Und vieles mehr von jane-pride ================================================================================ Am Lagerfeuer ------------- Kapitel 9: Am Lagerfeuer     Aus der Pyjamaparty, die Lana gerne gehabt hätte, wurde dann doch nichts. Die anfängliche Begeisterung der Frauen wurde durch den Enthusiasmus der Männer vereitelt, indem man vorschlug ein kleines Lagerfeuer zu errichten. Niemand hatte wirklich Einwände dagegen, selbst Chelsea nicht, obwohl sie nach der Verkündung erstmal über eine Stunde in der Küche verschwunden war, um einen Teig für Stockbrot herzustellen. Da Nathalie nach wie vor eher eine Katastrophe in der Küche war und Lana sogar noch weniger Talent dafür besaß, schlug Chelsea sämtliche Hilfe ihrer Freundinnen und die ihres Freundes aus. Während sie den Teig knetete, kam es ihr im Nachhinein betrachtet eigenartig vor, dass Vaughn keine Einwände gehabt hatte, den Abend zusammen mit ihren Freunden zu verbringen, anstatt wie vorher vereinbart, nur er und sie ganz allein. Chelsea kam es seltsam vor, da Vaughn die Tage davor kaum die Finger von ihr hatte lassen können und stets darauf gedrängt hatte, wenigstens die Abende zu zweit zu sein. Die Rancherin hatte auch nichts dagegen gehabt, denn auch sie genoss die inzwischen vertraute und innige Zweisamkeit mit Vaughn in vollen Zügen. Umso überraschter war sie über Vaughns sonderbares Verhalten, der nicht einmal ein einziges Wort der Ablehnung gegenüber der außerplanmäßigen Entwicklung des Abends verbalisierte. Dadurch verunsichert, wusste Chelsea nicht, ob es ein gutes oder schlechtes Zeichen von Vaughn war, dass er sich erneut in sein Schneckenhaus zurückzog. Doch sie würde ihn auf jeden Fall darauf ansprechen, um auch für sich selber die Gewissheit zu kriegen, dass sie sich nicht unnötig Sorgen machen musste, wenn ihr Freund an einem Abend wieder in sein früheres Verhalten zurück fiel.   Draußen, hinter dem Haupthaus, waren die Männer gut gelaunt dabei, schweres Holz zu einem großen Haufen zu türmen. Passable, lange Stöcker wurden ebenfalls gesucht, die man hinterher über das Feuer aus sicherer Entfernung halten konnte. Toto, der kleine Vierbeiner, lief bellend und schwanzwedelnd um alle Anwesenden herum und schien sich ebenso auf den Abend am Feuer zu freuen, wie seine Herren. „Mensch, Toto.“, lachte und fluchte Denny zugleich. „Das ist jetzt bereits das zweite Mal, dass ich fast über den kleinen Racker gestolpert wäre. Noch dazu mit einer Ladung Holz auf dem Arm.“ „Toto ist ein Mensch?“, scherzte Mark und klang dabei so ernst, dass Nathalie sich vor Lachen nicht mehr halten konnte. Sie krümmte sich auf ihren Gartenstuhl zusammen und hielt sich dabei eine Hand vor den Mund. „Herr Gott, Mark! Du weißt genau, wie das gemeint war.“ Doch Denny musste ebenso über seine unbedachten Worte lachen, wie alle anderen auch. Vaughn stand etwas abseits und sah dem fröhlichen Treiben der anderen zu.   Den restlichen Tag über, ging ihm dieses vielversprechende Jobangebot nicht mehr aus dem Kopf. Viele Möglichkeiten waren daran gebunden, sowohl beruflich als auch privat. Die Vorstellung mit Chelsea aufs Festland zu ziehen, reizte ihn von Stunde zu Stunde mehr. Dort drüben gab es einfach viel mehr Möglichkeiten, als auf diesem kleinen abgelegenen Eiland. Irgendwie musste es ihm gelingen, dies seiner Freundin klar zu machen, damit auch Chelsea begeistert von seiner Idee sein würde. Er hoffte es zumindest. Jedoch, wollte er erstmal den Abend zusammen mit seinen Freunden genießen, was er mittlerweile richtig schätzen gelernt hatte. Dazu etwas zu Essen, wofür Chelsea die Hauptverantwortung trug. Etwas Besseres konnte es in diesem Augenblick für ihn nicht geben. Eilig lief er zu seiner Freundin, als sie mit einer großen Schüssel Teig ins Freie trat. Zur selben Zeit wurde das Feuer angezündet. Nicht mehr lange, und ein warmes mächtiges Feuer würde vor ihren Augen brennen und dessen rote Flammen in den Himmel ragen. Nun hielt auch Toto Abstand von dem brennenden Holzhaufen. Zum Spielen war es nun nicht mehr geeignet.   „Du bist die Beste, Chelsea.“, nahm Mark seine Schwester in den Arm, nachdem er die reichliche Menge an Stockbrotteig gesehen hatte. „Was würde ich nur ohne dich tun?“ „Vermutlich verhungern.“, konterte die Jüngere und erwiderte die liebevolle Umarmung. In diesem Moment zauberte Denny ein Päckchen mit rohen Fisch hervor. „Ein Glück, dass ich vorsorglich meinen Fisch mitgebracht habe. Über echten Feuer geröstet schmeckt er einfach am besten.“ „Ohne Fisch kannst du wohl nicht leben.“, äußerte Nathalie und verzog angewidert ihr Gesicht. Zwar aß sie hin und wieder Fisch, aber nicht in so großen Mengen, wie der begeisterte Hobbyangler. Ein Fisch, alle paar Wochen reichte ihr vollkommen. „Da lässt du dir aber was Feines entgehen.“, erwiderte Denny und fuchtelte mit einem Fisch direkt vor ihrer Nase rum, was zur Folge hatte, dass die junge Frau einen spitzen Schrei ausstieß und sich einige Schritte vom Lagerfeuer entfernte. „Denny, das war nicht besonders nett.“, tadelte Lana ihren Freund. „Ausnahmsweise muss ich Lana zustimmen.“, wandte sich der junge Rancher an seinen Kumpel. „Meine Verlobte so zu erschrecken, muss wirklich nicht sein.“ „Sorry, Mann. Kommt nicht wieder vor.“ Eilig war Mark zu seiner Freundin gerannt und tröstete sie, die verärgert ihrer schlechten Laune freien Lauf ließ.   „Denny? Muss der Fisch noch gewaschen werden?“, fragte Chelsea, um die plötzliche Stille zu durchbrechen. „Wie? Äh, nein. Aber ein Spritzer Zitrone wäre nicht verkehrt.“ „Ich hol welchen aus der Küche.“ Chelsea begab sich wieder in Richtung Küche und Vaughn folgte ihr. Getrennt von den anderen nutzte der Weißhaarige die Gelegenheit und zog seine Freundin in einen langen und innigen Kuss. „Das hatte ich vorhin vergessen.“, flüsterte er ihr ins Ohr, nachdem sie sich keuchend wieder voneinander gelöst hatten. „Und ich dachte schon, ich wäre dir egal geworden.“, murmelte die Braunhaarige und schmiegte sich lächelnd an ihren großen Freund. „Gott sei Dank, ist dem nicht so.“ „So etwas darfst du niemals denken, Chelsea. Es war ein harter Arbeitstag gewesen. Ich schätze, ich bin einfach müde.“ „Hm. Dafür habe ich Verständnis. Neben der Arbeit habe ich mir viele Gedanken über die Hochzeit von meinem Bruder und Nathalie gemacht. Bisher ist mir noch kein unglaubliches Geschenk für die beiden eingefallen.“, seufzte die junge Frau, während Vaughn ihr beruhigend über den Rücken mit seiner Hand fuhr.   „Muss es denn etwas Unglaubliches sein?“ „Oh ja, unbedingt! Heiraten tut man nur einmal im Leben, deswegen muss es etwas Unvergessliches sein. Außerdem ist Mark mein einziger Bruder. Er hat mich immer beschützt und mir geholfen, wenn ich ihn brauchte. Von daher kann er erwarten, dass er etwas Besonderes von mir bekommt, womit ich ihm zeigen kann, dass ich ihn über alles auf der Welt liebe. Zudem ist Nathalie eine meiner besten Freundinnen. Ich kenne sie schon so lange, dass auch sie garantiert mit einem schönen Geschenk rechnen wird.“ „Ich würde eher davon ausgehen, dass es nur schöne Geschenke geben wird. Felicitas befürwortet sehr diese Verbindung und ebenso Mirabelle. Sie meint, sie hätte sie aufwachsen sehen.“ „Ja, das hat sie. Die beiden Familien kennen sich schon eine halbe Ewigkeit. Es ist unglaublich und aufregend, wie sich alles verändert. Vielleicht nicht unbedingt alles, aber neue Familienverhältnisse werden geschaffen. Es ist einfach wunderbar, diese Veränderung mit zu erleben.“ „Ja…das ist es.“ Bei Chelseas letzten Worten musste Vaughn prompt wieder an den Brief von seinem früheren Kumpel denken. Veränderungen. Eben hat es nicht so geklungen, als ob seine Freundin nur den allerkleinsten Gedanken hegte ihre Freunde und Familie zu verlassen und aufs Festland zu ziehen. Zumindest nicht vor der Hochzeit ihres Bruders. So viel war schon mal klar. Außerdem war er Trauzeuge und hatte schon noch vorgehabt, auf der Hochzeit seines Kumpels zu erscheinen. Aber danach…danach wäre es für ihn und Chelsea möglich aufs Festland rüber zu siedeln.   „Vaughn? Vaughn ist alles okay? Du wirkst so abwesend.“ Entschlossen hatte sich Chelsea von ihrem Freund gelöst und sah ihn besorgt an. Er war wieder so still geworden, was die junge Frau extrem beunruhigte. „Hm? Ach so, ich dachte nur gerade daran, dass ich zum ersten Mal Trauzeuge sein werde. Ich weiß gar nicht, was ich machen soll. Muss ich auch so was wie einen Junggesellenabschied organisieren?“ In Vaughns Blick lag so viel Panik geschrieben, dass Chelsea lachen musste. „Und ob, du das tun musst.“, lachte die Braunhaarige und wischte sich die Tränen aus den Augen. „Warum lachst du?“, hakte der junge Mann perplex nach ehe es ihm wie Schuppen von den Augen fiel. Drohend und zu seiner kompletten Größe aufgerichtet, trat er auf seine lachende Freundin zu, bis er sie gegen die Küchentheke gedrückt hatte. Seine Arme legte er zu beiden Seiten ihrer Taille gegen die Theke gestützt ab. Eisern fixierte er sie, ohne auch nur eine Sekunde seine ernste Miene zu verziehen. „Du traust mir das nicht zu, kann das sein?“   Chelsea schluckte. Mit einem Mal fühlte sie sich überraschend erregt. Vaughns dunkle, tiefe Stimme brachte ihr Blut in Wallung und beschleunigte ihren Puls. Himmel war dieser Mann sexy! „Was ist? Antwortest du mir etwa nicht mehr? Muss ich nachhelfen?“ Langsam näherte er sich ihrem linken Ohr und knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen. Die Braunhaarige erschauderte. An dieser Stelle war sie aber auch ziemlich empfindlich und Vaughn wusste das natürlich. „Vaughn, ich…Wir haben Besuch.“ „Ich weiß, aber du hast mir immer noch nicht geantwortet. Außerdem hast du mich ausgelacht. Das war nicht besonders nett.“, wiederholte er die Worte von Lana und grinste Chelsea diabolisch an. „Nun,“, Chelsea schluckte und schloss ihre Augen, weil sie inzwischen nicht mehr allzu klar denken konnte, „woher soll ich denn wissen, ob du eine Junggesellenparty organisieren kannst? Bisher hast du noch kein organisatorisches Talent an den Tag gelegt.“ „Mm.“, nachdenklich musterte Vaughn seine Freundin. „Stimmt. Daran könnte was dran sein.“ Nicht nur könnte, definitiv war daran etwas dran. Dem jungen Mann lief es eiskalt den Rücken runter, sobald er nur daran dachte. Warum hatte er auch zugestimmt Marks Trauzeuge zu sein? An die Folgen hatte er nicht gedacht.   „Vaughn? Wir sollten langsam wieder zurück zu den anderen gehen. Ansonsten vermissen sie uns noch und suchen nach uns.“, holte Chelsea ihren Freund aus seinen Gedanken zurück und streichelte begütigend seine Wange. Auch wenn es ihr schwer fiel, ihrem erotischen Spiel ein Ende zu bereiten. Es waren nun mal Gäste im Haus. Daran ließ sich erstmal nichts ändern. „Schade. Ich fand es gerade richtig schön.“, hauchte er ihr ein letztes Mal ins Ohr und wandte sich so abrupt von ihr ab, dass Chelsea zweimal blinzeln musste, ehe sie wirklich begriff, dass ihr Freund sie dermaßen erregt und unbefriedigt alleine stehen gelassen hat. Was für eine Frechheit! Bei nächster sich bietender Gelegenheit würde sie es ihm heimzahlen! Die Frage war allerdings, wie?                                                                                  ~<>~   Es ist schon ein herrliches Vergnügen um ein Lagerfeuer herum zu sitzen und Stockbrot zu backen. Noch dazu leckeren salzigen Fisch, der frisch gefangen immer noch am besten schmeckte. Nathalie kehrte weiterhin dem Fisch ihren Rücken zu und vermied es sich mit Denny zu unterhalten. Schmollend und nachtragend saß sie zwischen ihren beiden Freundinnen und zupfte hin und wieder etwas Teig von ihrem Zweig ab. Es war wohl unvermeidlich gewesen, dass sich zwei Gruppen gebildet hatten. Toto lief ständig zwischen den Männern und Frauen hin und her und schien sich gar nicht richtig entscheiden zu können, bei wem er lieber gelegen hätte. Irgendwann legte er sich dann doch schwanzwedelnd neben seinem lieben Frauchen und wich den Rest des Abends nicht mehr von ihrer Seite.   Das Feuer brannte bis spät in die Nacht. Die Tatsache, dass am nächsten Tag ein ganz normaler Werktag sein würde, kümmerte niemanden. Als Mark am Ende einige Flaschen Bier aus dem Kühlschrank holte und für die Damen sogar eine Flasche Weißwein brachte, war deren Pflichtbewusstsein sowieso vergessen. Fröhlich lachten die Freunde und erzählten sich lustige Geschichten von früher. Vaughn und Nathalie waren die einzigen, die nichts zum Erzählen beisteuerten. Nathalie, weil sie mit ihren Gedanken bei ihrer bevorstehenden Hochzeit war und Lana sie mit ihrem Song völlig überrumpelt hatte, und Vaughn, weil seine Vergangenheit alles andere als fröhlich gewesen war. Zumindest die meiste Zeit davon. Chelsea war die einzige, die darüber Bescheid wusste und sorgte auch dafür, dass ihr Freund nicht in die peinliche Lage geriet, doch noch etwas aus seiner Kindheit erzählen zu müssen und lenkte die Aufmerksamkeit ihrer Freunde stets von ihm ab. Selbstverständlich blieb dem jungen Mann dies nicht verborgen und löste die homogene Gruppenbildung dadurch auf, dass er sich zu seiner Freundin setzte und liebevoll einen Arm um sie legte. Kurz darauf fanden sich alle Paare um dem Feuer herum zusammen und schauten abwechselnd von den Flammen in die Sterne und wieder zurück.   Das Feuer war beinahe versiegt, als sich Lana und Denny von ihren Freunden verabschiedeten und ins Gästezimmer zurückzogen. Die übrigen zwei Paare wechselten nur noch wenige Worte miteinander, dann zogen sich auch Chelsea und Vaughn zurück. Nun alleine, kuschelten sich Nathalie und Mark enger zusammen und tauschten wilde Küsse aus. „Du schmeckst nach Bier.“, verkündete die junge Frau zwischen zwei Küssen. „Und du nach Wein.“, erwiderte der Farmer und küsste daraufhin seine Verlobte bloß noch inniger. „Mark?“, keuchte die Pinkhaarige und löste sich damit entschlossen von ihrem Verlobten. „Was ist los? Gefällt es dir nicht?“ „Doch, schon. Es ist nur…es sind nur noch knapp über zwei Wochen.“ Der Blondhaarige schmunzelte. „Ich weiß, mein Liebling. Ich weiß. Ich kann es auch kaum noch erwarten.“ „Hast du…hast du keine Angst?“ Das letzte Wort flüsterte die junge Frau, da sie sich schämte diesen Gedanken überhaupt zu haben. Immerhin hatte sie den Heiratsantrag angenommen und sie wollte unbedingt Marks Frau werden, dessen war sie sich absolut sicher. Was war dann nur mit ihr los?   Mark spürte die Unsicherheit in Nathalies Stimme und wusste zuerst nicht, was er darauf antworten sollte. Der Alkohol beeinträchtigte dummerweise auch sein Denkvermögen. Bei seiner Verlobten schienen sich durch den Wein ihre Ängste wegen der Hochzeit nur verstärkt zu haben. „Nathalie, ich…Anscheinend haben wir beide zu viel getrunken und es ist mittlerweile verdammt spät geworden. Wir sollten ins Bett gehen und morgen darüber reden.“ „Ich glaube nicht, dass es morgen besser sein wird.“ Nathalies Tonlage wurde schon beinahe weinerlich. Mark musste sich ziemlich zusammen reißen, um nicht einen Wutanfall zu kriegen. Zweifel, von Seiten seiner Verlobten, konnte er nun echt nicht gebrauchen. „Liebling, es ist alles gut. Wenn ich an unsere baldige Hochzeit denke, fühle ich mich sehr aufgeregt, aber keine Angst. Ich denke auch nicht, dass es bei dir Angst ist, was du spürst. Viel eher, ja, so ne Art Lampenfieber.“ „Lampenfieber?“ Perplex starrte sie ihrem Freund in die Augen. Auf die Idee war sie noch gar nicht gekommen. „Schon möglich.“, gab die Pinkhaarige schließlich zu, aber so richtig überzeugt war sie dennoch nicht.   „Glaube mir, unsere Hochzeit wird der schönste Tag in unserem Leben werden. Daran hege ich keine Zweifel. Auch nicht wegen dem, was uns verbindet. Es fühlt sich hundertprozentig richtig an.“ Zärtlich streichelte der junge Mann über Nathalies Haar und küsste sie auf ihre Stirn. „Bitte, zweifle nicht. Ich bin doch da.“ „Ja.“, hauchte die zukünftige Braut und fand sich bald darauf in einem leidenschaftlichen Kuss von ihrem zukünftigen Ehemann wieder. Es stimmte, er war da. Nathalie wollte auch auf ewig an seiner Seite sein. Doch warum, spürte sie nur dieses eigenartige flaue Gefühl im Magen?   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)