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Poltergeist


Erstellt:
Letzte Änderung: 21.02.2017
abgeschlossen
Deutsch
5982 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Hunde, Poltergeist (männl.)
Nervtötende 'Musik' weckt den alten Robert Ruger aus seinem gemütlichen Mittagsschlaf auf dem Ledersofa. Als er wütend aufsteht, um das Gedröhne abzuschalten, stellt er fest, daß sich sein Haus plötzlich sehr verändert hat.


Woah, mal wieder ne kleine Story von mir, nach so langer Zeit! ^^
Ja, mein Großprojekt lässt mich immer noch nicht los. Aber jetzt habe ich doch endlich mal einen meiner anderen Plots umgesetzt, die hier so vor sich hinstauben.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Poltergeist E: 30.01.2017
U: 21.02.2017
Kommentare (2)
5982 Wörter
abgeschlossen
Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: daietto_usagi
2017-02-12T23:28:41+00:00 13.02.2017 00:28
Oh wow, also ich muss sagen, die Story hat mir sehr sehr gefallen.
Als aller erstes... die Idee aus der Sicht des Geistes zu schreiben ist echt klasse.
Man lernte echt mal das Leben eines Geistes kennen, welches noch im Hier und Jetzt existierte.
Zwischenzeitlich tat der Geist mir sogar Leid, weil er einfach nur wie ein genervter Nachbar, seine Ruhe haben wollte und dies lautstark bekundete. XD Ja klar, wenn man einen schon nicht sieht und hört, dann muss man halt Dinge rumwerfen und auf sich aufmerksam machen, logisch. Versteh ich den Geist nur zu gut. Das Verhalten und die Denkweisen von Robert mit den darauffolgenden Handlungen, erinnern einen an diverse Poltergeistgeschichten. Nur das man diesmal richtig lesen kann, warum dies und das immer geschieht. Der Geist ist einfach genervt und wollte seine Ruhe und dafür hat er einiges getan. Verständlich.

Zwischendrin habe ich mich immer wieder gefragt: "Ja warum hat er so viele Jahre aber nichts mitbekommen, obwohl die Familie schon länger drin gewohnt hat und auch die Musik schon Monate/Jahre vor seinem Erwachen vorhanden war?!" Tja, gegen Ende wurde das ja gut erklärt.... wegen dem Hund. Und genau dieser war der Grund, warum Robert nach seinem Tod und ewigen Schlafen wieder erwachte und als Geist rumspuckte. Er war einfach auf der Suche nach seinem Hund.

Das Ende war auch sehr schön geschrieben, das sie sich doch noch getroffen haben. Hund und Besitzer und beide so zusammen auf die andere Seite konnten. Doch eins frag ich mich noch... was war mit dem Hund? Steckte er dann auch die ganze Zeit in dieser toten Geisterwelt noch fest? Nur halt nicht im Haus, sondern in einer Art Zwischenwelt? Welches das geistige Tierheim quasi war? Schwebte der Hund genau zwischen der realen Welt, wo er hätte Menschen auch bespuken können und der zielerstrebenden "Anderen Seite"? Offensichtlich.

Egal wo er auf sein Herrschen wartete, beide haben sich wiedergefunden und so hatte doch alles ein Happy End.
Einfach eine sehr schön erzählte Story. Haste die gut ausgedacht. ^u^b
Antwort von: Futuhiro
13.02.2017 13:50
Yeay, schön, daß sie dir so gefällt. ^^
Ja, Pekko hat genauso als Geist da rumgelungert und gewartet, daß er abgeholt wird, die treue Seele. ^^
Von:  Blue_StormShad0w
2017-01-30T22:05:07+00:00 30.01.2017 23:05
Guten Abend wünsche ich.
Eine wirklich tolle Geistergeschichte. Und so original. Das ganze aus der Perspektive des Geistes Robert zu schildern war eine sehr gelungende Idee. Auch war sie auch sehr spannend geschrieben und man konnte es sich auch gut vorstellen.
Das er wegen seinen Hund Pekko auf der Welt noch verweihlt hatte fande ich sehr traurig. Ja, ein Tier ist für mich auch keine Sache, sondern ein festes Familienmitglied. Und zum Glück wahren sie beide wieder zusammen und sind gemeinsam auf die Andere Seite gegangen.
Eine super Story. Hut ab.
So, wünsche noch 'ne angehme Nacht - und ohne Poltergeist. (^-^)
Also dann, ciao!
Antwort von: Futuhiro
31.01.2017 16:02
Hallo zurück ^_^)/

Freut mich riesig, daß die Idee, mal ne Story aus Sicht des Geistes wiederzugeben, so gut angekommen ist. In Geistergeschichten geht es ja in der Regel doch eher um die Menschen, die da 'begeistert' werden, und ich wollte den Spieß schon lange mal umdrehen und mal ergründen, wie es dem Geist dabei eigentlich gehen könnte. :D

Ich fände den Gedanken auch schön, wenn man im Jenseits seine geliebten Haustiere wiedertrifft, die man zu Lebzeiten gehen lassen musste. QuQ