You and I, the demon von Lilly_Lu_Dragneel ================================================================================ Kapitel 3: 3. Chapter --------------------- 3 Chapter Some legends are told, some turn to dusk or to gold Schon wieder war es da .. Schon wieder waren seine Hände in die rote Flüssigkeit gehüllt, nein … nicht Hände ...die Klauen einer Bestie. Der zerbrochene Spiegel in dem Motel spiegelte seine Gestalt wieder. Die schwarzen Male auf seinem Gesicht, seinem Hals, seiner Schulter bis hin zu dem markantesten Merkmal, die Hörner auf seinem Haupt. Sein Ziel lag auf dem Boden verstreut, klaffende Fleischwunden, zertrennte Körperteile. Ein Bild des Wahnsinns und das in einem Zimmer von knapp 6 mal 5 Metern. Seine Hand wanderte zu seinem Gesicht, wollte es verstecken, träge ging er aus dem Zimmer, wandelte durch die Gänge und stand letztendlich in einer Gasse. Er ließ sich an der Wand herunter rutschen, vergrub das Gesicht in seinen bestialischen Händen und fiel mit einem markerschütternden Schrei zur Seite. . . . . Er hockte zusammen gekauert in einem Raum, in Dunkelheit gefangen. Was hatte er nur getan? Wieso war er nur so wütend geworden? Was war es? „Erst du und dann werde ich mich Stück für Stück an dieser Schlampe rächen, ich werde sie erst bis zum Anschlag nehmen und ihr dann Stück für Stück das Leben heraus schneiden“ Diese Worte ...dieser Bastard … diese Wut ...Er musste leiden ...der Gedanke zerfraß ihn … Die Vorstellung das dieser … Nein! Dann hörte er etwas .. eine Stimme .. aber wem gehört sie? „..auf ...“ Ich verstehe dich nicht … Wer bist du? „...Halt durch..“ Warum sollte ich? „Wach auf und sieh mich an“ Wieso? „Du musst leben“ ~ Er schlug die Augen auf, starrte an die weiße Decke. „Wo ... bin ich?“ Sein Kopf fühlte sich an wie von einer Walzer überrollt, seine Stimme hörte sich kratzig an. „Du bist also endlich aufgewacht?“ Er kannte diese Stimme. Sein Kopf wandte sich nach rechts, dort saß sie und sah ihn lächelnd an. „Warum bin ich hier?“ Mit einem lächeln schwang sie sich auf seinen Bauch, er schaute sie mit gehobener Augenbraue an sah wie sie ihre Arme neben ihm abstützte und ihm mit ihren Finger über die Wange strich. „Du lagst bewusstlos mit hohem Fieber in der Seitenstraße neben einem Motel“ Zärtlich fuhr sie die Konturen seiner Nase und Lippen nach. „Was hast du da gemacht?“ fragte er nun, legte seine Hände auf ihren Hüfte und fuhr dann zu ihrem Hintern. „Ich habe deinen Schrei gehört als ich im Club ´Catch´ war und wollte dich nicht sterben lassen..das ist 2 Tage her“ antwortete sie und streifte seinen Mund mit ihren Lippen. „Wie konntest du mich hören? Der ..Club ist 2 Meilen entfernt“ Ein grinsen schlich sich über ihr Gesicht. „Seit wann redest du soviel?“ Mit diesen Worten verschloss sie seine Lippen, wie eine ausgehungerte sehnte sie sich danach. Mit einem Ruck wurde sie zur Seite geworfen und der junge Mann lag über ihr. Seine Hand wanderte zu ihrem Hals, Umschlang diesen. „Ich könnte dich töten .. mit Leichtigkeit“ raunte er, sog ihren Duft ein und wanderte ihren Hals küssend zu ihrem Ohr hinauf. „Das ist mir bewusst ...doch hast du es bis jetzt nicht getan und das wirst du auch nicht“ „Was macht dich so sicher?“ Er sah in ihre Augen, suchte nach Lügen, Angst oder Ekel...doch nichts. „Weil du genug Möglichkeiten dazu hattest und ich dich mag“ Erschrocken wich er zurück. Er war ein Mörder ...Ein gefühlskalter Killer … und SIE MOCHTE IHN?...GERADE IHN? Ein lautes lachen verließ seine Kehle. „D-Du bist eindeutig nicht bei bei Verstand … Du hast mich gesehen ...Ich bin ..“ „Warum sollte ich Lügen? Wie ich bereits gesagt habe. Du bist Einzigartig … und mir ist noch etwas aufgefallen“ „Und was?“ Sie setzte sich auf umfasste sein Gesicht mit ihren Händen. „Ich kann mich nicht von dir fernhalten..." Ihre Hände wanderten in seinen Nacken, umschlangen diesen und erneut lagen ihre Lippen auf seinen. Was ist nur mit dieser Frau los? Langsam löste sie sich von ihm, sah ihn noch immer mit diesem warmen lächeln an und sprach. „Hast du Hunger?“ Ein leichtes nicken war zu sehen. „Dann lass uns gemeinsam Frühstücken .. oder in diesem Fall Abendessen“ . . Ein ungewohntes Gefühl ging durch seinen Körper, starrte das gebratene Ei und den Toast an. „Schmeckt´s dir nicht?“ kam grinsend von der Blondine. „Es ..ist ungewohnt … nicht alleine zu Essen“ kam zögerlich über seine Lippen und hörte ein leises Kichern von seinem Gegenüber. „In Gesellschaft schmeckt es besser nicht?“ Ein nicken seinerseits und er begann zu Essen. . . . Er saß auf ihren Sofa, schaute irgendeine politische Sendung, welche ihn aber herzlich wenig interessierten. Vielmehr konzentrierte er sein feines Gehör auf das Geräusch der Dusche. Als sich nach einigen Sekunden die Tür öffnete,wandte er seinen Blick in ihre Richtung und er musste hart schlucken. Dort stand sie, ihre nassen Haare klebten an ihrem Körper, Wassertropfen flossen von ihrem Kinn über ihren Hals und zu ihren üppigen Brüsten. Der schwarze spitzen BH,welcher in der Mitte mit einer kleine schleife versehen war, schmiegte sich an ihren Körper, ihr flacher Bauch und der ebenfalls schwarze Slip mit jeweils zwei roten schleifen an ihren Hüften. Jeden Zentimeter begutachtete er, blieb schließlich einen Moment lang an ihren langen Beinen hängen. „Gefällt dir was du siehst?“ Sein Blick wanderte zu ihren feixenden Gesicht, sah dann jedoch wieder zum Fernseher. Lucy drehte sich Kopfschüttelnd zu ihrem Kleiderschrank und überlegte einen Moment was sie anziehen könnte. Das klingeln ihres Smartphones riss sie aus den Gedanken, schnell tapste sie zu diesem und nahm das Gespräch an. „Hey Süße“ erklang am anderen Ende. „Sting? Was gibt’s?“ „Heute Abend wird eine neue Area in meinem Club eröffnet ..´The Cage´“ „Klingt Interessant, kann ich jemand mitbringen?“ „Ich wusste ich kann dich damit locken süße, was wäre ich für ein Cousin und Clubbesitzer wenn ich dir etwas abschlagen würde?“ „Ein ziemlich Bemitleidenswerter ?“ „Richtig, Ciao Süße“ „Ciao“ Damit war das Gespräch beendet und ihr Handy landete auf dem Sessel. Mit aufreizenden Bewegungen ging um ihr Sofa, ließ ihre Fingerspitzen von hinten über seinen Nacken quälend langsam zu seiner trainierten Brust wandern, legte gleichzeitig ihr Kinn auf seine Schulter. Er drehte seinen Kopf leicht zu ihr, streifte mit seinen Lippen ihre Wange und spürte wie ihre Hände ein brennen über sein Sixpack hinwegzogen. „Hast du Lust auf einen kleinen Ausflug?“ sprach sie verführerisch, biss sanft auf seine Unterlippe und sah in seine wunderschönen Augen. „Zu deinem Cousin nehme ich an?“ „Hmm“ summte sie zustimmend. Mit einer schnellen Bewegung hatte er sie über die lehne gezogen und sie unter sich begraben. Er hörte ihr helles lachen,welches ihm eine Gänsehaut bescherte. >Wie kann sie in meiner Gegenwart nur lachen, wie kann sie mich mit ihren Augen fesseln, wie schafft sie es das ich mich bei ihr ..wohl fühle?< Ihre Arme hatte er über ihren Kopf zusammen gepinnt, hielt ihre Handgelenke mit seiner linken fest und strich mit seinem Daumen über ihre Lippen. „Nun? Was sagst du E.N.D?“ hauchte sie. „Natsu“ raunte er leise an ihrem Hals, begann diesen mit Küssen zu bedecken. „Hm?“ kam verwirrt von der blonden, welche bei diesen sanften und zugleich erotischen Berührungen zu zittern begann. „Mein Name ..Natsu ...Natsu Dragneel“ Er sah auf, schaut direkt in ihren brauen Seelenspiegel. Er sah die Überraschung, den Unglauben und noch etwas .. eine kleine salzige Träne. Er beugte sich zu dieser, leckte sie weg und ließ ihre Gelenke los. „Natsu also … Ich bin Luciana Heartfilia … aber jeder nennt mich Lucy“ „Lucy? … Lass uns gehen“ Er erhob sich von ihr, reichte ihr dann seine Hand um ihr aufzuhelfen. Schnell begab sie sich zu ihrem Schrank, fischte einige Teile heraus und schlüpfte in diese.(Outfit 2) „Ich hab dir einige Sachen besorgt, deine waren wohl nicht mehr zu retten“ sagte sie und zeigte auf ein rotes kurzärmliges Hemd und eine schlichte Jeans Hose. . . . Die Musik dröhnte laut, das gleißende Licht flutete einige Stellen der gewaltigen Halle. Trotz das es erst kurz nach 21:00 Uhr war,schien es völlig überfüllt zu sein. Kurz sah sie zu dem pink Haarigen, bemerkte sein Unwohlsein und so legte sich ihre Hand um seine. „Komm schon Natsu“ rief sie freudig und zog ihn durch die Halle. Sein Mundwinkel zuckte leicht, sie ging Zielstrebig auf die Bar zu. „Na, wen haben wir denn da? Welche Ehre dich in einem Stück wieder zusehen“ sprach ein schwarz Haariger junger Mann. „Rogue, seltener Anblick“ lachte sie, umarmte ihn kurz. „Wenn du Sting suchst, den findest du im Untergeschoss … Wie immer?“ „So? Ja .. wie immer“ Sein Blick wanderte nun direkt zu ihrem Begleiter, nickte dann jedoch und machte sich an die Bestellung. Rogue sagte nichts zu ihrer Begleitung, sie gehörte zu der Sorte Frauen welche sich nicht in ihr Leben reinreden ließen und er wusste zudem das der letzte der das versuchte nun eine Narbe quer über seinen Oberkörper hatte. Lucy drehte sich zu ihrer Begleitung, hielt ihm das Glas hin, welches er ihr Abnahm und einen Schluck davon trank. Lächelnd umfasste sie das Glas in seiner Hand, berührte seine Fingergelenke und zog dieses zu sich heran um es an ihren Lippen anzusetzen und selbst etwas zu trinken. Als sie absetzte, ging sie mit ihm zusammen zu einem Aufzug und traute ihren Augen nicht. Dort stand doch wirklich der Türsteher von Club ´Invincible´, ein kaltes lächeln zog sich über ihre Lippen und steuerte direkt auf den Aufzug zu. Natsu hatte ihre Stimmungsänderung bemerkt, schaute nun in ihr Gesicht und dieser Ausdruck dort; Es sah unbeschreiblich aus, voller Kälte und Selbstbewusstsein und es zog ihn an. Er beobachtete wie der Türsteher sich sekündlich mehr versteifte, hob deshalb eine Augenbraue. „Wen haben wir denn da?“ „S-Sehr erfreut euch wiederzusehen“ kam stockend von dem Riesen und ein lachen ertönte von der Blondine, griff nach der rechten Hand des Mannes und drückte ihre Fingernägel in den Verband. Schmerzvoll keuchte er auf. „Du hast anscheinend neue Worte gelernt ...Schade das ich nicht viel Zeit habe, nicht wahr Erbsenhirn?“ „J-Ja ...s-sehr Scha ..de“ Plötzlich spürte sie einen Arm um ihre Hüfte, wurde näher an den Körper ihres Begleiters gezogen und erzitterte als er ihr federleichte Küsse auf ihrem Kiefer und Wangenknochen verteilte. „Der Ausdruck gefällt mir ..“ raunte er leise zu ihr und ein Schauer jagte den nächsten über ihren Rücken. „Wenn dir der schon gefällt .. dann sollte ich dich wohl nicht länger warten lassen Nat-su“ verließ ihre Lippe, wobei sie seinen Namen extra erotisch betonte. Lucy ließ von dem Türsteher ab, drückte auf den Knopf und die Türen öffneten sich und die beiden Magier stiegen ein. Kaum das sich die Türen geschlossen hatten, wurde sie grob an die Wand gedrückt, spürte sein rechtes Bein zwischen ihren Schenkeln und den Bruchteil einer Sekunde später seine gierigen Lippen auf ihren. Ein keuchen entfloh ihr, ihre Hände krallten sich in seine weichen Haare zogen ihn begierig zu sich herunter. „Was machst du ...mit mir?“ Hörte sie zwischen den Küssen, antwortete jedoch nicht darauf. So schnell wie der Augenblick gekommen war, war er auch wieder vorbei und dann öffneten sich die Türen. >Dieser Mann bringt mich noch ins Grab< Mit diesen Gedanken, erspähte sie bereits ihren Cousin. „Sting“ rief sie, lief auf ihn zu und gab ihn einen Küsschen auf die Wange. „Na Süße, wer ist denn dein Freund?“ fragte dieser mit einer Kopfbewegung zu dem pink Haarigen. „Das ist mein kleines Geheimnis“ grinste sie frech Der blonde schüttelte den Kopf. „Dann heiße ich euch Herzlich Willkommen im ´Cage´“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)