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Glück?Vertrauen?-Was ist das?

von

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“Geld her“, verlangte meine Mum
 

Erschrocken zuckte ich zusammen. Was soll ich den jetzt machen überlegte ich und stotterte : “Ähm, äh, warte kurz“, um Zeit zu schinden. Doch meine Mutter ist zwar Alkoholikerin aber leider Nicht dumm, wenn sie Nicht gerade betrunken ist. Und im Moment war sie es nicht, dies bemerkte ich auch als sie feststellte, “Du hast das Geld nicht“, und anschließend ein lauter Klatsch ertönte, weil sie mir eine Ohrfeige gab. Sie schlug so hart zu, dass mein Kopf nach Hinten ruckte. Mir wollten die Tränen kommen, doch ich weinte nicht, zumindest nicht vor meiner Mutter. Wenn ich allein bin bemerkt es schließlich keiner, wenn ich weine. Klatsch. Meine Mutter brachte mich mit einer weiteren Ohrfeige aus meinen Gedanken. “Ich-es-es tut mir leid. Ich-ich hatte einen un-Unfall und-und konnte deswegen-deswegen nicht zur Arbeit und-und jetzt wurde ich ge-gefeuert“, erklärte ich ihr stotternd. “Ich gebe dir eine Woche Zeit mindestens einen Hunderter aufzutreiben und ab dann will ich mindestens 200€ pro Woche von dir sehen“, verlangte sie. Dann ohrfeigte sie mich noch einmal und verlies dann meine Wohnung. Weinend brach ich zusammen. Nachdem ich mich beruhigt hatte überlegte ich was nun. Ich brauchte Geld, denn wenn ich es Mutter nicht gebe komme ich ins heim. Ich war zwar schon 16, aber allein leben durfte ich trotzdem nicht. Noch nicht. Dieses Mal hat sie es zwar nicht gesagt, aber einige male davor, Wenn ich ihr zu wenig gab, hat sie mir schon damit gedroht. Und mir liegt nun mal viel an meiner Freiheit. Nach einigem Überlegen kam ich auf folgendes :

1) In einer woche schaffe ich es Nicht 100€ zu verdienen

2) Es wird dauern bis ich neue Arbeit finde

3) Meine einzige Wahl ist, die Taishos zu bitten, mit etwas zu leihen

Ich ging zum Telefon und suchte die Nummer der Taishos. Izayoi hatte sie mir im Auto gegeben. Nach kurzer Zeit sagte eine Stimme: “Zum weißen Hund, Myoga Nomi, Hallo.“ Myoga Nomi? Wer ist denn das. Ich muss mich wohl verwählt haben. Aber hat er zum weißen Hund gesagt? Das ist doch das Restaurant der Taishos. Mist ich hab wohl die geschäftliche Nummer, die Izayoi mir gegeben hat, falls bei der anderen keiner abnimmt, mit der privaten Nummer verwechselt. “Hallo, noch jemand da?“, fragte Myoga Nomi. “Äh, ja. Kann ich bitte einen der Taishos sprechen“, bat ich stotternd. “Mit wem rede ich gerade?“, wollte er wissen. “Äh, Kagome, Kagome Higurashi“, antwortete ich. “Weshalb wollen sie den Geschäftsführer sprechen?“, fragte er. “Ich, das ist privat“, antwortete ich. “Nun, dann kann ich sie ihm nicht weitergeben. Versuchen sie es doch bitte an seinem Handy“, erklärte Herr Nomi. “Bitte es ist wichtig“, bat ich. “Nein, es-“, setzte er an. Unterbrach sich aber. Dann kam nichts mehr. Plötzlich hörte ich eine vertraute Stimme “Kagome, was ist los?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Buffy12
2017-04-20T07:09:23+00:00 20.04.2017 09:09
Arme Kagome
Wie kann ihre Mutter nur



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