Experiment XXX von Anemia ================================================================================ Kapitel 5: Tag 5 ---------------- Am nächsten Tag erwartete Rena ein wahrlich bizarres Gebilde im Spielzimmer. Er hatte bereits damit gerechnet, dass das Experiment immer weiter eskalieren und ihm auch das kleine Fünkchen Widerstand rauben würde, das er sich noch bewahrt hatte, aber mit diesem Gerät konnte er nichts anfangen, beziehungsweise wusste er nicht, was sich allgemein damit anstellen ließ. Es sah beinahe aus wie eine Lampe, welche jedoch wesentlich zu tief hing. Ihr 'Schirm' reichte tatsächlich fast bis auf den Boden. Um eine Lampe jedoch konnte es sich bei dem Gebilde nicht handeln, wies es doch keinerlei Glühbirne in seinem transparenten Inneren auf, sondern war eine leere… ja, eine leere, beinahe schon glibberig aussehende Tube, wie aus Gummi oder Latex geformt. Dezent erinnerte es Rena an eine Qualle oder den Leib eines Tintenfisches, aber das war doch zu absurd. Was ließ sich schon mit der Nachbildung eines Unterwasserwesens anfangen? Da aber unterschätzte er Yoshikis Fantasie. Das Gebilde nämlich entstammte seinem Kopf und somit seinen feuchten Träumen, welche mitunter ziemlich fragwürdige Züge annahmen. Dem Gewöhnlichen hatte dieser schließlich schon lange abgeschworen; den Kick fand er nur noch im Bizarren. Doch da er davon überzeugt war, dass Rena sich ebenfalls nicht mit Missionarstellung und unspektakulärem Raus und Rein zufrieden gab, hatte er Andro vorgeschlagen, eines seiner liebsten Spielzeuge am fünften Tag des Experimentes vorzuführen. Rena, der schöne Rena, verdiente sich ein wenig Premium, zumal er Yoshiki gestern deutlich gezeigt hatte, dass er ihn als Sexualpartner zu schätzen wusste. Dies also sollte eine kleine Belohnung für ihn sein.   Rena stand noch etwas unschlüssig im Zimmer, als Yoshiki schließlich zu ihm trat und mit einem Schweigen des Stolzes sein hübsches Spielzeug betrachtete. Erst Renas fragender Blick animierte ihn dazu, ihn bezüglich des bevorstehenden Experimentes aufzuklären. "Gefällt dir die hungrige Lady?", wollte er von dem Jungen zunächst wissen, denn auch wenn er keine Zweifel hatte, dass Renas Neugier groß genug war, um sich an das Spielzeug zu wagen, so musste er dennoch sichergehen, dass es Rena Appetit bereitete. "Sie entstammt meinem genialen Kopf und meinen noch genialeren Händen..." Zum Beweis für die Genialität seiner Hände berührte er Rena leicht bei den Hüften und schmunzelte verstohlen gegen die kahle Schläfe des Jungen, der ihm so gut gefiel, nun, wo er eindrücklich gezeigt hatte, wie verdorben er in Wirklichkeit war. "Ich habe keine Ahnung, was das sein soll", gab Rena zu, der keine Anstalten machte, Yoshiki von sich zu stoßen, die Berührungen aber auch nicht erwiderte, sondern sie viel mehr ignorierte. "Was macht man damit?" "Man hat Sex damit", offenbarte Yoshiki im schlichtweg die Wahrheit. "Entweder man benutzt die Lady zum Masturbieren oder aber man teilt die Lust mit einem Partner..." Seine Hände führte er vor Renas Bauch zusammen und verschränkte die Finger ineinander. Seins. Ganz allein sein Eigentum. "Und genau das ist es, was ich heute mit dir vorhabe, Rena-Baby. Aber lass mir dir zeigen, was die Lady drauf hat...das ist einfacher, als es zu erklären." Als Rena wieder nur schweigend auf das bizarre Gerät schaute, berührte Yoshiki mit seinen Lippen seine Ohrmuschel und flüsterte hinein. "Spielst du mit?" "Du meinst..." Rena schaute abwechselnd zu Yoshiki und zu der hungrigen Lady. "Wir zusammen?" "Genau", bestätigte Yoshiki zufrieden. "Wir zusammen. Nackt. Verschwitzt. Geil. Unsere Schwänze, die sich aneinanderschmiegen und in inniger Liebe miteinander verbunden sind. Wie klingt das?" Anstatt dass Rena ihm eine mündliche Antwort lieferte, griff er mit beiden Händen nach der Schnalle seines Gürtels und öffnete diese ganz zu Yoshikis Freude. Rena war zu jeder Schandtat bereit, ganz so, wie er es vermutet hatte. Er hatte keinen Bock mehr auf seine leidlichen Hemmungen. Er war gespannt darauf, wie Yoshiki ihn heute zum Höhepunkt bringen würde. Denn dass er das tun würde, war gewiss.   Er befreite sich aus seiner Kleidung und ließ sich von Yoshiki aus seinem Keuschheitsgürtel helfen, ehe er dabei zuschauen durfte, wie sein Spielpartner sich enthüllte. Rena kannte ihn bereits nackt, was aber nicht bedeutete, dass ihn sein Anblick nicht aufs Neue zu erregen wusste. Yoshiki besaß in seinen Augen den perfekten Körper. Er mochte ziemlich schlank sein und auch nicht viele Muskeln aufweisen, aber doch sah er nicht schmächtig aus, sondern gesund und selbstbewusst. Was er sich natürlich auch leisten konnte. Rena bewunderte wie schon ein paar Tage zuvor vor allen Dingen seinen Schwanz, aber dieses Mal schaute er nicht verschämt weg, als Yoshiki ihn beim Starren erwischte, sondern schmunzelte ihn anstelle keck an. Als die beiden Männer nackt waren, stellte Yoshiki sich vor Rena und hielt ihm seine geschlossene Faust hin. Als er sie öffnete, lagen auf seiner Handfläche zwei schwarze Analplugs. "Einer für dich, einer für mich", meinte Yoshiki und schaute Rena abschätzend an. "Oder magst du nicht?" "Ich..." "Es wird dich scharf machen", versprach der Kerl mit dem roten Iro ihm, und Rena glaubte ihm dies sogar, hatte er in solchen Dingen doch bisher immer Recht behalten. "Du hast es gern da hinten, das hast du mir gestern gezeigt...als ich zum ersten Mal einen Plug getragen habe, war ich den ganzen Tag über so spitz, als hätte ich Lovedust - also, dieses unwiderstehliche Duschbad - getrunken. Hätte Andro mich nicht an der Kette festgehalten, ich hätte wahrscheinlich wildfremde Leute auf der Straße angefallen." Yoshiki war ja auch ein Monster, dachte Rena leicht amüsiert bei sich, entschied sich dann aber nach kurzem Abwägen gegen den Plug. "Falls du Angst hast, dass es weh tut", versuchte Yoshiki ihm den Wind aus den Segeln zu nehmen. "Das brauchst du nicht. Ich würde dich gut vorbereiten..." "Trotzdem." Rena war der Gedanke nicht geheuer, sich etwas in sein Inneres einzuführen. Noch vor ein paar Tagen hatte ihn diese Fantasie gar abgestoßen. Nun fühlte er sich lediglich unwohl dabei. "Ohne ist mir lieber." "Du verpasst was", warnte Yoshiki ihn, akzeptierte allerdings seine Entscheidung und nahm eine Gleitgeltube aus dem Spielzeugschrank. Anschließend ließ er Rena dabei zuschauen, wie er sich den Plug fachmännisch einsetzte, was den Jungen wieder einmal mit seiner Beherrschung kämpfen ließ. Yoshiki bei sexuellen Handlungen zuzusehen war eindeutig besser als jeder Porno, den er bis jetzt im Netz vorgefunden hatte. Selbst jene, für die man bezahlen musste, konnten mit Yoshikis Sexshows nicht mithalten. Er wirkte beherrscht und kontrolliert und gleichzeitig wie ein Tier, das kurz vor dem Ausbruch aus dem Käfig stand. In seinem Blick loderte ein ungebändigtes Feuer, welches jedes Mal auch von Rena Besitz ergriff, so wie er dem Kerl in die Augen sah. Als Yoshiki fertig war und der Plug an seinem Platz saß, wies er Rena dazu an, sich unter diese Alienlampe zu setzen. Rena, der nach wie vor keine Ahnung hatte, was ihn tatsächlich erwartete, tat dennoch, wie ihm befohlen und wartete darauf, bis Yoshiki sich zu ihm gesellte. Um das Handgelenk trug er plötzlich eine Art Lederbändchen, worauf Rena sich ebenfalls keinen Reim machen konnte. "Komm her und setz dich zwischen meine Beine", verlangte Yoshiki, der seinerseits ebenfalls auf Rena zurobbte. Der Junge schob seine Schenkel über seine Yoshikis, und in Anbetracht der Tatsache, dass sie sich zum ersten Mal so verdammt nahe waren, erschauderte Rena und schluckte hart. Insbesondere ihre Penisse drohten sich zu berühren, trennten sie doch nur wenige Zentimeter. Kein Wunder, dass Rena befürchtete, in der Hitze des Momentes zu verglühen. Aber die Spitze des Eisberges war noch längst nicht erreicht. Kurzerhand hatte Yoshiki sich das Bändchen von seinem Handgelenk gewickelt. Während Rena sich noch fragte, was der Kerl nun vorhatte, umfasste Yoshiki ungeniert ihre beiden Glieder und drückte sie fest gegeneinander. Rena stieß reflexartig einen kleinen, fassungslosen Fluch aus und starrte auf nichts anderes mehr als auf Yoshikis Finger und ihre beiden Schwänze, die sich begannen, gegenseitig aufzugeilen. Er konnte Yoshikis Piercing an seiner Eichel spüren, besser gesagt rieb es sich genau in der kleinen Kerbe unterhalb seiner Spitze, und eben das kostete ihm schon jetzt fast seinen letzten Rest Beherrschung. Er befand sich Haut an Haut mit Yoshiki, und bereits der Gedanke daran war scharf, geschweige denn das Gefühl. Aber das Werk war noch immer nicht vollbracht. Zufrieden ob Renas Wohlgefallen der Aktion fixierte er ihre Schwänze mit dem weichen Band aneinander, sodass sie nicht mehr voneinander weichen konnten. So saßen sie da, von Angesicht zu Angesicht, von Schwanz zu Schwanz, während das Alien über ihren Genitalien thronte und genauso bereit zu sein schien wie Rena und Yoshiki. Keiner sagte oder tat etwas, und doch begann das Alien sich im nächsten Moment in Bewegung zu setzen. Ein fluoreszierendes Licht begann in ihm zu dimmen und erhellte die Düsternis, die bislang im Zimmer geherrscht hatte, als einzige Lichtquelle im Raum. Dann tauchte es weiter hinab. Rena hielt den Atem an, ahnte doch nun selbst er, was dieses Monster vorhatte, als es den Abstand zu ihren Gliedern mehr und mehr verringerte, bis es sie schließlich verschlang. Selbst Yoshiki schnappte nach Luft, so wie die wohlige Wärme sie empfing und die feuchten Innenwände des Aliens um ihre gefesselten Schwänze zu beben begannen. Das Teil war tatsächlich so glitschig wie eine Qualle, aber eine Qualle zu ficken wäre ganz bestimmt nicht so angenehm gewesen. Nun, wo Rena mit geöffnetem Mund die erhebenden Gefühle über sich ergehen ließ und auf das, was sich in dem Inneren des Spielzeuges abspielte, seine ganze Aufmerksamkeit fokussierte, hatte er viel mehr den Eindruck, sich im Inneren einer Vagina zu befinden. Einer Vagina im Orgasmus, zog diese sich doch während des Höhepunktes rhythmisch zusammen und bereitet damit dem Mann große Lust. So verhielt es sich auch mit diesem...Ding. Rena war genauso überrascht wie überfordert aufgrund der Erregung, die ihn gefangen hielt, so wie er die Qualle um sich herum wabern spürte. Doch nichts ging über den Anblick seines und Yoshikis Schwanzes, die sich ganz eng beieinander befanden und sich im Eifer des Gefechtes gar leicht aneinander rieben. Das Band nämlich war gerade so locker gebunden, dass es Bewegungen zuließ, dienten diese doch der Stimulation und würden der Hauptauslöser dafür sein, dass die beiden Männer sich dem Himmel nahe wähnten. Insbesondere Rena spürte, wie er bereits nach ein paar Sekunden auf etwas Unaufhaltsames zusteuerte, das ihm den Atem raubte und die Kontrolle über sich verlieren ließ. Ein schwerer Höhepunkt bahnte sich an, und dieses verdammte Piercing an Yoshikis Penis kitzelte diesen förmlich aus ihm heraus. Er wünschte sich, es noch länger genießen zu können, dieses Gefühl, welches nicht wie von dieser Welt schien, verursacht durch etwas, das erst recht nicht irdisch wirkte. Aber es ging nicht mehr. Ihre Schwänze liebkosten sich wie  hungrige Tiere, schmiegten sich aneinander und schoben sich gegenseitig die Vorhäute vor und zurück, bis das heiße Zucken vor allen Dingen aufgrund dieses unbekannten Anblicks durch Renas Körper fuhr und er die Qualle schneller besamte als Yoshiki, ohne dabei einen Plug wie dieser zu tragen. Yoshiki leckte sich über die Lippen, so wie er sah, wie heftig der Höhepunkt seinen hübschen Gespielen quälte und wie die Qualle beinahe undurchsichtig wurde aufgrund der vollen, cremigen Ladung, in der ihre Schwänze nun badeten. Yoshiki hätte am liebsten ausprobiert, ob Rena es noch einmal schaffen würde, in dem Teil hart und werden und zu kommen, aber seine eigene Lust war mittlerweile auch so groß, sodass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er hob sein Becken leicht und stieß lustvoll ächzend in die Qualle, als es ihn erwischte, sorgte dafür, dass das Biest derart prall gefüllt war, dass es prompt auslief, so wie er und Rena sich aus ihr zurückzogen. Die Säfte zweier gieriger Männer troffen zäh auf den Boden und am liebsten hätte Yoshiki von Rena verlangt, dass er sein Gesicht darunter hielt und die Zunge herausstreckte, um nichts von dem köstlichen Sperma zu verschwenden, aber der Junge war noch immer so außer sich, dass er es gut sein ließ. Rena hielt die Augen nach wie vor geschlossen und atmete tief und schwer, so wie Yoshiki ihre erschlaffenden Penisse befreite. Er brauchte offensichtlich Ruhe, nur wusste niemand, wie lange er satt sein würde. Yoshiki für seinen Teil war jedenfalls noch lange nicht zufrieden. Aber um Yoshiki ging es bei dem Experiment nicht, sondern einzig und allein um den hübschen Rena, den Andro und er bereits derart manipuliert hatten, dass er nun wahrscheinlich alles dafür getan hätte, um in den Genuss eines fähigen, ausdauernden Mannes zu kommen. Denn als Rena nach dem Spiel träge blinzelte und Yoshiki seinen Blick auffing, verrieten seine Augen nur eines: 'Ich bin scharf auf dich.'   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)