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Glück?Vertrauen?-Was ist das?

von

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Plötzlich hörte ich eine vertraute Stimme “Kagome, was ist los?“
 

“Sesshomaru, es-, ich-,äh“, stotterte ich und schluchzte leise. “Kagome, jetzt beruhige dich und erzähl mir dann was los ist“, sagte Sesshomaru bestimmt. Ich versuchte mich zu beruhigen, doch es klappte nicht. Irgendwann sagte dann Sesshomaru: “Gib mir deine Adresse, dann komm ich zu dir.“ Ich gab ihm meine Adresse und er meinte:“Ich komm jetzt zu dir, Versuch dich zu beruhigen, Kagome.“ Danach legte er auf. Ich versuchte mich zu beruhigen, was jedoch nicht wirklich funktionierte. Als es dann klingelte erschrak ich mich so, dass ich das Telefon, welches ich immernochnicht weg gelegt hatte, fallen lies. Ich ging schnell zur Tür und öffnete Sesshomaru die Tür. Er kam rein und nahm mich in den Arm. Er lies mich ausweinen. Wie lange ich geweint habe, weis ich nicht, doch als ich mich wieder beruhigt hatte, war Sesshomarus Hemd schon nass. Während ich geweint habe hat er mich wohl ins Wohnzimmer getragen. Zumindest sitzen wir jetzt gerade auf meiner nicht gerade gemütlichen Couch. Beruhigend kreist Sesshomaru mit seiner warmen Hand über meinen Rücken.
 

Sesshomarus Sicht
 

Ich war gerade dabei die Rechnungen des Restaurants anzuschauen als ich hörte wie Myoga versuchte irgendwen am Telefon abzuwimmeln. Ich ging zu ihm und fragte wer es sei. “Irgendeine Miss Higurashi“, antwortete er mir und hielz den Lautsprecher (oder wo auch immer man am Telefon reinsprivht) zu. Ohne ein Wort nahm ich ihm das Telefon ab. Ich fragte Kagome was los seit, doch sie stotterte nur unverständliches Zeug, deshalb meinte ich, dass die sich beruhigen soll und ich zu ihr komme. Dann legte ich auf und gab Myoga mit den Worten :“Richte meinen Vater aus, dass ich bei Kagome Bin“, das Telefon. Ich fuhr zu Kagome und beschloss, dass Kagome ab jetzt bei mir bleibt. Ich will nicht, dass sie weiterhin in so einer Gegend lebt. Ihr `Haus` erkannte ich erst gar nicht als Haus. Es war mehr ein Betonklotz. Überall waren Graffitis und andere Schmiererein, wie eigentlich in der ganzen Gegend (So in etwa: https://facettenneukoelln.files.wordpress.com/2013/03/44-kingz-queenz-graffiti_bc3b6hmische-strac39fe_neukc3b6lln.jpg )

Ich ging zur Tür und wollte Klingeln, doch die Tür war schon offen. Ich sah noch schnell nach in welchem Stock Kagome ist und lief dann in den 3. Stock. Ich klingelte an Kagomes Tür und hörte einen Knall. Ich wollte schon rufen, ob alles in Ordnung ist doch die machte mir schon die Tür auf. Kagome sah schrecklich aus. Nicht, dass sie nicht hübsch ist, sondern-. Also echt. Was denke ich da. Ich Wissensstand dem Drang meine Kopf zu schütteln. Kagomes sonst so strahlend braune Augen waren matt und rot. Ihre Wangen waren rot und geschwollen. Ihre Augen verweint und ihr Blick verstört. Ich weis nicht wieso, doch ich nahm sie in den Arm. Sie drückte sich gegen mich und weinte sich aus. Da es im Flur nicht sehr gemütlich war, suchte ich ihr Wohnzimmer, wo ich mich dann mit ihr im Arm hinsetzte. Nach einiger Zeit, als sie sich beruhigt hatte, fragte ich sie was passiert war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Buffy12
2017-04-23T21:23:17+00:00 23.04.2017 23:23
Gerade jetzt musst du aufhören



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