Fortuna von RyuChann ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Begraben unter Akten und Dokumenten saß Harry Potter an seinen Schreibtisch im Ministerium und versucht Ordnung in dieses Chaos zu bringen. Seit den Mittag saß er nun schon an diesen Schlachtfeld. Welches seine Vertretung erledigte Arbeit nannte. Ein Blick auf seine Armbanduhr sagte ihm das es schon weit nach Mitternacht war. "Du bist immer noch hier, Harry? Solltest du nicht langsam gehen es ist schon späte und morgen hast du wider Unterricht" Hermine Granger, ihres Zeichens Zauberreiministerin trat in das Büro des Leiters des Auroren Büros. "Sollte ich dir nicht auch das gleiche sagten, Hermine?", konntet Harry gelassen. "Du sollst doch auch nicht so lange Arbeiten. Und auf deine Frage von eben, ich erledige die Arbeit die eigentlich mein Vertreter machen sollte", brummte er missmutig. Seufzend setzte sich Hermine zu ihrem langjährigen Freund. "Entschuldige, jetzt hast du sogar noch mehr Arbeit. Eigentlich hätte er sie dir ersparen sollen. Und das alles nur wegen meiner Bitte das du dieses Jahr in Hogwarts Unterrichten sollst" Ohne etwas zu sagen fing sie an ihm bei seine Papierkram zu helfen. "Das ist nicht deine Schuld Hermine. Was kannst du den für das Voldemort diesen Sommer wider seine Tätigkeit aufgenommen hat und die Gesellschaft terrorisiert?" Hermine seufzt, stimmte aber ihrem besten Freund zu. Seit nun 25 Jahren herrschten zwischen der weißen und der Schwarzen Seite so etwas wie ein unausgesprochener Waffenstillstand. Aber irgendetwas musste im letzten Frühling passiert sein. Den einen Monat von den letzten Sommerferien fing alles von vorne an. Einer der Gründe warum Hermine ihren Besten Freund und Schwager darum gebeten hatte in Horgwarts zu unterrichten und die Schüler wen nötig zu beschützen. Eine Aufgabe die er auch ernst nahm, schließlich gingen zwei seiner Kinder dort zur Schule. Stumm arbeiteten sie noch etwas weiter. Bis sich beide schließlich stöhnen erheben und steckten sich. Wobei bei beiden die Gelenke knackten. "Wir sollten für heute Schluss machen" Zustimmend nickte Hermine. "Du hast recht. Gute Nachte Harry", lächelte sie und verabschiedetet sich Richtung Kamine. Nach einen kurzen Blick auf die Uhr merkte Harry das es nun ein Uhr morgens war. Er schnappte sich seine Umhang und folgte Hermine Richtung Artrium um mit dem Kamin zu reisen. Er hätte auch apperiren könne, aber dann müsste er zu Fuß hoch zum Schloss laufen. Stolpernd kam er aus seinen Kamin. Etwas überrascht hob er eine Augenbrauen. Dort auf seine Sofa schlief friedlich Albus. Als das Feuer aufzischte wachte Albus unfreiwillig auf. Als er seine Kopf etwas drehte sah er in die smaragdgrünen Augen seines Vaters. "Hab ich eine unsere Verabredungen verpasst?", fragte diese ihn etwas besorgt. Noch etwas verschlaffen und mit noch steifen Gliedern setzte sich Albus Potter auf und winkte an. "Nein, ich bin nur vor Rose hier her geflüchtet. Seit wir dieses blöde Projektwochen haben, ist sie unausstehlich geworden." Ein kurzer Blick auf den Causchtisch sagte Harry, das sein Sohn hier wohl seine Aufgaben für die Projektwochen gemacht hatte. "Und dann hast du die Zeit also genutzt um deine Aufgaben zu machen?" Etwas überrascht nickte Albus: "Ja, da ich Zeit hatte und sonst nichts zu tun hatte. Du hattest doch nichts dagegen gehabt" Etwas besorgte sah Albus seinen Vater an. "Natürlich kannst du kommen wann immer du willst. Ich war nur etwas überrascht als dich eben hier fand", winkte Harry ab. "Wo warst du noch so spät?", fragte Albus jetzt neugierig. "Im Ministerium. Anscheinend versteht meine Vertretung nicht halb so viel von Papierkram wie einer der Auroren in Ausbildung", seufzte Harry resigniert. Albus musste lachen. "Und bis jetzt saßt du daran? Ist es wenigstens fertig geworden?" "Nein, selbst mit Hermines Hilfe, hab ich nicht einmal die Hälfte davon fertig bekommen", winkte er ab. Mühsam stemmte sich Harry wider auf die Beine. "Ich glaube, du solltest jetzt wirklich zurück in euer Quatier gehen. Es ist schon ziemlich spät und ich denke eine Nacht auf meinem Sofa ist alles andere als Bequem" Etwas widerwillig nickte Albus. Eigentlich wollte er nicht zurück zu den anderen. Klar dort war außer Rose, sein bester Freund Scorpios. Aber schon seit einiger Zeit hatte er ein etwas seltsames Gefühl in seiner Gegenwart. Fast so war wie ein drang ihn zu berühren. Und dann teilten sie sich auch noch ein Zimmer... "Du hast recht Dad. Gute Nacht", verabschiedete er sich von seinen Dad. "Schlaf gut Al" Hörte er noch hinter sich her rufen, bevor das Portal wider zu schwang. Etwas missmutig machte er sich auf den Weg zu seinen Quartier. Zu Scorpios und seinen Missfallen, stellten sie am letzten Morgen fest das diese in der Nähe von des Gemeinschaftsraumes der Gryffindor. Ohne wirklich auf die Lautstärke zu achten schlurfte er durch die Gänge des alten Schlosses. "Mr. Potter so spät noch auf den Gängen?" Überrascht drehte sich Albus zu seinen Professor um. "Professor Malfoy, Guten Abend", grüßte er seinen Hauslehrer. "Was machen sie so spät noch auf dem Gang?", schnarrte Draco Malfoy seinen Schüler an. "Ich war bis eben noch bei meinen Vater, Sir", gab Albus Potter die gewünschte Auskunft. Verstehend nickte der Professor. "Dann beeilen sie sich und gehen sie ins Bette. Es ist schon späte und morgen haben sie Schule" Albus nickte, vorabsiedete sich und beeilten sich Richtung Quartier zu kommen. Eine Zeit lang sah Draco ihm hinter her. Melancholisch dachte er an seinen eigene Schulzeit. An seine Schulzeit und an ihm... Die Person, die er erst seit diesen September wider regelmäßig sah. Mehr als einmal in den letzten Tagen währ er liebend gerne mitten in der Schulstunde zu ihm in den Klassenraum gegangen und ihn Besinnungslos geküsst... "Hast du dich vor Rose in Sicherheit gebracht?", gähnte Scorpios. Als die Tür vorsichtig um den Schlafenden nicht zu wecken, was wegen dem Quetschen nicht wirklich funktionierte, geweckte. "Ja und jetzt Schlaf weiter" Mit einen beeindruckenden Tempo entledigte er sich seine Umhang und schlüpfte in seine Schlafhose. Er hatte seinen Besten Freund den Rücken zugedreht. Wodurch er nicht den Blick seines besten Freundes bemerkte. Es lag ein lüsternes Glitzern in dessen Augen. Sein Blick verschlingt förmlich den Anblick von Albus nackten Oberkörper. Er konnte es sich nicht verkneifen über seine Lippen zu lecken. Als dann Albus unter seine Decke huschte grummelte Scopios etwas missmutig. Zu gerne hätte er ihn noch etwas länger an gesehen. Aber sein schwarzhaariger Freund machte ihm da eine Strich durch die Rechnung. Der Morgen kam vor Albus Potter schneller als gedacht. Furchtbar übermüdet stand er im Bad ihrer kleinen Wohnung welche sie gester bezogen hatten. Die Tür ging mit eine Schlag auf und dort im Ramen stand seine Cousine Rose Weasley Granger. "Albus kannst du dir nicht etwas anziehen? Du bist hier nicht in deine Schlangengrube" "Kannst du nicht anklopfen Rose? Außerdem geht dich das gar nichts an. Es ist meine Sache, ob ich hier jetzt oben ohne stehen oder nicht! Wenn es dir nicht gefehlt sehe weg!", fauchte er sie an. Rose verdrehte ihre Augen und ging ans Waschbecken. "Ach, jetzt hast du also keine Problem mehr damit, das ich kein Shirt trage." Eine Aussage auf welche Rose nicht reagierte. Albus verdrehte die Augen und ging als er mit der Morgenwäsche fertig war. In der Küche fand er Scorpios, Darrin Zabini und Alice Longbottom. Wort gesellte er sich zu ihren. Ein echter Zeit lang schwiegen sie. "Wir sollten runter gehen. Es wird Zeit" Rose tratt auch ein. Ihre Roten Locken hingen ihr nass bis über die Schultern. Da alle Hunger hatten stimmtensie ihr zu. Gemeinsam in ungewohnten Einklang gingen sie zusammen in die große Halle. Mehr zu ihrer Verwunderung sahen sie Professor McGonagall und die Zauberreiministerin, die ebenfalls auf den Weg zur großen Halle waren. "Mom warum bist du hier?", fragte Rose ihre Mutter überrascht. "Hey Süße. Ich hab leider keine Zeit." Hermine Granger sah übernächtigt aus. Dicke Ringe lagen unter ihren brennen Augen. Im allgemeinen sah sie sehr müde aus. "Ich hab eben schon mit Professor McGonagall gesprochen." "Mom warum bist du hier?", etwas genervt verdrehte Rose ihre Augen. Hermine seufzte. "Ich werde mir wohl oder übel euren Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste ausleihen müssen", erzählte sie den Schülern mit einen schiefen Lächeln. "Professor Potter? Aber warum?", fragte der junge Zabini überrascht. "Auch wenn Dad hier unterrichtet, er ist immer noch Auror und Leiter des Auroren Büros. Da ist es doch verständlich, das er auch Ablauf einen Einsatz geht", meinte Albus. Seit Anfang dieses Schuljahres kamm es öfter vor das sein Vater mal für ne Woche aber auch für einige Stunden Hogwarts verließe um etwas fürdas Ministerium zu erledigen. "Guten Morgen Hermine. Du siehst heute so müde aus wie ich mich fühle", lächelte Harry Potter. Heute trug er mal wider eins seiner geliebten schwarzen Umhänge. "Danke für dieses Kompliment. Vielleicht sollte ich es mir beim nächsten mal doppelt überlegen, ob ich dir mit deinen Papierkram helfen soll oder nicht, wenn ich dafür so ein reitzendes Kompliment bekomme", meine sie mit einer Menge Sarkasmus. Harry entschuldigte sich lächelnd. "Aber warum bist du hier?", fragte er schließlich. "Deswegen" Hermine überreichte ihm eine versiegelt Pergamentrolle. Ohne sie auch nur zu öffnen um zu lesen steckte er sie sofort in seine Umhangtasche. "Es geht also um das übliche? " "Ja, aber passt bitte auf. Und schmeiße dich nicht in ein unnötiges Abenteuer rein. Dieses mal sind Ron und ich nicht bei dir um dich zu unterstützen" Harry lächelte nur und verabschiedetet sich von ihr mit einen liebevollen Schulterklappen. "Das hatte ich auch nicht vor", rief er über seine Schulter als er auf der Treppe nach ober ging. Hermine setzte: "Entschuldigen Sie Professor" "Schon gut wenn die Lage so ernst ist wie sie sagten werden wir auch eine Woche oder länger ohne unseren Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste auskommen" Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Mit schnellen Schritten überquerte Harry die Länderrain von Hogwarts. Er musste sich beeilen, die Zeit dränge. Endlich erreichte er die Außenmauern und apperriete. Bevor er sich mit seine Männern treffen wollte, machte er einen Abstecher nach Hause. Ginny war schon dort. Sie saß am Küchentisch und Arbeitete an einer verhexten Schreibmaschine. Verwunderte sah sie auf, als die Tür quietschte. "Hey Ginny", begrüßte Harry seine Frau lächelnd. Er nahm sie in den Arm und drückte sie leicht. Nach dem Ginny ihre Verwunderung überwunden hatte, fragte sie verdutzt: "Aber Harry, warum bist du hier? Müsstest du nicht eigentlich in der Schule sein?" Verschwitzt grinsend antwortete Harry: "Mine war eben in Hogwarts. Ich muss heute noch auf eine wichtige Mission. Und da wollte ich..." weiter kam Harry nicht. Den Ginny hatte ihn schon in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelt. Sie wusste auch so was Harry sagen wollte. Es konnte sein, das er von dieser Mission nicht lebend würde wider kommen. "Denk nicht daran Harry. Du wirst ganz bestimmt zu uns zurück kommen", baute Ginny ihren Ehemann auf. Erleichtert nickte Harry. Ginny hatte recht. Er würde ganz bestimmt wieder kommen, das versprach er sich und Ginny in Gedanken... "Wann wolltest du los?", fragte Ginny vorsichtig. "Gleich, aber ich wollte noch etwas erledigen", mit diesen Worten ging er hoch in sein Arbeitszimmer und setzte sich an den Schreibtisch. Auch wenn er hoffte zurück von dieser Mission zu kommen, würde er dies hier wolle doch besser machen. Er würde für Ginny und seinen drei Kindern die Briefe schreiben. In den letzten Jahren wurde das Briefe schreiben zu einer Tradition. Mit den vier fertigen Briefen trat er aus dem Zimmer und gab diese Ginny, welche immer noch in der Küche saß und an ihren Artikel saß. "Hier", traurig lächelnd reichte er ihr die Briefe. Ebenso traurig nahm Ginny die Briefe entgegen. "Harry pass auf dich auf", flehte sie fast an. Fest hielten sie sich in den Armen. Solche Abschiede waren schon immer traurig. Widerwillig lösten sie sich von einander. "Ginny wer sehen uns spätestens in einer Woche", lächelte Harry und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. Ohne noch ein Wort zu verlieren, brach er auf. In Schwarz gekleidete Gestallten huschten durch die Gassen des kleinen Dorfes. Aus sicherer Entfernung beobachteten eine kleine Gruppe Auroren die Männer mit den Masken. Der Anführer der Auroren zog seinen Zauberstab und deutete seinen Männern an, ihm zu folgen. Bewaffnet mit den Stäben, teilten sie sich in kleinere Gruppen auf. Vorsichtig gingen sie durch die dunklen Gassen auf ihren Gegner zu. "ANGRIFF" Die Auroren schossen aus dem schützenden Schatten, sie und die Todesser schossen sich Flüche um die Ohren. Ein erbarmungsloser Kampf entbrannte. Mitten in diesem Kampf Harry Potter, Leiter der Auroren Zentrale. Ein Fluch nach dem Anderen schoss Harry ab. Die meisten waren Schockzauber oder Fessel Flüche. Ihr Auftrag wer es sie gefangen zu nehmen und nicht zu töten. "Es ist lange her, Harry" Erschrocken drehte sich Harry zu der so bekannten Stimme um. Dort auf dem Hofplatz stand Lord Voldemor höchstpersönlich. Noch bevor Harry reagieren konnte, wurde er von einen silbrigen Zauber getroffen. Alle um ihn wurde schwarz. Es fühlte sich an, als würde etwas in seinen Inneren zerbrechen. Bewusstlos sackte er in sich zusammen. Seit gut einer Woche war die Projekt Arbeit vorbei. Albus, Scorpius und Rose saßen in Zaubertränke und hörten Professor Malfoy bei seinen Ausführungen zu. Ein Klopfen an der Tür unterbrach kurz seine Ausführungen. Mit einen geschnarrten "Herein" öffnete die Tür und Lilly Potter sah vorsichtig in das Zaubertrank Klassenzimmer. "Professor Malfoy, ich soll Albus holen. Professor McGonegoll wollte mit uns reden", erzählte die junge Gryffendor ihrem Tränkeprofessor etwas schüchtern. Bei der ganzen Geschichte hatte sie ein ganz ungutes Gefühle. Eben in der Eingangshalle hatte sie schon ihre Mutter und Tante Mine gesehen. Beide sahen nicht gut aus. Verstehend nickte Draco Malfoy. "Mr Potter, sie können mit ihrer Schwerster mit gehen" Überrascht nickte Albus Potter. Mit schnellen Schritten folgte er seiner kleinen Schwerster aus dem Klassenzimmer und machte sich mit ihr auf den Weg hoch zum Büro der Direktorin. Vor dem Wasserspeier, welches den Zugang zum Director Büro versperrte, warteten bereits ihre Mutter und ihre Tanten auf sie. Aber auch Professor McGonegoll stand bei ihnen. "Mom, was ist los?", fragte Lilly aufgeregt. Traurig lächelte Hermine. "Nicht hier auf den Flur, Lilly. Wir sollten noch auf James warten. Das ist etwas was wir euch allen sagen müssen", erklärte die Zauberreiministerin. Trauer schwang in ihrer Stimme mit. Einige Zeit später kam James Potter auf sie zu gerannt. Völlig außer Atem blieb er vor seiner Familie stehen. "Mom, was ist passiert? Wo ist Dad?", fragte der junge Mann aufgeregt. Bevor aber Ginny antworten konnte, meinte Minerva: "Kommt bitte. Der Gang ist nun wirklich ungemütlich für solche Gespräche" Zusammen gingen sie hoch ins Büro. Ohne wirklich auf eine Aufforderung zu warten setzten sie sich in eine kleine gemütliche Sitzecke. Bevor Hermine beginnen konnte bot Professor McGonegoll allen eine Tasse Tee an. "Hermine was ist los? Du siehst schon die ganze Zeit nicht sonderlich gut aus", fragte Ginny besorgt. "Ginny, ich muss euch etwas sagen was nicht mir nicht leicht fällt", erwiderte Hermine mit kratziger Stimme. "Tante Mine, sag es doch einfach. So schlimm kann es doch gar nicht sein", versuchte Lilly ihre Tante auf zubauen. "Na gut... Vor einer Woche hatte Harry einen Auftrag. Zusammen nicht anderen Auroren sollte er die Todesser, welche ein kleines Dorf Angriffen aufhalten und vertreiben. Es gab aber ein Faktor von dem wir nichts wussten..." "Und der währe?", fragte Ginny alarmiert nach. "Voldemor ist aufgetaucht. Wir wissen nicht was genau passiert ist. Aber Harry ist verschwunden. Seine Kameraden behaupten, das Harry von einen silbrigen Zauberspruch getroffen wurde und zusammen gebrochen ist", beendete sie ihren Bericht. Ginny begann leise zu wimmern. Sie konnten sehen wie Perlen ähnliche Tränen ihre Wangen runter rollten. "Ginny, keine Angst wir werden alles uns mögliche machen und Harry finden", versicherte Hermine ihrer Freundin und Schwägerin. Auch den drei Geschwiestern war nach weinen zu mute. Wie benebelt saß die Familie Potter im Büro der Direktorin und versuchten mit der neuen Situation zurecht zu kommen... "Albus, was wollt die Direktion von dir?", fragt Scorpios besorgt. Er und auch Rose und einige andere kamen auf den Schwarzhaarigen Slythine und seine Schwester zu. Als Lilly ihre Cousine sah, warf sie sich weinend ihn ihre Arme. "Hey, Lilly was hast du?", fragte Rose besorgt. "Dad wird vermisst. Tante Mine hat den verdacht das Voldemor unseren Vater entführt hat", erzählte Albus. Wie seine Schwerster sah auch er mitgenommen aus. Tröstend legte Scorpios eine Arm um seinen bestern Freund. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)