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Glück?Vertrauen?-Was ist das?

von

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Kagomes Sicht
 

Als Sesshomaru mich fragte was passiert war, stotterte ich :“Mei-meine Mutter kommt immer um-um sich Geld zu-zu holen und und deshalb bin-bin ich bevor sie kam noch-noch zu meiner Arbeit, um meinen-meinen Lohn ab-abzuholen. Wen-Wenigstens den für den ich schon gegearbeitet habe. Aber dann-dann hat mein-mein Chef mir ge-gekündigt und-und des-deshalb hatte ich nicht-nicht genug Geld für-für meine Mut-Mutter. Sie-sie ist deswegen sau-sauer ge-geworden und-und dann-, dann hat,hat sie-, dann hat,hat sie-“ Zum Schluss hin schluchzte ich immer mehr bIs ich irgendetwann nur noch schluchzte. Sesshomaru hielt mich im Arm und hörte mit die ganze Zeit zu. Er strich mir beruhigend über den Rücken. Als ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte erzählt ich weiter: “ dann-dann hat sie mich ge-geschlagen und-und ist rausgestürmt. Ich-ich will nicht ins-und heim“ Ich schluchzte immer wieder bis Sesshomaru dann sagte: “...
 

Sesshomaru Sicht
 

Während Kagome mir erzählte was passiert war schluchzte sie immer wieder. Kurz bevor sie fertig war Fing sie wieder an heftig zu weinen. Als sie sich wieder beruhigt hatte erzählte sie weiter. Ich strich ihr die ganze Zeit beruhigend über den Rücken. Nach außen hin wirkt sich gelassen, doch in Wahrheit war ich aufgebracht. Wie kann eine Mutter so etwas ihrer Tochter antun? Kagome war am Boden zerstört. Nachdem sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte fragte ich: “Kagome, wie meinst du das, dass du nicht ins Heim willst?“ “Es-es ist schrecklich dort. Ich-ich war schon mal für einen Mo-monat da und-und es war schrecklich“, schluchzte die. “So meinte ich das nicht. Ich meinte wieso du denkst, dass du ins Heim musst“, erklärte ich ihr. “Vor-vor einem Jahr, hat-hat sie an-angefangen mir zu-zu drohen, dass ich, wenn-wenn ich ihr kein-kein Geld oder zu-zu wenig gebe, dass-dass ich dann ins-ins Heim muss“, schluchzte sie. Sie sah so zerbrechlich aus, so wie sie in meinen Armen lag. “Wir werden eine Lösung finden“, versuchte ich sie aufzumuntern. Sie nickte. Ich strich ihr weiterhin über den Rücken. Irgendwann schlief sie mit dem Kopf an meiner Brust ein. Wie sie so da liegt sieht sie irgendwie süß aus, zumindest wenn man ihre verweinzen Augen und ihre blauen, leicht angeschwollenen Wangen nicht sah. Was denke ich da. Ich bin mit Kagura zusammen. Aber... . Doch ich dachte den Gedanken nicht zu Ende. Ich wollte Kagome gerade aufs Sofa legen und Kagura Schreiben, dass ich heute Abend doch nicht kann, doch als ich sie gerade aufs Sofa legen wollte fing sie an zu wimmern und hielt sich an meinem Hemd fest. Ich versuchte sie zu beruhigen indem ich ihr durchs Haar strich, doch es half nichts. Ich seufzte, zog mein Handy aus der Hosentasche und setzte mich wieder zu Kagome. Ich legte sie so hin, dass ihr Kopf auf meinem Schoß lag. Ich schrieb schnell Kagura und strich Kagome weiterhin über den Kopf. Langsam lockerte sie seinen Griff um mein Hemd. Ich rief noch schnell Vater an, dass ich Kagome wieder mit zu uns nehme. Nach einer Stunde wachte sie langsam wieder aus. “Kagome, wie geht es dir?“, fragte ich sie. Sie stöhnte auf: “Mies.“ Mitfühlend strich ich ihr über den Kopf. Sie Schloss ihre Augen wieder. “Ich bin gleich wieder da“, sagte ich ihr und folgte dem Geruch von Essen in die Küche. Dort suchte ich ein Glas und füllte es mit Wasser. Ich brachte es Kagome und sie trank es gierig runter. “Besser?“, fragte ich sie. Kagome nickte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  schatz123
2017-04-27T06:24:57+00:00 27.04.2017 08:24
Aber sie könnten sie doch kaufen ( frei kaufen) oder adoptiert für geld wenn die mutter so trauf ist macht die alles für geld
Antwort von:  Neko-chan04
27.04.2017 16:11
Das ist für den Verlauf der Story so nötig, da ich diesbezüglich schon Pläne hab
Von:  Buffy12
2017-04-26T19:28:49+00:00 26.04.2017 21:28
Warum lässt Kagome es sich gefallen
Und bleibt nicht bei den taishous

Antwort von:  Neko-chan04
27.04.2017 05:00
Weil ihre Mutter sie dann ins Heim gibt


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