Aufstieg des Piratenkönings von Digichris9 ================================================================================ Kapitel 13: Ein ungewöhnliches Familientreffen ---------------------------------------------- Ein ungewöhnliches Familientreffen Die Dorfbewohner jubelten immer noch dem Paar zu, welches sich voneinander gelöst hatte und verlegen war. Doch es tauchte ein Stimmungskiller auf. „Das war unerwartet, aber jetzt steht ihr unter meinem Befehl von Käpt´n Ratte“, piepste Nami wollte ihm sofort eine Scheuern, doch Luffy legte sie mit seinem Haki schlafen. „Er wird seine Strafe noch bekommen, keine Sorge“, flüsterte Luffy zu seiner Freundin, welche glücklich nickte. „Also last uns feiern!“, rief der Strohhut und es begann eine große Party. Doch davor wurden sie vom Arzt untersucht. Lysop war nicht verletzt, Sanji hatte ein paar angeknackste Rippen, bei Zorro wurde seine Wunde endlich genäht, Luffy war unverletzt und Nami wurde gerade unersucht. Trotzdem ging Zorro gleich nach dem Arztbesuch saufen, Lysop sang und Sanji ging sowohl auf Rezeptjagd wie auch Schürzenjagd. „Es wird eine Narbe bleiben“, sagte der Arzt zu Nami, nachdem er sich die Wunde angesehen hatte. „Kannst du mir ein neues Tattoo machen?“, fragte sie und der Arzt nickte. Luffy ging dann erstmal was essen. Nach 1 Stunde kam er mit Essen für Nami zurück. Das Tattoo wurde gerade fertig als er ankam. „Na wie sieht es aus?“, fragte Nami. Ihr Tattoo war eine Kombination aus einer Orange und einer Windmühle. „Das passt zu dir“, meinte ihr Freund lächelt und bekam dafür ein Kuss auf die Wange. Nach dem Nami was gegessen hatte gingen sie zum Grab von Bellemere. Dort war schon Genzo der einer Flasche Sake über das Holzgrab goss. „Deine Töchter wurde stark und erwachsen. Nami hat sich sogar verliebt“, sagte er vor sich hin. Das Paar tauchte auf und lag eine Blume wie 3 Orangen da. Beide saßen sich hin und kuschelten sich aneinander. „Halte dein Wort Junge, sonst finde und töte ich dich“, sagte Genzo ernst doch Luffy beeindruckt es nicht. „Was anderes hatte ich nicht vor“, erwiderte der Gummipirat. Nami kicherte wegen der Szene und sah dann Genzo an. „Ich werde mit Luffy-Kun und den Anderen weiter segeln“, erklärte sie und ihren Augen zeigte ihre Entschlossenheit. Genzo musste einfach grinsen, da Nami ihn sehr an Bellemere erinnerte. „Das hatte ich erwartet, doch ich weiß das du in guten Händen bist“, meinte Genzo und das Paar lächelte. Nojiko und die restliche Crew tauchten auch auf. Es war kurz still bevor Luffy was einfiel. „Meine Familie kommt morgen“, erzählt er fröhlich und die Anderen waren überrascht. „Hoffentlich mögen sie mich“, dachte Nami leicht besorgt. „Woher weist du das?“, fragte Zorro. „Sie haben vorhin angerufen und gesagt, dass sie morgen hier sein werden“, erklärte der Pirat. „Meine Familie ist einzigartig, also seit nicht schockiert wenn sie morgen auftauchen“, erklärte der Träger des D ernst und alle hoben die Augenbraue hoch. „Wie schlimm kann es schon sein“, dachten alle. „Luffy-Kun hilfst du mir ein paar Sachen von zuhause zu holen?“, fragte sie ihren Freund süß. „Natürlich Nami-Chan“, antwortete er seiner Freundin grinsend und das Paar ging Hand in Hand zu ihrem alten Haus. Die Strohhüte gingen zurück zur Party während Genzo und Nojiko noch beim Grab blieben. Nami und Luffy packten ihre Sachen zusammen. Es wurde spät und der Mond leuchtete hell in der Nacht. „Luffy-Kun“, fing Nami an, redete jedoch nicht weiter. „Was gibt’s?“, fragte er ruhig. „Können wir gemeinsam im Bett schlafen?“, fragte seine Freundin und sie wurde knallrot. Luffy wurde auch rot wie eine Tomate. „In Ordnung, solange wir nur schlafen“, antwortete er und Nami nickte glücklich. Als sie zu Bett gingen trug Luffy nur seine Boxer und Nami entschied sich für ein Nachthemd. Die Piratin errötete stark als sie seinen Körper sah. „Er sieht so gut aus. Ich frage mich wie – nein nicht so denken“, ermahnte sie sich in Gedanken. Jedoch konnte sie nicht verhindern, dass intimere Gedanken ihren Geist überfluteten. Schließlich legten sie sich hin. „Gute Nacht Nami-Chan, ich liebe dich“, sagte Luffy. „Gute Nacht Luffy-Kun, ich liebe dich auch“, erwiderte sie und küssten sich noch mal bevor sie einschliefen. Am Morgen Sie wurden durch die Sonnenstrahlen geweckt, doch keiner der Beiden wollte sich voneinander trennen, doch sie mussten raus. „Guten Morgen Luffy-Kun. Wir müssen raus“, flüsterte Nami liebevoll. „Ich weis. Guten Morgen Nami-Chan“, erwiderte ihr Freund glücklich. Nach dem sie sich fertig gemacht gingen sie raus. Zorro, Sanji, Lysop, Genzo und Nojiko waren schon wach und beim Dorfplatz. Das restliche Dorf schlief noch. „Guten Morgen Leute“, rief das Paar wie aus einem Munde worauf sie grinsten. Die Anderen begrüßten sie auch und danach führte Luffy sie zu einer Klippe. „Sind sie dir sehr ähnlich?“, fragte Sanji seinen Käpt´n. „Wir sind nicht blutsverwandt, wir tranken zusammen Sake. Doch so was spielt keine Rolle bei uns“, erklärte Luffy. „Sie werden gleich da sein und seid nicht zu schockiert“, meinte er als sie ankamen und sich vor ihnen hinstellte. „Als erstes mein großer Bruder“, sagte der Gummimann als rechts neben ihm eine Feuersäule entstand. Das Feuer nahm die Form eines Körpers an. Es war ein junger Mann der mit dem Rücken zu ihnen hockte. Er trug einen orangefarbenen Hut, eine Kette und schwarze Shorts. Doch was sie erschreckte war sein Tattoo, ein lila Kreuz auf dem ein Gesicht mit einem weisen Bart. Dieses Tattoo war das Zeichen der Whitebeard-Piraten. Er stand auf und drehte sich um. Man konnte nun erkennen, dass sein Hut links einen traurigen und rechts einen lachenden Smiley, an seiner Kette war ein Totenkopf und er hatte Sommersprossen. „Das ist Portgas D. Ace. 2 Kommandant der Whitebeard-Piraten“, sagte Luffy und alle waren schockiert. Links vom Strohhutträger landeten Koala und Sabo. „Das ist Koala, meine Schwester und Ersatzlehrerin für Fischmenschen-Karate bei den Revolutionären. Das ist Sabo, mein anderer Bruder. Er ist Koalas Freund und Taktischer Direktor und Nummer 2 der Revos“, sprach er weiter und schockierte alle noch mehr. Hinter Luffy landete Garp und stellte sich mit verschränkten Armen hin. „Das ist mein Opa, Monkey D. Garp. Vize-Admiral und Held der Marine“, fuhr der Strohhut weiter und die Anwesenden dachten, dass sie nichts mehr schocken konnte. Doch da landete Dragon perfekt zwischen seinem Vater und seinem Sohn. „Das ist mein Dad, Monkey D. Dragon. Anführer der Revos“, stellte er seinen Vater vor. „Was ist das für eine Familie“, dachten alle Anwesenden. „Und schließlich gibt es noch mich. Monkey D. Luffy, zukünftiger König der Piraten“, stellte er sich nochmals vor und machte die Familienvorstellung komplett. „Ihr müsst doch nicht so ein Gesicht machen“, meinte der Gummimann lachend und brachte die Anderen aus ihrem Schock. „Luffy-Kun warne uns beim nächsten mal besser oder es setzt was“, drohte seine Freundin mit geballter Faust, doch er grinste frech. „Du bist heiß wenn du sauer bist“, sagte er im liebevollen Ton und küsste sie leidenschaftlich. Namis Wut verflog sofort und erwiderte den Kuss. Nach dem sie sich voneinander lösten hatten lächelten sie. „Das ist meine Crew“, fing er an. „Das ist Zorro. Er will der bester Schwertkämpfer werden“, stellte er den Schwertkämpfer vor. „Lysop ist mein Schütze und Sohn von Yasopp“, stellte der Strohhut die Langnase vor. „Das ist Sanji, unser Koch und Kickmeister“, erzählte der Gummimann. „Und das ist meine Nami-Chan. Meine Navigatorin, meine Freundin und zukünftige Königin“, stellte Luffy seine Herzensdame vor. Nami wurde rot und war sehr nervös. Die Navigatorin fühlte es wie seine Familie sie mit ihren Blicken durchbohrte. „Willkommen in der Familie“, rief Garp plötzlich und umarmte Nami, was sie sehr verwirrte. „Sie passt gut zu ihm“, sagte Dragon und Nami wurde wieder runter gelassen. „Jetzt ist Ace der einzige ohne Freudnin“, sprach Sabo im amüsierten Ton, worauf Koala kicherte und Ace schmollte. „Dad ich habe eine neue Ebene bei meinem Haki erreicht“, erzählte er seinem Vater. „Das hatte ich mir gedacht. Zeig es mal“, antwortetet ihm sein Vater. Luffys Arm glänzte schwarz, doch um rot zu werden musste er sich konzentrieren. „Du musst mehr trainieren, um dein Haki besser zu nutzen“, kommentierte Garp. „Ich fühlte mich beim Kampf gegen Arlong komisch, als wäre ich nicht ganz ich. Außerdem habe ich Gum-Gum-Saruken-Pistole verwendet, obwohl ich diese Technik nicht kannte“, erzählte der Enkel Garps und sowohl sein Vater wie auch sein Opa waren erschrocken darüber. „Was das war musst du selber raus finden“, sagte Garp. „Wie war die Reise bis jetzt?“, wollte Dragon wissen. „Hier kannst du es dir durchlesen“, meinte der Strohhut und gab ihm sein Notizbuch. „Was hast du eigentlich rein geschrieben?“, fragte Lysop. „Was wir erlebt haben, ob der Ort durch die Revos oder/und Marine geschützt werden soll und ein paar Dinge mehr“, antwortete seinem Freund. „Was für Dinge waren das?“, fragte Zorro ernst. „Nun ich habe meinem Tou-san versprochen ihm zu helfen die Weltregierung zu stürzten. Die Orte im East-Blue sollen Nahrung liefern und keine Sorge sie werden nicht aus genutzt“, offenbarte und seine Crew war schockiert. „Also werden wir irgendwann gegen die Weltregierung kämpfen“, stellte Sanji fest. „Ja und wer nicht will kann gehen, ich werde nicht nachtragend sein“, erklärte Luffy. Alle aus seiner Crew sahen sich an, nickten und gaben ihm eine Kopfnuss. Er hatte jetzt 4 große Beulen auf seinem Kopf. Luffy tat es zwar weh, musst aber nicht rum jaulen deswegen. „Wenn du denkest ich werde wegen so was die Crew verlasse bist du schief gewickelt“, meinte Zorro grinsend. „Wir sind immer hin Freunde“, sprach Lysop ernst. „Uns wirst du nicht los“, kommentierte Sanji grinsend. „Wir werden diesen Weg gemeinsam bis zum Ende gehen“, sagte Nami Aufrichtig und schenkte ihm ein Lächeln. Luffy strahlte heller als die Sonne und musste sich ein paar Tränen abwischen. „Ihr seid die beste Crew die es gibt“, sagte er glücklich und zog seine Freunde in eine Gruppenumarmung. Seine Familie freuten sich für, weil er so tolle Freunde gefunden hat. „Ach Opa ich hab da ein paar Leute die du dir mal anschauen sollst“, meinte Luffy nach der Gruppenumarmung und erzählte seinem Opa von der Ratte. Sein Enkel führte sie zu einer anderen Klippe wo die Ratte samt seiner Soldaten gefesselt saßen. Die Ratte dacht es wäre gut als Vize-Admiral Garp auftauchte, doch dessen Gesichtsausdruck sprach eine andere Sprache. „Ihr seid also die Marinesoldaten die mit Piraten gemeinsame Sache gemacht haben“, sprach er wütend. Die Ratte sah dann die Strohhüte hinter Garp. „Warum kümmerst du dich nicht um die Piraten du Trottel!“, schrie die Ratte und vergas wer Garp war. „Er ist mein Enkel und ihr habt Schande über die Marine gebracht. Daher verhänge ich für euch die Todesstrafe“, sagte Garp in einem dunklen Ton. Garp stürzte nach vorne und schickte alle, bis auf Ratte, ins Meer. „Beende du es mein Sohn“, meinte Garp. Dragon war auf einmal vor Ratte und kickte ihn weg. Gerade als die Ratte die Kippe verlassen hatte schlug Dragon ihn ins Meer. „Das Problem wäre gelöst“, sagte er gelassen. „Ach Luffy wir konnten kurz nach dem du weg warst, etwas Erstaunliches zu ende entwickeln“, sagte Sabo zu ihm. Dragon holte eine Metallkugel raus. „Diese Kugel erzeugt einen Raum wo Schwerkraft und Zeit anders sind als normal. Unsere jetzigen Modelle schaffen einen Raum in dem 1 Monat draußen ein Tag ist und das bei 3-facher Schwerkraft. Außerdem forschen wir weiter daran es zu optimieren.“, erzählte der Anführer der Revos und alle waren erstaunt. „Wie hast du das gemacht?“, fragte sein Sohn neugierig. „Das bleibt Geheim“, antwortete sein Vater. „Wenn ihr wollt könnt ihr sie zum Training nutzen. Wir haben genug davon gemacht“, schlug Dragon vor. „Also ich bin dafür und ihr?“, fragte er seine Crew. „Von mir aus gerne“, sagte Zorro grinsend. „Klingt nach Spaß“, kommentierte“, Sanji auch grinsend. „In Ordnung“, sagte Lysop. „Bin dabei“, sagte Nami entschlossen. „Dann wird Koala mit Nami trainieren, Sabo mit Sanji, sowohl für Lysop als auch Zorro werden noch welcher kommen und Luffy wird mit mir und Vater trainieren. Es werden 6 lang trainiert und ein Tag wird geruht“, ordnete Dragon an und alle nickten. Sie trennten sich und trafen sich mit ihren Trainern. Bei Nami Die Beiden Mädchen trafen sich auf einer Ebene in der Nähe vom Namis Elternhaus. „Wie funktioniert das jetzt?“, fragte Nami. „Einfach auf die Kugel drücken und sie aktiviert sich. Und keine Sorge wegen Essen und so. Ich hab was dabei“, erzählte Koala. Sie aktivierte die Kugle und es entstand ein weißer Raum, ohne Tür und die erhöhte Schwerkraft war spürbar. „Bevor wir beginne, will ich dir noch meine Geschichte erzählen“, sagte Koala und Nami war verwundert, hörte jedoch zu. Koala erzählte wie sie versklavt wurde, ihre Zeit bei den Sonnen-Piraten und wie sie zu den Revos kam. Nami war überrascht wie ähnlich sie sich waren. „Deswegen hast du Fischmenschen-Karate gelernt, um ihr Vermächtnis zu ehren richtig“, schlussfolgerte die Piratin und Koala nickte. „Warum möchtest du stärker werden? Was treibt dich an?“, fragte Koala. „Ich will neben Luffy-Kun stehen und nicht immer beschützt werden. Gemeinsam kämpfen, weil ich ihn nicht verlieren will“, sagte Nami entschlossen und Koala grinste. „Gut zuerst müssen wir uns an die Schwerkraft gewöhnen. Danach trainieren wir Haki und wenn du willst kannst du auch den Umgang mit deinen Kampfstab trainieren und wenn du willst Fischmenschen-Karate lernen“, stellte Koala den Plan auf. „Dann legen wir los!“, rief Nami und war bereit alles zu geben. Bei Sanji Der Koch und Sabo trafen sich an einer anderen Ecke von Kokos. Sabo erklärte ihm wie die Kugel funktionierte. „Wie sieht der Trainingsplan aus?“, fragte der Koch. „Zuerst die Gewöhnung an die Schwerkraft, danach Haki und natürlich deine Kicks. Vielleicht kannst du auch die Formel-6 lernen, dass sein 6 geheime Techniken der Marine“, erzählte der Bruder von Luffy „Dann muss ich sehr anstrengen viel zu lernen. Immerhin brauch ich als Koch die besten Zutaten“, erwiderte Sanji grinsend und Sabo aktivierte die Kugel. Bei Zorro Zorro lief eine weile umher und landete wieder am Ausgangspunkt. „Was soll das!“, schrie er verwirrt. Zu seinem Pech war sein Orientierungssinn sehr schlecht. Selbst eine Kartoffel hatte einen besseren. „Hier bist du also“, sagte ein Mann mit grünen Augen und rotem Haar. Dieser Mann trug schwarze Klamotten und trug zwei Schwerter an seinen Hüften. „Du bist also mein Trainer“, stellte Zorro fest. „Ja ich bin Josh“, stellte sich der Schwertkämpfer vor. Er erklärte dem Pirat wie die Kugel funktionierte und aktivierte sie. „Nun zuerst an die Schwerkraft gewöhnen dann Haki und meine Schwertkunst verbessern, richtig?“, nahm Zorro an. „Stimmt, aber auch wirst du lernen wie du deine Schwerter mit Haki versetzt“, sagte Josh. Bei Lysop „Da bist du ja“, sagt ein Mann in dunkelgrüner Kleidung, braunen Augen und schwarzem Haar. „Ich bin Lysop und du?“, fragte die Langnase. „Ich bin Erik. Du wirst dich an die Schwerkraft gewöhnen, Haki lernen und dein Geschick als Schützte verbessern“, erklärte Erik und aktivierte die Kugel. Bei Luffy Garp und Dragon warteten bei den überesten des Arlong Parks auf Luffy. „Denkst du dasselbe was ich denke?“, fragte Garp seinen Sohn. „Ja und weil ich es geahnt hatte, nahm ich es mit“, erzählte Dragon und Luffy tauchte dann auf. Ihm wurde auch erklärt wie die Kugel funktioniert. „Ich hab eine gute Vorstellung von dem was ich trainieren werde. Ihr müsst nichts sagen“, meinte Luffy. „Dann wird es dich ja nicht überraschen wenn du lernst wie man eine Waffe verwendet“, erwiderte Dragon. „Warum sollte ich das lernen? Ich brauch keine Waffe“, antwortete Luffy. „Was ist aber wenn du gegen einen Gegner kämpfst wo deine Schläge nichts bringen. Eine Waffe könnte dich dann retten. Außerdem kannst du dich so besser gegen Schwerter verteidigen“, argumentierte Garp und Luffy wusste, dass es stimmte. „Okay und welche Waffe habt ihr ausgesucht?“, fragte der Gummimann. „Erstmal einen Speer“, sagte Garp und holte einen normalen Speer hervor. Er war aus Holz und eine Stahlspitze. „Und das haben wir auch“, sprach Dragon und holte eine lange Kiste hervor. „Was ist in der Kiste?“, fragte er seinen Vater neugierig. „Diese Kiste wird seit Generationen in unserer Familie weitergegeben und es heißt in ihr sei ein mächtiger Kampfstab. Doch bisher konnte niemand sie öffnen“, erzählte Luffy Vater. „Versuch du es“, forderte Dragon seinen Sohn auf. Er öffnete die Kiste und in ihr war ein schwarzer Kampstab. Auf der Innenseite der Kiste stand was. Wer diesen Stab verwenden will muss genau hören, denn die Antwort ist nirgends aber trotzdem immer bei dir Luffy war sehr verwundert und berührte den Stab. Als er ihn berührte hörte er eine schwache Stimme die etwas flüsterte. Erst verstand er nicht was gesagt wurde, doch die Stimme wurde lauter und als er es verstand wurde es ihm klar. „Du heißt Saru“, flüsterte Luffy und nahm den Stab raus. Auf dem Boden stand noch eine Inschrift. Das Glück soll mit dir sein junger Krieger, denn die verblendeten Himmlischen werden dich vernichten wollen. Ohne genügend Kraft wirst du sterben. „Diese Waffe ist wohl auch für den Benutzer ein Risiko“, dachte Luffy und sah noch einen Text den er sich aufschrieb. Garp und Dragon waren erstaunt, konnten sich aber nicht ein Grinsen verkneifen „Also fangen wir an“, rief Luffy. 6 Tage später Das Training war vorbei und jeder hatte schnell weiterentwickelt. Jeder der Strohhüte konnte nun sein Haki bewusst verwenden. Luffy nun es auch kontrollieren ob es rot oder schwarz sein soll. Garp sagte ihm er solle es schwarz lassen um nicht unnötig Leute auf sich aufmerksam zu machen Luffy lernte schnell wie man mit einem Speer umgeht und war sehr begabt mit ihm. Doch der Kampstab schien eher seine Waffe zu sein und er konnte sie fabelhaft verwenden. Trotzdem spürte er, dass er die Macht von Saru noch nicht aushalten würde. Nami wurde auch viel besser mit ihrem Kampfstab und bekam eine Schriftrolle wo die Grundzüge des Fischmenschen-Karates aufgelistet waren. Zorro konnte nun auch gut mit einem Schwert kämpfen und konnte sein Schwert mit Haki versetzten. Sanjis Kicks wurden deutlich stärker und er bekam eine Schriftrolle wo die Erklärungen für die Formel-6 drin standen. Lysops Geschick als Schütze verbesserte sich sehr. Nami war die erste die am Treffpunkt, die Klippe wo Luffys Familie ankam, erreichte. „Hallo Nami“, grüßte Dragon Nami. „Hallo“, erwiderte Nami schüchtern. „Nami ich weiß, dass du stärker werden willst. Wenn du möchtest, kann ich dir eine Teufelsfrucht beschaffen“, meinte Dragon zu ihr, was sie überraschte. „Danke, aber darüber muss ich nachdenken“, erklärte Nami und ihr Gegenüber nickte. Danach tauchte Zorro auf, dann Sanji, gefolgt von Lysop und zum Schluss Luffy. Als sie ihren Freund sah rannte die Piratin sofort los. „Luffy-Kun!“, rief sie glücklich und umarmte ihn. „Ich hab dich auch vermisst Nami-Chan“, erwiderte Luffy und Nami fühlte das er was auf dem Rücken trug. „Hast du eine Waffe?“, fragte Nami. „Ja einen Kampstab der seit Generationen in meiner Familie ist“, erzählt er ihr und zeigten allen seinen Stab. „Kann er was besonderes?“, fragte Zorro worauf Luffy grinste „Seht einfach zu“, erwiderte er. „Saru“, sagte Luffy und sein Stab bekam einen dunkelblauen Schein. „Was bedeutet das?“, fragte Lysop. „Das ich ihn nicht verwenden kann. Erst wenn er meine Farbe annimmt kann ich ihn ohne Risiko verwenden“, erklärte er. „Und wenn du es doch macht’s?“, wollte Zorro. „Das kommt drauf an. Wenn er dunkelblau leuchtet würde ich extreme Erschöpfung erleiden würde und vielleicht sogar im Koma landen würde“, erzählte er ihnen was sie erschreckte. „Aber keine Sorge ich habe nicht vor ihn zu verwenden, außer im Notfall“, beruhigte er seine Freunde. „Kannst mit ihr überhaupt trainieren?“, fragte Sanji. „Ja kann ich und wenn ich sie benutzen kann soll sie sich verändern. Außerdem wird sich auch strecken können“, erzählte er weiter und die Anderen waren erstaunt. „Und ihr seid auch alle stärker geworden“, sagte Luffy und seine Crew nickte „Ich verabschiede mich. Die Anderen haben sich schon versammelt“, sagte Dragon und sprang von der Klippe. Als sie nach unten sahen war er verschwunden. „Dann last uns entspannen“, sagte der Käpt´n. Zorro setzte sich an einem Sein und schlief ein. Lysop und Sanji gingen zurück zum Dorf. Das Paar ging zum Strand von Kokos und genossen die Zeit. „Es ist wirklich schön“, seufzte Nami glücklich. „Aber nicht so schön wie du“, sagte Luffy liebevoll und bekam einen Kuss auf die Wange. Nami legten dann ihren Kopf auf seiner Schulter ab. Shredder und Muh-Kuh tauchten dann auf. „Hey ihr Beiden“, rief Nami. „Hallo Luffy-Sama. Ich muss dir was Wichtiges sagen“, meinte Shredder. „Schieß los“, antwortete sein Meister. „Nun wir werden Eltern“, sagte der Meeresräuber etwas verlegen. „Wirklich? Das ist ja toll“, gratulierte Luffy seinem Freund. „Erzählst du mir was los ist?“, fragte seine Freundin süß. „Die Beiden werden Eltern“; erzählter er seiner Freundin. „Ich freue mich für euch“, rief Nami erfreut. „Danke“, sagte Muh-Kuh etwas verlegen. „Deswegen können wir jetzt nicht mit euch kommen. Es wäre für sie viel zu Gefährlich. Aber sobald sie groß genug sind werden wir wieder zu euch stoßen und wir werden die stärkste Seekönigen-Familie“, sagte Shredder stolz. Luffy nickte verstehend und erzähltes es Nami. „Dann passt gut auf euch auf“, sagte Nami. Die Tiere nickten und tauchten ab. Schließlich wurde es spät und jeder ging schlafen. Am nächsten Tag Luffy und Nami wurden wach und begrüßten sich. Sie machten sich fertig und waren Abreise fertig. „Geh du schon mal vor. Ich komme gleich nach“, sagte sie und der Strohhut nickte und er ging los. Nami sah ins Wohnzimmer und glaubte Bellemere zu sehen. „Es ist endlich wieder friedlich hier. Ich werde mit Luffy-Kun und den Anderen segeln, um meinen Traum zu verfolgen“, sprach Nami entschlossen und als sie sich umdrehte fühlte sie einen schubs. Die Piratin drehte sich um sah sie nichts und trotzdem lächelte sie. Nami rannte los und holte schnell mit Luffy auf. Sie gingen gemeinsam an Bord. Sie erzählten den Anderen von Shredder und alle verstanden es. Die Strohhüte segelten los und alle Dorfbewohner wie auch Shredder und Muh-Kuh verabschiedeten dich. „Vergesse nicht dein Versprechen!“, schrie Genzo und Luffy gab einen Daumen nach oben. Nami sah noch einmal zum Grab. „Auf wiedersehen Bellemere“, dachte Nami. So segelten die Strohhüte weiter. Nun Shredder und Muh-Kuh sind erstmal weg vom Fenster, aber sie werden wieder kommen. Ich weiß schon wann, habe aber keine Idee für die Namen der Kinder. Habt ihr eine Idee. Ja Luffy wird zwei verschiede Waffen verwenden können Einen Speer und seinen Stab. Es wird sehr lange dauern bis er ihn ohne Gefahren anwenden kann. Und wird Nami eine Teufelsfrucht bekommen? Ich sage ich weiß schon was ich machen werde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)