Fortuna von RyuChann ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Mit schnellen Schritten überquerte Harry die Länderrain von Hogwarts. Er musste sich beeilen, die Zeit dränge. Endlich erreichte er die Außenmauern und apperriete. Bevor er sich mit seine Männern treffen wollte, machte er einen Abstecher nach Hause. Ginny war schon dort. Sie saß am Küchentisch und Arbeitete an einer verhexten Schreibmaschine. Verwunderte sah sie auf, als die Tür quietschte. "Hey Ginny", begrüßte Harry seine Frau lächelnd. Er nahm sie in den Arm und drückte sie leicht. Nach dem Ginny ihre Verwunderung überwunden hatte, fragte sie verdutzt: "Aber Harry, warum bist du hier? Müsstest du nicht eigentlich in der Schule sein?" Verschwitzt grinsend antwortete Harry: "Mine war eben in Hogwarts. Ich muss heute noch auf eine wichtige Mission. Und da wollte ich..." weiter kam Harry nicht. Den Ginny hatte ihn schon in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelt. Sie wusste auch so was Harry sagen wollte. Es konnte sein, das er von dieser Mission nicht lebend würde wider kommen. "Denk nicht daran Harry. Du wirst ganz bestimmt zu uns zurück kommen", baute Ginny ihren Ehemann auf. Erleichtert nickte Harry. Ginny hatte recht. Er würde ganz bestimmt wieder kommen, das versprach er sich und Ginny in Gedanken... "Wann wolltest du los?", fragte Ginny vorsichtig. "Gleich, aber ich wollte noch etwas erledigen", mit diesen Worten ging er hoch in sein Arbeitszimmer und setzte sich an den Schreibtisch. Auch wenn er hoffte zurück von dieser Mission zu kommen, würde er dies hier wolle doch besser machen. Er würde für Ginny und seinen drei Kindern die Briefe schreiben. In den letzten Jahren wurde das Briefe schreiben zu einer Tradition. Mit den vier fertigen Briefen trat er aus dem Zimmer und gab diese Ginny, welche immer noch in der Küche saß und an ihren Artikel saß. "Hier", traurig lächelnd reichte er ihr die Briefe. Ebenso traurig nahm Ginny die Briefe entgegen. "Harry pass auf dich auf", flehte sie fast an. Fest hielten sie sich in den Armen. Solche Abschiede waren schon immer traurig. Widerwillig lösten sie sich von einander. "Ginny wer sehen uns spätestens in einer Woche", lächelte Harry und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. Ohne noch ein Wort zu verlieren, brach er auf. In Schwarz gekleidete Gestallten huschten durch die Gassen des kleinen Dorfes. Aus sicherer Entfernung beobachteten eine kleine Gruppe Auroren die Männer mit den Masken. Der Anführer der Auroren zog seinen Zauberstab und deutete seinen Männern an, ihm zu folgen. Bewaffnet mit den Stäben, teilten sie sich in kleinere Gruppen auf. Vorsichtig gingen sie durch die dunklen Gassen auf ihren Gegner zu. "ANGRIFF" Die Auroren schossen aus dem schützenden Schatten, sie und die Todesser schossen sich Flüche um die Ohren. Ein erbarmungsloser Kampf entbrannte. Mitten in diesem Kampf Harry Potter, Leiter der Auroren Zentrale. Ein Fluch nach dem Anderen schoss Harry ab. Die meisten waren Schockzauber oder Fessel Flüche. Ihr Auftrag wer es sie gefangen zu nehmen und nicht zu töten. "Es ist lange her, Harry" Erschrocken drehte sich Harry zu der so bekannten Stimme um. Dort auf dem Hofplatz stand Lord Voldemor höchstpersönlich. Noch bevor Harry reagieren konnte, wurde er von einen silbrigen Zauber getroffen. Alle um ihn wurde schwarz. Es fühlte sich an, als würde etwas in seinen Inneren zerbrechen. Bewusstlos sackte er in sich zusammen. Seit gut einer Woche war die Projekt Arbeit vorbei. Albus, Scorpius und Rose saßen in Zaubertränke und hörten Professor Malfoy bei seinen Ausführungen zu. Ein Klopfen an der Tür unterbrach kurz seine Ausführungen. Mit einen geschnarrten "Herein" öffnete die Tür und Lilly Potter sah vorsichtig in das Zaubertrank Klassenzimmer. "Professor Malfoy, ich soll Albus holen. Professor McGonegoll wollte mit uns reden", erzählte die junge Gryffendor ihrem Tränkeprofessor etwas schüchtern. Bei der ganzen Geschichte hatte sie ein ganz ungutes Gefühle. Eben in der Eingangshalle hatte sie schon ihre Mutter und Tante Mine gesehen. Beide sahen nicht gut aus. Verstehend nickte Draco Malfoy. "Mr Potter, sie können mit ihrer Schwerster mit gehen" Überrascht nickte Albus Potter. Mit schnellen Schritten folgte er seiner kleinen Schwerster aus dem Klassenzimmer und machte sich mit ihr auf den Weg hoch zum Büro der Direktorin. Vor dem Wasserspeier, welches den Zugang zum Director Büro versperrte, warteten bereits ihre Mutter und ihre Tanten auf sie. Aber auch Professor McGonegoll stand bei ihnen. "Mom, was ist los?", fragte Lilly aufgeregt. Traurig lächelte Hermine. "Nicht hier auf den Flur, Lilly. Wir sollten noch auf James warten. Das ist etwas was wir euch allen sagen müssen", erklärte die Zauberreiministerin. Trauer schwang in ihrer Stimme mit. Einige Zeit später kam James Potter auf sie zu gerannt. Völlig außer Atem blieb er vor seiner Familie stehen. "Mom, was ist passiert? Wo ist Dad?", fragte der junge Mann aufgeregt. Bevor aber Ginny antworten konnte, meinte Minerva: "Kommt bitte. Der Gang ist nun wirklich ungemütlich für solche Gespräche" Zusammen gingen sie hoch ins Büro. Ohne wirklich auf eine Aufforderung zu warten setzten sie sich in eine kleine gemütliche Sitzecke. Bevor Hermine beginnen konnte bot Professor McGonegoll allen eine Tasse Tee an. "Hermine was ist los? Du siehst schon die ganze Zeit nicht sonderlich gut aus", fragte Ginny besorgt. "Ginny, ich muss euch etwas sagen was nicht mir nicht leicht fällt", erwiderte Hermine mit kratziger Stimme. "Tante Mine, sag es doch einfach. So schlimm kann es doch gar nicht sein", versuchte Lilly ihre Tante auf zubauen. "Na gut... Vor einer Woche hatte Harry einen Auftrag. Zusammen nicht anderen Auroren sollte er die Todesser, welche ein kleines Dorf Angriffen aufhalten und vertreiben. Es gab aber ein Faktor von dem wir nichts wussten..." "Und der währe?", fragte Ginny alarmiert nach. "Voldemor ist aufgetaucht. Wir wissen nicht was genau passiert ist. Aber Harry ist verschwunden. Seine Kameraden behaupten, das Harry von einen silbrigen Zauberspruch getroffen wurde und zusammen gebrochen ist", beendete sie ihren Bericht. Ginny begann leise zu wimmern. Sie konnten sehen wie Perlen ähnliche Tränen ihre Wangen runter rollten. "Ginny, keine Angst wir werden alles uns mögliche machen und Harry finden", versicherte Hermine ihrer Freundin und Schwägerin. Auch den drei Geschwiestern war nach weinen zu mute. Wie benebelt saß die Familie Potter im Büro der Direktorin und versuchten mit der neuen Situation zurecht zu kommen... "Albus, was wollt die Direktion von dir?", fragt Scorpios besorgt. Er und auch Rose und einige andere kamen auf den Schwarzhaarigen Slythine und seine Schwester zu. Als Lilly ihre Cousine sah, warf sie sich weinend ihn ihre Arme. "Hey, Lilly was hast du?", fragte Rose besorgt. "Dad wird vermisst. Tante Mine hat den verdacht das Voldemor unseren Vater entführt hat", erzählte Albus. Wie seine Schwerster sah auch er mitgenommen aus. Tröstend legte Scorpios eine Arm um seinen bestern Freund. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)