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Without Feelings đź’”

von

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farewell


 

farewell
 

Traurig lächelte Chio die junge Frau an. Gemeinsam mit Raito machte sich Hikari auf den Weg. Um nichts in der Welt würde sie ihren Gefährten hier zurücklassen. „Passt mir ja gut aufeinander auf“, sprach Chio streng. „Werden wir“, Hikari nickte, sie würde sich nicht auf Fremde einlassen. Nie wieder. „Ich verlass mich auf dich“, richtete sich noch einmal streng an den Hund. Dieser bellte auf, dann machten sich die zwei Reisenden auf den Weg. Leider musste der Hund in einem Käfig fliegen, was in Hikari Unbehagen ausgelöst hatte, doch dagegen konnte sie nichts machen. Aber wenigstens brauchte er keine Medikamente.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mestchen
2017-10-13T11:24:54+00:00 13.10.2017 13:24
Liebe Phean,

es geht also weit, weit weg? Da bin ich mal gespannt, wohin es Hikari verschlägt. Als Hundemensch hoffe ich natürlich, dass Raito unterwegs weder erfriert noch verloren geht.

Liebe GrĂĽĂźe
Isi
Antwort von:  phean
13.10.2017 13:42
So, nun wirklich zum aktuellen :D

Danke nochmal :)

ja, es geht weit weg :)
Aber sie schafft das schon und sie gibt auf Raito gut acht und Raito auf sie :3

lg Phean


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