Summertime von PuneM699 ================================================================================ Kapitel 11: Männergespräch -------------------------- Mittwoch: Ein Ohren betäubendes Geräusch ertönt und reißt die braunhaarige aus ihrem Schlaf. Ohne ihre Augen zu öffnen, macht sie ihren Wecker an ihrem Handy aus. Das erste was sie macht, ist ihre Hand auf ihre Stirn zu legen, da sie gerade extreme Kopfschmerzen verspürt. Langsam setzt sie sich auf und guckt an sich runter. 'Ich hab ernsthaft immer noch die Jacke von ihm an? Ava, übertreib es nicht.', denkt sie sich, musste dennoch nochmal dran riechen. 'Ok, ok, das reicht jetzt nun wirklich.', kommt ihr als nächster Gedanke. Nachdem sie sich etwas gefasst hat, steht sie langsam auf und plötzlich dreht sich alles. Sie hält kurz inne, bis sich das Drehen im Kopf gelegt hat und sie ihren Weg ins Badezimmer fortsetzen kann. Dort angekommen, betrachtet sie sich erst einmal im Spiegel, was sie lieber hätte sein lassen sollen. "Ach du Scheiße...", brummt sie nur in diesen hinein, bevor sie sich dazu entschließt, sich das Gesicht mit kaltem Wasser zu waschen. Danach zieht sie sich langsam um. Nichts besonderes. Für sie muss es heute nur bequem sein, weswegen sie sich für eine schwarze lockere 3/4 Hose entscheidet und einem schwarzen Top. Ihre Haare macht sie nur provisorisch. Normalerweise trägt sie ihre Haare selten geschlossen, doch diesmal macht sie sich einen Zopf, da sie nun wirklich keine Lust hat, sich die Haare zu machen. Davon mal abgesehen braucht sie langsam einen Kaffee, so das sie beschließt, im Badezimmer fertig zu sein. Sie trottet in die Küche, wo bereits Gerard und Sam an der Theke sitzen, Kaffee trinken und sich unterhalten. Als die zwei merken, das Ava die Küche betritt, hören sie auf und blicken zu ihr. Die Mitbewohner können sich ein fettes Grinsen nicht verkneifen. Sie sieht einfach fertig aus. Noch bevor einer von den beiden was sagen kann, tut dies die Frau mit den Kopfschmerzen. "Spart euch jegliches Kommentar.", brummt sie und kippt sich eine Tasse Kaffee ein. Die zwei Studenten gucken sich an müssen lachen. "War wohl etwas viel gestern.", stachelt Gee grinsend. Mit der vollen Tasse in der Hand, dreht sie sich zum ihm um. "Ich sagte: keine Kommentare.", erinnert sie ihn an ihre vorherige Aussage. Dann nimmt sie erst einmal einen Schluck von dem koffeinhaltigen Getränk. "Was machst du eigentlich noch hier?", wundert sie sich, denn normalerweise ist ihr Mitbewohner schon längst bei seinen Kumpels und fährt anschließend dort mit. "Frank hat heute morgen geschrieben, lass mich zitieren "kein Bock. Fahr selber." und Ray hat mit seinem Kurs eine Besichtigung bei irgendeiner Softwarefirma. Also fahr ich diesmal mit euch mit.", berichtet er und führt fort. "Ach und Mikey müssten wir auch mitnehmen.". Die Kunststudentin weiß gerade nicht ob sie sich freuen soll. Der nächtliche nach Hause Weg war super schön, allerdings ist es ihr immer noch etwas peinlich, dass sie so voll war, das sie kaum gerade aus laufen konnte. Aber was soll sie machen. Spätestens in der ersten Pause läuft sie ihm eh über den Weg. So hat sie das erste Wiedersehen nach ein paar Stunden schon mal hinter sich. "Ja klar, das ist ja kein Problem.", sagt sie darauf und nimmt noch einen Schluck. Dann nimmt sie ihren Schlüssel und legt ihn vor Sam auf die Theke. Diese versteht gerade nicht und guckt sie auch dementsprechend an. "Du fährst heute. Ich darf es definitiv noch nicht.", klärt sie ihre Freundin auf und auf dem Gesicht der silberhaarigen bildet sich ein breites Grinsen. "Ernsthaft? Ich darf heute fahren?", kann sie gerade nicht glauben. "Japp, heute bist du die Fahrerin, aber auch nur wenn du möchtest.", "Machst du Witze?! Klar möchte ich!". Die tätowierte freut sich gerade wie ein kleines Kind. Schon immer will sie mal einen Mustang fahren und heute kann sie es endlich mal machen. Auch der schwarzhaarige muss Grinsen. Sie sieht so glücklich aus. Das Strahlen im Gesicht steht ihr gut und das gefällt ihm irgendwie. Dann klopft es an der Tür. Gee steht wortlos, mit seiner Tasse in der Hand, auf und öffnet diese. Es ist sein Bruder. Die zwei begrüßen sich und laufen dann in die Küche, wo die Frauen verharren. Auch dort begrüßen sich alle und Ava gegenüber strahlt er ein warmes, etwas schüchternes Lächeln aus. Er freut sich sie zu sehen und denkt dabei an den Weg nach Hause. "Warte, ich hol mal eben deine Strickjacke...", fängt sie ihren Satz an, führt ihn aber nicht zu Ende, da Gerard's Bruder sie unterbricht. "Behalt sie.", "Was?", guckt sie ihn verdutzt an. Auch ihre Mitbewohner gucken nicht schlecht aus der Wäsche. "Behalte sie. Wollen wir dann?", wechselt er blitzschnell das Thema und dreht sich schon mal Richtung Wohnungsflur. Die anderen machen sich dann auch auf und folgen ihm, außer die Junge Frau im zweiten Semester. Die bleibt noch kurz in der Küche stehen und grinst zufrieden und glücklich. Dann machen sie sich endgültig auf dem Weg zur Uni. Der restliche Tag verläuft recht ruhig. Frank und Gerard sind auf Arbeit, während Sam, Mikey und Ava an der Arbeit vom Kurs sitzen. Die Stunden vergehen schnell und die junge Frau im ersten Semester macht sich auf dem Weg zum Comicladen. Dort angekommen, betritt sie diesen. „Schichtwechsel!“, ruft sie hinein. „Endlich!“, ruft jemand aus dem Aufenthaltsraum. Natürlich ist es ihr Mitbewohner, der gerade seine Tasche holt um Feierabend zu machen. Er kommt auf sie zu und gibt ihr den Ladenschlüssel. „Mach nicht all zu lang.“, sagt er ihr nur und zwinkert ihr dabei zu. Plötzlich nehmen die beiden ein Hupen wahr, welches direkt vor der Arbeit ertönt. Es ist Frank, der seinen Kumpel abholen möchte. „Ich muss dann mal. Viel Spaß.“, wünscht er ihr noch und geht dann. Sie atmet kurz auf. „Na dann wollen wir mal.“. Der schwarzhaarige steigt in den Wagen. „Lass uns eben noch Pizza holen, bevor wir nach Hause fahren. Ich hab mächtig Kohldampf.“, erklärt Frank seinen Kumpel, welcher auch sofort zustimmt, da er auch großen Hunger verspürt. Nachdem sie sich was zu Essen geholt haben, fahren sie nach Hause, hauen sich auf's Sofa und machen die Konsole an. Während sie zocken, essen sie noch. „Sag mal Gee, was mich schon die ganze Zeit interessiert, was ist da eigentlich zwischen dir und Sam?“, schneidet er plötzlich das Thema an. So langsam wird er einfach neugierig und nutzt gerade die Gelegenheit, nur unter vier Augen mit seinem Kumpel zu reden. Dieser hingegen denkt nicht mal daran auf die Frage zu antworten und möchte erst einmal wissen, wie der tätowierte überhaupt auf so was kommt. „Wieso? Was soll denn da sein?“, stellt er seine Gegenfrage, dabei weiter noch auf das Spiel konzentriert. „Na ich meine das sieht doch echt ein Blinder! Erst rufst du euren Chef an und regelst es, dass sie frei bekommt. Dann läufst du mit ihr Arm im Arm nach Hause. Ich glaube nicht das du das nur aus Spaß machst.“, zählt er ihm die Augenblicke auf. „Das mit dem Frei ist eine ganz simple Sache. Sie brauchte mal ein Tag Auszeit...“, versucht er ihm zu erklären, doch sein Nachbar fällt ihm ins Wort. „Das kann ja gut sein, dass das deine Absicht war. Was war auf dem Nachhause Weg?“, möchte er nun genau wissen, doch Gerard schweigt auf einmal und konzentriert sich mehr auf das Game. „Du sorgst dich um sie. Da muss doch irgendwas sein, Gerard.“, geht er weiter darauf ein, in der Hoffnung er sagt nun was. Doch den Gefallen tut er ihm immer noch nicht. Dann pausiert Frank das Spiel und guckt ihn mit ernster Mine an. „Komm schon, ich bin dein bester Kumpel. Von uns allen kenne ich dich ja wohl am besten... ok, dein Bruder ausgenommen.“. Der schwarzhaarige schnauft etwas genervt. „Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht was ich für sie fühle, ehrlich gesagt. Ich meine da ist ja auch noch Babs...“, kommt er nun endlich mit der Sprache raus, doch der andere junge Mann fällt ihm ins Wort. „Ach, Babs. Sie ist hübsch, ja, aber Sam passt einfach viel besser zu dir. Seitdem sie da ist, bist du immer gut gelaunt. Ich weiß gar nicht, wann du dich das letzte mal in dein Zimmer verkrochen hast.“, sagt er lachend und man merkt wie der andere Mann ins grübeln kommt. „Fakt ist, das Sam dir echt gut tut. Davon mal abgesehen passt sie auch besser in die Clique. Babs ist irgendwie so...“, führt er seine Argumente fort und wird dann aber diesmal von Gee unterbrochen. „Normal. Babs ist normal.“, „Ja genau, zu normal. Ich meine guck uns an, wir sind alles andere als normal. Wir sind alles Chaoten.“, erklärt er ihm lachend. „Vielleicht brauchst du einfach noch ein bisschen Zeit.“. „Eventuell wird das nächste Date mir die Augen öffnen.“, wirft er in den Raum. Das Date hat Frank schon wieder komplett vergessen und kann gerade nicht fassen, das er das durchziehen möchte. „Du willst ernsthaft mit ihr Essen gehen?“, fragt er empört. „Frank, ich hab's ihr versprochen.“, antwortet er lapidar und fast emotionslos. „Ich möchte dich daran erinnern, das es dann das dritte Date zwischen euch beiden ist. Du weißt schon was das heißt?“, versucht sein Kumpel ihm die magische 3-Date-Regel in Erinnerung zu rufen. „Ich weiß, ich weiß... ich werde da dennoch hingehen.“, verrät Gerard ihm. Der Nachbar verzweifelt förmlich. „Oh man...“, brummt er nur und legt dabei seine rechte Hand vor seinen Augen. In dem Moment kommt auch Ray wieder, von einem Kumpel, nach Hause. „Hi!“, ruft er in den Raum rein, aber er bekommt keine Antwort. Verwundert darüber betritt er das Wohnzimmer und sieht die zwei dort sitzen. Gerade die verzweifelte Haltung von seinem Mitbewohner wundert ihn. „Was ist denn mit euch los?“, möchte er nun wissen. Der Musikstudent nimmt seine Hand aus dem Gesicht und blickt zu ihm. „Gerard will am Samstag mit Babs auf das Date gehen.“, klärt er ihn auf. Daraufhin guckt der junge Mann mit den krausen Haaren etwas fragend. „Und was ist mit Sam?“. Nun versteht der schwarzhaarige nichts mehr. „Hä? Was?“, er schüttelt seinen Kopf und spricht weiter. „Was soll denn mit ihr sein?“. „Man Gee, die kleine steht voll auf dich!“, versucht dann Frank ihm verzweifelt klar zu machen. Es herrscht kurz Stille in der WG seiner Kumpels. Verdutzt blickt der Kunststudent zu Ray, der sich gerade eine Dose Bier aufmacht. „Sorry, aber Frank hat Recht und das du ihr nicht ganz abgeneigt bist, merkt eigentlich jeder... außer Babs, aber die hat auch eine etwas längere Leitung.“, erklärt er seinem Nachbarn und stimmt somit Frank's Aussage zu. Das macht es gerade für den jungen Mann nicht einfacher. Er weiß nun wirklich nicht mehr, was er machen soll. „Siehst du! Ray kann die auch nicht leiden.“, motzt der tätowierte weiter. „Nicht leiden würde ich nicht mal sagen, sie ist irgendwie komisch...“, berichtigt er seinen Mitbewohner. „Ok, ok, ich hab's verstanden, aber das ändert nichts daran, dass ich nicht weiß was ich fühle. Weder für die eine, noch für die andere. Lasst mich das machen... irgendwie.“, stoppt er die Diskussion. Er mag da nun nicht mehr weiter drüber reden, da er auch gerade nicht weiß, was es ihm bringen soll. „Ich glaube wir alle wissen, für wen du was empfindest, aber ok, du musst es selber merken. Du bist alt genug.“, sagt der braunhaarige etwas hochnäsig und lässt dann das Spiel weiterlaufen. Wortlos zocken sie weiter und Ray guckt dabei zu. Das Thema kommt an dem Abend auch nicht mehr auf, doch das Grübeln kann der schwarzhaarige nicht abstellen. Empfindet er wirklich was für Sam oder doch was für Babs? Vielleicht kommt es den anderen auch nur so vor, da die silberhaarige nun mal seine Mitbewohnerin ist und auch mit ihm in einem Laden arbeitet. Gezwungenermaßen sehen sie sich einfach öfters. Andererseits hat auch sein bester Freund recht. Seitdem sie in sein Leben getreten ist, hat er sich nicht mehr zurückgezogen oder war schlecht drauf. Was soll er nun machen? Gerard braucht langsam eine Lösung, die ihm hoffentlich bald kommt. Zur gleichen Zeit in der Nachbarwohnung. Ava und Mikey sitzen an den letzten Zügen seiner Arbeit und so langsam sieht man ein Ende. Die Launen der beiden sind super und wieder einmal haben sie viel zu lachen. Auch über den nächtlichen 'Spaziergang' haben sie geredet. Der jungen Frau ist es ein wenig unangenehm gewesen und entschuldigte sich bei ihm. Der dunkelhaarige fand es aber auch nicht schlimm und die zwei können, ein paar Stunden später, darüber lachen. Das letzte Wort ist geschrieben und das komplette Dokument abgespeichert. Einmal auf seinem Laptop und zur Sicherung noch auf einem USB-Stick. Anschließend lassen sie sich in die Balkonstühle zurückfallen und atmen dabei tief durch. „Endlich fertig.“, sagt ihr Nachbar erleichtert. Auch sie ist froh fertig zu sein. „Ja, endlich.“, stimmt sie ihm zu und schließt ihre Augen, um etwas zu entspannen. „Danke, ohne dich wäre ich echt aufgeschmissen gewesen.“, bedankt er sich bei ihr und lächelt sie dabei an. Die braunhaarige dreht ihren Kopf zu ihm, öffnet ihre Augen und lächelt ihn auch zufrieden an. „Das hab ich gern gemacht.“. „Komm, ich schmeiß noch zum Abschluss ne Runde Bier und Billard.“, schlägt Gerard's Bruder ihr vor. „Willst du heute schon unsere Wette verlieren?“, fragt sie ihn selbstsicher. „Das werden wir ja noch sehen, wer gewinnt.“, versucht er ihr den Wind aus den Segeln zu nehmen. „Oh ja, das werden wir. Dann mal los.“, lässt sie sich nicht einschüchtern und steht dann vom Stuhl auf. Auch Mikey tut das selbe und packt dabei seine Sachen zusammen. Als er alles hat, gehen sie wieder in die Wohnung, wo Ava noch ihren Wohnungsschlüssel holt und dann machen sie sich auf den Weg. Der junge Mann bringt noch eben seine Sachen in sein Zimmer und dann gehen sie ins Pub. Dort bestellen sie sich ein Bier und eröffnen eine Runde ihres Lieblingsspiel. Am Anfang sieht es für die Frau noch sehr gut aus, doch ihr Nachbar holt ganz schnell auf, was sie nicht versteht. Seine Art zu spielen hat sich verändert. Kaum was erinnert sie an die alte. Am Ende gewinnt er dann gegen sie, was die Kunststudentin echt sprachlos macht. Mit dem Queue in der Hand steht sie fassungslos vor dem Spieltisch und guckt dabei zu, wie er sich freut und dabei lacht. „Ha!!! Endlich! Endlich hab ich dich geschlagen.“, prahlt er und geht dabei auf sie zu. „Tja, jetzt darfst du schön für mich kochen.“, erinnert er sie an ihre gemeinsame Wette. Doch die junge Frau geht gar nicht darauf ein und verharrt immer noch in ihrer Schockstarre. „Ich verstehe das nicht. Du hast ganz anders gespielt. Ich meine, das war nicht dein Stil.“, beschwert sie sich schon fast und zeigt mit ihrer rechten Hand auf den Billardtisch. Der dunkelhaarige hingegen lacht weiter. „Soll ich dir mal was verraten?“, „Was?“, fragt sie mit einem skeptischen Blick. „Ich hab mir eine kleine Nachhilfestunde geholt, von Eddy.“, verrät er ihr gehässig. Ihre Mimik verwandelt sich zu einer geschockten. Ihre Augen sind weit aufgerissen und auch ihr Mund steht offen. „Du hast was?!“, hakt sie nochmal nach. „Frank verriet mir, das du noch kein einziges Mal gegen Eddy gewonnen hast und dann dachte ich mir, ich lasse mir mal ein paar Tipps geben.“, klärt er sie weiter auf und erfreut sich dabei an ihren Schockzustand. „Du... du hast geschummelt.“, „Oh nein, nein! Wir haben nicht gesagt, das wir uns keine Hilfe suchen dürfen.“, erinnert der junge Mann seine Nachbarin. Womit er auch vollkommen Recht hat und das muss sich auch Ava eingestehen. „Ich muss zugeben, dass du echt super gespielt hast und das die Idee mit Eddy echt nicht schlecht war.“, gibt sie dann auch zu und lächelt dabei. Wortlos legt sie den Queue auf den Tisch, dreht sich um und geht Richtung Theke. „EDDYYYYYY!!!“, schreit sie dann nur noch durch das gesamte Pub und manche Gäste, welche sie auch schon länger kennen, müssen laut lachen. Auch Gee's Bruder tut das Gleiche. Er steht dort und aus seinem Lachen wird ein zufriedenes Lächeln, während er Ava beobachtet, wie sie mit dem Kneipenbesitzer diskutiert. Er kann sich nicht helfen, doch sie gefiel ihm immer mehr und er freut sich schon auf das gemeinsame Essen mit ihr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)