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Glück?Vertrauen?-Was ist das?

von

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Kagomes Sicht
 

“ Besser? “ , fragte Sesshomaru mich. Ich nickte. “ Ich hab Vater schon Bescheid gegeben, dass ich dich mitnehme“ , erklärte Sesshomaru mir. Ich nickte nur. “Packst du deine Sachen? “ , fragte er mich. Wieder nickte ich nur. Ich ging in mein Zimmer, nahm meine Sporttasche, die schon ziemlich verschlissen ist und packte meine Sachen. Viel hatte ich nicht. Nur meine Schulsachen und Klamotten. Danach ging ich ins Wohnzimmer zu Sesshomaru. Er nahm meine Tasche und wir gingen. Auf der Treppe stolperte ich, doch Sesshomaru fing mich auf. “ Vorsicht! Du musst besser aufpassen! “ , ermahnte er mich und wir gingen weiter. Unten öffnete er mir die Beifahrertür und legte meine Sachen in den Kofferraum. Schweigend fuhren wir zu den Taishos.
 

In der Küche

Taros Sicht
 

“ Taro, hat Sesshomaru gesagt wann sie kommen? “ , fragte Izayoi mich. Ich schüttelte den Kopf. Izayoi machte mich schon seit einer geschlagenen Stunde verrückt. Ich bereute es, dass ich ihr gesagt hatte, dass Sesshomaru besorgt klang. Hoffentlich kommen die beiden bald. Wie als hätten sie meine Gedanken gelesen, kamen Kagome und Sesshomaru zur Tür rein. Kagome war blass, bis auf ihre geröteten Augen und Wangen. “ Was ist passiert? “, fragte ich die beiden. Sesshomaru schüttelte den Kopf um und zu signalisieren, dass jetzt kein guter Zeitpunkt war. Stattdessen sagte er: “Ich bringe Kagome ins Zimmer. “ Mit diesen Worten schob er Kagome Richtung Treppe.
 

Kagomes Sicht
 

Sesshomaru schob mich ins Haus hinein. Wie durch einen Schleier bemerkte ich, dass Sesshomaru mit Izayoi und Taro sprach und mich dann weiter schob. Im Zimmer sagte er irgendwas zu mir, aber ich bekam es nicht wirklich mit. Irgendwann gab er mir meinen Pyjama. Ich sah ihn verwirrt an. “ Anziehen“ , sagte er mir sanft, aber bestimmt. Ich wollte mich ausziehen, doch er sagte mir: “ Ich geh vor die Tür, wenn du fertig bist, gib mit Bescheid“ , mit diesen Worten ging er. Ich zog mich um und öffnete die Türe. Sesshomaru kam rein. Ich blieb einfach stehen. Sesshomaru kam zu mir und schob mich Richtung Bett. Er drückte mich ins Bett und deckte mich zu. “ Brauchst du noch etwas? “ , fragte er mich. Ich schüttele den Kopf. “Dann schlaf jetzt“ , sagte er und lies mich allein.
 

Sesshomarus Sicht

Bei Kagome zu Hause
 

Nachdem sie ihre Sachen gepackt hatte gingen wir zu meinem Auto. Auf dem Weg stolperte Kagome, doch ich fing sie auf. Ich ermahnte sie besser aufzupassen und wir gingen weiter. Zu Hause sagte ich meinen Eltern, dass ich ihnen später als erkläre und brachte dann Kagome in ihr Zimmer. “Kagome, hast du einen Pyjama dabei? “ , fragte ich sie. Keine Reaktion. “Kagome? “ , fragte ich sie. Wieder keine Reaktion. Ich seufzte und durchsuchte ihre Sachen auf einen Pyjama. Als ich einen fand, drückte ich ihn ihr in die Hand. Verwirrt sah sie mich an. “ Anziehen “ , sagte ich ihr bestimmt, versuchte aber dennoch sanft zu wirken. Sie wollte schon anfangen sich auszuziehen, doch ich meinte, dass sie sich erst ausziehen soll, wenn ich draußen bin und dass sie mir Bescheid geben soll, wenn sie fertig ist. Dann ging ich vor die Tür. Nach kurzer Zeit öffnete sie die Tür. Als ich rein ging, blieb sie vor der Tür stehen, deshalb schob ich sie zum Bett. Ich legte sie hin und deckte die zu. Nachdem ich sie fragte ob sie noch etwas brauchte, verneinte sie und ich ging.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Tut mir leid, dass das Kapitel so spät kommt
Ich schaff es einfach im Moment nicht pro Woche zwei Kapitel von Glück? Vertrauen? - Was ist das? Und ein Kapitel von chaotische Osterferien hochzuladen, deshalb wird jetzt eine Weile, bloß noch ein Kapitel von beiden pro Woche kommen
Ich hoffe ihr versteht das
Lg bmss Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Buffy12
2017-05-02T08:03:27+00:00 02.05.2017 10:03
So ne Mutter gehört in die klapse
Wie kann man sein Kind nur so behandeln



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