Zum Inhalt der Seite

Wechselherz

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu ihr Lieben :)

Da ich nicht weiß, ob ich den Rest der Woche beziehungsweise, Anfang nächste Woche, dazu komme ein Kapitel hochzuladen, und ich das Nächste schon fertig habe, gibt es direkt heute schon das Neue :)
Ich hoffe, euch gefällt es und nun viel Spaß beim Lesen^^

Liebe Grüße,
Fiamma^^ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 22

„Usa!“

Dumpf drang eine Stimme in ihr Bewusstsein. Aber, woher kam sie? Zu wem gehörte sie? Wo war sie überhaupt? Alles war dunkel und kalt.

„Mach die Augen auf.“

Schon wieder diese Stimme. Was sagte sie? Sie sollte die Augen aufmachen? Aber, warum sollte sie das machen? Hier konnte sie wenigstens keinen Schaden mehr anrichten. Sie konnte niemanden mehr verletzen. Es war besser, wenn sie einfach hier bleiben würde. Doch dann spürte sie auf ein Mal, wie sich zwei Arme um ihren Körper schlangen und augenblicklich breitete sich wieder Wärme in ihr aus.

„Usagi.“

Sie kannte diese Stimme. Jetzt wusste sie auch wieder, zu wem sie gehörte. Es war Mamoru. Mamoru war hier.

„Bitte mach doch die Augen auf.“

Er hatte recht. Sie musste wieder aufwachen.

Bist du sicher? Ich dachte, du willst niemanden mehr verletzen?“

Das stimmte. Sie wollte niemanden mehr in Gefahr bringen. Wenn sie einfach … Nein, sie durfte nicht hier bleiben. Sie musste von hier weg. Sie musste zurück ins Licht. Sie musste der Dunkelheit entfliehen. Sie musste alle beschützen und von hier ging das nicht.

Krampfhaft versuchte sie ihren Körper zu bewegen, doch es passierte gar nichts. Wie kam sie nur von hier wieder weg? Doch dann spürte sie plötzlich wieder diese Wärme. Ja, es war Mamorus Wärme. Sie musste sich darauf konzentrieren. Und mit einem Mal hatte sie das Gefühl, als würde sie anfangen zu schweben. Erneut versuchte sie ihre Glieder zu bewegen und zu ihrer Erleichterung, kehrte das Gefühl in ihrem Körper zurück.

Blinzelnd begann sie ihre Lider zu öffnen und erblickte schemenhaft das Gesicht von Mamoru.

„Mamo-chan“, flüsterte sie leise und konzentrierte sich darauf, dass ihre Augen nicht wieder zu fielen.

„Usako.“

Schwungvoll zog er sie seine Arme und drückte sie fest an sich, „Ich dachte, ich hätte …“

Verwundert blickte sie über seine Schulter. Sie war nicht mehr im Badezimmer und lag offenbar auf dem Sofa. Das erklärte dann auch das schwebende Gefühl, das sie hatte.

„Ich …“, räusperte sie sich, doch wurde sie sofort wieder von ihm gestoppt.

„Ich muss mir deine Hände ansehen.“

Behutsam löste er sich wieder von ihr und deutete ihr an, dass sie sich wieder hinlegen sollte. Bevor sie aber überhaupt etwas sagen konnte, sprang er auf und verschwand aus dem Zimmer. Warum wollte er denn ihre Hände ansehen? Irritiert ließ sie sich zurück in die Kissen fallen und hob ihre Hände in die Luft. Warum brannten sie denn so furchtbar? Abrupt richtete sie sich dann aber wieder auf, als sie das Blut erblickte. Und dann fiel ihr auch alles wieder ein, der Spiegel, die Scherben. Sie hatte sein Badezimmer verwüstet. Schwer atmend wollte sie aufstehen, doch hatte sie die Rechnung ohne Mamoru gemacht, der gerade wieder das Wohnzimmer betrat.

„Hey. Schön liegen bleiben.“

„Aber …“

Ernst setzte er sich neben sie, nahm ihre Hände in seine und betrachtete genau ihre Handflächen.

„Ich mach dir jetzt notdürftig etwas herum und dann fahren wir zu einem Arzt. Das muss mit Sicherheit genäht werden.“

 

 

Nachdenklich beobachtete sie Mamoru, wie er leise schnarchend neben ihr lag. Er sah wirklich niedlich beim Schlafen aus und ein kurzes Lächeln huschte ihr über das Gesicht. Doch sofort verschwand es wieder. Sie hatte einen Entschluss gefasst. Es war die einzige Möglichkeit, sie alle zu retten. Den ganzen Abend über hatte sie darüber nachgedacht, Möglichkeiten abgewägt und andere in Betracht gezogen. Doch sie kam immer wieder zum selben Ergebnis. Es war leider die einzige Möglichkeit. Zum Glück konnte sie ihm ihre geistige Abwesenheit damit erklären, dass sie einfach müde war und sie den Tag verkraften musste. Was nicht ein Mal gelogen war. Nachdem sie endlich aus dem Krankenhaus wieder heraus waren, sind sie bei ihren Eltern gewesen und holten ihre Sachen. Luna hatte wirklich gute Arbeit geleistet. Ihre Eltern freuten sich sogar für sie, dass sie nun bei Mamoru wohnen würde. Da musste Luna wohl noch mal ran, schoss es ihr durch den Kopf und seufzend atmete sie tief ein. Sie hatte keine andere Wahl.

Murmelnd drehte sich Mamoru etwas zur Seite und lächelnd fuhr sie sanft mit dem Finger über seine Wange. Sie hätte ihn nie darum bitten dürfen. Sie hätte ihm diese Bürde nie auferlegen dürfen. Sie ganz alleine hatte die Aufgabe, sie alle zu beschützen. Sie konnte und dufte nicht zulassen, dass weitere Menschen wegen ihr leiden mussten. Sie musste es stoppen. Ein für alle Mal.

Entschlossen rutschte sie zu Mamoru herüber und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund.

„Ich liebe dich“, hauchte sie ihm zu und rutschte wieder zurück.

Leise schlug sie die Bettdecke beiseite, schob ihre Beine über die Bettkante und stand auf. Immer darauf bedacht, keine Geräusche zu machen, huschte sie ein Mal um das Bett herum, stellte sich vor seinen Nachtisch und zog die Schublade auf. Ein kurzer Blick zu Mamoru, ob er auch noch schlief und schon hielt sie ihre Brosche in den Händen. Sich selber zu nickend, machte sie die Schublade wieder zu, schnappte sich ihre Hose, die auf dem Boden lag, und verließ das Schlafzimmer.

Ohne Zeit zur verlieren, schlüpfte sie in die Hose, eilte zur Haustür und zog ihre Schuhe aus dem Schuhregal. Hoffend, dass er und die anderen es irgendwann verstehen würden, hatte sie die Schuhe angezogen und blickte ein letztes Mal zurück. Schweren Herzens drehte sie sich herum zur Haustür. Es wurde Zeit. Schwer atmend legte sie zitternd ihre Hand auf die Klinke und verharrte in ihrer Bewegung. Tat sie wirklich das Richtige? Doch sofort schüttelte sie ihren Kopf. Sie musste sie alle beschützen. Langsam drückte sie die Klinke herunter, öffnete die Tür und wollte gerade einen Fuß heraustreten, als sie plötzlich am Handgelenk zurückgezogen wurde.

„Das werde ich nicht zu lassen.“

Erschrocken zuckte sie zusammen und blickte über ihre Schulter zurück.

„I-ich … ich wollte nur … frische Luft. Ich wollte etwas frische Luft schnappen.“

„Blödsinn. Ich weiß ganz genau, was du vorhast.“

Schuldbewusst senkte sie ihren Kopf und sagte keinen Ton mehr. Seufzend ließ er ihr Handgelenk los, ging an ihr vorbei und schloss die Tür. Langsam drehte er sich wieder zu ihr herum, stellte sich dicht vor sie und ließ seine Hand in ihre Hosentasche wandern. Schwer atmend zog er die Brosche heraus und hielt sie ihr direkt vor die Nase.

„Das kannst du doch nicht ernsthaft vorhaben?“

Immer noch mit gesenktem Kopf schob sie die Schultern in die Höhe.

„Ich habe keine andere Wahl“, flüsterte sie und konnte ihn nicht dabei ansehen.

„Doch, die muss es geben. Verdammt Usagi. Ich will und kann dich nicht verlieren. Und bestimmt nicht so!“

Schlagartig sah sie wieder auf und blickte ihm direkt in seine Augen.

„Ich hätte dich nie darum bitten dürfen, dem ein Ende zu setzen. Bitte verzeih mir. Es ist ganz alleine meine Aufgabe euch zu beschützen. Und in diesem Fall, vor mir …“

Langsam sammelten sich die Tränen in ihren Augen. Warum verstand er denn nicht, dass es die einzige Wahl war, die ihr blieb, wenn sie alle beschützen wollte. Sie musste es für sie tun.

Haare raufend begann er plötzlich auf und ab zu laufen.

„Bitte. Gib mir die Brosche.“

„Nein. Nicht, solange du dich damit für alle Opfern willst!“

Wütend drückte er sich an ihr vorbei, stampfte zurück ins Wohnzimmer und sofort lief sie ihm hinterher.

„Es ist nicht mehr zu stoppen. Ich muss das, bevor es für euch alle zu spät ist, beenden. Bitte versteh mich doch.“

Schnaufend knallte er die Brosche auf den kleinen Couchtisch und ließ sich danach auf das Sofa fallen.

„Und das ist es, was du willst? Du willst dich umbringen? Da, dann nimm sie dir. Lass uns alle alleine. Lass mich alleine.“

Ohne sie noch mal anzusehen, stützte er die Ellenbogen auf seinen Beinen ab und vergrub sein Gesicht in seinen Händen.

„Nein. Es ist nicht das, was ich will … Aber …“

Langsam ging sie auf das Sofa zu und nahm neben ihm platz, was ihn wieder aufblicken ließ.

„Dann tue es doch verdammt noch mal nicht und bleib bei mir. Wir werden einen anderen Weg finden.“

Sie konnte sehen, wie sich auch bei ihm die Tränen sammelten und nickend rutschte sie noch näher an ihn heran. Ohne etwas zu sagen, sahen sie sich einfach nur tief in die Augen. Ganz automatisch kamen sich ihre Gesichter dabei immer näher, bis sich seine Lippen auf ihre legten. Es dauerte nicht lange, bis aus dem anfangs schüchternen Kuss, ein leidenschaftlicher und wilder wurde und sie sich stöhnend in sein Shirt krallte. Augenblicklich breitete sich eine unbeschreibliche Hitze in ihrem Körper aus und ihre Haut begann zu prickeln. Ihr Herz beschleunigte sich, doch dieses Mal aus einem ganz anderen Grund. Mamoru schien es ähnlich zu gehen. Denn ohne den Kuss zu unterbrechen, zog er sie näher an sich heran und nahm ihr Gesicht in beide Hände. Schwungvoll setzte sie sich daraufhin auf seinen Schoss und ohne darüber nachzudenken, was sie tat, rutschten ihre Hände unter sein Shirt. Doch abrupt löste er sich wieder von ihr und blickte sie mit großen Augen an.

„Warte … wir sollten nicht …“

„Doch, wir sollten. Oder willst du etwa nicht?“

Traurig sah sie ihn an. Begehrte er sie denn nicht? Wollte er sie denn nicht so sehr, wie sie ihn wollte? Merkte er denn nicht, wie sehr sie genau jetzt seine Nähe brauchte?

Enttäuscht wollte sie gerade wieder von seinem Schoss herunterrutschen, als er sie plötzlich an beiden Handgelenken festhielt.

„Du verstehst das falsch. Es ist nicht so, dass ich nicht will. Ganz im Gegenteil. Du weißt gar nicht, wie verrückt du mich gerade machst. Aber denkst du, es ist der richtige Moment, um an so etwas zu denken?“

Schwer atmend beugte sie sich wieder zu ihm herunter und blickte ihm dabei tief in die Augen.

„Wir wissen beide nicht, wie das Ganze enden wird. Ich will … Ich meine, ich möchte … solange ich noch ich bin … Es ist genau der richtige Moment.“

Ohne auf eine Antwort von ihm zu warten, begann sie ihn wieder zu küssen. Zu ihrer Erleichterung erwiderte er es, legte seine Hand auf ihren Nacken und zog sie somit noch näher zu sich. Eine Welle der Glücksgefühle durchfuhr ihren Körper und sie wollte für einen winzigen Augenblick einfach alles um sich herum vergessen. Es gab im Moment nur ihn und sie. Alles andere war unwichtig.

Sanft strich er ihr über ihren Rücken und wanderte mit seinen Händen unter ihr Shirt. Leise stöhnend legte sie den Kopf in den Nacken, als er bei ihren Brüsten angekommen war. Tief sah sie ihm wieder in die Augen, begann ihm sein T-Shirt über den Kopf zu ziehen und warf es einfach neben sich auf den Boden. Als seine Hände allerdings dabei waren, auch ihr Oberteil hochzuziehen, zuckte sie schreckhaft zusammen und nahm seine Hände wieder herunter.

„Hab ich etwas falsch gemacht?“

Mit großen Augen sah er sie an und verlegen senkte sie ihren Kopf.

„Nein … Es ist nur … Überall ist dieser schwarze Auswuchs und …“

Liebevoll nahm er ihr Gesicht in seine Hände und zwang sie somit ihn anzusehen.

„Na und? Trotzdem bist du die schönste Frau, die es gibt.“

Rot um die Nasenspitze atmete sie noch mal ein und zog sich dann selbst das T-Shirt aus. Schüchtern strich sie mit den Fingern über die Auswüchse.

„Und du findest das nicht hässlich?“

Doch statt ihr zu antworten, begann er ihren Hals und ihre Schultern zu liebkosen. Sanft verteilte er Küsse auf ihrer Haut. Das war Antwort genug für sie. Als seine Hände dann auch noch über ihre Oberschenkel streichelten, breitete sich erneut ein Kribbeln in ihrem gesamten Körper aus.

„Wollen wir rüber?“, hauchte er in ihr Ohr und nickend kaute sie auf ihrer Unterlippe herum.

„Gott, du machst mich verrückt damit“, stöhnte er leise und presste bestimmend seine Lippen wieder auf ihre.

Küssend schob er seine Hände unter ihre Schenkel und sofort schlang sie ihre Arme um seinen Oberkörper herum. Langsam erhob er sich mit ihr in seinen Armen und ohne ihre Münder voneinander zu trennen, trug er sie herüber ins Schlafzimmer.

Sanft ließ er sie ins Bett gleiten, stützte seine Arme neben ihrem Körper ab und hielt kurz inne.

„Und du bist dir sicher, dass du es möchtest?“

„Ganz sicher“, flüsterte sie leise und wandte ihren Blick nicht von ihm ab.

„Ich liebe dich“, raunte er und vorsichtig strich sie ihm eine Strähne zurück hinter sein Ohr.

„Ich liebe dich auch.“

 

 

Rekelnd streckte Mamoru alle viere von sich, als er von lautem Vogelgezwitscher geweckt wurde, und gähnte herzhaft. Wohlig rieb er sich mit den Händen über sein Gesicht und drehte sich lächelnd auf die Seite.

„Guten Morg...“

Doch abrupt schlug er die Augen auf, als er ins Leere griff. Wo war Usagi? Verwundert fuhr er sich durch seine verwuschelten Haare. Vermutlich war sie gerade im Badezimmer. Langsam richtete er sich auf und sein Blick wanderte über das zerwühlte Bett. Unweigerlich schossen ihm dadurch die Bilder der letzten Nacht durch seinen Kopf. Es war unbeschreiblich. Es war einfach perfekt. Grinsend wollte er grade aus dem Bett hüpfen und nach Usagi sehen, als ihm plötzlich ein Briefumschlag auf dem Kopfkissen von ihr auffiel. Verwundert streckte er sich nach ihm aus und griff nach ihm. Irritiert drehte er ihn in seinen Händen. Er war nicht beschriftet. Warum legte sie denn ein Briefumschlag auf ihr Kissen? Und dann merkte er, dass irgendetwas drinnen stecken musste, da er etwas ausgebeult war. Flink riss er den Umschlag auf und sofort, als er hineinblickte, weiteten sich seine Augen. Mit zittrigen Fingern nahm er einen Ring heraus. Und keinen Unbekannten. Es war der Ring, den er ihr damals am Flughafen geschenkt hatte, bevor in das Flugzeug nach Amerika gestiegen war.

„Aber …“

Schnell zog er noch einen Zettel heraus, der sich ebenfalls in dem Umschlag befand. Schwer schluckend lass er den einzigen Satz, der herauf stand.

 

                                                                         Es tut mir leid.

 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sweety1601
2017-10-26T19:02:46+00:00 26.10.2017 21:02
Das war wieder ein super Kapitel aber auch traurig.
Ich dachte mir schon das das früher oder später passieren würde,
das sie die Sache alleine durchziehen wird. War so froh das das er sie
aufgehalten hat und das sie ihre erste schöne Nacht miteinander verbracht
haben, dachte mir aber schon das sie am morgen nicht mehr da sein würde :-(
Bin sehr gespannt wie es mit Bunny weiter gehen wird. Hoffe das Mamoru sie
rechtzeitig finden wird, bevor sie etwas dummes macht und den Silberkristall
einsetzen wird. Denke mal das sie das vorhat.
Bin schon sehr gespannt aufs nächste Kapitel :-)
Lg Sweety
Antwort von:  Fiamma
07.11.2017 20:42
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)
Freut mich, wenn dir das Kapitel gefallen hat ^^ Auch wenn es am Schluss traurig war. Aber es war ja eigentlich klar, dass sie die Sache durchzieht:/
Damit könntest du recht haben ;) :/

Liebe Grüße,
Fiamma^^
Von:  KagomeKizu
2017-10-26T07:19:29+00:00 26.10.2017 09:19
Das war ein sehr schönes Kapitel, endlich etwas wobei beide mal alles der letzten Zeit vergessen konnten.
Nur leider ist es ein anderes Ende als Mamoru gehofft hatte.
Aber eigentlich war es ja von vornherein klar das Usagi es trotzdem machen würde, da sie ja alle "vor sich" beschützen möchte.
Bin gespannt wie es weitergeht und freue mich schon riesig auf das nächste Kapitel!

Glg Kago
Antwort von:  Fiamma
07.11.2017 20:34
Auch hier vielen Dank fürs Kommi :)
Freut mich, wenn es dir gefallen hat^^
Ja leider war das Ende, doch etwas anders, als er es gedacht hat. Wobei es ja wirklich eigentlich klar war, dass sie es tun würde. Da sie ja alle beschützen möchte :/

Liebe Grüße,
Fiamma^^


Zurück