Stinknormales Leben mit Herausforderungen von Tinkerbel ================================================================================ Kapitel 17: Narutos Auftrag --------------------------- Schwarz bekleidet standen wir alle vor dem Grab Jiraiyas. Sasuke stand zu meiner Linken, Sakura zu meiner Rechten. Tsunade stand hinter mir und hatte mütterlich eine Hand auf meine Schulter gelegt. Es regnete in Strömen und wir waren alle schon bis auf die Unterhosen durchnässt. Mein Blick war auf den Boden gerichtet. Der Schmerz saß immer noch tief. Die Trauer Tsunades spürte ich durch ihre Hand hindurch. Und auch in mir herrschte eine tiefe Leere. In meiner halben Bewusstlosigkeit spürte ich wie Sasuke meine Hand nahm und sie drückte. Sämtliche Leute kamen nach der Trauerfeier zu mir und bekannten mir ihr Beileid. Ich dankte allen für ihr Kommen. Zum Schluss stand ich nur noch mit Tsunade und Sasuke da. Tsunade reichte mir ihre Hand. „Es tut mir alles so leid Naruto. Ich wünschte, ich hätte dich vor diesem Schicksal bewahren können.“ Ich schaute in Tsunades trauernde Augen, bevor ich sie angrinste. „Weiß du Tante, Jiraiya würde niemals wollen, dass wir so traurig sind. Er wollte immer, dass ich irgendwann die Firma alleine leiten kann und etwas noch Großartigeres daraus mache! Ich werde meinen Weg weitergehen und immer daran denken, was Jiraiya mich gelehrt hat! Das sind wir im schuldig.“ Tsunade starrte mich erst überrascht an, bis sich ein Lächeln auf ihren Lippen bildete. „Du bist unglaublich, Naruto. Ich hoffe, dass wir weiterhin Kontakt haben werden. Bis dann.“ Sie winkte mir zu und verschwand dann. Der Regen prasselte immer noch endlos auf uns nieder, ich schnappte mir Sasukes Hand und riss ihn hinter mich her. Ich rannte wie von einer Biene gestochen und rutschte das ein und andere Mal auf dem Schlamm aus, fiel jedoch nie zu Boden. Atemlos kamen wir an Sasukes Wohnung an. Wir sahen beide aus wie begossene Pudel und zogen unsere verdreckten Schuhe noch vor der Wohnung aus. Das Leben ging endlich weiter. Ich hatte das Gefühl, dass mit der Beerdigung Jiraiyas auch die Last von meinen Schultern genommen wurde. Ruhe in Frieden, Onkel. Ich werde dich niemals vergessen und immer in meinem Herzen bewahren. Einige Tage vergingen an denen ich in Jiraiyas Haus wohnte. Ich setzte mich mit den Dingen auseinander, denn ich hatte vor, das Haus zu verkaufen. Ich wollte es nicht behalten, sondern einen Besitzer dafür finden, der sich besser darum kümmern würde, als ich. Außerdem war das der Plan der Polizei gewesen. Ich durfte nicht mal Sasuke etwas davon sagen, aber er verstand es. Es musste alles diskret gehalten werden und es durfte nichts nach außen dringen, damit alles so funktionieren wird, wie es soll. Ich ging schon seit ein paar Tagen in der Firma ein und aus. Die Polizei ließ sich nicht mehr blicken und ich tat so, als ob ich mich in Jiraiyas Haus einquartieren würde. In meiner Laptoptasche war ein Peilsender eingenäht, damit die Polizei wusste, wo ich war, falls mir etwas passieren würde. Und auch in meiner Sonnenbrille war ein Sender platziert. An diesem Morgen fuhr ich zu derselben Zeit zur Firma. Und zu derselben Zeit ging ich zum Becker, um mir etwas zu Essen zu holen. Ich wollte möglichst viel Angriffsfläche bieten. Jedoch hatte mir die Polizei gesagt, dass sie von einem Überfall bei Nacht ausgingen. Welcher Mensch würde schon bei Tag so ein Aufsehen erregen wollen? Doch ich wurde das Gefühl nicht los, dass ich gerade dann, wenn es am hellsten war und voll von Menschen, am meisten beobachtet wurde. Aber vielleicht trügte mich mein Gefühl auch. Gelassen kam ich also aus dem Becker und ging durch den Park, welcher an meine Firma grenzte. Ich genoss die Sonnenstrahlen auf meiner Haut und beobachtete 2 Hunde die im Schatten herumtollten. Es war ein wundervoller Tag und ich biss herzhaft in den Berliner hinein. Plötzlich wurde ich am Arm gezogen und erschrocken drehte ich mich um. Vor mir stand ein Kind. „Hey, kannst du mir helfen?“ Ich lächelte das Kind eingeschüchtert an. Ich war schon etwas nervös geworden. „Na klar, was brauchst du denn?“ Der Junge zeigte auf eine Seitengasse. „Mein Ball ist dort hin geflogen und ich habe Angst da reinzugehen.“ Ich wuschelte dem Jungen durch die Haare und zwinkerte ihm zu. „Okay, ich hole ihn dir.“ Der kleine grinste. „Danke, Onkelchen.“ Ich stockte etwas und musste dann doch lächeln. Schnellen Schrittest ging ich in die sehr dunkle Gasse. Ich konnte den Jungen wirklich gut verstehen, dass er dort nicht hineinwollte. Je weiter ich hineinging, desto dunkler wurde es, doch einen Ball konnte ich nicht wahrnehmen. Gerade als ich mich wieder umdrehen und zurückgehen wollte, wurde ich von hinten gepackt. Erschrocken ließ ich meinen Laptop fallen. Mein Mund wurde mir mit einem Tuch zugedrückt. Von dem Tuch ging ein schrecklicher Geruch aus und ich verlor das Bewusstsein. Weit weg hörte ich einen Tropfen auf den Boden fallen. Mein Kopf schmerzte höllisch und ich hatte Schwierigkeiten meine Augen zu öffnen. Wo war ich? Verschwommen sah ich den Boden vor mir. Mein ganzer Körper schmerzte, trotzdem versuchte ich mich aufzusetzen. Als ich endlich saß, lehnte ich meinen Hinterkopf an die Wand hinter mir und kniff schmerzerfüllt meine Augen zusammen. Der Schmerz driftete langsam ab und ich öffnete die Augen. Das Licht blendete und tat noch mehr weh, dennoch wollte ich unbedingt wissen, wo ich war. Ich sah einen schmutzigen Raum, er sah aus, wie ein alter Keller. Es roch auch so. Rechts oben an der Wand tropfte Wasser auf den Boden, auf den ich saß. Weder war ich angekettet, noch war irgendetwas an mir verbunden, weshalb ich langsam aufstand und mich an der Wand festhielt. Langsam ging ich zur Tür. Der Raum war recht klein und außer mir war nichts Anderes hier drin. Ich drückte die Türklinge herunter, doch wie ich erwartet hatte, ging die Tür nicht auf. Ich war eingesperrt. Schmerzerfüllt setzte ich mich wieder hin. Wieso hatte ich solche Kopfschmerzen? Und wo war ich hier, bzw. wer hat mich hierhergebracht? Ich hatte eine leise Vorahnung. Akatsuki. Ja klar, wer sonst. Verdammt. Was sollte ich jetzt tun? Ich hatte meinen Laptop nicht hier und meine Sonnenbrille war auch weg. Kein Peilesender. Die Polizei konnte mich nicht finden. Ich wusste nicht einmal wie lange ich schon in diesem Raum war. Sasukes Sicht: Immer wieder hatte ich heute versucht Naruto anzurufen. Es war inzwischen schon abends und Naruto war immer noch nicht auf der Arbeit erschienen. Kakashi hatte die Polizei und mich benachrichtigt und nun war ich auf dem Weg zu Narutos Firma bzw. zu der Polizei vor Ort. Als ich endlich ankam und Kakashi draußen auf mich wartete, gingen wir zielstrebig zum Polizeirevier. „Die Peilesender, die wir an Naruto angebracht haben, enden in einer Sackgasse. Wir haben schon sämtliche Zeugen befragt und haben sogar jemanden gefunden, der etwas gesehen hat.“ Die Polizei schob uns ein Foto eines Jungen rüber. Ich zog frustrierend und skeptisch eine Augenbraue hoch. „Dieser Junge behauptet, dass ihm ein Blondhaariger Mann, Geld dafür gegeben hat, dass er einen anderen blondhaarigen Mann, in diesem Fall Herr Uzumaki, darum bitten soll, ihm seinen Ball aus einer sehr dunklen Sackgasse zu holen.“ Mir klappte der Mund auf. Wie bitte? „Der Mann, von dem er angesprochen wurde, hatte lange blonde Haare, die zu einem halben Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Der Junge sagte auch, dass der Blonde alleine war. Zumindest habe er keinen anderen gesehen.“ „Wie alt war der Junge?“ Kakashi erhob das Wort mit einer Frage. „7 Jahre alt. Er dachte sich nichts dabei und sprach Herrn Uzumaki einfach an.“ Ich nickte. Ja, der Junge konnte natürlich nichts dafür. „Das heißt aber jetzt, dass wir eigentlich keine Spur zu Naruto haben?“ Frustriert schüttelte der Polizeibeamte den Kopf. „Bisher haben wir leider nur die Aussage des Jungen. Und das eigentlich auch nur durch Zufall.“ „Wieso?“ Ich zog fragend meine Augen zusammen. „Als wir mit der Suche am Nachmittag starteten, gingen wir zuerst zum Bäcker, da wir ja wussten, dass Naruto immer zum Bäcker ging. Die Bäckerin habe Naruto mit einem kleinen Jungen sprechen sehen und konnte ihn identifizieren. Sie nannte uns den Namen und wir gingen den Jungen besuchen.“ Verzweifelt biss ich mir auf die Unterlippe. Das kann doch nicht wahr sein. Wo war Naruto nur? Wir haben kein einziges Lebenszeichen mehr von ihm. Ich war wirklich verzweifelt. Wer wusste ob Naruto überhaupt noch lebte? Über diese Option wollte ich gar nicht nachdenken, denn dadurch schossen mir Tränen in die Augen. Verdammt! Das durfte nicht sein! Das durfte nicht passieren! Nicht Naruto! Kakashi bemerkte meine Verzweiflung und wendete sich an den Polizeibeamten. „Wie gehen Sie jetzt weiter vor? Mit was müssen wir rechnen?“ Der Polizist zuckte leicht mit den Schultern. „Momentan stehen viele Möglichkeiten offen, was passieren könnte. Die Überlebenserwartung für Vermisste liegt im Durchschnitt bei 3 Tagen. Danach sinken die Erwartungen um mehr als 50%. Da Akatsuki aber mehr für Ihre Überfälle, in denen das Geld fließt, bekannt ist, könnte es auch sein, dass in den nächsten 24 Stunden in der Firma ein Lösegeld eingefordert wird. Deshalb würden wir auch um Erlaubnis bitten, die Telefone der Firma anzuzapfen. Damit wir über alles genauestens Informiert sind und Zeitgleich handeln können. Was, wann wirklich in nächster Zeit passiert, können wir so genau noch nicht sagen. Wir sind gerade dabei die persönliche Beziehung zwischen Jiraiya und Pain aufzudecken, so dass wir abschätzen können, ob dies ein persönlicher Überfall war oder es eben doch nur um Geld ging.“ Kakashi nickte. „Egal wie viel es ist. Wir werden es zahlen!“ Auch der Polizist nickte. „Wir werden sehen, was kommt.“ Nach diesen Informationen war ich nicht wirklich beruhigt. Eher noch nervöser. Naruto könnte also schon tot sein. Denn selbst die Polizei weiß nicht, was Akatsuki vor hat. Es ist zum Verzweifeln. Kakashi und ich traten aus dem Revier heraus. Ich zog vor Nervosität und Angst meine Zigarettenpackung raus. Die hatte ich mir kurz vor der Fahrt eingepackt. Ich rauchte eigentlich auch nur in solchen Situationen. Ich hielt Kakashi aus Höflichkeit die Packung entgegen, doch er schüttelte nur den Kopf. Als ich mir eine Zigarette ansteckte und seufzend und genießerisch den Kopf in den Nacken legte, legte Kakashi gleichzeitig seine Hand auf meine Schulter. „Herr Uchiha-..“ „Sasuke.“ Ich unterbrach ihn und er räusperte sich. „Sasuke. Du kannst in diesem Zustand nicht nach Hause fahren. Du solltest heute bei mir schlafen.“ Heiser lachend schubste ich grob seine Hand weg. „Nein, ich brauche kein Mitleid.“ Kakashi jedoch blieb hartnäckig und wurde etwas lauter. „Das ist kein Mitleid! Ich kenne Naruto wesentlich länger als du und ich kann zu 100% nachvollziehen, wie es dir geht! Und selbst ICH könnte in diesem Zustand keine 2 stündige Fahrt mehr zurücklegen! Du wirst jetzt zu mir kommen oder ich werde dich unter dem Vorwand, dass du zu aufgewühlt und nicht alleine gelassen werden kannst, in ein Krankenhaus einweisen!“ Bahm. Das hatte gesessen. Mit großen Augen schaute ich Kakashi an. „Was bringt es Naruto, wenn wir ihn finden und er mitbekommt, dass du bei einem Autounfall ums Leben gekommen bist? Wegen ihm? Was glaubst du wird dann aus ihm?“ Ich schluckte und schaute betroffen auf den Boden. Ich schmiss angepisst meine Zigarette auf den Boden und trat drauf. „Wo wohnst du?“ Ich konnte Kakashis Lächeln nur erahnen, als er in Richtung meines Autos lief. „Nicht weit weg, ich lotse dich hin.“ Obwohl wir auf den Rückweg zwei Pizzen geholt haben, hatte ich nicht wirklich was gegessen, zu nervös war ich gewesen. Ich schaute die ganze Zeit auf mein Handy mit der Hoffnung, dass Naruto eventuell doch noch anrufen würde. Dass er sagen würde es wäre nur was dazwischengekommen und sein Handy ist unterwegs ausgegangen. Ich wünschte es mir so sehr, doch gleichzeitig wusste ich wie unrealistisch dieser Gedanke war. Kakashi hatte mir eines seiner Gästezimmer gegeben und war dann auch selbst schon ins Bett gegangen. Ich konnte sehen wie fertig auch er wegen dieser Sache war. Kakashi erzählte mir, dass sein Bürotelefon mit seinem Handy verbunden war, so, dass er die eingehenden Anrufe auch zu Hause annehmen konnte. Das beruhigte mich etwas, dass wir auch ja nichts verpassten. Mein Handy klingelte und ich ging sofort ran, ohne auch nur drauf zu schauen. „Naruto?“ Stille. „Ich bin es Sasuke. Wo bist du?“ Vor lauter Last kamen mir die Tränen, ich konnte nicht mehr! Ich hatte meiner Familie noch gar nichts erzählt, von dem was heute passiert war. Ich war Kopfüber hierher zur Polizei gefahren. Ich war so voller Sorge. Mit Itachis Stimme brach einfach alles aus mir heraus. Ich konnte nicht mehr an mich halten und schluchzte. „Sasuke? Was ist los? Wo bist du?“ „I-Itachi ich-.. Naruto-.. Akatsuki-..“ Ich schluchzte wieder. Ich konnte keinen vernünftigen Satz zusammenfügen, ohne zu schluchzten. „Sasuke beruhig dich doch erst mal! Ich verstehe gar nichts.“ Leichter gesagt als getan. Trotzdem versuchte ich mich zu beruhigen und etwas deutlicher zu sprechen. „Naruto wurde heute vermutlich von Akatsuki entführt. Wir haben keinerlei Hinweise wo er ist, geschweige denn ob er überhaupt noch lebt! Itachi was soll ich machen? Ich kann nicht mehr! Was wollen die Kerle bloß?“ Stille. „Oh mein Gott.“ Ja, damit traf er es auf den Kopf. „Sasuke wo bist du?“ Ich schluckte und war etwas verwirrt durch den Themenwechsel. „Eh, bei einem Arbeiter von Narutos Firma. Er ist gerade der stellvertretende Chef und hat mich in meinem Zustand nicht nach Hause fahren lassen.“ Stille. „Itachi? Was ist denn?“ „Ich werde morgen früh zum Polizeirevier kommen und eine Aussage machen. Leg dich jetzt erst mal hin und schlafe ein bisschen. Wir sehen uns morgen.“ Aufgelegt. Verwirrt schaute ich mein Handy in der Hand an. Was war das denn bitte? Und was will er denn aussagen? Glaubt er ernsthaft, dass ich mit dieser Information jetzt besser schlafen kann? Und ich hatte recht. Ich konnte die ganze Nacht kein Auge zu machen und dachte immer abwechselnd an Naruto und Itachi. Dementsprechend saß ich dann auch am nächsten Morgen um 6 Uhr am Küchentisch und schlürfte müde meinen Kaffee. Auch Kakashi kam nach wenigen Minuten total übermüdet herein. Er hatte mich wohl gehört und war nun auch wach. Er nahm sich auch einen Kaffee und setzte sich zu mir. Komischerweise hatte er immer noch eine Maske auf und trank nicht aus seiner Tasse. Was er wohl darunter verbarg? „Mit wem hast du gestern noch telefoniert?“ Angestrengt zuckte meine Augenbraue nach oben und ich schreckte zurück. „Hast du Kameras in dem Zimmer eingebaut oder was?“ Kakashi lachte. „Nein, aber ich habe dich reden gehört.“ Ok, das war schon plausibler. Ich seufzte. „Mein Bruder hat mich gestern angerufen und gefragt wo ich sei. Er kommt heute vorbei und wollte eine ‚Aussage‘ machen.“ Kakashi schaute mich mit einem undefinierbaren Blick an, sagte jedoch nichts, weshalb ich aufstand um auf die Toilette zu gehen. „Ich geh nur noch kurz aufs Klo und dann können wir los.“ Kakashi nickte und ich verschwand. Als ich wiederkam, war Kakashi mit dem Kaffee fertig und stand schon an der Tür. Wie zum Teufel hat er den Kaffee so schnell runtergekippt? ---------------------------------------------------------- Hallo meine Lieben! Tut mir Leid, dass ich mich so ewig lange nicht mehr gemeldet habe :( Die FF liegt schon seit dem 15. Kapitel fertig auf meinem Laptop und ich wollte sie eigentlich vor dem weiter Hochladen überarbeiten. Bin leider nie dazu gekommen :( Jetzt dachte ich mir, bevor ich sie hier versauern lasse, lade ich sie einfach so hoch, wie gehabt und kann sie bei Bedarf am Ende nochmal überarbeiten :) Viel Spaß also weiterhin an meiner FF und ich hoffe, dass ihr mir verzeiht :* Hosted by Animexx e.V. 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