Ein Blut von Moonprincess ================================================================================ 23. Kapitel: Bettgeschichten ---------------------------- 23. Kapitel: Bettgeschichten Luke hatte schläfrig beobachtet, wie Leia mit ihrem Vater gesprochen hatte. Nun gab es also keinen Imperator mehr. Dafür aber würde Leia Imperatorin werden. Lukes dösiges Gehirn produzierte ein Bild von Leia in Palpatines grauen Roben und mit seinem Stock. Er grinste. Leia kuschelte sich wieder an ihn. „Was ist so komisch?“ murmelte sie. Sie sah ihn ernst an. „Ich hab mir nur gerade vorgestellt, wie du in Palpatines Kleidung aussiehst,“ erwiderte Luke grinsend. „Und sehe ich gut aus?“ lachte Leia. „Du? Immer!“ Luke klang leidenschaftlich. Er zog sie in seine Arme und küßte sie. Sie kicherte und entzog sich ihm. „Danke Luke. Ich wünschte, wir könnten das fortsetzen, aber dafür geht mir zuviel im Kopf herum.“ „Kann ich verstehen. Man wird schließlich nicht jeden Tag zur mächtigsten Person der bekannten Galaxis.“ „Machst du dich über mich lustig?“ erkundigte sich Leia etwas empört. „Nein, ich meine das ganz ernst. Jetzt kannst du die Dinge besser machen,“ besänftigte Luke sie. „Du hast recht. Ich kann endlich den Senat auflösen!“ Auf Leias Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. Luke hingegen traute seinen Ohren nicht. „Das kann doch nicht dein Ernst sein? Wenn du das tust, nimmst du unzähligen Welten ihre Stimme!“ „Nein, ich vereinfache nur die Abläufe. Die Moffs und Gouverneure übernehmen das dann einfach,“ meinte Leia leichthin. „Die Moffs sind keine Politiker und viele Gouverneure kümmern sich nur um ihr eigenes Wohl. Manche Moffs übrigens auch.“ Luke schüttelte den Kopf. „Beides trifft auch auf genug Senatoren zu,“ konterte Leia. „Leia, wenn du das System so zentralisierst, werden viele Wesen untergehen, weil sie sich kein Gehör verschaffen können. Schon jetzt ist vieles im Argen.“ Die Sith lachte kurz und bitter auf. „Oh Luke, das Imperium wird schon lange ohne den Senat regiert. Müßten wir uns auf diesen Haufen Chaoten verlassen, würde alles zusammenbrechen. Sie streiten sich tagelang über einen neuen Gesetzesentwurf und nie kommen sie zu einem Ergebnis. Hätte der Imperator nicht die Entscheidungen getroffen, würden viele Wesen mehr leiden müssen.“ Luke sah sie schockiert an. „Du meinst, alle diese Entscheidungen sind Palpatines Werk? Die Gesetze, die die Nichtmenschen und die Frauen so benachteiligen? Die verhindern, daß die Öffentlichkeit an wichtige Informationen gelangt?“ „Der Wirtschaft geht es schlecht, Luke. Es gibt zu viele Leute, die Arbeit haben wollen, aber dafür haben wir nicht genug Arbeitsplätze! Die meisten Frauen können sowieso nicht durchgehend arbeiten, weil sie schwanger werden. Also werden Männer bei der Arbeitsvergabe bevorzugt. Sie müssen halt ihre weiblichen Angehörigen unterstützen. Das Nichtmenschen gegenüber Menschen im Nachteil sind, ist doch klar! Keine Rasse außer der unseren ist so flexibel. Wir haben uns über die ganze Galaxis ausgebreitet. Nenn mir eine andere Rasse, die das so problemlos konnte,“ erklärte Leia. „Die Öffentlichkeit braucht auch nicht alle Informationen. Das würde oft genug nur zu unnötiger Panik führen. Das würde das Reich destabilisieren und das können wir uns nicht leisten. Die Bürger sollen sich nicht mit so was plagen, das machen wir doch schon,“ führte sie weiter aus. Luke konnte nur den Kopf schütteln. „Wärst du gern in der Situation, daß dein Vater oder ich für deinen Lebensunterhalt aufkommen, obwohl du nicht nur arbeiten kannst, sondern auch willst? Würdest du gern benachteiligt werden, nur weil du nicht das richtige Aussehen hast? Auch andere Rassen haben spezielle Fähigkeiten oder großartige Leistungen erbracht. Hättest du es gern, wenn der Staat alles vor dir geheim hält und du erst davon erfährst, wenn alles zu spät ist? Leia, es gibt auch andere Wege als den, den Palpatine beschritten hat. Bessere.“ „Luke, ich finde die Arbeitssicherheitsgesetze auch nicht prickelnd, aber was sonst kann man tun?“ Leia seufzte resigniert und trat die zu warme Decke von ihren Beinen. „Unterhalte dich doch mit ein paar der Senatoren! Vielleicht hat einer eine gute Idee,“ erwiderte Luke. „Du kannst die Mißstände nicht alleine beseitigen.“ Leia nickte. „Ich werde über deine Vorschläge nachdenken, auch über die von gestern Nachmittag,“ sagte sie leise. „Mehr kann ich nicht verlangen. Ich vertraue dir, daß du die richtige Entscheidung triffst, mein Schatz.“ Damit zog Luke Leia wieder an sich und sie versanken in einem tiefen Kuß. *** „Was ist?“ bellte Tarkin harsch in seiner Comlink. Er haßte es, aus dem tiefsten Schlaf gerissen zu werden. Wer auch immer ihn störte, hatte besser einen guten Grund oder er durfte die nächsten zwei Wochen die Toiletten putzen. Griesgrämig rieb der Großmoff sich den Schlaf aus den Augen. „Entschuldigt, Sir, aber wir haben gerade ein Communiqué vom Hauptstadtplaneten für Euch empfangen. Klassifizierung Rot 1,“ erwiderte sein Anrufer eingeschüchtert. Die höchste Wichtigkeitsklasse für Dokumente nicht-militärischer Natur. Immerhin brauchte Tarkin sich dann keine Gedanken um irgendein Manöver zu machen. „Leiten Sie es auf meinen Comlink.“ „Zu Befehl, Sir!“ Nachdem Tarkin das Gespräch beendet hatte, studierte er das Communiqué. Das dürfte doch nicht wahr sein! Der Imperator tot? Das war Vaders Werk, dessen war er sich sicher. Jetzt würde Vaders Tochter offiziell die Regierung übernehmen und Vader würde mit Sicherheit mitregieren. Möglicher Unfall? Das konnte dieser Mistkerl vielleicht seiner Großmutter erzählen. Nein, Palpatine war sicher nicht ohne Mithilfe aus dem Leben geschieden. Das änderte ein paar Dinge, aber...eigentlich hatte Vader ihm doch sogar einen Gefallen getan. Zeit, ein bißchen Zwietracht zu säen und seine eigenen Pläne voranzutreiben. Tarkin stand auf und zog sich an. *** Es war ein mehr als ermüdender Vormittag gewesen und so hatte Anakin seine Mittagspause sehr genossen. Sein Magen war voll und für den Moment war alles geregelt. Er hatte mit Haushofmeister T’lon und Pressesprecher Simberlin gesprochen. T’lon war entsetzt, aber gefaßt gewesen. Er war bereits über Palpatines letzte Wünsche in Bezug auf dessen Begräbnis informiert und würde sich um alles kümmern und Anakin hatte ihn gleich wieder entlassen können. Mit Simberlin hingegen hatte er ein Communiqué für die wichtigsten Personen des Imperiums wie Senatoren, Moffs und Gouverneure und dann noch eines für die breite Masse abgefaßt. Eine mühselige Arbeit, die durch C-3POs Kommentare nicht einfacher wurde. Danach hatte er alle relevanten Daten über die aktuellen Regierungsgeschäfte mit 3POs Hilfe zusammengestellt und an Leia geschickt. Für morgen hatten sie eine Pressekonferenz angesetzt, aber das war Simberlins Revier. Anakin mochte ihn nicht, aber er überschritt niemals seine Kompetenzen. Er würde nur das sagen, was gesagt werden mußte oder durfte. Anakin fand sich vor der Krankenstation wieder. Er zögerte kurz, aber ging schließlich doch hinein. Er konnte ja nachfragen, wie es Padmé inzwischen ging. Außerdem mochte er die normalerweise ruhige Atmosphäre dort. Er trat ein. Bilder paradiesischer Landschaften zierten die gelben Wände der Rezeption. Er lächelte. Der Frieden wurde jäh unterbrochen als Dr. Raspurry, gefolgt von Palpatines Leibarzt Dr. Frenk, ins Zimmer stürmte. „Er ist gestürzt, Frenk. Sie können noch so auf mich einreden, aber das wird nichts daran ändern.“ Anakin konnte die Aufregung und Wut spüren, die von beiden Männern ausging. „Das ist er nicht! Das war kein Unfall!“ Frenk, ein Mensch in den Fünfzigern, blitzte seinen jüngeren Kollegen zornig an. „Jemand hat ihn...“ „Nun, wenn Sie sich über mich beschweren wollen, dann können Sie das gleich bei Lord Vader persönlich tun,“ unterbrach Raspurry und wies hinüber zu Anakin. Als Frenk der schwarzen Gestalt ansichtig wurde, verzerrte sich sein Gesicht noch mehr. Er mochte voller Wut sein, aber nun war sie mit Angst gemischt. Wortlos drehte er sich auf der Hacke um und verschwand in seinem Büro. Anakin seufzte innerlich. Er wünschte, er könnte diesen verfluchten Anzug einfach ausziehen, den fast alle mit Tod und Verderben in Verbindung brachten und fürchteten, aber ironischerweise war es einfacher gewesen, seine inneren Dämonen zu besiegen als sich seines tragbaren Lebenserhaltungssystems zu entledigen. „Lord Vader?“ Anakin blickte zu Raspurry. „Es scheint, daß ihm das Obduktionsergebnis nicht gefällt.“ „Solange es nichts Ansteckendes ist, ist es mir egal, was in diesem Bericht steht,“ erwiderte sein Arzt und schwenkte das Datapad mit den Notizen zu Palpatines Autopsie durch die Luft. „Ich verstehe,“ nickte Anakin. „Ja, das dachte ich mir,“ meinte Dr. Raspurry mit einem Lächeln. Dann wurde er wieder ernst. „Ich frage mich bis heute, warum er den Aufstand auf Chavell nicht friedlich lösen konnte. So viele sind dabei gestorben.“ „Ich weiß es nicht,“ antwortete Anakin. „Ich weiß es wirklich nicht.“ „Nein, wer weiß das schon.“ Raspurry war sichtlich geknickt. „Mein ältester Sohn...Ich wünsche mir noch immer, sie hätten ihn später eingezogen...oder ihn woanders stationiert.“ „Es tut mir leid.“ Anakin blickte fort. Nein, er wußte wirklich nicht, warum Palpatine damals dieses Massaker veranstalten ließ. Er hatte es ihm nie erzählt. „Ich weiß, daß Ihr intervenieren wolltet.“ „Es war schon zu spät,“ meinte Anakin bedauernd. Raspurry nickte und sah auf sein Datapad. „Nun, wie gesagt: Er ist nicht an einer ansteckenden Krankheit gestorben. Fall geht zu den Akten.“ „Haben Sie die Autopsie durchgeführt?“ erkundigte sich Anakin. Er war erleichtert, daß sie das Thema gewechselt hatten. „Nein, Frenk, aber ich war dabei. Ich habe es noch nie erlebt, daß ein frischer Toter bei der Eröffnung riecht als wäre er schon Tage alt.“ Raspurry war noch immer angewidert. „Innen sah er auch schon so aus als hätte der Verwesungsprozeß längst eingesetzt. Selbst Frenk sah entsetzt aus und er war schließlich jahrelang sein Arzt.“ Anakin nickte. Für ihn war das keine Überraschung. Die Dunkle Seite fraß einen auf und das war nicht nur im übertragenen Sinne gemeint. Ein entsetzlicher Gedanke, sich selbst beim Verwesen zuzusehen. „Wie geht es ihr?“ kam Anakin auf den eigentlichen Grund seines Besuches zu sprechen. „Lady Padmé? Bis jetzt gab es keine Auffälligkeiten. Wir konnten schon ein paar der Wärmekissen fortnehmen. Lady Doria hingegen bereitet mir Sorgen.“ „Ist sie verletzt?“ „Innerlich, denke ich. Obwohl ich sie schon entlassen wollte, damit sie sich in ihrem Apartment ausruhen kann, hat sie fast panisch abgelehnt. Sie wollte hier bleiben,“ erwiderte Raspurry nachdenklich. „Ihr denkt, daß sie Angst hat?“ Anakin musterte seinen Arzt aufmerksam. „Ja. Zumindest legt das ihre Reaktion nahe. Sie hält es hier wohl für sicherer, weil nicht jeder unbemerkt reinspazieren kann.“ „Da hat sie recht,“ meinte Anakin. „Hat sie sonst noch etwas gesagt?“ „Daß sie Euch sprechen möchte,“ erwiderte Raspurry. „Das ist...ungewöhnlich.“ Anakin war verwundert. Warum wollte Doria mit ihm sprechen? Wegen der Sache mit Palpatine? Nun, es gab nur eine Möglichkeit, es herauszufinden. „In welchem Zimmer liegt sie?“ Dr. Raspurry führte ihn zu Dorias Zimmer. Nacheinander traten die Männer ein. Die junge Frau lag im Bett und starrte an die Decke. Sie sah erschöpft und traurig aus. Anakin trat neben sie. „Lady Doria, seid gegrüßt.“ Sie drehte den Kopf zum ihm, nur um ihn gleich darauf unterwürfig zu senken. „Seid gegrüßt, Lord Vader. Wie kann ich Euch von nun an zu Diensten sein?“ Anakin bedeutete Raspurry zu gehen. Dorias Begrüßung hatte ihn überrascht. „Ich verstehe nicht, was Ihr meint, junge Dame.“ „Ihr seid doch jetzt mein Besitzer, oder? Oder Eure Tochter?“ hakte das Halbblut leise nach. „Niemand ist Euer Besitzer,“ erwiderte Anakin. „Ihr seid frei.“ „Aber ich bin eine Sklavin! Ich werde vererbt!“ „Ihr seid ein denkendes Wesen, kein Gegenstand!“ fuhr Anakin heftiger als beabsichtig auf. „Ihr gehört nur Euch selbst. Was Palpatine Euch angetan hat, ist unverzeihlich! Er hat Euch benutzt und entehrt. So ein Verhalten widert mich an. Hätte ich auch nur den Hauch einer Ahnung gehabt, daß er sich eine Sklavin hält, hätte ich alles getan, um Euch zu befreien. Jedes Wesen soll frei sein und über sein eigenes Leben bestimmen. Es sollte wählen dürfen, was es tut und was nicht, was für einen Partner es haben möchte und wohin es geht. Niemand gehört eingesperrt und ausgebeutet zum Profit und Vergnügen irgendwelchen perversen, dreckigen Abschaums.“ „Ich habe noch nie jemanden so leidenschaftlich gegen Sklaverei sprechen hören.“ Bewundernd und überrascht sahen ihn zwei goldene Augen an. „Ich spreche so, weil es stimmt.“ Nur zu gut konnte Anakin sich an seine Zeit auf Tatooine erinnern. Es war ein hartes Leben gewesen. Sie hatten nicht viel gehabt. Sicher, Watto mußte für ihre Nahrung und Kleidung aufkommen, aber sonst...Die Sklavenkinder hatten sich ihr Spielzeug aus dem Abfall der Bürger selbst basteln müssen. Er hatte dabei immer einen Vorteil gehabt. Technik war schon immer seine Begabung gewesen seit er denken konnte. Einmal hatte er seiner Mutter aus alten, von Watto als wertlos erachteten Teilen einen kleinen Holoempfänger gebaut. Wie glücklich sie gewesen war. So was war ein unerhörter Luxus für Sklaven. Die Berichte über ferne Welten hatten ihn zum Träumen verleitet, wie es wäre, einfach davonzufliegen. Irgendwohin zu gehen, wo seine Mutter nicht schuften mußte wie ein Ronto und wo sie frei waren. Frei zu bestimmen, was sie mit ihrer Zeit anfingen, wohin sie wie lange gingen, einfach alles! Ein leises Räuspern riß Anakin aus seinen Gedanken. „Entschuldigt bitte, ich war...abgelenkt.“ „Ich verstehe,“ antwortete Doria und lächelte. Sie schien zu ahnen, was in ihm vorging. Das war kaum verwunderlich. Sie hatte bestimmt ähnliche Gedanken und Träume. „Habt Ihr einen Sklavenchip?“ Anakin sah sie mitfühlend an, auch wenn Doria es freilich nicht sehen konnte. „Ja, ich weiß aber nicht, wo er ist.“ „Das macht nichts. Man kann sie heutzutage ganz einfach finden. Es gibt einen Scanner dafür,“ erklärte Anakin. Besagter Scanner war vor einigen Jahren zu einem Pro Forma-Preis von einem Credit auf den Untergrund-Märkten aufgetaucht. Er kam mit einem Set sterilisierter Klingen und Verbandszeug. Keiner wußte, wer dahinter steckte oder warum er es tat, aber ein Haufen Sklavenhändler und -besitzer würden ihn am liebsten umbringen. Zweifellos würden sie schreiend davonlaufen, wenn sie vor dem Erfinder stünden, dachte Anakin mit einem Grinsen. „Ich schicke Euch Dr. Raspurry herein, er wird sich darum kümmern, Mylady,“ fuhr er fort. „Aber...was wird dann aus mir, Mylord?“ Doria klang zögerlich. „Ich kann doch fast gar nichts, nur etwas Hausarbeit und tanzen.“ „Wie alt seid Ihr?“ „Zwanzig. Wieso?“ „Ihr seid jung, Ihr könnt noch viel lernen,“ machte Anakin ihr Mut. „Für den Anfang werde ich Euch unterstützen. Ihr werdet schon bald auf eigenen Beinen stehen, glaubt mir.“ „Das wäre traumhaft,“ meinte Doria, aber ihr niedergeschlagener Gesichtsausdruck strafte ihre Worte Lügen. „Ihr braucht nur etwas Selbstbewußtsein,“ versuchte Skywalker sie aufzumuntern. „Glaubt mir, Euch stehen viele Möglichkeiten offen, Ihr müßt sie nur erkennen.“ Ein leichtes Lächeln stahl sich auf die Lippen seines Gegenübers. „Ich danke Euch. Ich werde darüber nachdenken.“ „Das ist gut,“ erwiderte er ihr warm. „Ich rufe dann Dr. Raspurry. Ich wünsche Euch noch einen angenehmen Tag.“ Nach der Verabschiedung suchte er seinen Arzt auf und schickte ihn zu Doria. In der jungen Frau schlummerte großes Potential. Anakin hoffte, sie würde es selbst merken. Erst dann konnte sie es auch voll entfalten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)