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whαt'𝗌 α mαn to do

KuroTsuki | BokuAka
von

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ᴘᴀsᴛ sᴛᴏʀʏ. [ ᴘᴀʀᴛ ɪ ]

Rückblick: Sommercamp in Tokio - 6 Monate zuvor
 

Nach ihrem Spiel gegen Aoba Johsai, hatte Karasuno eine bittere Niederlage einstecken müssen. Das gesamte Team litt erheblich darunter – nun ja fast alle. Tsukishima hatte es im Gegensatz zu seinen Mitspielern relativ locker aufgenommen. Für ihn war es von vornherein klar gewesen, dass sie gegen diese Mannschaft keine Chance hatten. Wenn er dabei an die monströsen Aufschläge Oikawas oder das Zusammenspiel ihrer Gegner dachte, war es für ihn nicht weiter verwunderlich gewesen, dass sie verloren hatten.
 

Allerdings hatte er die Willensstärke seines Teams ziemlich unterschätzt. Einige Zeit nach den Interhigh Qualifikationen, verkündete Coach Ukai, dass sie sich wieder nach Tokio begeben würden, um zusammen mit Team Nekoma und anderen hervorragenden Mannschaften zu trainieren. Natürlich freuten sich *die vier Katastrophen, wie der Blonde sie insgeheim nannte, am meisten darüber. Er selbst hatte eigentlich nicht die geringste Lust dazu gehabt daran teilzunehmen, musste aber schnell merken, dass es nichts bringen würde, seine Gedanken laut zu äußern. Somit fügte er sich murrend seinem Schicksal...
 

* *
 

„Endlich sind wir da!“, riefen Tanaka und Nishinoya begeistert aus und betrachteten den Strommast, den sie wieder irrtümlicherweise für den Tokio-Tower hielten.
 

Tsukishima wollte schon einen miesen Kommentar zu den beiden Hampelmännern abgeben, jedoch war er ziemlich müde und erschöpft von der Fahrt, da er im Bus kaum schlafen konnte, sodass er sich seinen Spruch verkniff und stattdessen anfing zu gähnen. Yamaguchi, der neben ihm stand, blickte ihn etwas verschlafen an.
 

„Wie können die zwei schon um diese Uhrzeit so aktiv sein?“
 

„Sie besitzen kein Gehirn, darum. Die gesamte Strecke über haben sie geschlafen, wie die Murmeltiere. Wir können froh sein, dass nicht auch noch der König und sein verrückter Flummiball hier sind, sonst wäre das wirklich unerträglich gewesen“, kommentierte der Brillenträger murmelnd und sein bester Freund musste sich bei dieser Aussage das Lachen verkneifen.
 

Tatsächlich hatten Kageyama und Hinata das Pech, dass sie eine Prüfung nachschreiben mussten, weshalb sie erst später nachkommen würden. Wie sie das anstellen würden, wusste der blonde Middleblocker allerdings noch nicht – und um ehrlich zu sein, interessierte es ihn auch nicht.
 

Eine weitere Sache, die ihn laut aufseufzen ließ, war die lebhafte Begrüßung von Nekomas Spielern. Da wäre zum Beispiel Yamamoto Taketora, der lautstark seinen neuen Kumpel Tanaka begrüßte und gleichzeitig bei dem wundervollen Anblick von Kiyoko – und auch der neuen Managerin Yachi Hitoka, dahin schmolz. Dann gäbe es noch Inuoka Sou, der sich immer wieder neugierig nach Karasunos kleinem Spiker umsah, bis ihn Kenma aufklärte, dass der Orangehaarige erst später nachkäme.
 

Doch der mit Abstand nervigste unter ihnen war ihr Kapitän: Kuroo Tetsurou.
 

Nicht nur, dass Daichi und er eine freundschaftliche Rivalität pflegten und beim Händedrücken immer übertreiben mussten. Kuroo hatte ihn sogar unverschämter Weise am Ende ihres letzten Spieles darauf hingewiesen, dass er ruhig etwas wilder werden könnte.
 

Was fiel ihm eigentlich ein?
 

Und dann noch dieses freche Grinsen, welches er immer auf den Lippen trug. Einfach zum Kotzen.
 

Fazit: Es gab gerade keinen schlimmeren Menschen in seinem Umfeld, als ihn...
 

* *
 

Seinen Irrtum bemerkte der blonde Spieler erst, als er sich nach dem Training auf dem Weg zu seinem Schlafplatz machen wollte. Zwangsläufig musste er allerdings an der Turnhalle vorbeilaufen, wo scheinbar noch einige trainierten. Gerade dachte der Brillenträger darüber nach, wie bescheuert man sein müsste, um sich nochmal Abends dermaßen zu verausgaben, als...
 

„Hey, Hey, Hey! Du! Genau du vom Karasuno-Team! Der Typ mit Brille, da!“
 

Tsukishimas Blick richtete sich nun auf den Eingangsbereich der Halle, wo ihn zwei Personen anstarrten. Einer davon war Kuroo und der Andere war aus dem Team von Fukurodani. Sicherheitshalber sah sich Tsukishima um, ob nicht jemand anderes gemeint gewesen sein könnte, doch es war niemand außer ihm da. Gespannt, was sie von ihm wollten, schritt er auf die kleine Gruppe zu.
 

„Ja? Was ist denn?“, fragte der Angesprochene sichtlich gelangweilt nach.
 

„Hey, Hey, Hey, Brille-kun. Sei nicht gleich so mürrisch. Wie wär's? Würdest du ein paar Balle für mich blocken?“
 

Tsukishima kannte diesen Typen mit den grauen Haaren kaum, aber er wusste jetzt schon, dass er ihm gehörig auf den Geist ging.
 

„Tut mir leid, aber ich bin müde und schon völlig ausgepowert. Es würde keinen Sinn machen, wenn ich in diesem Zustand mit euch weiter trainieren würde.“ Gerade wollte er sich von ihnen abwenden, hatte aber nicht mit der Hartnäckigkeit Kuroos gerechnet.
 

„Ach komm schon sei kein Schwächling! Oder stimmen etwa die Gerüchte, dass du keine Bälle blocken kannst?“, provozierte ihn der Schwarzhaarige.
 

Normalerweise hätte sich Tsukishima niemals auf so eine billige Masche eingelassen, aber das ausgerechnet dieser arrogante Mistkerl es wagte so über seine Fähigkeiten zu reden, weckte seinen Kampfgeist. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, schritt der Blonde an ihnen vorbei – nicht ohne jedoch eine bestimmte Sache klarzustellen.
 

„Im Übrigen: Mein Name lautet Tsukishima.
 

* *
 

Das Sondertraining war ziemlich anstrengend gewesen. Nicht nur das Bokuto und Akaashi – wie er im Nachhinein herausgefunden hatte, eine wirklich gute Zusammenarbeit bewiesen. Auch die Schmetterbälle von Fukurodanis Ace hatten es in sich. Kein Wunder also, dass er zu den fünf besten Wingspikers Japans zählte. Während der Blonde etwas erschöpft aus seiner Wasserflasche trank, bemerkte er, dass ihn Bokuto die ganze Zeit über anstarrte, was ihn skeptisch werden ließ.
 

„Kann es sein, dass ich etwas im Gesicht habe oder wieso starrst du mich mit deinen Augen so intensiv an, Bokuto-san?“
 

„Naja...bei deinen dünnen Armen habe ich glatt Angst, sie durch meine Angriffe zu zerbrechen“, meinte er daraufhin etwas besorgt.
 

„Hahaha. Ich bin stark genug. Außerdem bin ich noch im Wachstum, da kommt noch viel bei raus“, argumentierte der Middelblocker stolz.
 

„Ja klar. Rede dir das nur weiterhin ein. Wenn du so weitermachst, wirst du gegen euren Chibi-chan haushoch verlieren“, äußerte sich Nekomas Kapitän höhnisch.
 

Plötzlich herrschte eine beunruhigende Stille in der Halle. Akaashi hatte aufgehört den Ball zu tosen und ließ diesen achtlos fallen und selbst der begriffsstutzige Bokuto schien zu merken, dass sein Bro diesmal zu weit gegangen war. Noch ehe Kuroo etwas sagen konnte, äußerte sich der Blonde – mit einem falschen Lächeln auf den Lippen.
 

„Ja es stimmt. Gegen Hinata werde ich vermutlich niemals ankommen. Ich bin nunmal nicht so talentiert, wie er. Und nun entschuldigt mich bitte: Ich bin ziemlich müde und würde mich gerne hinlegen.“
 

„A-Aber warte...“, versuchte ihn der dunkelhaarige Middleblocker aufzuhalten, doch Tsukishima hatte bereits die Halle verlassen.
 

Der Blonde kochte vor Wut.
 

Kuroo hatte nicht den Hauch einer Ahnung und trotzdem wagte er es ihn so dermaßen vorzuführen?
 

Was brachte es sich so sehr anzustrengen, wenn im Nachhinein alles eh umsonst war?
 

Sein Bruder war der lebende Beweis dafür, dass es nichts brachte für seine Idealen zu kämpfen.
 

Und selbstverständlich war sich der Brillenträger im Klaren, dass er mit der Energie und Entschlossenheit Hinatas nicht mithalten konnte. Aber es ausgerechnet von diesem Lackaffen zu hören, kratzte an seinem Ego.
 

Er wollte nur noch eins: So schnell wie möglich unter die Dusche und dann ab ins Bett.
 

* *
 

Das konnten sie doch nicht ernst meinen...
 

Tsukishima drückte sich das Kopfkissen über beide Ohren und versuchte zu schlafen –vergebens. Daran schuld waren seine beiden Zimmergenossen, nämlich der Libero und sein bester Freund, die friedlich vor sich hin schnarchten und das nicht zu knapp. Vorsichtig schlug er die Decke zur Seite, denn neben ihm schlief Yamaguchi tief und fest. Langsam tapste er sich im Dunkeln in den Korridor hinaus und versuchte sich zu orientieren.
 

Vielleicht würde ihm ein kurzer Spaziergang ganz gut tun und ihn etwas ablenken – besonders von der unschönen Begegnung mit Kuroo. Er gab es ungern zu, aber die Worte des Schwarzhaarigen hatten ihm doch mehr zugesetzt, als erwartet. Geistesabwesend setzte er seinen Weg fort. Eventuell würde er ja auf andere Gedanken kommen...
 

Inzwischen war Tsukishima auf einem Hügel angekommen, wo ein wundervoller Kirschbaum stand und dessen prachtvolle Blüten sich aus den Ästen hervor streckten. In diesem Augenblick, als er bei dem Anblick des Sakurabaumes etwas zur Ruhe zu kommen schien, rief plötzlich jemand nach ihm - den allerletzten Mensch auf Erden, welchen er gerade sehen wollte.
 

„Brille-kun? Sag mal...was machst du hier?“
 

Also hatte er sich tatsächlich nicht getäuscht. Ausgerechnet Kuroo Tetsurou stand jetzt vor ihm und sah ihn vielsagend an.
 

„Wie oft soll ich es dir noch sagen? Ich heiße Tsukishima“, erklärte der Jüngere gelangweilt und ging erst gar nicht auf die Frage ein.
 

„Gomen, Tsukishima. Also was hast du denn hier mitten in der Nacht verloren?“
 

„Das Gleiche könnte ich dich auch fragen“, konterte Tsukishima monoton zurück.
 

Bei diesem Konter, konnte sich Kuroo einfach nicht ein Glucksen unterdrücken und sah seinen Gegenüber amüsiert an.
 

„Ich bin aufgestanden, um aufs Klo zu gehen. Muss ich dir noch detaillierter erklären, was ich dort gemacht habe?“, erkundigte sich der Schwarzhaarige belustigt.
 

Angewidert sah ihn Tsukishima an und beantwortete somit wortlos diese ohnehin schon rhetorische Frage.
 

„Also Tsukishima, ich frage dich nochmals: Wieso bist hier und nicht im Bett?“
 

„Ich wüsste nicht, was dich das angeht. Außerdem wieso willst du das unbedingt wissen?“
 

Einige Sekunden lang blieb es zwischen ihnen still. Doch dann atmete der Kapitän Nekomas hörbar aus und sah ihn ernst an.
 

„Es macht mich neugierig, was du in deinem Kopf alles so denkst. Du redest kaum mit jemanden und deine Einstellung hat mich sehr erstaunt. Ich hätte nicht erwartet, dass du wegen meinem Kommentar von vorhin, gleich die Biege machen würdest.“
 

Verärgert verengte Tsukishima seine Augen zu schlitzen.
 

Diese Sticheleien musste er sich doch nicht ernsthaft gefallen lassen, oder?
 

Schon wollte er an dem Älteren vorbei, jedoch hielt ihn dieser am Handgelenk fest und blickte ihn streng an.
 

„Wieso läufst du schon wieder weg? Das hilft dir auch nicht dein Problem in den Griff zu bekommen.“
 

Tsukishima hatte ja eine gewisse Geduld, doch auch diese war irgendwann erschöpft und das würde jetzt der Schwarzhaarige zu spüren bekommen.
 

„Was willst du eigentlich von mir? Wir kennen uns doch kaum und denkst allen Ernstes, dass du über mich urteilen kannst? Hast du überhaupt eine Ahnung, wieso ich so denke? Nein! Also sei endlich still und lass mich endlich in Ruhe“, zischte ihm der Jüngere entgegen.
 

Nach Tsukishimas Ausbruch, ließ ihn der Dunkelhaarige tatsächlich los und blickte schuldbewusst auf den Boden. Auch der Brillenträger musste erst einmal verdauen, was so eben geschehen war. Ermüdet schritt er auf den großen Baum zu und ließ sich auf diesen hinab gleiten. Sein Herz pochte förmlich vor Adrenalin.
 

Warum hatte er sich jetzt auf diese Provokation einlassen müssen? Dieser Kuroo war doch nichts weiter, als ein arroganter Besserwisser, oder?
 

Wütend auf Kuroo und auch auf sich selbst, weil er sich auf diese alberne Diskussion eingelassen hatte, betrachtete er den Vollmond, welcher die Umgebung in ein wunderschönes Licht eintauchte.
 

Eine ganze Weile sagte keiner von beiden ein Wort. Stillschweigend betrachteten nun beide den Nachthimmel, bis...
 

„Tsukishima. Ich glaube...ich muss mich bei dir entschuldigen.“
 

Ungläubig horchte der Angesprochene auf. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet.
 

„Ich hatte kein Recht so etwas zu sagen. Du hast vermutlich deine Gründe dafür, dass du so eine Einstellung entwickelt hast, aber ich verstehe nicht, warum du nichts aus deinem Vorteil ziehst? Ich meine...du hast die perfekte Größe...bist nicht auf den Kopf gefallen...und kannst teilweise schon die Taktiken des Gegners erahnen. Also warum sträubst du dich so sehr, dich zu verbessern?“, fragte Kuroo interessiert und drehte sich zu ihm um.
 

Mit großen Augen sah ihn Tsukishima an. In seinem ganzen Leben hatte er bisher noch niemanden getroffen, der sich für ihn so zu interessieren schien. Diese neue Erkenntnis versetzte ihm ein gewisses Unwohlsein, doch unter keinen Umständen wollte er das seinem Gegenüber preisgeben.
 

„Schon gut. Es interessiert mich sowieso nicht, was du zu sagen hast“, versuchte er sich raus zureden und wollte gehen, kam allerdings nicht weit, da der Schwarzhaarige auf ihn zu schritt und gegen den Baum drückte.
 

Er versuchte nicht nervös zu wirken, doch Tsukishima zuckte bei dem Anblick von Kuroos Augen unmerklich zusammen. Sie hatten etwas Raubtierartiges an sich – wie eine Katze, die sich gerade an ihre Beute anschlich.
 

„Du bist wirklich ein merkwürdiger Typ, Tsukishima. Aus dir werde ich einfach nicht schlau. Andererseits gefällt mir das – denn ich liebe die Herausforderung“, hauchte er ihm ins Ohr.
 

Spätestens jetzt schrillten bei dem Blonden sämtliche Alarmglocken. Der Schwarzhaarige war ihm viel zu nah, sodass er dessen warmen Atem auf seiner eigenen Haut spüren konnte und es ihm eine Gänsehaut verlieh. Tsukishima wollte ihn von sich wegdrücken, aber sein Körper wollte ihm einfach nicht gehorchen. Der dunkelhaarige Middleblocker schien seine Anspannung zu bemerken, was ihn leicht amüsierte.
 

„Du hast doch nicht etwa Angst vor mir, oder?“
 

Tsukishima war mehr als verärgert und wollte sich aus dieser peinlichen Situation entziehen.
 

„Was soll das, Kuroo-san? Hast du wirklich nichts Besseres zu tun, als mich zu belästigen?“, erwiderte er so lässig wie möglich.
 

„Aber, aber! Ich tue dir doch nichts Schlimmes“, schnurrte Kuroo vergnügt.
 

Seine Beine fühlten sich wie Wackelpudding an. Tsukishima wollte einfach nur noch weg von hier. Mit letzter Willenskraft schaffte er es sich von ihm loszureißen und an diesem vorbeizulaufen. Dabei entging Kuroo natürlich nicht die leichte Röte in seinem Gesicht. Grinsend sah er ihm hinterher, während seine Haare leicht im Winde wehten.
 

„Oyasumi, Tsukishima.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Omg...ich kanns nicht fassen, aber ich habe tatsächlich das 5. Kapitel geschrieben...!!

Tut mir leid meine Lieben: Eigentlich wollte ich das Chapter 'Past Story' in einem Kapitel zusammenfassen, aber das wäre dann doch reichlich zu viel des Guten gewesen...deshalb habe ich mir überlegt, ihn einfach aufzuteilen =)

Ein paar Textstellen habe ich auch vom Anime entnommen, weil sie zur Handlung meiner Meinung nach am besten passen. Ich hoffe ihr nimmt es mir nicht übel!

Liebste Grüße
Crispie♡

Ps: Mit den *vier Katastrophen sind natürlich Nishinoya, Tanaka, Kageyama und Hinata gemeint :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Yuugii
2017-08-15T09:35:35+00:00 15.08.2017 11:35
Ui, was für ein toller Rückblick! ♥

Ich mochte dieses Frühlingscamp in der Serie auch am liebsten. Umso mehr freue ich mich, dass du das noch mal aufgreifst und das Ganze in deine Story einbindest. Kuroo war echt unsensibel, aber seine Entschuldigung kam echt unerwartet. Ich mag es, wenn eine Geschichte mich überraschen kann. ♥

Die Konstellation Kuroo, Tsukki und Bokuto funktioniert hier einfach sehr gut. Und ich liebe dieses „Brille-kun“, weil es einerseits so unglaublich frech, aber auch höflich ist, so dass es einfach gut passt. Generell finde ich es schön, wie man richtig spürt, dass du dich auf das Original beziehst. Allein schon durch Wörter wie „Oi“. Ich habe da immer direkt die japanische Aussprache dazu im Kopf.

Das wirkte fast so, als würde sich Kuroo an Tsukki ranschmeißen, hehe. <//D


Rechtschreibung & Grammatik:

• Erster Abschnitt: „Für ihn war es von vornherein klar gewesen, dass sie gegen diese Mannschaft keine Chancen hatten. “ Da müsste es „keine Chance“ heißen, also keine Mehrzahl.

• Gegen Ende des Kapitels, als Kuroo Tsukki gegen den Baum drückt, heißt es: „Sie hatten etwas raubtierartiges an sich – wie eine Katze, die sich gerade an ihre Beute anschlich.“ Das Wort „raubtierartig“ muss hier großgeschrieben werden, da wir ein Zahlwort davor stehen haben. Wörter werden großgeschrieben, wenn ein Zahlwort zu ihnen gehört.Beispiele: etwas Geschriebes, genug Essbares, wenig Fehlerhaftes etc.
Antwort von: Crispie
22.08.2017 19:40
Hihihihihi, vielen lieben Dank♥ Und das war erst der Anfang ;)

Me too ;___; Ich schaue sie mir bis heute immer wieder zwischen durch an! Kuroo ist der unsensibelste Mensch auf Erden! Er ist nicht umsonst, der König der Provokation ;D Dann bist du bei meiner Fanfic genau an der richtigen Adresse!! Hier wird dich eine Überraschung, nach der anderen heimsuchen XD

Finde ich auch :D (Akaashi darf man hier natürlich auch nicht vergessen♥). Hihihihihi XD Ich freue mich gerade ungemein, dass du dich darüber freuen kannst :D! Das 'Oi' kannst du dir auch, wie in der japanischen Aussprache vorstellen, da ich genau darauf hinauswollte ^^

Hrhr, Kuroo lässt sich nun mal seine Chance nicht entgehen ♥

Ernsthaft: Wie kannst du nur, diese Geduld und Mühe für mich aufbringen D:? Meine Freude ist wirklich nicht in Worte zu beschreiben und ich bin immer für deine konstruktive Kritik offen♥ Vielen lieben dank für alles <3

Liebste Grüße

Crispie<3
Von:  NaschKatzi
2017-02-20T21:46:13+00:00 20.02.2017 22:46
Hihi^^
Ist Yamamoto viellleicht 'Cityboy'?? Ich hab mich im Anime bei der Szene lachend vom Bett geworfen!!
OH MEIN GOTT XD Tanaka und Cityboy.... Pfffffffff xD
*hust*
Wie auch immer...das Trainingslager fand ich sehr unterhaltsam und auch cool :3 Vor allem, weil Bokuto und Akaashi vorkamen xD
Tsukki war ja mega angepisst. Besonders, als Kuroo ihn immer aufgezogen und genervt hat *lol*
Brille-kun....Hihi ;))))
Wow O.O Wer macht sich denn da so unverschämt an Tsukki ran?! Kyaaaaaaaaaaaa <333
Grrrrrrr <3 Er reagiert ja schon auf den frechen Schwarzhaarigen <3
Sehr nice <333 Ist nicht schlimm, dass das Kapitel geteilt wurde *3*
Liebe Grüße
Kätzchen
Antwort von: Crispie
23.02.2017 20:16
KÄTZCHEN :D

Cityboy...ich liebe diesen Typen einfach <3333 HYPE HYPE HYPE!!! Besonders mit Noya und Tanaka - das perfekte Chaostrio :D
Ich habe die Folgen geliiiiiiiebt :3
Wer würde nicht so reagieren bei Kuroo, dem Meister der Provokation.....
HRHRHRHR XDDDDD Und es wird noch heißer !!!
Tausend Dank nochmal für dein nettes Revieeew :3

Liebste Grüße

Crispie
Antwort von:  NaschKatzi
23.02.2017 20:22
Heiß ist immer gut!!! Will mehr hrhrrrrr :3


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