Liebe bedeutet... von Yosephia ([OTP-Challenge - NaLu, Stingue, IgneelWeiß]) ================================================================================ [April 3/3] – Interacting with family members – NaLu ---------------------------------------------------- Als Natsu in seinem Freundeskreis um Ratschläge für sein erstes Treffen mit der Familie seiner Freundin gefragt hatte, waren ihm mitunter richtige Horrorszenarien ausgemalt worden. Er sollte ja nicht seinem potenziellen Schwiegervater in den Keller folgen. Er sollte lieber nicht mit dem Bruder alleine bleiben. Er sollte versuchen, bei der Mutter und der Großmutter Punkte zu sammeln. Er sollte keine Witze erzählen, den männlichen Familienmitgliedern nicht in die Augen blicken, keine hektischen Bewegungen machen, immer einen Fluchtweg im Auge behalten, vorsorglich an seinem Essen und Trinken riechen. Am besten sollte er vorher sein Testament schreiben – und wehe, er vergaß dabei einen seiner Freunde, die ihm so aufopferungsvoll geholfen hatten… Wer solche Freunde hatte, brauchte keine Feinde mehr! Aus lauter Verzweiflung hatte Natsu also seinen Vater gefragt, aber der hatte nur mitleidig gegrinst, ihm auf die Schulter geklopft und ihn mit einem Das wird schon abgespeist. Dabei hatte Natsu sich ein bisschen so gefühlt, als würde sein Vater ihn in den Tod schicken. Sein eigen Fleisch und Blut! Natsus letzter Hoffnungsschimmer war Lucy gewesen. Er hatte sich von ihr Fotos aller Familienmitglieder und Lernkarten mit Hintergrundinformationen geben lassen. Dabei hatte er mehrere Dinge festgestellt: Erstens war Lucys Familie im Vergleich zu seiner riesig. Zweitens hatten alle irgendwelche einschüchternden Berufe, neben denen Natsu sich als Kfz-Mechaniker ausgesprochen klein vorkam, obwohl er normalerweise wirklich stolz darauf war. Drittens war derjenige, der Natsu wohl garantiert fressen würde, Lucys Stiefgroßvater – oder ihre Großmutter, der Blick der Frau war wohl kurz davor, Laserstrahlen zu entwickeln! Viertens gab es viel zu viele treusorgende Männer in dieser Familie, denn die einzige andere unverheiratete Frau in der Familie war Lucys sieben Jahre jüngere Cousine, um die man sich noch keine Sorgen machen musste. Und fünftens würde er es dennoch mit ihnen allen aufnehmen, um zu beweisen, dass Lucy zu ihm gehörte. Die müssten ihn schon unter die Erde bringen, um ihn von Lucy fernzuhalten! Als er auf dem Landsitz der Heartfilias eintraf – ein Landsitz! so richtig mit Pferdekoppeln und Obstgärten und langer Allee bis zu einem herrschaftlichen Haus! das fühlte sich an wie eine Zeitreise! –, bekam Natsu es allerdings doch etwas mit der Angst zu tun. Auf dem Parkplatz standen mehrere Autos, von denen er nur träumen konnte, mal so eines in seiner Werkstatt zu haben, sowie zwei Motorräder, neben denen er seinen alternden, aber liebevoll gepflegten Ford Mustang parkte. Vor dem piekfeinen Haus war eine lange Reihe Rosensträucher, alle in voller Blüte und jeder Strauch in einer anderen Farbe. Zum Haus führte eine ausschweifende Treppe aus so blank poliertem Stein, dass Natsu darin sein Spiegelbild betrachten konnte. Nach ewigem Hin und Her hatte er sich für schwarzes Jeans, ein rotes Hemd und ein schwarzes Jackett entschieden. Wohl fühlte er sich in dieser Kluft nicht, aber in seinen sonst üblichen Jeans und T-Shirt konnte er definitiv nicht zu diesem Treffen erscheinen. Nur zu einer Krawatte hatte er sich wirklich nicht überwinden können. Dafür hatte er sich wirklich alle Mühe gegeben, seine Haare zu bändigen, aber allzu viel sah man davon wohl leider nicht. Haargel hätte es allerdings sicher nicht besser gemacht. Noch bevor er nach einer Klingel suchen konnte, wurde die Tür schwungvoll aufgerissen und Natsu sah sich seiner Freundin gegenüber. Sie trug ein Sommerkleid, das ihrer Figur schmeichelte und hatte die Haare offen gelassen, wie Natsu es am schönsten fand. Ihre Wangen waren leicht gerötet und ihre Augen funkelten aufgeregt. Bevor Natsu seinen allerersten Gedanken in die Tat umsetzen und Lucy einfach küssen konnte, tauchte hinter ihr ein junger Mann mit kupferfarbenen Haaren und einem Herzensbrechergesicht auf, das nun jedoch von einem finsteren Stirnrunzeln umwölkt wurde. Lucys älterer Bruder Loke. Er war Juniorpartner in der Hauptfirma seines Vaters. „Da bist du ja endlich“, stellte er kühl fest. „Loke, es ist Zehn vor Drei und Natsu war für Drei eingeladen“, tadelte Lucy, hakte sich bei Natsu unter, gab ihm einen Kuss auf die Wange und zog ihn in die riesige Eingangshalle. Vor lauter Staunen über die Pracht dieser Halle vergaß Natsu völlig, den Bruder seiner Freundin anständig zu begrüßen. Der Boden bestand aus hellem, grau geaderten Stein, ebenfalls spiegelblank poliert. Nur von der Eingangstür bis zur gegenüberliegenden Tür führte ein mächtiger Läufer mit schnörkeligem Muster. Im Zentrum der Halle hing ein gewaltiger Kronleuchter und an den Wänden hingen dazu passende Lampen. Zierlich wirkende Sofas und noch zierlichere Tische standen in mehreren Gruppen bereit, als würde man hier immer damit rechnen, dass gleich eine ganze Armee an Gästen eintrudelte. Lucy achtete gar nicht weiter auf das beeindruckende, aber für sie wohl schon altbekannte Interieur, sondern zog ihren Freund einfach weiter mit sich. Als sie an Loke vorbei kamen, bedachte dieser Natsu mit einem dieser Großer-Bruder-Blicke, die Natsu von einem alten Schulfreund kannte, wenn es um dessen Schwester ging. Natsus Antwort war ein unschuldiges Grinsen. Loke konnte ihm noch so viele dieser Blicke zuwerfen, Natsu war sich todsicher, dass Lucy ihren Bruder nach allen Regeln der Kunst zusammen falten würde, wenn dieser sich in ihr Liebesleben einmischen würde. Hinter der Tür am anderen Ende des Läufers verbarg sich ein richtiger Tanzsaal. Er war noch viel gewaltiger als die Eingangshalle und hatte an einer Längsseite riesige, goldumrahmte Spiegel, auf der anderen genauso mächtige Fenster, die einen herrlichen Blick auf den Hinterhof und den üppigen Garten des Anwesens zuließen. Im Zentrum des Hinterhofs befand sich ein Springbrunnen mit zwölf Figuren, die in verschiedenen Winkeln Wasser spien. Natsu erkannte einen Löwen, eine Nixe und einen Zentauren aus der Entfernung, aber sein Blick glitt weiter über reinweiße Kieswege, perfekt in Form geschnittene Büsche und Bäume, Hecken, Figuren, farbenprächtige Beete… In einiger Entfernung glaubte Natsu sogar einen richtigen Irrgarten zu erkennen und es gab auch eine riesige Voliere, in der Natsu es bunt flattern sah. Während Lucy ihn weiter durch die Halle führte, glitt Natsus Blick über mannshohe Vasen mit Schnörkelmustern, weiteren zierlichen Sofas und Sesseln und schließlich hoch zum Deckengemälde, auf dem sich das Motiv der zwölf Figuren vom Springbrunnen zu wiederholen schien. Jetzt konnte Natsu noch mehr Figuren erkennen – einen Stier, einen Steinbock, einen Skorpion… Alle waren sie in Pastellfarben gehalten und mitunter teilweise verschleiert oder verwischt. Sie schienen ineinander über zu gehen oder miteinander verbunden zu sein. Ihre Gesichter waren nur zu erahnen, aber sie alle richteten ihre Aufmerksamkeit auf ihre Mitte, in der eine gerüstete, menschliche Kontur mit einem gewaltigen Schwert angedeutet war. Als er fast über seine eigenen Füße stolperte, richtete Natsu seinen Blick wieder auf die Dinge am Boden. In einer Ecke befand sich ein großer Flügel aus zu Hochglanz poliertem Holz, darum herum befanden sich unterschiedliche Hocker und Stühle und lauter Notenständer aus Holz und sogar ein kleines Podest – vielleicht für den Dirigenten? Trat hier ein richtiges Orchester auf? Natsu wurde schwindelig. Als er Lucy vor einigen Monaten versehentlich Kaffee über das Kostüm gekippt hatte, hatte er noch nicht einmal geahnt, dass sie mit der Heartfilia-Firmengruppe zu tun hatte, die in so ziemlich allen lukrativen Geschäftskreisen ihre Finger im Spiel hatte. Geschweige denn, dass er so etwas hier erwartet hatte. Lucy hatte ihm zwar gesagt, dass ihre Großmutter aus einem alten Adelsgeschlecht stammte, aber was hatte das heute schon zu bedeuten? Das hieß nur, dass man einen schnörkeligen Namen trug, aber Schlösser und all so etwas gehörten doch heutzutage dem Staat und waren Museen oder ähnliches. Aber hier lief Natsu durch ein richtiges Schloss! Das würden seine Freunde ihm nie im Leben glauben! Endlich hatten sie die Halle durchquert und Lucy stieß wieder eine Doppeltür auf, hinter welcher sich ein kleinerer Raum mit einem imposanten Schreibtisch auftat. Wohl diese berühmt berüchtigte Hinterstube für Geschäftsabsprachen während eines Balls. Hier hingen große Teppiche an den Wänden, wieder mit den Motiven vom Brunnen und vom Deckengemälde, und auf dem Boden lag ein riesiges Bärenfell, komplett mit Pfoten und Kopf, das Maul zu einem Zähnefletschen geöffnet, bei dem Natsu schwer schlucken musste. Nach dieser Hinterstube kam ein kleinerer Treppenaufgang, an dem Lucy auch vorbei marschierte, um Natsu in den nächsten Raum zu ziehen, der sich als ein riesiger Wintergarten entpuppte. Die gläsernen Türen waren weit geöffnet, um frische Frühsommerluft herein zu lassen. Überall befanden sich Palmen und alle möglichen exotischen Pflanzen, von denen Natsu nicht den geringsten Schimmer hatte. Eine junge Frau mit kurzen, weißen Haaren und prallem Schwangerschaftsbauch stand vor einer Pflanze, die an langen, dicken Stängeln einerseits große, langgezogene Blätter trug und andererseits rotorangefarbene Blüten, die entfernt an Vögel erinnerten. Zärtlich strich die Frau über eine der Blüten, während ihre linke Hand auf ihrem Bauch ruhte. Als sie die Ankömmlinge hörte, blickte sie lächelnd auf. Sie hatte ein herzförmiges Gesicht und große, braune Augen. Das war Yukino, Lokes Frau und die Tochter des hauseigenen Gärtners und Inhaberin eines kleinen Floristikladens in der Innenstadt. Was für ein Klischee! Aber sie war Natsu schon auf den Bildern sympathisch gewesen und auch jetzt war es für ihn eine Erleichterung, zumindest von einem Familienmitglied mit einem warmherzigen Lächeln begrüßt zu werden. „Die Anderen warten bereits auf der Terrasse. Aed und Spetto haben schon alles aufgetragen“, erklärte Yukino mit einer sanften Stimme und trat auf sie zu, um Natsu die Hand zum Gruß anzubieten und sich anständig vorzustellen. „Das heißt, wir können gleich essen?“, fragte Natsu erleichtert und ergriff die zierliche Hand, um den Gruß artig zu erwidern. Als die junge Frau überraschend kräftig zupackte, erwiderte er den Druck beeindruckt und grinste fröhlich. „Yukino, du sollst doch nicht so viel herum laufen“, brummte Loke hinter Natsu, klang nun aber ganz und gar nicht mehr finster, sondern eher besorgt. Die Weißhaarige zog einen Flunsch und stemmte sich die Hände in die Hüften. „Loke, ich bin schwanger, nicht schwer krank!“ „Ich meine ja nur“, nuschelte Loke und Natsu musste ein Kichern unterdrücken. „Lasst uns zu den Anderen gehen“, mischte Lucy sich ein, ihre Stimme eindeutig amüsiert. Sie schlängelten sich durch die mit einem dunklen Stein ausgelegten Pfade des Wintergartens bis zu einer Tür, die auf eine abnorm große Terrasse hinaus führte. Dort war ein langer Tisch aufgestellt worden, der über und über mit edlen Leckereien bestellt war, die Natsu für einen Moment derartig fesselten, dass er ganz vergaß, wo er war. Erst als er ein lautes Räuspern vernahm, blickte er auf und richtete seine Aufmerksamkeit auf die Anwesenden. Da waren Lucys Eltern – Jude Heartfilia, Geschäftsführer der Heartfilia-Firmengruppe, und Layla Heartfilia, namhafte Schriftstellerin und Leiterin der Heartfilia-Kindernothilfe. Er mit mustergütig geradem Rücken, der jedem Militärangehörigen alle Ehre gemacht hätte, mit gepflegtem Schnauzer, Hakennase und sorgsam zurück gekämmten Haaren. Sie die Eleganz in Person und ein älteres Abbild ihrer Tochter mit blonden Haaren, die jedoch anders als bei Lucy zu einem ordentlichen Dutt hochgebunden waren. Dann kam Laylas Mutter Anna, ihres Zeichens noch immer geschäftstüchtige Kunsthändlerin und –förderin. Sie trug ihre ergrauten Haare zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden und ihr Gesicht war, obwohl von feinen Falten durchzogen, noch immer anziehend zu nennen, auch wenn ihr Blick die Sanftheit ihrer Tochter vermissen ließ und so prüfend auf Natsu ruhte, dass dieser sich auf einmal sehr nackt fühlte. Anna saß an der Stirnseite des Tischs, Layla zu ihrer Linken, zu ihrer Rechten ein weißhaariger Mann mit stark gebräunter Haut und breiten Schultern, der in Natura noch viel mehr an ein wildes Tier erinnerte, als es schon auf den Bildern der Fall gewesen war. Das war Acnologia, Annas neuer Lebensgefährte und ehemaliger Soldat. Im Gegensatz zu seiner Partnerin grinste er Natsu scheinbar unbekümmert an, aber in seinen dunklen Augen lag ein gefährliches Funkeln. Die Längsseite des Tisches war weiterhin besetzt von Annas älterem Sohn Weißlogia, einem weithin gefeierten Dirigenten, dessen Frau Grandine, einer Neurochirurgin mit internationalem Renommee und die Tochter der Beiden, Wendy, die Jüngste am Tisch, die dieses Jahr an einer Eliteschule ihren Abschluss machen würde und danach ein Medizinstudium anstrebte. Neben Wendy saßen ihr älterer Bruder Sting, der sich bereits als Pianist und Violinist in Magnolia einen Namen gemacht hatte, und dessen Partner Rogue, seines Zeichens Juniorpartner in der besten Anwaltskanzlei des Landes. Sie alle sahen Natsu an, die Frauen – mit Ausnahme von Anna – freundlich abwartend, die Männer jedoch überwiegend kritisch, wenn nicht sogar offensichtlich drohend. Jude und Weißlogia hatten sich noch am besten im Griff, aber Sting und Rogue hatten genauso beeindruckend finstere Blicke wie Loke auf dem Kasten. „So… du bist also Natsu“, eröffnete Anna das Gespräch. Ihre Stimme war genauso gefährlich wie ihr Blick. „Lucys… Freund.“ So wie sie das Wort aussprach, klang es, als ob Natsus Beziehung zu Lucy noch auf dem Prüfstand wäre. Irgendwie war es genau das, was Natsu aus seiner Schreckstarre, auf einmal so vielen Raubtierblicken ausgeliefert zu sein, heraus riss. Trotzig schob er das Kinn vor und straffte die Schultern. Ganz egal, was die hier vielleicht dazu sagten, solange Lucy ihn wollte, würde er mit ihr zusammen sein. Dann war er eben „nur“ ein Kfz-Mechaniker, während den Leuten hier halb Fiore gehörte, na und? Er würde Lucy dennoch auf Händen tragen! „Der bin ich“, erklärte er lautstark. „Freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen!“ Hinter Natsu kicherte Yukino leise und Laylas Mundwinkel zuckten verräterisch. Jude verengte die Augen und Loke knirschte mit den Zähnen. Annas Gesichtsausdruck hingegen änderte sich kein bisschen. Sie schien nicht einmal zu blinzeln. Schließlich war es Acnologia, der die Stille durchbrach, indem er den Kopf in den Nacken legte und ein raues Lachen ausstieß. „Sehr gut, endlich jemand, der den Mund aufkriegt! Setz’ dich, Bürschchen, damit wir endlich essen können!“ Natsu blinzelte verdutzt und ließ den Blick über die Runde schweifen. Sting, Rogue und Loke starrten ihn noch an, als würden sie ihm an die Gurgel springen, wenn er Lucy auch nur falsch ansah, und auch Jude erinnerte an einen Greifvogel auf der Jagd, aber die Frauen wirkten allesamt amüsiert, Wendy lächelte ihn scheu an und ihr Vater schmunzelte. Am verblüffendsten war jedoch Anna. Noch immer war ihre Miene streng, aber die Andeutung eines anerkennenden Lächelns umspielte ihre Lippen, als sie Natsu erhaben zunickte. „Iss erst einmal, Natsu, und dann erzähl’ uns von dir. Wir wollen mehr über den ersten Jungen erfahren, den Lucy an diesen Tisch mitbringt.“ Überrascht schnellte Natsus Kopf zu Lucy herum, über deren Wangen die Röte kroch, während sie sich darauf konzentrierte, Platz zu nehmen. Sie setzte sich neben Yukino, was Natsu den Stuhl zwischen ihrem und Judes übrig ließ. Langsam folgte er Lucys Beispiel und blickte kurz auf sein Gedeck hinunter, das verwirrend viele Gäbelchen und Löffel und mehrere Teller bereit hielt, sowie eine Tasse, die viel zu zierlich aussah, als dass man tatsächlich daraus trinken könnte. Vorsichtig schielte Natsu nach links und rechts und beobachtete, wie Jude sich die Stoffserviette auf dem Schoß drapierte, während Yukino ihre Serviette einfach neben ihren Platz legte. Kurzerhand entschloss Natsu sich, Yukinos Beispiel zu folgen, und legte die Serviette neben den Tellerstapel, ehe er wieder offen zu Anna blickte. Die Frau erinnerte ihn immer noch an ein Monster – sogar sehr viel mehr als ihr verwilderter Lebensgefährte, der breit grinsend nach seinem ersten Stück Kuchen griff –, aber er würde sich von ihr nicht ins Bockshorn jagen lassen. Weder sie, noch Loke, noch Jude würden Natsu von Lucy fernhalten! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)