Experiment XXX von Anemia ================================================================================ Kapitel 6: Tag 6 ---------------- Der Proband ist nun dazu in der Lage, sexuelle Handlungen mit dem Assistenten annähernd ungehemmt zu genießen. Ein wenig Befangenheit besteht jedoch noch immer bezüglich analen Stimulationen, hat der Proband doch das Angebot, sich einen Plug einführen zu lassen, um noch größere Lust zu empfinden, ausgeschlagen. Das nächste Experiment wird zeigen, wie es um die geheimen Wünsche des Probanden tatsächlich bestellt ist. Falls er noch immer zu blockiert ist, um auf die Bedürfnisse seines Körpers zu hören und ihnen Folge zu leisten, werden noch weitere Experimente folgen müssen. Falls der Proband allerdings darauf verzichtet, sich in weiterer Befangenheit zu üben, wird am Ende dieses entscheidenden Experimentes die wohlverdiente Prämie auf ihn warten.     Bereits seit Beginn des Experimentes suchten Rena immer wieder diese seltsamen aber eindeutig feuchten Träume heim. Zunächst noch vage und nur ein kleinen Ziehen nach dem Aufwachen hinterlassend waren sie nun wesentlich eindrücklicher und glichen einer süßen Qual. Zu viel hatte er bereits mit Yoshiki erlebt, zu viele Gelüste hatte dieser in ihm geweckt, um dass er ihn des Nachts einfach vergessen konnte. In Renas Fantasie hatte es alsbald nur diese hübsche Teufelsvisage gegeben, die nach seinen lustvollen Reaktionen geiferte, aber ein weiterer Hauptdarsteller seiner Träume war auch dessen relativ lange, wendige Zunge gewesen, die manchmal gar stundenlang nur für ihn allein getanzt hatte, an einer Körperstelle, die bereits wonnig zuckte, wenn Rena nur daran dachte, wie diese verwöhnt wurde. Auch an diesem Morgen war er verschwitzt und mit pochendem Glied erwacht, in Gedanken noch immer bei seinem Spielgefährten und sich in dessen Gewalt befindend. Rena spürte, dass es langsam an der Zeit war, nachzugeben und sich etwas Gutes zu tun, schon deshalb, weil er wusste, dass diese beiden Männer es darauf anlegten, dass er sich Yoshiki hingab. So schlau war selbst er, und wenn er es endlich zuließ, würde er ganz bestimmt die Prämie einstreichen dürfen, wie eine kleine Nutte ihre Gage für eine befriedigende Performance. Er konnte sich glücklich schätzen, dass er Yoshiki tatsächlich begehrte; ein anderer Mann hätte ihn wahrscheinlich nie aus der Reserve gelockt. Aber Yoshiki fraß er treu ergeben aus der Hand, wenn dieser nur seinen Schwanz auspackte oder ihm versicherte, genau zu wissen, was Rena wollte und brauchte und vor allen Dingen, wie er es brauchte. Seine Sexualität war bei dem Kerl mit dem roten Iro in Sicherheit. Und Scham - was war eigentlich Scham? Scham war einzig und allein etwas, das Yoshiki ihm höchstpersönlich genommen hatte. Und schon bald würde der andere ihm wohl noch weitere Lasten und Sehnsüchte abnehmen. Rena war bereit, sich Yoshiki zu stellen. Doch an den Hals werfen würde er sich ihm nicht, wenn er gleich das Zimmer betrat. Zunächst würde Rena warten, was das nächste Experiment für ihn bereithielt.   Yoshiki war natürlich wie immer äußerst guter Dinge, so wie er seinem lieben Rena einen Besuch abstatten ging, freute er sich doch auf die Ausführung dieses wahrscheinlich alles entscheidenden Experimentes. Er mutmaßte, dass Rena die Gunst der Stunde nutzen und seinen Widerstand endgültig aufgeben würde, denn er hatte mit Andro gewettet, dass der schwelende Hunger, welchen er gestern in den schönen Augen des Jungen gesehen hatte, noch nicht erloschen war. Wahrscheinlich war eher das Gegenteil der Fall. Rena war stets erregt, wenn er aus dem Schlaf erwachte, und ohne Frage hatte Yoshiki in seinen Träumen Dinge mit ihm angestellt, welche ihn derart aufgebracht hatten. Renas Lust war einzig und allein auf ihn fokussiert. Yoshiki war zur Zielscheibe degradiert worden, und in dieser Rolle gefiel der Kerl sich äußerst gut. Zeit, sie sich zunutze zu machen.   "Hallo, mein Sexgott, deine Wunschfee ist da." So war Rena noch nie begrüßt worden, nicht einmal von Yoshiki. Dementsprechend fragend legte er den Kopf schief und musterte den anderen von der Couch aus, wartete ab, was passieren würde. "Ein kleines Lächeln könntest du mir ruhig schenken, Rena-chan", urteilte Yoshiki in gespielter Enttäuschung, so wie er schließlich wie üblich in seinem Lackkorsett und dem langen, hoch geschlitzten Rock vor seinem Spielgefährten stand und auf diesen herabblickte. "Wo heute doch dein Glückstag ist." "Sag schon." Rena war die diffusen Spielchen des anderen leid, die dieser stets an den Tag legte, um die Sache für ihn spannender zu gestalten. Aber inzwischen war er so abgebrüht, dass ihn wahrscheinlich nichts mehr schockieren konnte. Nicht einmal irgendwelche Yoshiki-und-Andro-Fantasien. "Glückstag...Wunschfee...was steckt dahinter?" "Na, kannst du dir das denn nicht denken?" Yoshiki grinste. "Hab ich dir in den letzten Tagen dein Hirn etwa so mit Glückshormonen überschwemmt, dass du nicht mehr selbst überlegen kannst?" "Ja, wahrscheinlich", lächelte Rena, und diese Antwort gefiel Yoshiki. So gut, dass er ihn prompt bezüglich des nächsten Experimentes aufklärte. "Es ist ganz simpel", meinte Yoshiki. "Du hast einen Wunsch frei, und ich werde ihn dir erfüllen, ganz egal, um was es sich dabei handelt. Nichts ist zu abwegig oder zu pervers." Er grinste schief. "Natürlich wäre es von Vorteil, wenn du mir nicht gerade den Kopf abhacken möchtest. Aber ansonsten...falls du möchtest, dass ich in nem Dienstmädchenkostüm putze, geht das klar. Du könntest sogar Andro und mir beim Ficken zusehen. Nur mal so als Inspiration..." Er vermutete, dass Rena eine Weile brauchen würde, um nachzudenken, doch da irrte er sich. Bestimmt, ja beinahe berechnend schaute er Yoshiki an und schien genaue Vorstellungen von dem zu haben, was der andere für ihn tun sollte. "Ich weiß was", raunte Rena zufrieden, wobei er Yoshiki von der Art her fast an sich selbst erinnerte. "Aber dazu müssten wir vielleicht besser rüber gehen, ins Bett. Das ist gemütlicher." "Ach so." Yoshikis linke Augenbraue hüpfte in die Höhe. "Du willst mit mir in die Kiste. Da sieh mal einer an." Als er an der Couch vorbeischritt und nach einem Rena bislang unbekannten Knauf in der Wand griff, konnte er sich ein breites Grinsen partout nicht mehr verkneifen. Ganz genau so hatte er Rena eingeschätzt. Auf langweilige Wünsche hatte er in seinem sexuellen Hunger freilich keinen Bock. Er brauchte etwas Handfestes, einen Höhepunkt, der ihn befriedigt zurückließ und ihm jegliche unnötige Gedanken raubte. Schön, dass ihm so klar war, dass er diesen am besten durch Yoshikis erfahrende Hände, seinen kundigen Mund und seinen fitten Körper erlangen konnte. Oft genug hatte Yoshiki ihm schließlich bewiesen, wie gut er sein Handwerk beherrschte. So oft, dass er wahrscheinlich jeden davon überzeugt hätte, dass er ein Experte insbesondere der männlichen Lust war.   Er klappte ein großes, mit einem schwarzen Latexlaken bezogenes Bett aus der Wand, welches nur bedingt bequem aussah, aber auf jeden Fall zweckmäßig war. Für das, was Rena vorhatte, war es allemal ausreichend. Er wollte schließlich nicht mit Yoshiki kuscheln. Er brauchte einzig und allein ein wenig Platz zur freien Entfaltung, und auf dem Boden hocken wollte er nicht die ganze Zeit. Es war viel angenehmer, wenn sie sich auf einem Bett drapieren konnten. "War das nun dein Wunsch?", versuchte Yoshiki ihn ein wenig zu provozieren, als Rena noch immer nur dasaß und frohlockend zu dem anderen hinüberschaute. "Wolltest du nur, dass ich das Bett ausklappe oder kommt da noch was?" "Oh, höchstwahrscheinlich kommt da noch was." Rena erhob sich nun langsam und näherte sich seinem Spielgefährten, der neben der Matratze mit einem gefälligen Schmunzeln auf ihn wartete. Schließlich stand Rena direkt vor ihm und schaute ihm fest in die Augen. Vor den Trieben dieses Biestes fürchtete er sich ganz bestimmt nicht mehr. Er wusste, wie er mit diesen umgehen musste. "Und was?" Yoshiki spürte, dass der Spieß sich herumdrehte, dass Rena begann, genauso mit ihm zu spielen wie er es sonst immer mit ihm tat. Wie er geahnt hatte, schimmerte ein düsteres Verlangen in Renas schönen, verrucht lächelnden Augen. "Blas mir einen", raunte er schließlich unverhohlen und ließ sich im nächsten Moment auf der Matratze nieder, packte dabei jedoch Yoshiki am Handgelenk, um ihn mit sich zu ziehen. "Ich hoffe, dein loses Mundwerk hat noch ein paar andere Talente als nur perverse Scheiße zu quatschen." Yoshiki tigerte auf allen Vieren auf Rena zu. "Darauf kannst du Gift nehmen", flüsterte er und brauchte Rena nicht erst zur Hand gehen beim Ausziehen seiner Hose. Rasch hatte er sie sich über seinen Hintern gezogen, während er Yoshiki aufreizend in die Augen sah, wodurch er nun mit seinem gefesselten Schwanz auf der Matratze saß und mit dem Kinn auf seinen Schritt deutete. Dies war das Zeichen für Yoshiki, den kleinen, süßen Schlüssel aus seiner Tasche zu zaubern und damit das Schloss zu öffnen, welches Renas reizende Genitalien unter Verschluss hielt. Das Leder fiel nutzlos ab und entblößte den ansehnlichen, rosigen Schwanz, der bereits Sekunden später halb erigiert war, nur aufgrund Yoshikis interessierten Blicken und der Vorfreude auf das, was kommen mochte. Abschätzend blickte der Kerl mit dem roten Iro zwischen dem Glied und Renas Gesicht hin und her und biss sich schließlich schmunzelnd auf die Unterlippe, als Rena befehlend mit der Augenbraue zuckte. Wo verdammt hatte dieser Kerl nur seine dominante Ader hervorgekramt? Yoshiki konnte es gleich sein, er hatte bereits die Chance gehabt, Macht über den jungen Mann auszuüben. Und er würde ihn auch jetzt wieder in der Hand haben, wenn sein Mund allein über Renas Lust herrschen konnte. Rena stöhnte befreit auf, so wie Yoshikis Mund ihn hungrig, aber doch gefühlvoll verschlang. Genau das hatte er jetzt gebraucht, genau von diesem Mann, von dem er schon jetzt wusste, dass er besser blies als alle Frauen zusammen, die er bisher gehabt hatte. Es stellte sich rasch heraus, dass Yoshiki einen trainierten Hals mit einer engen Kehle besaß, die ihn einfach so aus der Kalten heraus empfing. Dass Yoshiki das Spiel mit einem Deep Throat einleitete, glich in Renas Augen einer Art Schocktherapie, die sofort jeden Gedanken auslöschte, der nichts mit der Situation zu tun hatte. Seine ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf Yoshiki, der fast die ganze Zeit reaktionslüstern zu ihm aufschaute, ignorierend, dass ihm Tränen der Anstrengung in den Augen standen. Renas Schwanz mochte nicht der Längste und Dickste sein, den er je geschluckt hatte (Andro hatte wesentlich mehr), aber doch verlangte er ihm einiges ab, war doch kein Schwanz, egal wie lang oder wie dick, leicht herunterzuwürgen. Allerdings waren es die Strapazen in Renas Fall wert. Lange hatte er darauf gewartet, den hübschen Jungen schmecken zu können und ihn mit vollem Körpereinsatz zu verwöhnen. Das Glück, sein Ziel erreicht zu haben, kribbelte verführerisch in seinem Bauch und spornte ihn an, Rena sein ganzes Können zu demonstrieren. Weshalb er davon absah, ihn lediglich tief zu nehmen und mit seiner schluckenden Kehle zum Höhepunkt zu bringen. Schließlich liebte Rena Zungen und Speichel, und auch damit konnte Yoshiki dienen. Er entließ ihn zu Renas Leidwesen aus seinem Mund, doch viel Zeit hatte der Junge nicht, die nachlassende Stimulation zu bedauern, wurde er doch schon im nächsten Moment erneut in den Himmel gehoben, als Yoshiki auf seine Eichel spuckte, dann mit dieser verdammten, flexiblen Zungenspitze in die zähe Pfütze tauchte und die Feuchtigkeit gleichmäßig mit dieser auf seiner Eichel zu verteilen begann. Er zog seine Vorhaut weit zurück und freute sich diebisch, so wie Rena zuckte, als er durch die kleine Einkerbung an der Unterseite seiner Spitze fuhr, immer schneller und ungehaltener. "Verfluchtes Arschloch", stieß Rena zitternd in seiner lustvollen Rage aus und packte seinen Gespielen harsch bei den spärlichen Haaren, der sich von diesem Ausbruch jedoch nicht beirren ließ. Anstelle setzte er noch einen drauf, stülpte seinen Mund abermals über den feuchten, zuckenden Schwanz und saugte an der glatten Eichel, als wollte er versuchen, ihm somit das Sperma aus den Eiern zu melken. Was ihm auch beinahe gelang, aber Rena wollte seinen Spaß nicht bereits nach ein paar lächerlichen Minuten beendet sehen. Yoshiki nämlich würde ihm noch so viel mehr geben können, und heute wollte er es sich einverleiben. Kurz bevor er drohte, seinen Saft in seinem Schwanz aufsteigen zu spüren, riss er Yoshikis Kopf weg. Der andere schaute ihn atemlos, aber auch fragend an und leckte sich über seine speichelbenetzten Lippen. Er ahnte, dass Rena noch andere Schandtaten plante, und er wurde in seiner Annahme bestätigt, als der andere sich herumdrehte und sich im Hündchenstil vor ihm aufbaute. Yoshiki hatte nun nichts anderes als den kleinen, knackigen Hintern vor der Nase, dessen Backen sich Rena eindringlich mit einer Hand auseinanderzog. "Leck mich", verlangte Rena, und zum Beweis ließ er sein Arschloch gut sichtbar zuckend, um Yoshiki die Sache ein wenig schmackhafter zu machen und ihre Dringlichkeit anzuzeigen. Yoshiki aber schmunzelte nur vor sich hin, während er sich an dem sich ihm bietenden Bild ergötzte. "Wer behauptet denn, dass du noch einen Wunsch frei hast?" "Niemand." Rena klang entschlossen. "Aber darauf gebe ich einen Fick." Yoshiki erkannte Rena fast nicht wieder. Der Junge, der anfangs lediglich ein versautes Potenzial aufgewiesen hatte, war zu einem rittbereiten Hengst mutiert, der sich wahrscheinlich sogar mit Gewalt sein Recht eingefordert hätte. Renas Sexualität konnte ungemein aggressiv sein, weshalb er gut beraten war, sich mit einem Mann auszuleben, der einiges wegstecken konnte, im Gegensatz zu einer zarten Frau. Gerade, als Rena dazu ansetzen wollte, nachzuhaken, ob er heute noch zu seinen ihm zustehenden Gefälligkeiten kommen würde, wurde er bei den Oberschenkeln gepackt und mit einem Ruck nach hinten gezogen, direkt an Yoshikis Gesicht. Natürlich dachte der Kerl mit dem roten Iro nicht einmal im Traum daran, das Objekt seiner Begierde zu verschmähen. Dieses kleine Loch war endlich bereit, das zu empfangen, nach dem es so lange nur heimlich gehungert hatte. Was für ein Idiot wäre Yoshiki gewesen, hätte er Rena seinen Wunsch abgeschlagen, nur weil er ihm bereits eine Gefälligkeit erwiesen hatte? Andro würde ganz sicher nichts dagegen haben, dass die Lage drohte, ein wenig zu eskalieren. Wahrscheinlich saß er im Nebenzimmer und wichste sogar auf die wilde Szene, genau wie Yoshiki auch zu wichsen anfangen musste, als Rena lautstark loslegte, sein Wohlgefallen zu verkünden, als Yoshikis Zunge gegen seinen festen Muskel stupste. Renas Glieder begannen vor Lust prompt zu beben und es fiel ihm ungemein schwer, sich noch auf seine Arme gestützt zu halten. Er wusste bereits, dass er dort hinten empfindlich war, aber diese wahnsinnig gewordene, feuchte Zunge war noch einmal ein ganz anderer Kaliber als der mechanische Massagestab, dessen Bewegungen sich nicht variieren ließen. Yoshiki aber vermochte ausgezeichnet mit ihm zu spielen. Muskel traf auf Muskel, und es mochte im ersten Moment reichlich seltsam anmuten, aber da Renas Kopfkino Amok lief und er sich automatisch vorstellte, wie das aussah, was Yoshiki gerade mit ihm veranstaltete, spürte er eine berstende Geilheit in sich aufsteigen. Die Zunge des Kerls ging auf Wanderschaft und kreiste mal direkt um seinen Anus wie ein Geier um seine Beute, mal fuhr sie mit voller Länge und Breite über die Innenseiten von Renas Pobacken, was sich nicht minder gut anfühlte. Yoshiki hatte nicht übertrieben, als er behauptet hatte, zu wissen, was Rena brauchte. Sie harmonierten wunderbar miteinander, was darin mündete, dass Rena sich alsbald fix und fertig mit dem Oberkörper auf die Matratze sinken ließ und das Gesicht immer wieder unbeherrscht aufschreiend in das Latexlaken drückte. Denn Yoshikis perverses Spiel endete nicht bei bloßem Lecken - so wie Rena sich von sich aus leicht zu öffnen begann, bohrte er seine harte Zungenspitze in das geile, bebende Loch, so tief wie es nur ging.   Um Renas Schreie im Nebenraum vernehmen zu können, bedurfte es keinerlei Lautsprecher - sie drangen bereits durch die Wand hindurch an Andros Ohren. Verlockende, sirenenartige Rufe nach Erlösung und Begnadigung, die Yoshiki dem Jungen nicht so rasch zu gewähren bereit war. Andro verfolgte mit gierigen Blicken das Geschehen auf dem Bildschirm seines Laptops, sah, wie rabiat Yoshiki vorging. Andro wusste, wie heiß sein Partner diesen Jungen von Anfang an begehrte, und nun, wo er sich ihm endlich hingab, um sich von ihm nach allen Regeln der Kunst verwöhnen zu lassen, legte er seine komplette Leidenschaft in sein Tun. Andro hatte schmunzeln müssen, als er bemerkt hatte, dass Yoshiki sich kaum, dass Rena ihm gezeigt hatte, wie heftig er ihn zu erregen wusste, an seiner Hose zu schaffen gemacht hatte, um sich vor Verzweiflung anzufassen. Nun wichste er sich wie von Sinnen, während Rena sich hin und her warf wie ein rolliger Kater und dabei auch wie einer maunzte. Kraft seines letzten Fünkchens Verstand tippte Andro seinen knappen Abschlussbericht, ehe er den Laptop zuklappte und sich erhob. Für heute war sein Werk getan, jetzt würde er erst einmal abschalten und sich den Freuden des Lebens genauso hingeben wie Rena und Yoshiki es taten. Lange hatte er sich damit begnügt, den beiden attraktiven Männern lediglich bei ihrem wilden Treiben zuzusehen - nun war es an der Zeit, sich endlich einmal in das Getümmel zu stürzen und seinem Partner zur Hand zu gehen. So wie er die Tür zum Nebenzimmer aufstieß, staunte er wahrlich nicht schlecht. Yoshiki hockte nicht mehr hinter Rena und vergrub sein Gesicht zwischen den schmalen Backen; nein, er kniete nun tatsächlich hinter ihm und fickte mit festen Stößen Schrei um Schrei aus dem Jungen heraus. Das war ja hochinteressant, dachte Andro sich mit einem gefälligen Schmunzeln und vor der Brust verschränkten Armen. Am Anfang des Experimentes hätte Rena seine anale Jungfräulichkeit sicherlich noch mit Händen und Füßen verteidigt, doch nun servierte er sie Yoshiki förmlich auf dem Silbertablett. Was für ein erfreulicher Sinneswandel. Ob Rena wusste, wie gut ihm die Rolle der genommenen Hure stand? Yoshiki und er gaben wirklich ein herrliches Pärchen ab. Ein so herrliches, das Andro darüber nachdachte, ob er sie überhaupt in der Hitze ihrer Lust störten durfte. Doch das Verlangen siegte schließlich auch bei ihm, und so trat er an die Matratze, um Yoshiki mit den Fingerspitzen sacht über den bloßen Rücken zu streichen. Sein Partner zuckte leicht zusammen und hielt keuchend inne. Als er sich zu Andro umwandte, brüskierte sich Rena bereits, weil er einfach aufgehört hatte, ihn zu vögeln. Aber dann vernahm er die Stimmen der beiden sich unterhaltenden Männer und hielt den Mund. "Das sieht mir ja nach sehr viel Spaß aus", urteilte der Experimentleiter reichlich amüsiert, während er gar nicht so recht wusste, was er lecker fand: Renas benutzten Arsch oder Yoshikis vom Gleitgel feucht glänzenden, steinharten Prügel. "Das sieht nicht nur nach Spaß aus", schmunzelte Yoshiki. "Wir amüsieren uns tatsächlich köstlich, nicht wahr, Rena-Baby?" "Mach jetzt weiter", schnappte der ausgehungerte Junge und schlug sich selbst einladend auf die Pobacke. "Oder machst du schon schlapp?" Andro wie auch Yoshiki ignorierten seine Provokationen. Denn die beiden Männer trafen gerade eine Abmachung, die sie mit bloßen Blicken tätigten, verstanden sie sich doch blind. Schließlich drückte Yoshiki Renas Backen weiter auseinander und präsentierte Andro dessen etwas geröteten Anus. "Nur zu, bedien dich, Gebieter", forderte der Kerl mit dem roten Iro seinen Partner auf, der sich dieses Angebot natürlich nicht zweimal unterbreiten ließ und sich rasch aus seiner Hose befreite. Yoshiki derweil hockte sich neben Rena und brachte seine Lippen nahe an dessen Ohr. "Der Meister persönlich wird sich nun deiner annehmen", verriet er ihm zufrieden, "und das Experiment für gelungen erklären, indem er es dir macht." Renas Mund öffnete sich, als wollte er etwas dazu sagen, doch ihm blieb jegliches Wort abrupt im Hals stecken, als ein heftiger Stoß seinen Körper nach vorn schnellen ließ. Yoshiki war bereits nicht zimperlich gewesen, aber von Andro gefickt zu werden stellte noch einmal ein ganz anderes Kaliber dar. Nur wer dies über sich ergehen ließ, der war eine wahre Schwuchtel, für die es keinerlei Rettung mehr gab.     Experiment geglückt. Proband erfolgreich manipuliert.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)