Ein Neko für einen gestressten Leader von Pragoma ================================================================================ Kapitel 5: ----------- Deidara nickte Sasori zu, als dieser ihn tadelte und mehr als ärgerliche Blicke zuwarf. "Ist gut, das nächste Mal werde ich daran denken", kam es leise von dem Neko, ehe er die Tür ganz öffnete und endlich das Zimmer betrat, nur um die Tür dann hinter sich wie befohlen zu verschließen. Seufzend setzte er sich auf das Bett, schaute die ihm gegenüberliegende Wand an und drehte gelangweilt seine Haare um den Finger. Der Rothaarige hielt die Konferenz in eisigem, geschäftlichen Tonfall ab und ratterte die wöchentlichen Diskussionen innerhalb einer Stunde durch. Während die Anderen sich auf ihre Missionen machten, fuhr er sich müde an die Schläfe und setzte sich noch einen Augenblick. Später dann verließ auch er den Raum und wollte die Klinke zu seinem Zimmer hinunterdrücken und wollte sich gerade aufregen, warum diese verfluchte Türe nicht aufging, dann besann er sich, dem Neko gesagt zu haben, sie abzuschließen. Ein eher knurriges Lob murmelnd, klopfte er an die Tür. Erst, als es an der Tür klopfte, hob der Blonde seinen Kopf, stand langsam vom Bett auf und kam mit unsicheren Schritten auf die Tür zu. Noch einmal atmete er tief durch, drehte den Schlüssel um und öffnete die Tür. "Sasori, hm", fiepste er seltsam auf, als würde er sich freuen diesen zu sehen. Nun irgendwie schon, es wäre nicht mehr so ruhig im Zimmer. "Nein, ehrlich? Wen hast du sonst erwartet?" Leicht amüsiert kam er herein und schloss wieder hinter sich ab. Dann fiel ihm noch etwas ein. "Hast du Hunger?", fragte er ihn frei heraus. Er hatte die Hand schon wieder auf die Klinke gelegt und erwartete eine Antwort. "N-niemanden", beantwortete Deidara die erste Frage, blickte verlegen zu Boden und wandte sich ab. Hunger? Nein, Hunger hatte er noch keinen, blickte Sasori daher milde lächelnd an. "Danke, aber ich habe noch keinen Hunger", gab er zu verstehen, sah das der andere jedoch schon wieder auf dem Sprung war und seufzte leise auf. Sasori ließ die Klinke los. Also gut, kein Hunger. Schön. Er setzte sich aufs Bett. "Was seufzt du?", fragte er dann mild, klopfte leicht auf seinen Schoss, gab ihm zu verstehen, dass er ihn verwöhnen würde. Wenn er denn kam. Deidara tippte beide Zeigefinger gegeneinander, schaute scheu auf und sah das sich Sasori schon auf das Bett gesetzt hatte, ihn sogar stumm bat herzukommen. Etwas unschlüssig kam der Neko näher, war immer noch unsicher und setzte sich auf seinen Schoss. "Mir ist nur langweilig, hm. Deswegen ein leises Seufzen meinerseits", antwortete er leise, mit einer Mischung aus Schüchternheit und ein wenig Unsicherheit, etwas falsch zu machen. "Langweilig?" Sasori ging ihm sanft in den Nacken und streichelte dort. "Kein Wunder. Was würde dir denn Freude machen?", fragte er leise. Er hatte jetzt zwar nicht gerade vor, mit ihm Bällchen zu spielen, aber solange es etwas Realisierbares war und er nicht gerade bunte Bällchen und dergleichen holen gehen musste... zumindest nicht, um ihn persönlich damit zu beschäftigen. Scheu nickte der Neko bei der Wortwiederholung des Rothaarigen, überlegte zeitgleich, was ihm Freude bereiten würde und runzelte daher die Stirn. "Ich würde gern etwas malen oder etwas, was mit Kunst zu tun hat", teilte er sich mit, begeisterte sich schon immer für Farben, wie man diese prachtvoll auf Leinwände setzte oder auf ein normales Stück Papier. Sasoris Augen hellten auf. "Kunst? Du und Kunst?" Er langte nach einer Marionette, fegte sie zur Seite und musste dann ja doch aufstehen, um dem Packen Ton aus der Ecke zu holen. "Geht auch Ton?", fragte er lächelnd. "Ja, ich male gern", nickte der Blonde nochmal bestätigend, sah Sasori seine erhellten Augen, seine Freude und lächelte leicht. Schön, dass er ihn so strahlen sah, scheinbar gefiel ihm das. Sich etwas wundernd blickte er aber dem Rothaarigen hinterher, sah wie dieser ein Packen Ton hervorholte und schaute begeistert drein, klatschte sogar in die Hände. "Ich liebe es mit Ton zu arbeiten, mag es aus diesem Spinnen, Schmetterlinge, Heuschrecken ....", zählte er ihn seiner Begeisterung nach und nach auf. Schnaufend ließ er den Tonklumpen fallen und massierte sich die Arme. Auf die Freude und Begeisterung des Anderen hob er überrascht die Augenbraue. Wenn er sich für etwas begeisterte, konnte er ja reden wie ein Wasserfall ... im Gegensatz zu den kurzen Antworten sonst ... "Ich brauche das Zeug eigentlich nur zum groben Modellieren. Mach damit, was du willst." Er gab ihm einen Wink, dass er dran durfte. Er solle seine Aufregung nicht so aufstauen. Deidara wunderte sich, nachdem der Tonklumpen am Boden gelandet war, Sasori alles andere als milde gestimmt wirkte und die Augenbraue hochzog. Was hatte er denn jetzt wieder falsch gemacht, er verstand es nicht. "Danke", erwiderte der Neko daher auch nur sehr leise, stand vom Bett auf und ging rüber um sich etwas von dem für ihn wertvollen Ton zu hohlen. Mit den beiden Mündern in seinen Händen formte er daraus eine Spinne, ließ diese über seine Hand laufen, tippte sie mit den Fingerspitzen an und kicherte, als das Tongebilde schnurrte. In Wirklichkeit hatte Sasori sich nur gewundert. Also setzte er sich einfach neben ihn und beobachtete ihn höflich. Ein wenig ungeschickter als Deidara mit seinen besonderen Händen, formte er einen kleinen Drachen, hing ihn an seine Chakrafäden und ließ ihn auf Deidaras Knie flattern, wo er sich brummend zur Ruhe legte. Seine Augen blitzten schalkhaft. Kurz blickte Deidara den Rothaarigen, der sich neben ihn setzte an, wandte sich aber dann wieder der Spinne zu und sah doch aus dem Augenwinkel heraus, wie der Andere einen kleinen Drachen versuchte zu formen. Kaum später flog ihm dieser auf das Knie, legte sich brummend ab und stieß kleine Rauchwolken aus der Nase. "Huu~ nicht schlecht", lobte der die bescheidene Arbeit Sasoris. Er lächelte verschmitzt, ließ die Kontrolle ab von dem Tonklumpen. "Ich habe eben keine so besonderen Hände wie du. Aber eines kann ich." Und er riss dem klobigen Drachen den Kopf ab und formte ihn um. Aus Hörnern wurde ein Stachel, aus Flügeln feingliedrige Beinchen, aus dem Schädel mahlende Mundwerkzeuge und ein platter Gliederpanzer. Dann hielt er Deidara einen weitaus besseren Skorpion hin. "Natürlich nicht so besonders wie dein Spinnchen da, aber auf jeden Fall besser als das Drachenteil." Er lächelte. Der Blonde hatte nicht gelogen, meinte seine Worte vollkommen ernst und verstand nicht, dass Sasori sich selbst so runterwertete und ihn stattdessen für seine besonderen Hände lobte. Deidara mochte diese Münder in seinen Händen nicht unbedingt, sie waren teilweise frech und ärgerten gern, aber meist waren sie schon zufrieden, wenn sie sich mit Ton oder etwas andrem beschäftigen konnten. Neugierig schaute er aber dennoch zu, was der Rothaarigen, nachdem er dem Drachen den Kopf abgerissen hatte, daraus machte. Ein Skorpion ... und dann noch so ein schöner. Ehrlich, er fand ihn wirklich sehr schön-schöner als den Drachen. "Ich finde ihn sehr schön, darf ich ihn behalten?", fragte Deidara leise, schaute zwischen dem Tongebilde und Sasori hin und her. Natürlich wusste Sasori nicht, wie Deidara seinerseits darüber dachte, aber er hatte wohl den Blick dabei gelesen. "Was denn? Sind sie nicht etwas Besonderes?", fragte er nach, und auf die Begeisterung des Anderen auf seine Figur hin lächelte er und ließ sie feingliedrig über die Hand krabbeln, ehe er sie ihm auf die Schulter setzte und den kläglichen Rest des Tondrachens vom Knie klaubte. "Wenn er dir so gefällt ..." Deidara war erneut überrascht das Sasori trotz das er nichts gesagt hatte, erkannte hatte, dass er seine Münder nicht als besonders empfand und schaute daher skeptisch drein. "Es stimmt schon, hm. Sie werden frech gelegentlich frech und was sie dann tun, das mag ich nicht", wurde der Neko verlegen, senkte den Blick, sah dabei, aber ganz genau wie der Skorpion auf seiner Schulter platziert wurde und stupste diesen wie seine Spinne schon zuvor einfach mal an. "Er ist wirklich schön, eine sehr gute Arbeit. Dafür, dass sie das nicht sehr oft machen", redete er trotz der immer noch leicht rosa Wangen und erfreute sich an seinem neuen Spielzeug. Er fing eine von Deidaras Händen ein und streichelte seine Handfläche. Schweigend fuhr er seine Linien nach und strich über die Lippen des Mundes. "Das hat sonst niemand. Sei dir dessen immer bewusst. Auch wenn sie vielleicht manchmal stören..." Dann strich er über seine Finger und hielt sie an seine eigene Hand. "Und wenn du denkst, gar zu anders zu sein, sind deine Hände im Grunde ja doch gleich zu allen anderen." Er lächelte aufmunternd. Dann schaute er den Skorpion an. "Ich habe nicht viel Vertrauen in meine Arbeit. Wunder dich nicht, dass ich das nicht so empfinde, wie du vielleicht sagst." Heftig zuckte Deidara zusammen, war es nicht gewohnt an den Händen so angefasst zu werden. Die meisten hatten sich lustig gemacht, versucht seine Hände mit Lösungsmitteln zu quälen oder sie zukleben zu wollen. Seine Münder begannen sofort, nachdem sie an den Lippen berührt wurden, sich zu öffnen, zu necken und knabberten an Sasoris Fingern. "Da ... sie machen das schon wieder!", fiepste der Blonde auf, es war im sichtlich peinlich, das sie nicht mal vor dem Rothaarigen halt machten und diesen anfingen zu necken. Er hatte deswegen sogar vergessen darauf zu antworten, dass er sie dennoch als etwas besonders sehen sollte, weil eben diese nicht jeder besaß. Anstatt zurückzuzucken, lachte Sasori nur leise. Er machte das Spielchen ruhig mit, solang, bis der Mund Ruhe fand und sich in Ruhe streicheln ließ. "Das muss dir doch nicht peinlich sein", lächelte er. "Das ist doch ganz normal ..." Damit meinte er, dass jeder so auf Berührungen reagierte. "Es fehlt ihnen nur die richtige Behandlung." Dann erst ging er auf sein Zucken erst ein. "Hast du Angst, ich könnte dir weh tun?" Mit ruhigen Augen sah er ihn dennoch mit gewissem Ernst an, mit den Fingern liebkoste er weiter seine Hand. Was lachte er denn jetzt, fand er das etwa komisch, dass seine Münder so frech waren und ihn neckten? Deidara blickte Sasori leicht konfus von der Seite her an, hörte aber zu, was über diese sagte, der Meinung war das ihnen etwas fehlte, was er aber nicht wirklich nachvollziehen konnte. "Ich habe keine Angst, nicht vor ihnen. Es ist nur so, dass es Leute bei uns im Dorf gab, die mir die Münder zukleben wollten oder sie mit Tinkturen quälten", murmelte er leise auf Sasoris Frage, ob er Angst hätte, er könne oder würde ihm wehtun. Deidara hatte längst schon bemerkt, dass er ihm nichts Böses wollte, war dafür auch sehr dankbar und lächelte schwach. "Auch, wenn es dumm klingt, aber sie selbst waren wohl neidisch auf dich. Oder du machtest ihnen Angst. Und was den Menschen Angst macht, das wollen sie ausmerzen. Das wollen sie nicht." Überlegend brummte er nachdenklich, während er seine Hautbeschaffenheit untersuchte. "Ein wenig Öl mit Kamille und Sojamilch ...", murmelte er leise. Erklärend fügte er hinzu: "Für deine Hände. Das beruhigt sie und macht die Haut weich." Dann ließ er seine Hand in Ruhe, schaute aus dem Fenster. "Aber nicht mehr heute, es ist schon wieder dunkel. Wie schnell Zeit doch vergehen kann." "Neidisch, worauf denn neidisch? Etwa auf diese hässlichen ..." Deidara sprach nicht weiter, senkte stattdessen den Blick und spürte wie Sasori seine Hände untersuchte, laut eine Mixtur aus diversen Ölen zusammenstellte und dies aber auf morgen verschob. Nickend erhob sich der Blonde vom Bett, sah nun selbst, dass es dunkel wurde, die Sterne schon am Himmel leuchteten und diesem einen schönen Glanz verliehen. "Soll ich denn ein Nachthemd zum Schlafen anziehen?", wollte der Neko wissen, schritt zum Fenster herüber und sah sich die klare Nacht an. Er sah ihn an, sah, dass er sich schämte. "Sie sind nicht hässlich, Deidara. Das haben sie dir eingeredet." Er nahm den Ton und verpackte ihn wieder gut, die zwei Figuren stellte er für Deidara auf den Tisch, dass man nicht irgendwann versehentlich darauf trampelte. "Mach es so, wie es dir beliebt", meinte er auf die Frage der Schlafkleidung hin und sah ihn an. Die Nacht schien klar, wie üblich, wenn der Winter hereinbrach. Deidara sah sehnsüchtig aus, so wie er den Himmel betrachtete. Er verwarf den Gedanken unwirsch und entledigte sich seiner sperrigen Hosen und seines Hemdes, legte sich mit Shorts ins Bett, zündete die Kerze seines Nachttisches an und griff nach seinem Buch. "Dich stört wohl kaum, wenn ich noch lese, hm", meinte er leise zum Blonden. Deidara schaute weiter zu den Sternen, hörte jedoch, wie der Andere meinte, seine Münder seien nicht hässlich, seufzte deswegen leise auf und blickte weiter verträumt und abwesend in den klaren Himmel. Es war so schön ruhig, zu ruhig und doch gefiel dies dem Neko doch sehr. Als Sasori ihn erneut ansprach, drehte der Blonde sich um, schritt langsam vom Fenster weg und zog sich zum Schlafen um. Es war ihm doch etwas peinlich sich nur in Shorts und im Shirt zu zeigen, dennoch legte er sich neben den Rothaarigen ins Bett, deckte sich müde zu und erkannte, wie dieser eine Kerze entzündete. "Lesen sie ruhig, hm. Mich stört das nicht", lächelte er sanft, schloss kaum darauf seine Augen und begann ins Land der Träume abzudriften. Lieb lächelnd ließ er ihn in Ruhe, konnte sich aber nicht verkneifen, ihm noch einmal durch weiche Haar zu wuscheln und seine hervorstehenden Ohren zu kraulen. "Wenn es dich stört, puste ich jetzt auch aus, sag's nur", meinte er leise. Dann ließ er ihn einschlafen und fing an zu lesen. Unter dem kurzen Kraulen seiner Ohren schnurrte der Blonde kurz noch mal auf, streckte sich der Hand sogar noch mal etwas entgegen und ließ seine Ohren am Kopf leicht zucken. Das sanfte Licht der Kerze störte ihn aber nicht, weswegen er den Kopf schüttelte und sich kurz noch mal drehte. "Lassen sie es ruhig an, es stört mich wirklich nicht", versicherte Deidara müde, gähnte mit vorgehaltener Hand noch mal auf und rollte sich schließlich wie die Nacht zuvor, zu einer Kugel zusammen. Lächelnd versank er noch über eine Stunde in seinem Buch, ehe er die Riegel der Türe noch einmal prüfte und das Licht dann ausblies. Warme Dunkelheit umgriff das Zimmer, die Stille wurde vom ruhigen Atem des Blonden neben ihm unterbrochen. Es war ungewohnt, aber beruhigend. Er ließ den Oberkörper unter die Decke rutschen, drehte sich kurz noch einmal zu dem Anderen um, dann fiel sein Kopf zur Seite und er schlief ein. Deidara bekam von dem allen nichts mit, seufzte leise im Schlaf auf und schreckte hoch, als es am Fenster anfing zu klappern. Was war das denn jetzt? Leise gähnend erhob sich der Blonde leicht, schaute rüber zu dem kleinen Fenster und dachte sich versehen zu haben. Da stand doch tatsächlich so was wie ein Fisch, einer mit blauen Schuppen und wirrem Haar. "Ikkkkss ..." Panisch verkroch er sich unter der Decke, achtete dabei nicht darauf leise zu sein und zitterte am ganzen Körper. Sasori fuhr hoch, als hätte ihn eine Schlange gebissen. "Was denn, was denn?!", fragte er schnell und schaute unter die Decke, wohin sich der Blonde zitternd wie Espenlaub verkrochen hatte. Dann hörte er das Klopfen an seinem Fenster. Schnell hatte er die Kerze entzündet und sah, wer da am Fenster stand. "Bleib unter der Decke. Er muss dich nicht sehen." Dann verließ er das Bett und trat zum Fenster, riss es auf und fauchte leise, was Kisame denn um diese Uhrzeit draußen machte und vor allem vor seinem Fenster. Insgeheim wusste er aber schon, dass der Blaue ausspionieren wollte, wie es mit dem Neko stand. Und genau das warf er jetzt ihm auch drohend vor den Kopf und drohte ihm mit Strafdienst, wenn er ihn noch einmal oder einen der Anderen vor diesem Fenster erwischen würde. Als Kisame sich verflüchtigt hatte, knallte er das Fenster zu und zog die Vorhänge zu, fluchte gepflegt. "Das war Kisame. Der hat dich hergebracht", meinte er leise, schlug die Decke zurück und nahm ihn an den Schultern, drückte ihn vorsichtig an sich. "Keine Angst", brummte er leise, beruhigend. "Der ist nur ein harmloser Mistkerl. Er wird nicht nochmal kommen." Deidara hörte Sasoris Stimme, kniff beim Hochheben der Decke die Augen zu und rollte sich wie ein Igel schützend zusammen. Diese Person am Fenster hatte ihn zu sehr mit seinem Äußerlichen so erschreckt, dass er bibbernd unter der Decke blieb und wachsam die Ohren spitze. Er hörte kurz das kurze Gespräch, das leise Fauchen Sasoris und wie dieser das Fenster zuknallte und Gardinen schloss. Leise seufzte der Neko auf, ließ sich drücken und sah den Rothaarigen mit immer noch schreckhaften Augen an. "Was war das? Ein Fisch oder doch ein Mensch?" Deidara schaute den Rotschopf lange an, versuchte zu verstehen was in dessen Kopf vor sich ging, ob er die Wahrheit sagte und dieser Kisame tatsächlich harmlos sei. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)