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Wechselherz

von

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Kapitel 20

Schwungvoll zog Mamoru sie in seine Arme und drückte sie fest an sich. Weinend schmiegte sie ihren Kopf an seine Brust und kein Ton entwich mehr ihrer Kehle. Auch er vermochte es nicht mehr zu sprechen. Er wusste nicht, wo ihm der Kopf stand und er hatte das Gefühl, ihm würde die Luft zum Atmen abgeschnürt. Nur langsam drang die Tatsache, die ihm Usagi gerade gesagt hatte in sein Bewusstsein. Auch wenn sie es nicht selber war, dennoch war es kaum vorstellbar, was da gerade passierte. Aber eins wusste er, er musste sie retten. Er musste die verdammte Scheiße aus ihr herausholen, bevor sie noch komplett daran zerbrach und noch mehr Unheil passierte. Für ihn war es schon schlimm, aber er wollte und konnte sich gar nicht vorstellen, wie es ihr nun dabei ging. Wie sollte sie jemals mit dem Gedanken daran weiterleben, dass sie dafür verantwortlich war, dass so viele Menschen … Er konnte diesen Gedanken nicht ein Mal zu Ende denken. Es war einfach grauenhaft.

Schwer atmend schlang er seine Arme noch etwas fester, um ihren Körper und vergrub sein Gesicht in ihrem Haarschopf. Warum musste das Schicksal so grausam mit ihnen mitspielen? Hatten sie nicht schon genug durchgemacht? Hatte sie nicht schon genug mitmachen müssen? Es war einfach nicht fair.

Er merkte, wie sie sich wieder von ihm löste und langsam zu ihm herauf sah.

„Mamo-chan.“

Mit Tränen verschleiertem Gesicht blickte sie ihn mit ihren großen Kulleraugen, die langsam aber sicher restlos ihren Glanz verloren, an, und er konnte nicht anders als ihr Gesicht sanft in seine Hände zunehmen und seine Lippen auf ihre zu legen. Er hatte solch eine Angst die letzten Stunden um sie gehabt. Doch plötzlich drückte sie ihn auf ein Mal von sich weg und ging einen Schritt nach hinten. Hatte er etwas falsch gemacht? Besorgt musterte er sie. Oder war sie gerade nicht sie selbst?

„Usako?“, fragte er zögerlich und versuchte ihre Hände zu greifen.

„Ich hab dich gesehen … im Crown.“

Jetzt fiel es ihm, wie Schuppen von den Augen. Klar, er hatte die ganze Sache noch nicht aufklären können.

„Du hast da etwas völlig in den falschen Hals bekommen.“

Wild wedelte er mit seinen Händen in der Luft herum, fuhr sich durch die Haare und sprach dann weiter.

„Das, was du gesehen hast, war nicht das, wonach es aussah.“

„Nicht das, wonach es aussah? Sagt man das nicht, wenn es genau das war?“

„Glaubst du ernsthaft, ich würde mit jemand anderem etwas anfangen? Saori, so heißt sie übrigens, hat mir einen Gefallen getan. Ihr Vater arbeitet bei der Polizei und sie hat mir ein paar Informationen über die Vermisstenfälle besorgt. Und zum Dank, weil ich so froh war, dass wir damit vielleicht endlich weiterkommen würden und weil sie sich selber damit Ärger Einbrocken hätte können, hab ich sie umarmt und ihr einen Kuss auf die Wange gegeben. Mehr nicht. Und genau das hast du dann wohl gesehen. Ich liebe doch nur dich. Niemanden anderen. Hörst du?“

Zitternd begann sie ihre Finger ineinander zu kneten und seufzend zog er sie wieder in seine Arme.

„Naja ich dachte halt, ihr hättet mich schon längst ersetzt. Mir ist doch eh nicht mehr zu helfen.“

„Sag so etwas nicht. Wir finden einen Weg. Vielleicht hat Ami mit Luna und Artemis ja Erfolg auf dem Mond und finden etwas, was uns weiterbringt … Und Usagi, es war mein voller Ernst, als ich sagte, dass du bei mir einziehen sollst. Nur wenn du bei mir bist, kann ich auf dich aufpassen.“

Flink griff er nach ihrer Hand, zog sie mit sich mit und setzte sich mit ihr auf das Sofa.

„Naja … Ich glaube nicht, dass mein Vater das erlauben würde. Ich bin ja noch nicht volljährig und wir können ihn ja kaum erklären, warum.“

„Also war das ein Ja?“

Mit großen Augen sah er sie an und strich ihr sanft mit seinem Finger über ihren Handrücken.

„Ja. Das war ein Ja.“

Lächelnd nickte sie ihm zu und freudig beugte er sich zu ihr herüber und legte erneut seine Lippen auf ihre. Auch wenn die Umstände, die dazu führen, dass sie bei ihm wohnen sollte, alles andere als erfreulich waren, so freute er sich dennoch.

„Tja, wäre nur die Frage, wie wir das meinen Eltern verklickern.“

„Das überlegen wir uns morgen … naja nachher.“

Ein Blick aus dem Fenster verriet ihm, dass es schon langsam dämmerte. Langsam drehte er sich wieder zu Usagi, die zusammengekauert neben ihm auf dem Sofa saß.

„Möchtest du vielleicht einen Tee?“

Nickend blickte sie ihn an und so stand er rasch auf und lief herüber in die Küche.

 

Mit zwei dampfenden Tassen mit Tee verließ er wenige Minuten später wieder die Küche, ging langsam ins Wohnzimmer herüber und steuerte die Couch an. Ein kurzes Lächeln huschte ihm über sein Gesicht und schnell stellte er de Tassen auf den Couchtisch. Sie war eingeschlagen. Leise legte er behutsam einen Arm um ihren Oberkörper und schob den Anderen unter ihre Beine. Vorsichtig hob er sie hoch und blickte dabei in ihr schlafendes Gesicht. Sofort verzog sich seine Miene und schwer atmend lief er mit ihr zum Schlafzimmer herüber. Wie konnte er sie nur retten?

Langsam legte er sie in sein Bett, zog die Bettdecke über ihren Körper und verließ wieder das Zimmer. Er sollte den anderen Bescheid geben, dass sie bei ihm war. Sie machten sich ja genauso so Sorgen, wie er.

 

 

Blinzelnd öffnete Usagi langsam ihre Augen und sah sich verwundert um. Wo war sie? Doch dann erkannte sie, dass sie sich in Mamorus Schlafzimmer befand. Sie musste eingeschlafen sein. Die Sonne blitzte durch die zugezogenen Gardinen hindurch und gähnend rieb sie sich ihre Augen. Da die Bettseite neben ihr leer war, konnte das nur heißen, dass Mamoru schon aufgestanden war. Wie spät es wohl war? Flink drehte sie ihren Kopf, damit sie auf den Wecker blicken konnte, zur Seite und richtete sich erschrocken auf. Es war schon mittags. Schwungvoll warf sie die Beine über die Bettkante und sprang auf. Das würde ärger geben. Sie sollte schon längst zu Hause sein.

Eilig flitzte sie aus dem Zimmer und suchte nach Mamoru. Warum hatte er sie denn nicht geweckt? Rasch eilte sie ins Wohnzimmer und fand ihn auch direkt. Er saß auf dem Sofa und schien sich etwas anzusehen. In null Komma nichts hatte sie die Couch erreicht und blickte verwundert über seine Schulter auf die Zettel, die er in seinen Händen hielt.

„Mamo-chan … was ist das?“

Ruckartig sah er kurz über seine Schulter und legte die Papiere hastig auf den Tisch zurück.

„Nichts … Na bist du wach?“

Wieso war er so komisch und versuchte das Thema zu wechseln? Verwundert eilte sie um das Sofa herum und in einer Handbewegung, so schnell konnte er gar nichts machen, hatte sie einige Zettel von dem kleinen Tisch in die Hand genommen.

„Du solltest dir das wirklich nicht ansehen.“

„Ist das …?“

Mit zittrigen Händen nahm sie einen weiteren Zettel vom Tisch und augenblicklich wich jegliche Farbe aus ihrem Gesicht. Schwer atmend ließ sie sich auf das Sofa fallen und bekam keinen Ton mehr heraus. Es mussten Informationen aus der Akte sein, von der er gesprochen hatte. Doch sie las überhaupt nicht mehr, was auf den Papieren geschrieben stand. Die abgebildeten Fotos reichten ihr schon aus, dass ihr wieder speiübel wurde.

„Das war ich.“

Tränen stiegen ihr in die Augen und schwer atmend ließ sie die Zettel fallen. Weinend vergrub sie ihr Gesicht in ihren Händen und versuchte die Bilder zu verdrängen. Aber es ging nicht. Sie konnte es nicht. Augenblicklich sah sie wieder auf, wandte sich an Mamoru und griff nach seinen Händen.

„Wenn Ami und die anderen keine Hilfe auf dem Mond finden, dann, … dann musst du, mir ein Ende setzen. Es dürfen einfach keine weiteren Opfer mehr durch meine Hände zu schaden kommen.“

In einem Satz sprang Mamoru auf und begann wild mit seinen Händen in der Luft herumzufuchteln.

„Nein. Sie werden einen Weg finden und wenn nicht. Ich kann … Ich könnte niemals …“

Bevor sie jedoch etwas dazu sagen konnte, klingelte auf ein Mal Mamorus Handy. Flink fischte er es aus seiner Hosentasche heraus und ging heran. Seufzend stand sie vom Sofa auf und ging zur Balkontür herüber. Sie brauchte dringend etwas frische Luft. Flink huschte sie heraus und sog die frische Luft in sich ein. Langsam lief sie zur Brüstung, lehnte ich dagegen und sah in die Ferne. Wie sollte sie ihren Eltern nur beibringen, dass sie ab jetzt bei Mamoru wohnen sollte? Das würden sie doch nie im Leben erlauben. Dass sie nicht pünktlich zur Hause war, war auf jeden Fall kein guter Verhandlungsstart. Schlagartig weiteten sich dann aber plötzlich ihre Augen. Daran hatte sie überhaupt nicht mehr gedacht. Panisch rannte sie wieder in die Wohnung zu Mamoru, der gerade sein Handy wieder in die Tasche steckte.

„Meine Tasche! Ich habe meine Tasche nicht. Sie liegt irgendwo, ich habe keine Ahnung wo. Wenn sie nun bei dem Mädchen liegt, das … Das wird sie doch sofort zu mir bringen.“

„Wir werden deine Tasche finden. Wir trommeln sofort alle zusammen und dann gehen wir sie suchen.“

Nickend beobachtete sie ihn, wie er erneut das Smartphone aus der Hose zog, eine Nummer wählte und begann zu telefonieren. Sie müsste zwar schon längst zu Hause sein, aber das hier ging wirklich vor. Jetzt war sie ohnehin schon zu spät.

 

Außer Atmen drückte sie die Hände gegen ihre Oberschenkel und versuchte wieder Luft zu bekommen. Nun lief sie schon über eine Stunde planlos durch den Park und immer noch keine Spur von ihrer Tasche. Unter großen Protest hatte sie Mamoru alleine losgeschickt. Er wollte zwar nicht, aber so hatten sie einfach eine größere Chance, die Tasche schneller zu finden, wenn sie getrennt auf die Suche gingen. Und er war ja auch hier im Park. Nur auf der anderen Seite. Also ganz in ihrer Nähe. Da sich die anderen aber auch noch nicht wieder gemeldet hatten, hatten sie wohl ebenfalls keinen Erfolg. Wurde sie vielleicht schon von jemand anderen oder gar der Polizei gefunden?

Flink richtete sie sich wieder auf und wollte gerade versuchen über ihren Kommunikator die anderen zu erreichen, als sie nachdenklich ihren Arm wieder herunternahm. Nicht weit von ihr entdeckte sie eine kleine Parkbank und gedankenverloren lief sie auf sie zu. Irgendwie kam sie ihr so seltsam vertraut vor?

In wenigen Schritten hatte sie die Bank erreicht und strich vorsichtig mit ihren Fingern über das Holz.

Nein. Der kommt gleich. Wir wollen in die Spielhalle. Hast du Lust mitzukommen?“

Mit weit aufgerissenen Augen fiel sie nach hinten und konnte sich gerade so festhalten, dass sie mit ihrem Hintern auf der Bank landete. Schwer atmend krallte sie ihre Finger in den Stoff der Hose, als auch schon die nächsten Bilderfetzen aufblitzten.

Usagi. Hey was machst du denn. Nein! Lass ihn los!“

„Nein“, schüttelte sie mit Tränen in den Augen ihren Kopf und drückte ihre Hände gegen die Schläfen.

Es war Yukiko. Sie hatte irgendetwas mit Yukiko und Takuya gemacht. Aber hatte sie sie auch …? Sie musste ihre Tasche finden und versuchen sie zu erreichen. Manche Menschen fand man ja noch lebend. Mit Tränen verschleiertem Gesicht lief sie los. Wo war nur ihre verdammte Tasche?

Sie rannte und rannte und hatte den Park schon beinahe wieder verlassen. Niedergeschlagen blieb sie stehen. Sie wollte gerade die Hoffnung aufgeben, dass sie sie jemals wiederfinden würde, als sie plötzlich einen jungen Mann entdeckte, der angelehnt an einem Baumstamm, saß. Er hatte eine Tasche auf den Schoss und schien den Inhalt durchzuwühlen. Das war doch ihre Tasche. Sie erkannte sie sofort. Schnell nahm sie wieder ihre Beine in die Hand und eilte zu ihm herüber.

„Hallo. Entschuldigen Sie bitte, wenn ich Sie störe. Ich bin ja so froh. Sie haben meine Tasche gefunden. Dürfte ich sie bitte haben?“, keuchte sie außer Atem und streckte ihre Hand heraus.

„Ich denk gar nicht dran. Ich hab sie gefunden. Also behalte ich sie auch. Wer sagt denn, dass es wirklich deine ist? Zisch ab Mädchen.“

„Es ist meine Tasche. Ich kann es auch beweisen. Dort drinnen befindet sich ein Handy mit einem kleinen Häschenanhänger, eine pinke Geldbörse und …“

„Das ist mir doch egal. Los zieh Leine. Ich hab sie gefunden, also gehört sie jetzt mir“, unterbrach er sie und verdrehte die Augen.

Überrumpelt von dieser Aktion, bekam sie zunächst keinen Ton heraus, doch dann stemmte sie ihre Hände in die Hüften und fixierte ihn.

„Na hören Sie mal. Das ist meine Tasche. Also geben Sie sie her.“

Mit zusammengezogenen Augenbrauen beugte sie sich herunter, griff nach dem Riemen und zog sie zu sich. Doch der Mann hielt sie ebenfalls fest und riss sie zurück.

„Verschwinde. Hättest mal besser darauf aufgepasst.“

Sie merkte, wie ihr Herz einen Takt schneller schlug und sie allmählich begann wütend zu werden. Abrupt ließ sie los, ging einen Schritt rückwärts und versuchte sich zu beruhigen. Es durfte nicht die überhand gewinnen. Tief atmete sie ein und wieder aus. Doch ihr Herz wollte sich einfach nicht beruhigen. Rhythmisch pumpte es das Blut durch ihren Körper und ohne ihr zu tun, glich sich ihre Atmung ihrem Herzschlag an. Kälte breitete sich in ihrer Brust aus, und drohte sie zu verschlingen. Und trotzdem war es ein berauschendes Gefühl, wie in der Schule, was ihren Körper zum Beben brachte. Sie musste dagegen ankämpfen, doch wieder verlor sie mehr und mehr die Kontrolle über sich und der Wunsch diesem Gefühl einfach nachzugehen, wurde immer größer. Und das machte ihr am meisten Angst. Der Gedanke, dass es ihr gefallen könnte. Sie war ein Monstrum.

„So ist brav. Und nun hau ab. Nächstes Mal passt du wohl besser auf deine Sachen auf.“

Klopfend hämmerte ihr Herz gegen ihre Brust und feuerte sie an. Sie durfte dem einfach nicht nachgeben. Kopfschüttelnd kniff sie die Augen zu.

„Was stehst du denn immer noch hier? Soll ich nachhelfen?“

Andrerseits, was bildete sich dieser Trottel überhaupt ein? Er hatte gar kein Recht, ihre Tasche zu behalten. Langsam öffnete sie wieder ihre Augen und zitternd ballte sie ihre Hände zu Fäusten.

Sie musste hier weg. Und zwar schnell. Doch ihre Beine wollten ihr einfach nicht mehr gehorchen.

Du willst es. Ich weiß, dass du es willst. Lass es zu.“

„Nein“,, flüsterte sie leise, sie wollte das nicht.

„Nein? Na wird’s bald, du stehst mir in der Sonne.“

Mit einem Satz stand der Mann auf seinen Beinen und schubste sie. Da sie damit nicht gerechnet hatte, kam sie ins Straucheln, stolperte über eine Wurzel und landete auf dem Boden.

„So und nun. Bye bye.“

Pfeifend lief er an ihr vorbei. Ohne etwas zusagen, schloss sie ihre Lider und senkte ihren Kopf. Ruckartig hob sie mit geschlossenen Augen ihren Arm, griff nach seinem Hosenbein und hielt ihn fest.

„Nicht so schnell.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Onlyknow3
2018-07-01T16:29:31+00:00 01.07.2018 18:29
Super Geschichte sehr interessant. Freue mich auf die nächsten Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Fiamma
26.03.2024 12:50
Hallo, bitte entschuldige die unfassbar späte Antwort und vielen Dank für den Kommi :)
Es freut michm dass sie dir gefällt :)
Von:  sweety1601
2017-10-23T18:34:34+00:00 23.10.2017 20:34
Super Kapitel :-)
Finde es gut das Mamoru so hinter ihr steht ansonsten wäre sie
bestimmt schon zusammen gebrochen. Oh man Bunny tut mir so
leid, es muss schlimm sein wenn man nicht mehr weiss was man
gemacht hat und aufeinmal hat man immer wieder so errinnerungslücken. War
vielleicht nicht so gut das sie die Unterlagen gesehen hat. Zum Glück konnten
sie die Sache wegen Saorie klären. Hätte warscheinlich auch so gedacht wenn ich
das gesehen hätte. Das ist natürlich nicht so gut das sie ihre Tasche verloren hat.
Dann findet sie die Tasche auch noch bei so einem Typen. Ich denke das wird nicht
gut ausgehen wenn keiner dazwichen geht. Sie ist nicht mehr bei Sinnen und jetzt
wird sie bestimmt dem Gefühl nachgeben das sie gerade fühlt.
Bin sehr gespannt wie es weiter geht.
Lg Sweety
Antwort von:  Fiamma
24.10.2017 19:06
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)
Ohne Mamoru wäre sie mit Sicherheit zusammen gebrochen. Es ist wirklich gut, dass er ihr beisteht :/
Und gut, dass sie das mit Saori klären konnte, es war ja wirklich nur ein blödes Missverständnis.
Mit dem Typen, weißt du ja nun schon und ich spring auch gleich mal weiter *g*
Von:  KagomeKizu
2017-10-18T20:09:13+00:00 18.10.2017 22:09
Oje, oje gewinnt Erebos (hoffe ich habs richtig geschrieben 🙈) jetzt wieder die Oberhand?
Hoffentlich kommt ihr Mamoru noch rechtzeitig zu hilfe, damit nichts schlimmeres passiert.

War wieder ein tolles Kapitel, schön "langsam" werden die Puzzleteile zusammen gesetzt und man erfährt mehr über die Hintergründe.
Aber eben nur langsam, aber genau das macht die Story ja auch so interessant.
Freu mich aufs nächste!
Glg Kago
Antwort von:  Fiamma
23.10.2017 13:32
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)
Ob er wieder die Oberhand gewinnt, wird natürlich noch nicht verraten^^
Das stimmt so langsam fügt sich alles zusammen und wir steuern auch bald dem Ende entgegen. Aber ein paar Kapitel kommen noch ^^

Liebe Grüße,
Fiamma^^


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