Campshenanigans von Ur (Tanaka x Tora | Bokuto x Kuroo x Kasamatsu | Kiyoko x Yachi (und andere)) ================================================================================ Kapitel 20: Part II - Kasamatsu ------------------------------- In einem Gruppenchat mit Kuroo und Bokuto zu landen, war genau das, was Yukio sich von einem Wochenende zu Hause nicht erhofft hatte. Sein ursprünglicher Plan, diese ganze Sache – was auch immer genau es eigentlich war – ein für allemal zu beenden, war so gehörig nach hinten losgegangen, dass Yukio sich fragte, was um alles in der Welt eigentlich schief gelaufen war. Er hatte alles richtig gemacht. Er hatte eine unmissverständliche Nachricht an Kuroo geschrieben. Kuroo hatte diese Nachricht mit Absicht falsch interpretiert und Yukio hätte den Basketball definitiv nicht mit in den Park nehmen sollen. Aber wie groß war die Wahrscheinlichkeit, dass alles glatt gelaufen wäre, wenn er ihn zu Hause gelassen hätte? Es war nicht nur so, dass er Bokuto und Kuroo nicht gesagt hatte, dass sie ihn in Frieden lassen sollten. Nein. Er hatte mit ihnen Basketball und Volleyball gespielt. Er hatte Bokutos Nummer gespeichert. Zu irgendeinem Zeitpunkt hatte er einen kalkulierten Schritt gemacht, damit Bokuto nicht mehr schmollte. Um ihn aufzumuntern. Yukio hatte keine Ahnung, in was er sich hinein geritten hatte, aber als Kuroo am Samstag den Gruppenchat eröffnete, brach definitiv die Hölle los. Noch mehr als ohnehin schon, wenn das überhaupt möglich war. Owlsome; 14:09 pm: MORGEN IS WIEDER CAAAAAAAMP!!!!!!!! Catsurou; 14:11 pm: bro, verschreck kasamatsu nich mit deinem übermäßigen gebrauch von capslock Owlsome; 14:11 pm: SORRY Owlsome; 14:11 pm: sorry Yukio; 14:23 pm: Was zum Henker sind das für WhatsApp-Benutzernamen? Owlsome; 14:24 pm: OWLSOME = AWESOME, YEAAAAH!!! Owlsome; 14:24 pm: sorry omg Catsurou; 14:26 pm: intelligente wortespiele machen 95% meines humors aus Yukio; 14:38 pm: Über den Intelligenz-Part kann man ja streiten Owlsome; 14:38 pm: BUUUUUURN Catsurou; 14:40 pm: bokuto, wenn kasamatsu die gruppe gleich wieder verlässt ist es deine schuld Owlsome; 14:41 pm: !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Owlsome; 14:41 pm: (O∆O) (O∆O) (O∆O) (O∆O) Owlsome; 14:41 pm: GEH NICHT KASAMATSU Yukio; 15:08 pm: Vielleicht gehe ich auch wegen schlechter Katzenwortspiele Yukio; 15:09 pm: (Und wieso sieht dieses Emoji genauso aus wie du, Bokuto?) Catsurou; 15:13 pm: Dude...... Owlsome; 15:13 pm: BUUUUUUUUUUUUUUUUUUURN Owlsome; 15:14 pm: d(・∀・○) Bokutos Profilbild war schlichtweg ein Volleyball, aber Kuroos Profilbild war tatsächlich ein Foto von ihm selbst. Mit Katzenohren. Yukio würde es selbst unter Folter nicht gestehen, aber er hatte es sich im Großformat angesehen und war angesichts des schiefen Grinsens und dieser lächerlichen Ohren ein wenig ins Schwitzen geraten. Kuroo war hübsch. Nicht unbedingt auf dieselbe Art wie Kise, aber nichtsdestotrotz gutaussehend. Auch wenn man die meiste Zeit über sein Gesicht kaum erkennen konnte, weil seine dämliche Frisur es verdeckte. Yukio wäre beinahe der Versuchung unterlegen, sein Handy aus dem Fenster zu werfen, weil seine elende Anziehung im Angesichts dieses beknackten Fotos ihm so peinlich war. Den ganzen Sonntag über schickten Bokuto und Kuroo ihm massenhaft Nachrichten, die meisten davon ohne wirklichen Inhalt und mindestens sechzig Prozent Fotos und Tiervideo-Links auf Youtube. Es war genauso, wie er sich einen Gruppenchat mit diesen beiden vorgestellt hätte, wenn man ihn danach gefragt hätte. Kuroo schoss den Vogel ab und schickte Yukio ein Foto von Bokuto. Er schlief offensichtlich, auf dem Rücken liegend und mit leicht geöffnetem Mund. Seine hellen Haare hingen ihm ins Gesicht statt wie sonst in die Höhe zu stehen und er sah ungewöhnlich friedlich aus. Bokuto war empört darüber, dass Kuroo Fotos von ihm machte, während er schlief. Yukio hätte sein Handy zum zweiten Mal an einem Tag gerne aus dem Fenster geworfen. Obwohl sie Anweisungen erhalten hatten, sich am Wochenende zu schonen, war Yukio zu rastlos, um lange still zu sitzen. Sonntagabend rückte nur schleichend näher und auch wenn er sich gerne einreden wollte, dass es ihm davor graute, zurück zum Camp zu fahren, spürte er in seiner Magengegend eindeutig etwas wie… Spannung? Vorfreude? Er konnte es nicht einordnen. Er ging zweimal Joggen und nur die strenge Miene seiner Mutter konnte ihn davon abhalten, gegen vier Uhr noch ein drittes Mal loszuziehen, weil er einfach nicht stillsitzen konnte. Er konnte nicht behaupten, dass der massive Muskelkater vom harten Training der letzten Woche sich bereits vollständig gelegt hatte und all dieses Gerenne war vermutlich eine dumme Idee. Aber der Gruppenchat, den er jetzt auf seinem Handy mit sich herumtrug inklusive der Fotos von Kuroo und Bokuto, hatte zu einer unermüdlichen Nervosität in seiner Magengegend geführt, die er einfach nicht abschütteln konnte. Er wusste, dass sie sich gegen sechs Uhr abends wieder in der Herberge treffen würden – pünktlich zum Abendessen und zu einer abendlichen Besprechung vom Trainingsplan für die kommende Woche. Noch eine Woche. Vermutlich würde er nächsten Freitag auf dem Zahnfleisch zurück nach Hause kriechen. Eine leise Stimme verkündete ihm, dass der Gruppenchat sich mit Ende des Trainingscamps keinesfalls in Luft auflösen würde. Aber vielleicht verloren Bokuto und Kuroo ja auch das Interesse an ihm, wenn das Camp erst einmal vorbei war. Das war sicherlich für alle das Beste. Yukio ignorierte den Knoten, der sich in seinem Magen angesichts dieser Vorstellung bildete. Er kramte sein Handy hervor und öffnete den Gruppenchat. Kuroo hat den Chat OT3 genannt – was auch immer das bedeuten mochte – und als Profilbild eine Frontansicht ihrer Herberge gewählt, was für Kuroos Verhältnisse erstaunlich neutral war. Yukio hatte noch nicht nachgefragt, was es mit OT3 auf sich hatte, er war zu abgelenkt von den fürchterlichen Benutzernamen der beiden gewesen. So wie er Kuroo kannte, war es irgendein beklopptes Wortspiel. Er fuhr viel zu früh los. Seine Mutter verabschiedete ihn mit einem »Na endlich!« und Yukio konnte er es ihr nicht einmal verübeln. Vermutlich war er die letzten Tage über wegen seiner komischen Identitätskrise keine sehr angenehme Gesellschaft gewesen. Das Problem war, dass er nicht unbedingt wusste, was er tun sollte, wenn er erst einmal wieder in der Herberge angekommen war. So tun, als wäre nichts gewesen. Theoretisch war nichts gewesen, abgesehen davon, dass er jetzt eine andauernd explodierende WhatsApp-Gruppe hatte und Fotos von Kuroo und Bokuto ihn dazu brachten, nervös an seinen Fingernägeln herumzukauen. Ob die beiden schon wieder in ihrem gemeinsamen Zimmer hockten? Oder schlimmer noch: knutschten? Allein bei dem Gedanken daran, die beiden noch einmal so zu erwischen, wurde ihm ganz heiß und er wusste, dass mindestens seine Ohren hochrot waren, wenn nicht sogar sein ganzes Gesicht. Verfluchter Drecksmist. Das alles war definitiv Kises Schuld. Natürlich auch die von Kuroo und Bokuto, aber Kise hatte den Stein ins Rollen gebracht mit seinen elenden blonden Haaren und den schmalen Augen und dem schelmischen Grinsen und… Argh. Er erinnerte sich dumpf daran, wie seine Mutter ihn einmal nach seinem Typ Mädchen gefragt hatte. »Was für Mädchen magst du?« Seine damalige Antwort war ein Schulterzucken gewesen. Er hatte keine Ahnung, was für Mädchen er mochte und mittlerweile wusste er nicht einmal mehr, ob er Mädchen überhaupt mögen konnte. Auf diese Art, die seine Mutter gemeint hatte. Was hätte er geantwortet, wenn sie ihn nach Jungs gefragt hätte? Zunächst einmal natürlich »Ich mag keine Jungs!«. Abgesehen davon, dass er sich das immer noch einzureden versuchte und nicht so recht akzeptieren mochte, dass nach insgesamt drei Beweisen alle Hoffnung verloren war, dass er eigentlich doch stinknormal war, konnte er rein theoretisch darüber nachdenken, was für einen Typ Junge er mochte. Das Ergebnis war: Er hatte keinen Typ. Abgesehen vielleicht davon, dass die drei unglückseligen Herren alle sportlich und dementsprechend muskulös waren. Wie es sich herausstellte, war Suga allein auf ihrem Sechserzimmer und las ein Buch. Yukio war erleichtert, dass er sich nicht sofort mit Bokutos und Hinatas Geschreie herumschlagen musste. Suga hob lächelnd die Hand, als er eintrat. »Hattest du ein geruhsames Wochenende?«, erkundigte sich Suga mit einem amüsierten Funkeln in den Augen. Yukio hob die Schultern und ließ seine Tasche neben seinen Futon fallen. »Ging so. Kuroo und Bokuto haben mich dazu gezwungen, mit ihnen Körbe zu werfen«, entgegnete Yukio grummelig und er fragte sich, wer um alles in der Welt es ihm abkaufen sollte, dass diese beiden ihn zu irgendetwas hätten zwingen können, wenn er es nicht vielleicht ein kleines bisschen gewollt hatte. Suga klappte sein Buch zu. Das schien Yukio irgendwie beunruhigend zu sein. Diese Augen sahen aus, als könnten sie direkt in sein Innerstes blicken. »Ah, dann hat Kuroo-san dir seine Nummer doch noch gegeben. Er hatte erwähnt, dass er das vorhatte«, entgegnete Suga freundlich. Yukio fragte sich, mit wem Kuroo sonst noch über seine Pläne bezüglich Yukio gesprochen hatte, aber er fragte nicht danach. Wer wusste schon, ob er die Antwort wirklich hören wollte. Suga beobachtete Yukio dabei, wie er seine Tasche auspackt. Yukio ignorierte das gekonnt. Suga war nett und Yukio hatte in der letzten Woche beobachtet, welche wichtige Rolle er bei der moralischen Unterstützung seines Teams einnahm. Solche Menschen wusste er zu schätzen. Aber er spürte auch, dass Suga ein sehr aufmerksamer Mensch war, dem wenig entging. Und diese Art von Menschen – ähnlich wie Kuroo, wenn er es sich recht überlegte – machte Yukio nervös. Die Wahrscheinlichkeit, dass er seine Gefühle gut verstecken konnte, war recht gering. »Kuroo hat mich gefragt, ob es wohl in Ordnung wäre, dir seine Nummer zu geben«, fuhr Suga langsam fort und Yukio spürte, wie seine Handinnenflächen automatisch anfingen zu schwitzen. Wollte er mit irgendwem über dieses Thema reden? Wollte er mit Suga, den er eigentlich überhaupt nicht kannte, darüber reden? Aber als er zu Suga hinüber schaute, blickte ihm ein sehr offenes und ehrlich lächelndes Gesicht entgegen und Yukio spürte, wie seine Defensivmechanismen sich automatisch abschalteten. Vielleicht war es nicht allzu schlecht, wenn er mit jemandem darüber redete? Und manchmal war es sogar einfacher, mit fremden Leuten über etwas zu sprechen. Der Gedanke, dass Kuroo mit jemandem darüber gesprochen hatte, ob es eine gute Idee war, Yukio seine Handynummer zu geben, verursachte ein sehr merkwürdiges Gefühl in seinem Magen. »Wieso sollte er ausgerechnet dich danach fragen?«, erkundigte Yukio sich verwirrt. Sugas Lächeln wurde etwas breiter, aber es war bei weitem nicht so gruselig wie Kuroos Grinsen. »Ach, er hatte Angst, dass er und Bokuto vielleicht ein bisschen zu… enthusiastisch waren. Du weißt schon. In all ihrem Interesse an dir.« Da war es. Einfach so ausgesprochen. Ihrem Interesse an dir. Nicht nur Kuroos Interesse. Oder nur Bokutos. Beide. An ihm. Kasamatsu Yukio. Er merkte kaum, wie er die Luft anhielt. »Ich hab ihnen gesagt, dass es sicher gut wäre, wenn sie einen Gang zurückschalten würden«, fuhr Suga fort und schob behutsam ein Lesezeichen zwischen die Seiten seines Buches. »Ich hatte den Eindruck, dass sie doch ein wenig zu aufdringlich waren.« Yukio schnaubte und ließ sich auf seinen Futon fallen. Sein Herz hämmerte irgendwo in der Gegend seines Kehlkopfes. »Man wird nicht alle Tage… von… naja. Du weißt schon. Von Jungs angebaggert«, murmelte er. Zuerst dachte er, dass Suga ihn vielleicht nicht gehört hatte, aber nach einer Weile antwortete er und klang sehr behutsam in seiner Wortwahl. »Stört es dich denn, dass es… Jungs sind?«, wollte er wissen. Yukio warf ihm einen Blick zu. Er zog die Schultern nach oben und wünschte sich, der Boden würde sich unter ihm auftun und ihn verschlucken. Er lehnte sich an die Wand direkt hinter seinem Futon und beobachtete, wie Suga aufstand und zu ihm herüber kam. »Kann ich mich neben dich setzen?«, fragte er. Yukio nickte. Eine kleine Weile saßen sie schweigend nebeneinander und Yukio kaute nervös an einem seiner Fingernägel herum. Störte es ihn, dass es Jungs waren. Eine gute Frage. Ja. Und nein. Bei anderen Leuten störte es ihn nicht. Herrgott, sollten Bokuto und Kuroo doch zusammen glücklich werden und in den Sonnenuntergang reiten. Knutschend. Was gingen ihn die Beziehungen und sexuelle Präferenzen von anderen Leuten an? Nichts. Es war ihm vollkommen egal, dass Midorima und Takao zusammen waren. Es war ihm weniger egal, dass Kise und Aomine ein Ding am Laufen hatten – aber das lag daran, dass Aomine Daiki ein Arschloch war und nicht daran, dass er ein Kerl war. »Oder stört es dich, dass es zwei auf einmal sind?« Yukio hatte so fest daran geglaubt, dass Kuroo ihn nur veralbern wollte – jedes Mal, wenn er irgendwelche Andeutungen gemacht hatte. Aber die Tatsache, dass er sich so sehr ein Bein ausrenkte und der Umstand, dass Bokuto nicht wirklich in der Lage zu sein schien, irgendjemanden zu täuschen, hatten ihn diese ursprüngliche Theorie verwerfen lassen. Es war immer noch komisch, dass beide an ihm Interesse hatten. Wie genau funktionierte das? Wie Wahrscheinlich war es, dass zwei Leute, die ein Paar waren, irgendjemanden ansahen und beide dachten »Oh, den da. Den wollen wir«? »Alles? Keine Ahnung, ehrlich gesagt. Es stört mich nicht, dass sie miteinander… ugh.« Suga gluckste leise neben ihm. »Jedes Mal, wenn sie nah beieinander sind, starrst du sie an, als würdest du sie gerne umbringen oder aufessen wollen«, gestand Suga ihm leise und Yukio spürte, wie ihm die Hitze ins Gesicht stieg. Er hatte sich sehr bemüht, überhaupt nicht zu starren, aber anscheinend war seine Mühe nicht groß genug gewesen. »Ich habe zu Kuroo gesagt, dass du vielleicht einfach unsicher über dich selber bist und sie sich deswegen ein bisschen zurücknehmen sollen«, fuhr Suga fort und streckte seine Beine vor sich aus. Ganz unabhängig vom Thema fragte Yukio sich, wieso Suga nicht in der Startaufstellung seines Teams war. Er hatte auf die anderen Teammitglieder von Karasuno noch nicht sonderlich geachtet. »Wahrscheinlich hat er deinen Rat beherzigt«, brummte Yukio. Er wünschte sich, dass sein Herz nicht immer noch so hämmern würde. All dieser Tumult in seinem Innern war anstrengend. »Das ist gut.« »Aber er hat einen dämlich Anmachspruch auf den Zettel mit seiner Nummer geschrieben!« Suga lachte leise. Sie schwiegen wieder eine Weile und Yukio fragte sich, wieso Suga nicht versuchte, ihm irgendwelche Tipps zu geben. Er hatte nur ein paar vorsichtige Fragen gestellt. Yukio warf ihm einen Blick von der Seite zu. »Was glaubst du, was ich machen sollte?«, fragte er schließlich mit zusammengezogenen Brauen. Suga drehte den Kopf und schaute ihn mit einem sehr breiten Lächeln an. »Ach, weißt du. Manchmal muss man sich selbst ein bisschen in den Hintern treten, wenn man Verhaltensweisen an den Tag legt, die einen selber ärgern«, erklärte er. Yukio hatte das Gefühl, dass Suga aus eigener Erfahrung sprach, aber er hatte keine Gelegenheit, nachzufragen, denn in diesem Augenblick flog die Tür auf und ein gewisser lauter Jemand stürmte ins Zimmer, dicht gefolgt von seiner besseren – oder auch schlimmeren – Hälfte. »HEYHEYHEY!« »Oi, Suga, Tanaka braucht dringend Betreuung. Er hat gerade zu Daichi gesagt, dass er das Land verlassen und aus der Mannschaft austreten muss«, erklärte Kuroo. Wieso sah er so bekloppt lässig aus, wie er da im Türrahmen stand und seine Tasche über der Schultern hängen hatte. Suga runzelte die Stirn, erhob sich aber augenblicklich und hob die Hand in Richtung Yukio, ehe er das Zimmer verließ. Sobald Suga nicht mehr zu sehen war, wandte Kuroo sich zu Yukio um und zwinkerte ihm zu, ehe er zu seinem Futon hinüber ging. Sich selbst in den Hintern treten. Kise schob sich vor sein inneres Auge und rief »Senpai, fight!«, was Yukio zum Grummeln veranlasste. »Hey, Kuroo«, sagte er. Kuroo schaute auf und sah ihn fragend an. »Was heißt OT3?« Das Grinsen, das sich in Kuroos Gesicht breit machte, versprach definitiv nichts Gutes. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)