sehr schlimm?“, fragte der Angesprochene gespielt besorgt und konnte sich ein Grinsen doch nicht verkneifen. „Zurück in deine Ecke.“, schmollte der Jüngere noch immer etwas und löste bereits seine Hände vom Rücken des Älteren um ihm so das Nachkommen seiner Worte zu ermöglichen. Sofort tat Killian wie ihm befohlen, allerdings zog er den Jüngeren mit sich, indem er seine Hand nach wie vor an dessen Rücken ruhen ließ. Erschrocken stütze der Jüngere sich zu den Seiten von Killians Kopf auf dem Rand ab, als er zum Sitzen kam und spürte was Wasser über seine Hände schwappen, welches mit einem platschenden Geräusch auf dem Boden des Bades aufkam. An seinem Oberschenkel konnte er das harte Glied des Älteren spüren. „War das vorhin denn nicht schon genug?“, fragte er ruhig. Gezielt suchte der Ältere unter der Wasseroberfläche nach dem Penis des anderen und fand ihn schnell in halberigiertem Zustand. „Sag du es mir…“ Aidan schloss kurz bei der Berührung die Augen, schluckte schwer. „Bitte, tu etwas.“, flüsterte er, legte seine Stirn gegen die des Anderen und sah ihm schließlich in die Augen. Killian nahm seine Massage von eben wieder auf, nur dieses Mal zwischen den Beinen des Anderen. Als dieser nun vollständig hart war ließ er von ihm ab und griff nach sich selbst. Den Augenkontakt brachen sie dabei zu keiner Zeit ab. Nachdem der Ältere den Winkel seiner Hand leicht geändert hatte, drückte er ihre Glieder aneinander und bewegte seine Hüften leicht auf und ab. Aufgrund der leichten Penetration stöhnten beide auf. Eine Weile beließen sie es bei diesen Bewegungen, doch war Killian dies bald zu wenig. „Aidan, hilf mir.“, meinte er keuchend. „Umfass‘ mich.“ Als Aidans Hand zwischen ihre Körper wanderte, löste der Ältere seinen bisherigen Griff und beschränkte sich nur auf das Glied des Jüngeren, welcher wiederum nach dem des Anderen griff. Killian begann erneut mit den Hüften nach oben zu stoßen und merkte erfreut, dass der Prinz ihm ein wenig mehr Freiheit gab, um dies zu tun, hielt seine Hand jedoch ruhig. Der Ältere passt seine Hand seinen Hüftbewegungen an und strich somit immer wieder über die volle Länge des Jüngeren. Ihr Stöhnen wurde mit der Zeit immer lauter. Ihre Köpfe noch immer aneinander liegend, spürten sie den Atem des Anderen auf ihrer Haut, was sie noch mehr anstachelte und ihre Lust schürte. Schließlich kamen sie beide gleichzeitig und ergossen sich in das warme Wasser. Aidan mit dem Namen des Älteren auf den Lippen. Ende Kapitel 21 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)