Aufstieg des Piratenkönings von Digichris9 ================================================================================ Kapitel 12: Köningsschwur ------------------------- Königsschwur Die Zuschauer warteten gespannt darauf welcher der Kapitäne den ersten Zug machen würde. Arlong wurde durch Luffys Selbstsicherheit und seiner Ruhe unruhig, doch er überspielte es. „Du wirst nicht gewinnen Mensch“, spottete Arlong und warf Wasser aus seiner Hand. Alle waren davon überrascht, aber es schockierte sie als Luffy einfach verschwand. „Hä?“, sagte die Sägenase und Luffy schlug ihn weg. Der Gummimann verschwand wieder, dank seines Tempos, und schlug den Fischmenschen in den Boden. „Glaub mir es fängt gerade erst an“, meinte Luffy mit einem finsteren Grinsen. Er nahm Arlongs Arm, strecke ihn sodass sein Arm gespannt war und schlug mit seinem Ellenbogen auf den Ellenbogen von Arlong. Der Fischmensch schrie vor Schmerzen und Luffy machte nun dasselbe was Arlong noch mehr schreien lies. Danach schlug der Gummipirat direkt auf die Kniescheiben worauf Arlong wieder schrie. Die Sägenase hatte sehr große Schmerzen und er hatte lange nicht mehr erlebt. Die Zuschauer, vor allem seine Freunde, waren von seiner aggressiven Art und seiner Brutalität überrascht. Nun hob er den Fischmenschen mit seiner linken Hand hoch und drückte seinen Kopf. Arlong versuchte instinktive seinen Kopf zu befreien was jedoch nicht klappte. „Na wie fühlt es sich an hilflos und voller Angst zu sein“, stichelte der Gummimann. „Dabei hätte ich dich sofort töten können, wenn ich gewollt hätte“, sprach er weiter und Arlongs Augen weiterten sich. „Aber wo bliebe der Spaß wenn ich dich schnell getötet hätte“, sagte Luffy mit einem sadistischen Grinsen. „Ich werde dich so leiden lassen, wie du es mit Nami-Chan getan hast“, knurrte er wütend und schlug die Sägenase wider in den Boden. Er stellte sich mit einem Fuß auf die Brust des Fischmenschens, wie ein Löwe der Stolz über seiner Beute thront „Steh auf! Du bist noch lange nicht fertig“, brülle er Arlong an. Die Sägenase versuchte aufzustehen, konnte es jedoch nicht. „Kannst du nicht aufstehen“, spottete er wieder und Arlong knurrte ihn an. „Du wirst dich noch wundern Menschenabschaum“, sagte er wütend. Nun packte Luffy den Fischmenschen mit seiner linken Hand an dessen Hals, hob ihn hoch und drückte den Hals. Die Sägenase versuchte verzweifelt sich aus dieser Situation zu befreien, was aber scheiterte. „Den einzigen Abschaum den ich hier sehe bist du. Aber ich bin ein guter Kerl und mache dir ein Angebot“, sagte Luffy und warf ihn weg. Während die Zuschauer verwirrt waren, versuchte Arlong auf zu stehen. „Wenn du um dein Leben bettelst. Wenn du auf die Knie gehst und um Vergebung bei Nami-Chan und ganz Kokos bettelst. Dann las ich dich mit Knochenbrüchen davon kommen“ forderte Luffy Arlong auf und die Zuschauer keuchten. Was er wollte wäre eine absolute Demütigung für Arlong. „Niemals werde ich mich vor einem Menschen verneigen! Weist du überhaupt was der Unterschied zwischen uns ist!“, schrie die Sägenase, jedoch blieb Luffy cool. „Ich kenn einige“, erwiderte er. „Ich bin stärker, schneller, jünger, eine bessere Person und sehe besser aus als du“, zählte Luffy sachlich nüchtern auf. Arlong knurrte wütend und einige Zuschauer lachten. „Ich habe mal gelesen, dass bestimmte Haiarten doppelt bestückt sind und das brauchst du wohl auch. Aber auch wenn 2 Kleine besser sind als ein Kleiner, so ist er immer noch klein“, stichelte Luffy. Er herrschte kurz stille, bevor jeder anfing lauthals zu lachen. „Die Fischpower!“, schrie Arlong sehr wütend und schlug Luffy ins Gesicht, was aber nichts brachte. Luffy schlug ihn so hart ins Gesicht, dass sein Gebiss zerbröselte. Arlong stand wieder auf und seine Zähne waren wider da. „Es nützt nichts meine Zähne zu zerstören, sie werden immer wider kommen und jedes Mal schärfer sein“, sagte Arlong und nahm 2 weitere male seine Gebisse raus, sodass das 2 weitere Gebisse in seinen Händen waren. Er attackierte Luffy mit seinen Zähnen doch sie zerbröselten. „Deine Zähne bringen dir nichts“, sagte Luffy. Er versetze Arlong ein Kopfstoß und trat ihn mit seinem Knie in den Bauch. „Ich werde meine Crew schützen denn sie können, dass was ich nicht kann. Ich kann nicht kochen, nicht Lügen, keine Schwerter benutzen und navigieren ist auch nicht meine Stärke. Ohne ihre Hilfe wäre ich nicht weit gekommen und ich werde sie beschützten damit sie ihre Träume erreichen können. Denn jeder von ihnen ist unersetzbar“, sprach Luffy ehrlich und seine Crew sah ihn bewundert an. So einen großen Wert für ihn zu haben machte sie froh und jeder wollte sein bestes geben und zwar für alle. „Das ist das erbärmlichste was ich je gehört habe“, spottete Arlong und kassierte einen Schlag von Luffy, sodass er ins Becken fiel. Im Wasser positionierte er sich vor Luffy. „Shark On Darts“, rief Arlong und stürzte sich in brachialer Geschwindigkeit auf Luffy. Bis auf Luffy sahen sie nur Wasserspritzer. Luffy packte die fliegende Sägenase und warf sie in den Turm vom Park. Arlong landete auf einen Terminal, welches er aktivierte. Das bemerkte der Fischmensch jedoch nicht, da sich wieder auf Luffy stürzte. Luffy wich aus und Arlong war wieder im Wasser. „Du bist zu lahm“, spottete der Gummimann. „Diesmal mit vollem Tempo dachte Arlong. „Shark On Darts“, rief er und stürzte sich noch schneller auf Luffy. Dieser Schlug Arlong direkt in Turm zurück. „Du begreifst wirklich nicht, dass du keine Chance gegen mich hast oder?“, fragte Luffy rhetorisch. Alle waren sowohl Beeindruckt als auch schockiert, mit welcher Leichtigkeit Luffy Arlong deklassierte. Arlong reichte es und er war rasend vor Wut. Seine Augen sahen aus wie die von einem wütenden Seekönig aus. „Wie kannst du es wagen mich zu beleidigen und zu verhöhnen, du niederer Primat!“, schrie der nun bewaffnete Arlong. Es war eingroßes wie auch langes Schwert und es war mit Sacken gespickt. „Das Sägemesser!“, schrie Nami schockiert. „Wie konntest du es wagen das Leben von Nami-Chan in eine Hölle zu verwandeln“, antwortete er sehr wütend. Seine Wut hatte er im Kampf etwas abgebaut, doch diese Bemerkung lies ihn so wütend werden wie zu beginn werden. Arlong griff Luffy mit seinem Schwert an, doch Luffy wich immer aus. Er hörte auf der Spitze des Turms ein schwaches Echo von Namis Stimme. Er wusste wo er jetzt hin wollte. „Rasiermesser“, murmelte er und verschwand. „Hier oben bin ich“, rief er jetzt von der Spitze des Turms. Alle waren schockiert wie schnell er es nach da oben geschafft hatte. Er warf die Flagge vom Turm und schlug unter sich, sodass ein großes Loch entstand. Arlong folgte ihm in seiner Wut blind hinterher. „Mein altes Arbeitszimmer“, dachte Nami. Im Zimmer Luffy stand in einem Raum der voller Stapel von Seekarten war und außerdem war da ein kleiner Tisch mit passendem Stuhl. „Na Beeindruckt?“, fragte Arlong als er da zu kam. „Das ist Namis Arbeitszimmer, wo sie für mich ihre Seekarten machen wird“, erklärte der Fischmensch. Luffy hörte ihn kaum zu da eine Feder die mit getrocknetem Blut bedeckt war seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Er hob sie hoch und spürte Namis Gefühle in diesem Raum. Trauer, Einsamkeit, Angst, Heimweh, Hass auf Arlong und Hass auf sich selbst. Hass auf ihre Begabung und Hass auf ihren Traum eine Weltkarte zu zeichnen. Luffys Wut stieg rapide an und stand kurz vor einer Explosion. Draußen Alle waren gespannt wie es weiter gehen würde. „Es ist ziemlich ruhig“, sagte Sanji. „Ja die Ruhe vor dem Sturm“, meinte Zorro. Er sah zu Shredder und Muh-Kuh, welche sehr ängstlich waren. „Was ist denn mit euch los?“, fragte Zorro verwirrt. Die Beiden sahen ängstlich zum Turm. „Was ist sie für dich?“, hörten die Luffy fragen und jeder war überrascht, dass sie ihn hören konnten. Arlong hatte Namis Zimmer mit Wanzen verwanzen lassen, sodass sich jeder im Arlong Park damals an ihrem Leid ergötzen konnte. Das Terminal diente zur Steuerung und vorhin hatte Arlong es wider aktiviert. Im Zimmer war Arlong von dieser Frage verwirrt und irgendwas sagte ihm es nicht zu übertreiben, doch seine Arroganz gepaart mit seiner Wut ließ es nicht zu. „Sie ist mein Werkzeug und zwar für alle Zeit. Immerhin ist sie ohne ihre Begabung nur ein nutzloser Mensch“; sagte Arlong mit einer Stimme voller Bosheit und lachte dann auf Namis Kosten. Arlong hatte seinen letzten Sargnagel eingeschlagen. Luffys Sicherung knallte durch und die ganze Insel wurde von seinem Königs-Haki samt Tötungsabsicht überflutet. Jeder konnte es spüren und einige machten es Angst. Jedoch fühlte sich alle sicher, geborgen und wärme. Arlong war im Epizentrum und bekam die volle Breitseite ab. Er zitterte wie Espenlaub und dann sah er wie sich Luffy veränderte. Abgesehen von seinen Kopf wurde sein Körper in dunkelrotes Rüstungs-Haki bedeckt. Sein Flammenmuster wurde Schwarz und erstreckte sich auch auf seinen rechten Arm. Seine Augenringe wurden auch rot und sein Haar wurde noch wilder. „Du Bastard“, murmelte Luffy mit dämonischer Stimme bevor er seinen Kopf hob. Arlong erschrak als neben Luffy ein menschliches Affengesicht erschien. Diese Erscheinung schien in Luffy zu gleiten. Seltsamer Weise hörte nur Arlong die Dämonischestimme und alle anderen hörten nur ein extrem wütenden Luffy. „Ich werde dieses Gefängnis und dich zerstören“, schrie der Gummimann. Marine HQ Garp spürte etwas und ging zu einem Balkon der nach Osten ausgerichtet war. „Ach Luffy“, dachte sein Opa. „Was ist los Garp?“, fragte sein alter Freund. „Ich bin stolz auf ihn“, sagte Garp, grinste und gab einen Daumen nach oben was Sengoku verwirrte. Auf dem Meer Ace wollte gerade los um Blackbeard zu jagen als er was spürte. „Echt jetzt? Luffy hat eine Freundin vor mir!“, jammerte Ace rum, was seine Familie zum lachen brachte. Ace war natürlich froh für Luffy, aber fand es blöd der einzige unter den Brüdern zu sein der keine Freundin hatte. „Für eine Rotznase ist dein Bruder interessant“, kommentierte Whitebeard als er die Kraft und Wut spürte. Bartigo „Spürt ihr es auch?“, fragte Dragon Sabo und Koala welche nickten. Sie konnten alle seine Wut und Macht spüren. „Pass gut auf sie auf“, dachte Dragon. Zurück im Arlong Park „Es zeit dich fertig zu machen“, sagte Luffy und streckte seine rechte Faust sehr hoch in den Himmel. Luffy faste einen Entschluss und begann zu reden. „Ich Monkey D. Luffy schwöre heute eins“, finge er an, jedoch wusste er nicht, dass seine Rede alle mitbekommen würden. „Ich werde Nami-Chan beschützen und dafür sorgen, dass ihr Lächeln nie wider verblassen wird. Nie wieder soll sie vor Traurigkeit weinen, Nie wieder in Angst leben und Nie wieder ihren Traum hassen. Das schwöre ich bei meiner Seele, bei meinen Traum und jeder der ihr etwas tun will bekommt es mit mir zu tun. Das schwöre ich als zukünftiger König der Piraten, denn Nami-Chan ist die zukünftige Königin der Piraten!“, schwur Luffy und lies sein Herz reden. Alle waren schockiert und jeder hatte große Augen samt runterhängendem Kiefer. Nojiko, Genzo und die Strohhüte sahen sofort zu Nami um ihre Reaktion zu sehen. Nami strahlte wie noch nie zuvor und Freudentränen liefen von ihren Wangen hinunter. „Er liebt mich“, dachte sie so glücklich wie noch nie und ihr wurde auch so warm ums Herz wie noch nie. Ihr Unterbewusstsein hatte auch eine wichtige Erkenntnis. „Er will mich als seine Königin. Ich soll neben ihm und nicht hinter ihm stehen. Dafür muss ich stärker werden“, wurde tief ihn ihr Gedacht, jedoch sollte der Gedanke bald zur Oberfläche steigen. „Gum-Gum“, rief er als seine Faust nach unten schnellte. „Saruken“, sprach er weiter und seine Faust wurde in goldene Flammen gehüllt, die seiner Faust Ähnlichkeit mit einer Affenfaust gaben. Luffy sprang dann sehr hoch. „Pistole!“, schrie er und als seine Faust die Wolkendecke durchbrach sah seine Faust aus wie ein kleiner goldener Meteor. Die Faust war nicht weit von Arlong weg als er was hörte. „Bereust du was du getan hast?“, fragte eine harte Stimme die Arlong aus seinem Schockzustand brachte. Er sein ganzes Leben schnell durchlauf, faste eine Entschluss und öffnete seine Augen welche einen aufrichtigen Blick zeigte. „Auch wenn ich Fehler gemacht bereue ich es nicht, denn ich glaube an meine Überzeugungen bis zum Schluss. So bin ich nun mal, so ist Arlong“, antwortete Arlong fest. Luffy schlug Arlong durch den Arlong Park und goldene Flammen verschlangen den Turm. Doch die Flammen begannen auf den ganzen Park überzugreifen. Die Meerestiere tauchten ab und die Menschen flohen panisch. „Nein! Wir können nicht gehen. Luffy-Kun!“, schrie Nami verzweifelt und wollte nicht weg. Doch Nojiko packte sie am Arm und zerrte sie weg. Ein goldener Flammentornado entstand der den gesamten Arlong Park verschlang und so schnell wie er erschien verschwand er. Der Arlong Park war nur noch Asche. Nami fühlte sich schrecklich und ihr Herz schmerzte unendlich. „Es kann nicht sein“, dachte sie verzweifelt und war den Tränen nah. Aus einem großen Aschehaufen tauchte Luffy auf der wieder normal aussah und sehr erschöpft war. „Nami-Chan wir bleiben immer zusammen!“, schrie er laut und alle sahen zu ihn. Nami weinte wieder Freudentränen und rannte zu ihm. Nami sprang in seine Arme und beide genossen die Umarmung. „Luffy-Kun danke für alles und wir konnten hören was du gesagt hast“, sagte Nami mit roten Wangen worauf Luffy errötete und setze Nami wieder runter. „Das war das schönste was je jemand zu mir gesagt hat. Ich liebe dich Luffy-Kun“, sagte sie ehrlich und küsste ihn. Luffy war überrascht erwiderte den Kuss schnell. Beide fühlten sich in diesem Augenblick vollkommen. Doch wegen Sauerstoff mangels mussten sie sich voneinander lösen. „Ich liebe dich auch Nami-Chan“, erwiderte er und küsste sie jetzt leidenschaftlich. Namis Beine wurden weich wie Pudding und sie schlang ihre Arme um seinen Hals, während er seine Arme um Taille legte. Die Dorfbewohner jubelten dem Paar zu. Genzo freute sich für Nami und auch wenn er noch mal mit Luffy reden muss. Nojiko freute sich für ihre Schwester, dass ihr aller Albtraum vorbei war und sie jemanden gefunden hat der sie über alles Liebt. Zorro freute sich auch für sie und fragte sich wie es sich in Zukunft auswirken würde. Sanji freute sich auch sie und er wusste, dass Luffy Nami richtig behandeln würde. Lysop freute sich für die Beiden auch wenn ihn Kaya erinnerte und wie sehr er sie vermisste. In Luffys Mindscape Es war eine große Kammer und in ihr stand eine Figur welche man wegen Schatten nicht erkennen konnte. Die Gestalt hatte in der linken Hand eine blau-schwarze Flamme. „Auch wenn er viele Sünden begangen hat, so hat er seinen Weg nie verlasen und seine Überzeugungen nie Verraten. So etwas respektiere ich und denke er würde mir zustimmen, wenn ich sagen dass du eine zweite Chance verdient hast“, sagte die Gestalt. Die Flamme wurde ganz blau und erlosch. „Ich bin gespannt wie es weiter gehen wird, junger Affe“, sagte die und die Gestalt. Ein paar Schatten verschwanden und man konnte das Gesicht erkennen. Die Gestalt war das Gesicht, welches Arlong vorhin gesehen hatte. Nun wie fandet ihr es. Um auf Luffys inneren Affen zu kommen. Er ist kein Dämon oder so und nicht in ihn versiegelt oder der gleichen. Er gehört zu Luffy ganz einfach. Luffy wird seine Kraft ernst nach dem Time Skip bewusst verwenden können und davor wird er nicht so oft auftauchen. Falls ihr euch fragt was es mit ihn zu tun hat. Lest weiter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)