Ein Nicht-Brony in Equestria 2 von Sunray ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Wir waren in Equestria. Ja, fucking immer noch! Es ist ein Wunder, dass ich nicht an Augenkrebs krepiert bin, so bunt wie hier alles ist. Übrigens hab ich noch immer keine Titten anfassen können. Ich hab die ein oder andere Einhornstute aufgegabelt, aber keine von denen war in der Lage sich zu verwandeln, wie es diese Twilight schaffte. Und die vögelte einfach lieber mit meinem besten Kumpel Jeff, als einen Weg zu finden, wieder nach Hause zu kommen. Ich war gefangen in den kranken Fantasien, die sich nur Drogensüchtige ausdenken können. Ich lag im Bett. Nicht weil ich müde war oder sonst nichts zu tun hatte. Na schön, ich hatte wirklich nichts zu tun. Aber ich wollte nicht rausgehen, weil die ganze Stadt mich hasste. Nachdem ich meinen Ekel überwunden und drei oder vier Stuten gedatet und wie heiße Kartoffeln fallen gelassen hatte, war mein Ruf so scheiße wie eh und je. Ich hatte mich mit Vätern und Brüder und Freunden auf offener Straße geprügelt und galt nun offiziell als das Oberarschloch der gesamten Stadt. Sogar von Twilight und ihren Freundinnen hatte ich mir Standpauken anhören müssen. Wenn ich doch nur einfach nach Hause gehen könnte. Es klopfte an der Tür und ich stand auf, weil ich dachte, wieder einmal würde ein Typ auftauchen, dem ich die Zähne in den Dreck schlagen sollte. Aber noch bevor ich an der Tür platzte ein Hengst mit einer Kamera herein. „Ha-Ha! Hier bin ich also richtig!“, rief er und knipste ein Foto von mir, das sofort in seiner Westentasche verschwand. Hab ich erwähnt, dass ich nackt war? Ja, ich stand da wie Gott mich schuf. Hey, einem Typen, der mehr Zeit allein verbringt als gut für ihn ist, muss sich irgendwie beschäftigen, leckt mich! Ich versuchte natürlich gleichzeitig Ihm die Kamera weg zu nehmen, mir irgendetwas über die Hüften zu ziehen und ihm die Seele aus dem Leib zu prügeln, was natürlich voll in die Hose ging. Ich stolperte über meine Klamotten und kreierte eine völlig neue Yoga-Form: Der Nackte Spast. „Ganz ruhig, ganz ruhig, mein junger Freund“, sagte der Hengst und schoss noch ein Foto von meinem nackten Arsch. „Wir sind wohl etwas Temperamentvoll. Das ist ganz ausgezeichnet!“ Ich sprang auf und würgte ihn mit dem Band seiner Kamera, bis seine Augäpfel fast aus dem Schäden flogen. „Du mieser Wichser! Was willst du von mir?“ „Das...sollten wir... ganz in Ruhe besprechen“, krächzte er und deutete mit zitterndem Huf auf die Tür – die immer noch weit offen stand und vor der ein Haufen Ponys zusahen, wie ich nackt einen Hengst erwürgte. „Was ist los?“, rief ich ihnen zu. „Wollt ihr mitmachen, oder was?“ Schnell machten sich die Pony's aus dem Staub. Ich ließ den Hengst los, ging zur Tür und knallte sie zu. Ich schnappte mir meine Hose und wollte sie mir gerade überziehen, als der Kamera-Hengst ein weiteres Foto von meinen Eiern machte. Ich packte seinen Kopf und hämmerte ihn gegen die Wand. „Na, wir sind wohl mit dem falschen Huf aufgestanden“, söhnte er. „Ich hab keine Hufe. Nur einen Fuß, den ich dir bis zum Anschlag in den Arsch treten werde!“ „Mein junger Freund, dazu gibt es überhaupt keinen Grund.“ Der Kamera-Hengst sprang wieder auf. „Du hast dich aber schnell erholt“, kommentierte ich trocken. „Gestatten Snap Chat.“ Er schüttelte meine Hand, als wolle er sie mir gleich abreißen. „Rasender Reporter und Fotograph und in meinem Metier muss man hart im nehmen sein.“ „Und was willst du von mir?“ „Ein kleines Interview. Ein Interview mit dem Menschen, der mit Prinzessin der Freundschaft zusammen ist. Das wird eine Schlagzeile!“ Er zückte Stift und einen Notizblock. „Also, fangen wir an: Wie seid ihr zusammengekommen? Wie bist du hierher gekommen? Willst du jemals zurück wo du hergekommen bist?“ Ich packte den Block, zerknüllte ihn, riss den Stift an mich und hielt Snap Chat die Spitze gefährlich nah vors Auge. „Hör mir mal ganz genau zu. Ich bin nicht der Typ der mit Twilight rummacht. Ich habe keine Ahnung, wie ich hierhergekommen bin und ich würde liebend gerne wieder nach Hause, wenn die Prinzessin nicht zu sehr damit beschäftigt wäre Matratzenmambo mit meinem besten Freund zu tanzen!“ Snap Chat schluckte. „Es handelt sich hierbei wohl um eine Verwechslung.“ „Genau“, sagte ich und ließ wieder los. Snap Chat schüttelte enttäuscht den Kopf. „Schade, schade. Und ich dachte ich könnte ein offizielles Interview bekommen. Aber das soll mich nicht aufhalten. Du hast mir schon sehr geholfen, mein junger Freund.“ „Hab ich das?“ „Aber ja! Die Prinzessin der Freundschaft hat wirklich eine Beziehung zu einem Menschen, einem Wesen außerhalb unserer Spezies und das nicht nur auf platonischer Ebene.“ Er gluckste. „Nein, diese Beziehung ist alles andere als platonisch“, erwiderte ich und vermied es zu fragen, woher Ponies wussten wer Plato gewesen war. „Ausgezeichnet!“, rief Snap Chat aus, wobei er seinen Notizblock voll kritzelte. „Alles was ich jetzt noch bräuchte wäre ein Foto. Das würde alles abrunden.“ „Ein Foto?“ „Ja, von der Prinzessin und ihrem Freund. Als Beweis, dass ich mehr bin als nur ein billiger Klatschkolumnist.“ „Na dann, viel Glück dabei. Du wirst es brauchen.“ „Wie meinst du das?“ Ich erklärte ihm, dass die notgeile Prinzessin seid dem letzten Mal, als ich unerwarteter Weise ihre Bettolympiade mit Jeff unterbrochen hatte, den ganzen Baum mit einem gewaltigen Kraftfeld abschirmte. „Nun, das ist natürlich nicht gut“, sagte Snap Chat. „Ist diese Barriere immer da?“ „Nein, nur wenn die beiden es gerade miteinander treiben.“ Ich dachte kurz nach. „Also ja, doch, eigentlich immer.“ „Sowas dummes." „Tja, dein Pech“, sagte ich und schob den Hengst durch die Tür. Aber Snap Chat stemmte die Hufe in den Boden. „Warte, wie wäre es, wenn du mich begleitest?“ „Sorry, kein Bedarf.“ Snap schmiss sich auf den Boden und umklammerte meine Beine. „Bitte, bitte! Ohne dich komme ich da doch niemals rein. Aber du könntest sie überreden ein Interview mit mir zu führen!“ „Mach deinen Scheiß doch allein!“ „Bitte!“ „Nein!“ „Bitte!“ „Nein!“ „Du willst wirklich nicht?“ „Auf keinen Fall!“ „Nun, dann muss ich wohl zu anderen Mitteln greifen“, sagte Snap Chat und griff in seine Tasche. Ich dachte zuerst, er wolle mich bedrohen, aber mit dem was er machte, hatte ich nicht gerechnet. In Windeseile hatte er sich eine Perücke aufgesetzt, sein Gesicht geschminkt, die Lippen rot gefärbt und sich ein Kleid übergeworfen. Vor mir stand auf einmal eine extrem hässliche Stute. Er zwinkerte und kam verführerisch lächelnd auf mich zu. „Weißt du, ich würde alles für eine gute Story tun. Echt alles!“ „Hey, hör auf!“, schrie ich als ich zurück wich. „Ich steh nicht auf so ne Rollenspiel-scheiße!“ Dicht vor mir blieb er stehen, öffnete den Mund, holte tief Luft und schrie so laut und schrill, dass man es bestimmt noch drei Straßen weiter hören konnte. „Nein! Hör auf! Lass das! Bitte! Hiiiilfeee!“ „Was soll das werden, du verdammter Bastard!“, schrie ich und schüttelte den Transenhengst. Was eine beschissene Idee war, denn plötzlich stürmten ein Haufen Ponys herein und sahen, wie ich halb nackt eine Stute würgte. Sofort fielen sie über mich her und rissen uns auseinander. „Du Monster!“, herrschte ein Pony. „Was hast du ihr angetan?!“ „Ich hab gar nichts...“ „Er wollte... er wollte... mich...Uhhhuhuhuh“, heulte Snap Chat und echte Tränen liefen ihm übers Gesicht. Fuck, selbst ich hätte ihm fast geglaubt. „Du verdammter Scheißer! Ich reiß dir die Eier ab!“, kreischte ich und versuchte mich aus den Griffen der Ponys zu befreien um Snap meine Faust durch ein Auge zu Rammen. Die Ponys schoben uns nach draußen, um mich auf offener Straße zu lynchen. Mehr oder weniger zu meinem Glück wurden sie aber davon abgehalten, als sie ein Pony mit Cowboyhut und drei Äpfeln auf dem Arsch sich einmischte. „Wowowow. Was is'n hier los?“, fragte sie und trennte Snap und mich von der Ponymeute. Die Ponys redeten alle auf einmal auf sie ein und ich versuchte erneut Snap Chat mit bloßen Händen das Licht auszupusten. AJ ging dazwischen und trennten uns von einander. „Jetzt beruhigt euch alle erst mal wieder“, sagte sie laut zu den anderen Ponys. Sie hätte uns niemals den Rücken zudrehen sollen. Snap Chat lächelte mich an. Ich kapierte natürlich nicht warum. Dann hob Snap seinen Huf und klatschte AJ auf den Arsch. Sie wirbelte herum und Snap zeigte mit einem Huf auf mich. „Hey, ich war das nicht...“, wollte ich sagen, aber da hatte das Mädel schon mit ihren Hinterläufen ausgeholt. Wie in einem beschissenen Anime flog ich die gesamte Straße runter, genau auf Twilights Baumhaus zu und kam erst zum halten, als ich Zauberschild und Tür durchstoßen hatte und mit dem Kopf im Baumstamm stecken blieb. Wenigstens hatte ich noch meine Hose an. Und Snap Chats Kamera. Die hatte ich ihm anscheinend bei unserer Rangelei abgenommen. Außerhalb des Schildes ist nichts zu hören, aber innerhalb klang es als stünde ich mitten in einer Orgie. Ein quietschendes Bett und hemmungsloses Gestöhne und Geschrei. Sogar die Luft roch nach Sex. Jeff, dieser schwanzgesteuerte Dauerrammler. Vögelte sich hier um den Weltrekord, während ich nen Haufen bekackter Probleme hatte. Ich rieb mir die schmerzende Brust und überlegte, was ich als nächstes machen sollte. Nach Hause konnte ich nicht gehen. Die Ponys würden über mich herfallen, als wäre ich Frankensteins Monster. Aber ich hatte ja noch Snaps Kamera... Da kam mir eine Idee. Diese Gelegenheit musste ich ausnutzen. Ich schlich die Treppe hinauf. An der Tür war der Lärm sogar noch schlimmer. Ich wollte sie gerade einen Spalt breit öffnen, da schrie Twilight einen Namen. Aber es war nicht Jeff's Name. Es wurde still. Oh Mann, das wird gut, dachte ich mir. Danach redeten sie miteinander, was in einen lauten Streit ausartete. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ich die Treppe hinunter gestoßen. „Was willst du denn hier?“, herrschte mich Twilight überrascht und aufgebracht an. Es war Pony-Twilight. Schade. Als Mensch mit dicken Titten hätte sie mir besser gefallen. „Ach, nichts besonderes“, sagte ich und rieb mir die Stelle wo eine Stufe meinen Schädel gespalten hatte. Ich sah zu Jeff und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen: „Hallo Shining Armor. Wusste gar nicht, dass du jetzt nen neuen Namen hast.“ Jeff stampfte die Treppe runter. „Es ist auch nicht mein Name.“ Er stellte sich neben mich, so wie früher. Ich kenne Jeff schon ne Ewigkeit und weiß ganz genau wann er wirklich angepisst ist. Und das war er jetzt. Großartig! Endlich schien es ihm mal genauso beschissen zu gehen wie mir. „Jeff können wir bitte darüber reden?“, rief Twilight ihm hinterher. „Da gibt es nichts zu reden!“, sagte Jeff laut. Meine Güte, er schäumte ja richtig vor Wut. „Es... es ist nicht so, wie du denkst!“ Die Ponyprinzessin schien gleich los zu heulen. Mann, die Stimmung hier war jetzt echt scheiße. So hatte ich Jeff noch nie erlebt. Also sagte ich: „Hey Jeff, nimm es ihr nicht übel. Wenn ich mit dir ficken müsste, würde ich mir auch jemand anderes vorstellen.“ „Es ist nicht einfach nur jemand anderes. Shining Armor ist ihr Bruder.“ Ich wollte gleichzeitig lachen, weinen und mir die Gedärme aus dem Leib kotzen. „Was?! WAS?!“ „Ja. Und keine Anime-klischeehafte Halbgeschwistergeschichte. Sondern Oreimo-mäßiges Vollblutincest.“ „OH MEIN GOTT! HÖR AUF! ICH WILL MIR SOWAS NICHT VORSTELLEN! NICHT MIT MENSCHEN UND SCHON GAR NICHT MIT PFERDEN!“ „Das ist alles gar nicht wahr!“, rief Twilight. Ich zeigte mit einem zitternden Finger auf sie. „DU BIST KRANK! TOTAL GESTÖRT!“ Ein Zauberstrahl traf mich in die Brust und ich wurde gegen ein Bücherregal geworfen. Einige Bücher knallten auf meinem Kopf und ich las die Titel. Verführungskünste für Anfänger – So kriegen sie jeden rum, echt jeden! Incest und seine Wirkung in der Gesellschaft und der ultimative Beweis: My deep love for you, von Twilight Sparkle. Das war kein richtiges Buch, sondern ein vollgeschriebener Notizblock mit Bildern, wie ein Lila Einhorn es gerade mit einem weißen Hengst trieb wobei sie anscheinend das ganze Kamasutra mit eingebaut hatte. Mir sprangen sofort Wörter wie Schwanz, Fotze und Arschloch in die Augen. „Und was ist dann das hier?“, fragte ich. Bevor ich eines der Bücher Jeff zuwerfen konnte, hatte sie der Zaubergaul aber auch schon magisch verschwinden lassen. Aber das machte nichts. Twilight wusste, was ich gesehen hatte. „Was willst du eigentlich hier?“, fragte Jeff. „Ich bin nur kurz vorbeigeflogen.“ Dann sah Twilight die Kamera in meiner Hand. „Wolltest du uns etwa Fotografieren? Um uns zu erpressen? Damit du wieder nach Hause kommst?“ Ich dachte einen Moment lang darüber nach. „Verdammt!“, fluchte ich dann. Das wär ne richtig gute Idee gewesen. „Ich wollte nur ein Tittenbild als Wichsvorlage, aber die Idee ist tausendmal besser.“ „Du bist so pervers“, giftete Twilight. „Hey, ich bin hier nicht derjenige der will, dass ihm sein Bruder mal ordentlich zwischen die Beine springt!“ Twilight wurde knallrot. An ihrem Horn bildete sich ein gewaltiger Energiestrahl. „In Deckung!“, rief Jeff und sprang zur Seite. Aber ich würde es nehmen wie ein Mann. Ein „Das wars wert“, das immer leiser wurde, war alles was man von mir hörte, weil Twilight mich durch die Wand geballert hatte, wobei ich auch noch meine Hose verlor. Und wie eine nackte Sternschnuppe schoss ich quer über Ponyville, sodass mich alle auch ganz genau betrachten konnten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)