Jahrtausende später in 5 Jahrtausende später von Dyunica (Crossover meiner beiden Geschichten - Pairing wie Originalgeschichte) ================================================================================ Kapitel 1: Drachen sind doch Drachen, oder nicht? ------------------------------------------------- Atemu, Sharina, Sherar und Yugi wachen langsam aus einem für ihnen tiefen Schlaf auf. Dabei müssen sie sich erst Orientiren. Da sie nicht wissen wo sie im Moment sind. Hinzu Atemu es verwirrt, er kann die Pyramide weder spüren, noch kann er das Volk hören. Nichts davon ist möglich. Obwohl dies doch vorhanden sein müsste. « Oder hat Chrisisi etwa im Moment diese ganz zu sich geholt? Weil ich Ohnmächtig wurde! « Stellt Atemu sich total nichts mehr verstehend die Frage. » Chris, hast du die Pyramide ganz übernommen? » Kommt keine Antwort von der benannten Person. Was Atemu jetzt doch etwas unruhig werden lässt. „Wo sind wir?“ Wird er von Sherar gefragt. „Es sieht alles ganz anders als wie bei uns aus.“ Wird es von Sherar festgestellt. „Nein, irgendwie wie zu unserer Anfangszeit, wo wir noch gar nicht so lange regierten!“ Kontert Yugi sehr verwundert. „Moment? Opa lebt dann doch noch und unsere Freunde auch. Vielleicht war das nur ein Traum mit den hundert Jahren Schlaf und wir sind in der realen Welt!“ Freut Yugi sich mehr als man es glauben mag. „Und das du immer noch gezähmt bist, ist dann wohl kaum der Rede wert.“ Hält Atemu dagegen! „Man Atemu. Wie immer der alles zerstören muss.“ „Mal ruhig! Streit hilft uns nicht weiter. Ich würde sagen. Da ihr wisst, welche Zeit das sein könnte. Betonung, KÖNNTE! Würde ich vorschlagen, wir gehen zu dem Spielladen oder der Villa!“ Schlägt ganz logisch Sherar vor. „Ich würde Seto vorschlagen. Da Salomon wohl kaum es so toll finden würde uns so zu sehen!“ Gibt Atemu an. „Aber, wenn wir wirklich nur einige Jahre vor unseren Schlaf hierhergekommen sind, dann könnte es auch anders sein Atemu!“ Versucht Yugi sich durch zu setzen. „Yugi. Ich würde sagen, wir gehen im Moment zu keinem, von denen wir kennen, sondern schauen erst wo wir sind. Und in welches Jahr wir gelandet sind. Danach können wir immer noch weiter schauen.“ Schlägt Sharina vor. „Nun ja. Ganz unrecht hast du ja nicht. Mal gut, dass wir unsere Umhänge umhaben. So können wir unsere Schuppen verbergen. Ich bekomme so langsam ein mulmiges Gefühl!“ Gibt Atemu zu, dass ihm die Situation nicht behagt. Zudem er viele negativen Gedanken ausgesetzt ist, die ganz anderes zum Teil denken, als wie bei sich zuhause. „Du hast es schon bemerkt. Oder?“ Nickt Atemu Sherar zu und meint nur noch. » Ja. Sie denken anders als wie bei uns und es sind einige Drachen zwischen, die wohl auf einen Yami nicht gut zu sprechen sind. Der auch ein Drache ist und dabei auch noch Atrano heißt. Das ist doch kein Zufall! », denkt Atemu sehr nachdenklich. » Was denkst du? », fragt Sherar direkt. » Wir sind nicht mehr in unserer gewohnten Welt. Das denke ich. Und das macht mir sorgen. Yugi ist davon überzeugt, dass wir nur eine Art Zeitsprung machten, nur bin ich davon nicht mehr überzeugt. Dann hätte ich die Gedanken, der Leute wiedererkennen müssen die in unserer Welt präsent sind. Da diese dann von diesem einem Jahr gleich sind. Und wenn es wirklich vor unserem Schlaf gewesen wäre, so wären einige zwischen gewesen, die gegen mich gewettert hätten. Besonders die Scheichs, Aminora und Japan, Sharinas Vater und sein Gefolge. Aber die kann ich nicht erahnen, nicht mal annähernd erlesen. Dann das die Pyramide nicht da ist. Als wenn sie es gar nicht gab. Das sind alles die Sachen, die mir Angst machen. Dabei dass ich Chrisisi nicht erreichte, nicht mal einen Hauch! », erklärt Atemu Sherar seine Gedanken. » Du denkst also, es war ein Weltensprung? » Nickt Atemu nur. » Und welche? » Kommt schon die Frage von Sharina, da sie die Sprache der beiden auch kann.Yugi wiederum kann diese Sprache nicht und Atemu spricht bewusst nicht mit Yugi. Da er genau weiß, wie Yugi sich wieder verhalten wird. » Vielleicht in einer ähnlichen Welt wie unserer. Aber mit anderen Bedingungen. » Klärt Atemu auf. „Ich würde sagen, dort ist ein Café, da sollten wir uns hinsetzen und schauen, dass wir dort eine Zeitung finden!“ Schlägt Sherar vor und geht dort hin. So folgen ihm alle und schauen, dass sie eine Zeitung finden, die Nachrichten und andere wichtige Fakten hat. Tatsächlich, dort liegen drei Zeitungen von verschiedenen Anbietern mit dem selben Datum. Und da Sherar zum Glück Geld bei hat, zahlt er diese und nimmt sich die entsprechenden, die sie ausgesucht haben. Als sie das Datum erst lesen, wird Yugi total verblüfft, da er in seiner Zeit an dem Datum zehn war und das Puzzle noch gar nicht gelöst hatte. „Was geht hier vor?“, flüstert er verwirrt an seinem heißen Tee nippend. „Yugi, ich bin mir nicht sicher, aber wir sind in einer Parallelwelt unserer geraten!“ Klärt Atemu Yugi jetzt endlich auch auf. „Moment, wie kann so was passieren? Und vor allem, in welcher Welt sind wir dann eigentlich gelandet? Wie kommen wir hier wieder weg?“ Prasseln die Fragen auf Atemu von Yugi ein. „Ruhiger Yugi. Erstens, ich weiß nicht, in wie weit wir überhaupt herkamen. Da müsste ich mit Sherar in die Vergangenheit, aber da unsere in einer anderen Welt ist, könnte das nicht gehen. Denn wir müssen erst wissen, wodurch das passierte. Dann kann man weiter über das zurückgehen denken. In welcher Welt wir sind. Ich könnte tippen und das tue ich einfach. Wir sind in einen anderen Zeitraffer von Japan oder Domino gelandet. Also davon einer Parallelwelt.“ Versucht Atemu an einer Erklärung. „Moment! Wusstest du, dass es eine gibt?!“ Stellt Yugi misstrauisch weiter seine Fragen, die ihm brennend auf der Zunge liegen. „Ich wusste dies nicht, aber wo wir hier sind, kann ich mir das sehr gut vorstellen, dass es so ist. Zudem Ilai irgendwann davon sprach, dass er irgendwelche Magier in einer anderen Welt traf und diese ihn auch noch mehr ausbildeten.“ Gibt Atemu Yugi die Antwort. „Also Parallelwelten gegenüber unserer gibt es also. Und wir sind genau in einer dieser gelandet. Toll! Und was jetzt?“, murrt Yugi voll sauer. „Yugi, ich weiß, dass dir dies nicht passt, aber wir sollten jetzt schauen, dass wir vielleicht jemand finden, der sich auch mit Magie auskennt oder zu mindestens die Millenniumskette finden, wenn es sie hier überhaupt in Ägypten gegeben haben sollte. “ Versucht Atemu Yugi zu beruhigen. „Wo willst du einen finden, der sich mit Magie noch besser als du und ich auskennt? Woher nehmen wir das wissen, ob es die Artefakte genauso wie in unserer Welt gibt?“ Zweifelt Yugi sehr an seinem Bruder. „Pass auf Yugi. Ich weiß, dass du eigentlich andere Sorgen hast. Aber hier müssen wir zusammenhalten. Oder wir werden wohl keine Lösung finden.“ „Na super. Aber jetzt ehrlich. Haben wir je die Chance wieder nach Hause zu kommen?“, fragt Yugi bissig. „Ich weiß es nicht!“ Gibt Atemu ehrlich zu. „Und was jetzt. Ewig wird das Geld von Sherar nicht reichen. Und wir sind hier keine Pharaos mehr!“ Kommentiert Yugi Atemus Satz! „Das ist mir bewusst. Wir Drachen könnten Wal fressen, so brauchen wir nur für Sherar Lebensmittel. Trinken wird wohl am Fluss gehen müssen. Da wir keine andere Wahl haben Yugi!“ Schlägt Atemu vor, der genau weiß, wie viel Liter er als Drachen an einem Tag verputzt. Verzieht Yugi nur sein Gesicht und würgt schon bei dem Gedanken, nur als Drachen leben zu müssen. Aber solange sie keine andere Lösung haben, sieht selbst er ein. Es geht nicht anders. Sei denn? „Atemu, lass uns doch einfach zu Großvater gehen. Vielleicht hilft er uns!“ Schlägt Yugi jetzt schon zum dritten mal vor. Was wieder mit einem klaren nein beantwortet wird. So gehen sie mit ihren Zeitungen aus den Café und gehen Richtung Park. Der um einiges anders als wie in ihrer Welt ist. Zum einen ist der größer als wie bei ihnen und zum anderen hat der einen richtigen großen See, wo man wirklich See dazu sagen kann. Was bei ihnen eher an einen Teich erinnert. „Es ist so schön hier. Lass uns da an dem Steg gehen und dort weiter Nachdenken, was wir machen sollen!“ Schlägt Sharina vor. Was von allen anderen angenommen wird und dort sich hingesetzt. Da bekommt Atemu am Steg die Witterung anderer Drachen in seine Nase, die seiner nicht ähnelt. Daher wird er mehr als Wachsam. Eine fremde Welt, voller Drachen, dass macht ihn jetzt nervös. So richtig nervös. Er setzt sogar besorgt seine Magie ein und will sein Weibchen damit schützen. Nur als er sie einsetzen möchte, spürt er, dass sie nicht ganz da ist. Sondern nur so weit, wie es muss. Irgendwie erinnert ihn das aber jetzt mehr an das Schattenspiel, die Kapselmonster Insel. Dort konnte er seine Schattenmagie auch nicht ganz benutzen. Aber bevor er sich da weiter Gedanken macht, oder überhaupt darüber nachdenkt. Legt er sich mit seinem Weibchen hin und schaut weiter die Zeitungen nach, um diese Welt kennenzulernen. Und mit jedem bisschen was er rausbekommt, wird ihm immer mulmiger und bekommt immer mehr die Sorge nie wieder in sein altes leben zu können. Was er den anderen aber weder zeigt, noch sagt. Da er keinen um sonst beunruhigen möchte. Daher versucht er erst raus zu bekommen, durch nachdenken, wie und warum sie hierherkamen. In dieser Zeit steht ein anderer Drache aus unerklärlichen Gründen unter Strom, da er eine sehr hohe magische Anwendung gespürt hat und ihm dabei überhaupt nicht wohl ist. Daher fliegt er schon seit einiger Zeit mit Sarkan und Atrado seinem zweiten Sohn, den er mit der Zeit kennengelernt hat über die Stadt und auch über sein Revier, was er mittlerweile als Alpha hat. Aber kann einfach nichts ausmachen, was als Gefahr zu deuten ist. So versucht er sich zu beruhigen. Was gar nicht so einfach ist. Da er ganze Herden von Drachen zu beschützen hat und somit noch extremer wachsam ist. „Lass uns am See rasten Papa. Wir fliegen schon seit Stunden hier umher und haben nichts gefunden. Vielleicht haben einige Jungtiere aus der Sinatus Herde etwas Magisches gemacht.“ Versucht Atrado sein Vater zu beruhigen. „Atrado, ich weiß das diese Herde sehr magisch begabt ist, aber selbst sie können so eine starke Magie nicht hervorrufen. Das geht nicht!“ Hält Yami wissend dagegen. „Aber zum See können wir zum Ausruhen fliegen. Etwas ruhe kann uns nicht schaden!“ Nickt Yami zu dem Vorschlag von seinem zweiten Sohn. Der aber kein Alpha ist. Dies sind nur Yami und Sarkan, da Atrado noch viel zu viel zu lernen hat, wo die Grenzen eines Alpha sind und wo seine Pflichten und wo das Recht der Drachen und seine Rechte sind. Besonders der Kampf ist er Yami zu unerfahren, als dass er ihm so eine hohe Pflicht aufbürden wolle. Als sie dann an den See kommen sind sie total überrascht, als sie einige Drachen an diesem liegen sehen, die genauso aussehen, als wenn sie Ebenbilder von ihnen sein könnten. Nur der Unterschied ist, dass Yami bei weitem größer ist, als wie das Männchen dort, was er als Alpha heraus gesehen hat. Da dieser immer wieder die Gegend sich anschaut und nicht wirklich ruhig liegt. Aber auch das Weibchen erinnert ihn nur zu gut an sein eigenes. Weiß er aber mit Sicherheit, dass sein Weibchen bei Seto ist. Weil sie ihr Zuhause oder auch Bau genannt, durch die Drachenjäger zum zweiten Mal aufgeben mussten. Da sonst die Gefahr zu hoch war, dass die Drachenjäger wieder dort auftauchen und sie angreifen. Aus diesem Grunde suchen sie schon wieder ein neues Zuhause oder auch Bau. So landen sie in einer bestimmten Entfernung und beobachten ganz in Ruhe diese Drachenherde, die einen Menschen bei sich haben. Was für Drachen zwar nichts Ungewöhnliches ist, da Yami auch mit Menschen seiner Wahl zusammenlebt, aber dennoch etwas stört ihn sehr an dieses Bild. Diese Drachen haben etwas an sich, was ihm sorgen macht. Ihre Magie ist ganz anders, als wie seine oder der anderen Drachen, die er bis jetzt kennen lernen durfte. So ist er unentschlossen, ob er sich zeigen soll, oder nicht. Um sicher zu sein, kein Fehler zu machen, wartet er geduldig ab, was diese Drachen machen werden. Als er einige Zeit als Mensch lauert, sieht er genau, wie diese Drachen sich in Mensch wandeln und SCHUPPEN über ihren Körper haben und dabei nichts deutet darauf hin, dass sie wirklich Menschen sind und welches Geschlecht sie haben. So schauen Yami und Sarkan sehr verblüfft aus ihren Schuppen und können es nicht glauben, dass es eine Rasse geben soll, die einen wandernden Regenbogen und einen wandernden Drachen auf ihre Schuppen haben. Sich mehrmals schüttelnd, schauen sie einige Zeit der kleinen Gruppe noch zu und hören, wie sie wohl von einer anderen Welt sprechen. Aber Yami sich sicher ist, egal welches Land sie nehmen, da solche Drachen nicht am Leben sind. Dafür kennt er die Rassen mittlerweile wieder viel zu gut. Denn er war bei jeder Herde und stellte sich als Alpha der Drachen ihnen vor. So, dass jeder Drache weiß, mit wem sie es zu tun haben, wenn sie die Gesetze der Drachen nicht einhalten und solche Drachen wie diese sind ihm bis heute nicht begegnet. Aber ist auch neugierig was sie jetzt vorhaben, aus diesem Grunde möchte Yami sie weiterverfolgen, doch scheitert es. „Kommt raus und zeigt euch. Wir wissen schon seit Anfang an, dass ihr da seid!“ Hören Yami und die anderen beiden, die sehr unnatürliche tiefe Stimme des Drachen, den er als Alpha ausgemacht hat. Um weitere Konflikte vielleicht zu vermeiden, kommt Yami als Mensch aus dem Versteckt und sagt mehr als verblüfft. „Wenn ihr wusstet, dass wir da sind. Warum rufst du erst jetzt nach uns?“ „Ganz einfach, ich wollte erst wissen, ob es Gefahr bedeutet!“ Knurrt Atemu gefährlich auf. „Man kann es auch ruhiger sagen. Ich bin auch nicht am knurren!“ Mahnt Yami diesen Drachen an. „Ach, aber lauschen ist seit neuestem die tollste Methode, oder was?“ Lässt Atemu sich von dem anderen nicht beeindrucken. „Wir haben euch beobachtet, weil ich solche wie euch noch nie sah. Und aus diesem Grunde genauso wie du, erst die Gefahr einschätzen wollen. Nur komme ich nicht gleich mit knurren an!“ Kontert Yami fest. So dass man merkt, hier ist einer, der Erfahrungen in seinem Leben schon machte und ein Alpha ist. „Das kann man von weiten neuerdings einschätzen?“ Veralbert Atemu ihn, der genau weiß, dass man von weitem es überhaupt nicht einschätzen kann. Dafür kennt er die Jäger in seiner Welt nur zu genau. „Bei unserer Art schon! Bei Menschen, wenn sie Drachenjäger sind, dann nicht. Da muss man immer auf der Hut sein und sie sind auch in dieser Zeit sehr aktiv!“ Schmettert Yami ihm sehr hart entgegen! Was Atemu im Moment die Worte raubt. Aber nicht das was der andere so von sich gab, sondern die Tatsache, dass es auch hier Drachenjäger gibt. „Bitte nicht schon wieder!“ Knurrt Atemu missmutig auf. „Was nicht schon wieder?“ Wird er von Sarkan gefragt. „Drachenjäger sind bei uns die, die für Institute Arbeiten und uns fangen und dann an uns versuche machen, oder eben uns mit irgendwelchen Weibchen verpaaren wollen, damit sie Jungtiere bekommen und denen für Drogen die Gifttaschen nehmen!“ Gibt Sherar die Antwort. Wo er von Atemu zurechtgewiesen wird. Was Yami nicht entgangen ist, wie er es machte. Auf der Drachenebene, und Gedanken und der Mensch weiß genau, was dieser Fremde meinte. „Da sind sie bei euch wohl Harmloser als wie bei uns. Bei uns werden wir Drachen bis aufs äußere gequält und misshandelt. Wir sind für sie nur Tiere, wo man seine Versuche dranmachen kann. Wie viele Schmerzen wir aushalten und weitaus mehr.“, erklärt hier Atrado, der diesmal durch ein schnappen von Yami in die Schranken verwiesen wird. Dies bekam Atemu mit und ist doch erstaunt, wie hart der andere durchgreift. „Wie ist eure Namen?“, fragt da Sarkan lieber. Als die beiden ihre Diskussion über Drachenebene weiter zu beobachten. Da Yami und Atemu auch noch über Drachen kommunizieren und das mehr als hart, denn beide sind nicht bereit, dem anderen was zu schenken. Besonders da das Alpha im Blut, bei ihnen beiden ein Art Konkurrenten sieht, was Yami so noch nie hatte. Nur wenn er direkt angegriffen wurde als Alpha, dann kennt er dieses Gefühl, aber nicht, wenn er zu den anderen Alphas der Herden geht und er war davon überzeugt, dass dies nur ein Alpha einer Herde ist. Doch macht er die Lehre, dass dies wohl ein Alpha aller Drachen zu sein scheint. So wie dieser sich aufspielt und bald ist es Yami echt leid und wird diesem Drachen Manieren beibringen, davon ist er überzeugt. „Das sind Sherar, Atemu Atrano, Yugi Abraxas und ich bin Sharina Selena. Wer seid ihr?“ Stellt Sharina jeweils zeigend bei den Namen aufsagen auf die entsprechenden Drachen oder Person. „Das sind Yami Atrano und mein älterer Bruder Sarkan, die `die Alpha` der Herden sind. Und ich bin Yamis jüngerer Sohn Atrado!“ Stellt Atrado seine Drachengruppe auch jeweils zeigend bei den Namen aufsagend vor. In dieser Zeit knurrt Yami plötzlich sehr mahnend auf. „Hey ihr beiden Alpha! Bleibt etwas ruhiger. Atemu es reicht!“ Versucht Sherar dazwischen zu gehen. Was bei Atemu dann doch zieht, aber Yami sich von einem Menschen nichts sagen lässt und so nochmal mehr als gefährlich seine Zähne bleckt und knurrt drohend. „Wag es dich ja nicht, mein Rang streitig machen zu wollen. Das bekommt dir nicht! Zudem, auch wenn du mich besiegen solltest, was ich nicht glaube, dann ist immer noch Sarkan da, und den überwindest du nicht!“ Wird Atemu mehr oder weniger die Grenzen aufgezeigt. Wo er das nicht auf sich sitzen lassen wird und dann doch sich wandelt und aggressive vorne hochgeht und so zeigt, ich lass mir doch als Alpha nicht einfach was sagen. Von wegen! Just wandelt sich Yami auch und Atemu sieht sofort, dass dieser Drache bei weitem größer ist, als wie er selber. Doch weiß er aus Erfahrung, Größe ist nicht alles. Aus diesem Grunde schreckt er nicht zurück. Sondern prescht nach vorne, bremst kurz vor dem anderen Drachen, geht vorne hoch und macht einen entscheidenden Fehler bei Yami. Er versucht mit seinem Gewicht den anderen Drachen zu Fall zu bringen, was hier eindeutig scheitert. Da Yami diese Masche bei den kleineren Drachen kennt und so einige kleine Schritt zurückgeht, seine Vorderbeine anders Stellt, und schon steht Atemu zwischen den Beinen von Yami. Der grinst den anderen verblüfften Drachen an und schmeißt effektiv mit seinen Beinen den anderen Drachen einfach wie ein Spielball um und legt diesen auf die Seite. Da kann er erkennen, dass dieser Drache echt ein Risiko eingegangen war. Und um ihm das klar zu machen, geht Yami über die Kiemen des anderen Drachen. Dieser donnert gepeinigt auf, als er spürt, wie Yami nur zwei der Kiemen-lappen etwas anhebt. Aber nur so weit, dass es schmerzlich wird, aber nicht schlimmere Verletzungen ergeben kann. Knurrt Yami fletschend. „So wirst du bei uns verlieren und dabei dein Leben lassen. Da jeder Drachen sofort deine Schwachstelle erkennt. Und du bist noch so blöd und entblößt diese!! Wie doof muss man als Drachen sein!“ Schüttelt mehr als besorgt sein Haupt. „Sei artig, dann nehme ich dich mit nach mir. Beziehungsweise zu Seto mit. Bleibt dein Aggressives Verhalten, werde ich dich das nächste Mal töten, verstanden!“ Nickt Atemu nur noch total verbittert. « Was jetzt? «, lässt Atemu nur noch resignierend sein Kopf sinken. „Steh auf und kommt mit. Ich denke das ihr Hungrig und Durstig seid. Und du wohl auch was essen möchtest.“ Schaut er die Gruppe mehr als besorgt an. „Ja, das sind wir schon. Ähm, ich mag Drachen Essen nicht so!“ Versucht Yugi sich raus zu winden. „Drachen müssen Wal fressen, sonst gehen sie ein!“ Kontert Yami sehr direkt. „Wir fressen Wal, weil es uns bei weitem mehr sättigt und unser Drache es sehr gerne frisst. Aber nicht, weil wir Körperlich davon abhängig sind.“ Korrigiert Atemu den anderen Drachen. Spitzt Yami die Ohren und raunt nur noch erstaunt. „Dann sind sie Körperlich ganz anders als wie wir. Wir gehen ein, wenn wir nicht nach einiger Zeit Wal bekommen!“ Erschreckt sich Atemu fürchterlich. Er hat nie damit gerechnet, dass es auch Drachen geben könnten, die auf Wal so sehr angewiesen sind. Dabei folgen sie Yami und den anderen beiden Drachen zu Setos Villa, die sie ja kennen. Doch als sie zu der Villa kommen, sieht die ganz anders aus, als wie sie die in Erinnerungen haben. Zudem hier nicht ein bisschen Magie von Atemu drin ist. So ist Atemu sich ganz sicher, sie sind in einer anderen Welt. » Wir sind in einer ganz anderen Welt, das bedeutet, Seto weiß von dem alles was wir machten nichts. So sollten wir darüber schweigen! » Gibt Atemu an den anderen weiter. » Häh, wieso sollten wir das machen? Wenn er uns darauf anspricht! » Wettert Yugi drauf los. » Yugi, zum letzten Mal. Diese Welt ist anders, als wie wir sie kennen. Hier leben Drachen, die ohne Wal sterben könnten. Während wir dies zwar auch für unseren Körperablauf brauchen, wegen unseren Sekreten, aber wir sind davon nicht so stark abhängig, wie diese Drachen hier. Obwohl du auch wieder Wal fressen musst! » Kontert Atemu mehr als hart. » Na toll. Nicht du auch noch. Chrisisi erklärte es so ähnlich!! » Fängt Yugi zu maulen an. » Ich sagte was gemacht wird, damit bleibt es so! » Bestimmt Atemu in seiner kleinen Herde. » Das ist so Typisch. Du bestimmst wieder alles und keiner darf eine andere Meinung sich wagen! » Knurrt Yugi auf. Wo keiner von ihnen mitbekommt, dass Yami sehr wohl die ganze Zeit die Drachen beobachtet und auch Geistig sehr beobachtet. Wo er doch sehr schlucken muss, dass dieser hellere Drache, der schneeweiß ist, sich mehr als seltsam verhält. Vor allem, dass dieser wohl ein Problem zu haben scheint. » Yugi, auch wenn dir es immer noch nicht passt. Abraxas ist bei dir, in dir und du musst auch an sein Wohl denken. Ob dir das passt oder nicht, dass spielt hier keine Rolle. Du bist ein Drache und musst so auch leben. Oder meinst du, ich war von Anfang an begeistert, dass ich ein Drachen bin. Dazu auch noch ein Wasserdrache, der mehr im Wasser, als wie am Land lebt. » Kontert Atemu weiter. Ohne zu merken, dass er mit jedem Wort, was er von sich gibt, Yugi noch mehr das Drachen leben abspenstig macht. „So hier sind wir. Das ist Setos Villa. Wartet hier eben. Ich muss erst eben mit Seto sprechen. Da dies immerhin sein Heim ist.“, erklärt Yami sein Handeln. Was für Yugi ihn sympathisch wirken lässt. So wird Yugi das Gefühl nicht los, dass dieser Yami der Atemu sehr ähnlich sieht, wohl viel mehr Rücksicht auf seines Gleichen nimmt, als wie Atemu es macht. Dabei freut er sich Diebisch, dass nicht nur Ra Atemu grenzen setzte, sondern dieser Yami dies spielend auch konnte. So denkt er noch weiter über diesen Drachen nach. Doch bevor er zu schnelle Schlüsse zieht, will er erst warten, man kann sich ja auch täuschen. Während Yugi über diesen Yami nachdenkt, geht Yami in die Villa und sucht Seto. Diesen findet er in der Küche, genauso wie einige andere seiner Art. Besonders Sharina, die ihn besorgt anschaut. Da Yamis Augenausdruck nicht gerade der beste im Moment ist. „Seto. Es gibt ein Problem. Ich würde sagen. Dies ist nicht gerade klein und ich brauche all dein Wissen, was du hast.“ Fängt er zu erzählen an. „Was für ein Problem Yami?“ Wird Yami schon von Seto gefragt. „Es gibt Drachen, die die gleichen Drachennamen wie Sharina und ich haben. Dann steht da ein Junge, der ebenfalls Yugi heißt, aber als Drache Abraxas. Einziger unterschied dabei ist, dass Atrano Atemu genannt wird. Dabei sie Schuppen haben, wenn sie in ihrer Menschengestalt sind. Hierbei der Yugi total sich vor dem Drachensein anscheinend Ekelt. Was ich nicht nachvollziehen kann. Aber auch im Moment nicht muss. Sie wissen nicht wohin sie sollen und wo sie schlafen könnten. Zudem dieser Atemu wohl ein Alpha zu sein scheint. Er scheint für alle Herden in seiner Welt zuständig zu sein, aber so wirklich wie ein Drache sich nicht zu benehmen weiß, und kämpfen schon gar nicht. Da er seine Empfindlichste Stelle einfach frei zugänglich ließ.“ Beantwortet Yami die Frage von Seto. „Wie es gibt noch ein Yugi, Yami?“, stottert Yugi auf. Der im Moment echt nicht weiß, was er davon halten soll. „Ist so Yugi!“ Nickt Yami nur drauf. „Ich dachte, es gibt nur uns!“, meint Bakura plötzlich. „Das dachte ich auch immer. Aber ist diesem nicht so. Zu den anderen Fragen, wie und warum, kann ich nichts sagen. Nur dass sie nicht so sehr Wal brauchen wie wir. Und sie anstelle die Probleme wohl einige Sekrete produzieren, und dafür an den Wal gebunden sind. Aber immer noch nicht so heftig als wie wir es sind.“, spricht Yami von dem was er aus den Gedanken mitbekommen hat weiter. „Moment, es sind Drachen, aber sind auf das Futter nicht so angewiesen wie wir. Sie sterben nicht, wenn sie Wal länger als nicht gefressen haben?“ Wird Yami erstaunt von seinem Weibchen gefragt. „Ja so ist es. Sie brauchen es hauptsächlich, weil sie sonst nicht Satt sind und wegen einige sogenannte Sekrete. Ich denke, da geht es um bestimmte Drachen Sekrete, die nur eine Rasse hier hat. Aber dafür kein Wal brauchen!“, erklärt Yami hier soweit er kann. „Ich würde vorschlagen, wir lassen die Drachen rein und schauen dann weiter.“ Schlägt Seto Yami vor. Der nur nickt und rausgeht. Dort sagt er. „Ich habe mit Seto gesprochen und ihr könnt reinkommen.“ „Danke.“ Bedankt sich Sherar für die Hilfe. „Drachen sollten untereinander helfen, auch wenn ich noch nicht verstehe in wie weit ihr Drachen seid. Besonders du hast Drachische Körpersprachen, aber bist kein Drache. Wie passt so was zusammen?“ Stellt Yami sich leise die Frage. Die den anderen nicht entgangen ist. So erklärt Atemu. „Sherar und ich sind einer Splitterung von Gut und Böse. Wie dies genau zusammengehört, möchte ich nicht weiter erklären. Nur eins, vor Milliarden und noch weiter weg, waren wir zusammen als eins auf der Erde und lebten Zeitweise als Drachen. Irgendwann splitterten wir uns und wurden zu zwei Menschen. So ist in ihm noch vieles Drachisches und durch seinen Patron, den er in sich hat, hat diese gestiken noch viel mehr. Aus diesem Grunde kommt dies!“ Nickt Yami Atemu zu und sagt. „Ihr seid also keine richtigen Drachen, sondern eigentlich Menschen? Habe ich das jetzt so richtig verstanden?“ Ist es diesmal an Atemu, bestätigend zu nicken. „Ja, wir sind Menschen mit einem sehr mächtigen Drachen in unseren Körper und dieser Drache ist so weit vorne, dass wir die Schuppen unseres Drachen zeigen!“, erklärt Atemu lieber, bevor Yugi oder Sherar Sachen bei sagen, die keinem was angehen. Eure Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)