Juliet had it easy; she never had to kill Romeo! von misscantarella ================================================================================ Kapitel 14: The day after ------------------------- Das Holz knisterte in dem steinernen Kamin und spendete neben Wärme auch das einzige Licht in dem großen Salon der alten Villa. Gabriel saß in einem rustikalem Sessel aus massivem dunklen Holz und mit einem dunkelgrünen Polster. In seinen dunklen Augen spiegelte sich das Feuer des Kamins wieder. „Gabriel-sama!“ Ein Mann tauchte hinter dem Vampir auf und verbarg sich im Schatten. „Und? Was tun unsere zwei Turteltauben?“, erkundigte sich Gabriel. „Scheinbar haben sie die Nacht miteinander verbracht.“, antwortete der Informant. „Ist das so? Das geht schneller voran als gedacht.“, lachte Gabriel und fasste sich mit den Zeigefinger an die Lippen. Der Vampir war hocherfreut über diese Neuigkeit. Sein Plan verlief bisher besser als gedacht. „Wie lauten Ihre weiteren Befehle, Gabriel-sama?“ Gabriel stand auf und warf ein weiteres Holzscheit in die Flammen, bevor er sich umdrehte. „Ich denke es ist an der Zeit für ein paar Wiedersehen. Die Geburtstagsfeier von Fugaku Uchiha ist in zwei Tagen oder?“, meinte der schwarzhaarige. „Genau! Eine kleine Gesellschaft wird sich um 18 Uhr im Tower einfinden und den Geburtstag feiern.“, folgte die Antwort. „Hmn...das ist die perfekte Gelegenheit, um meinen Geschwistern einen Besuch abzustatten.“ Gabriel brach in ein lautes Gelächter aus und setzte sich wieder in seinen Sessel. „Genießt eure unbeschwerte Zeit so lange ihr noch könnt, denn schon bald wird der wahre Fürst den Thron besteigen und ihr werdet alle untergehen!“ Sasuke wurde äußert unsanft aus seinem Schlaf gerissen, als Sakura auf ihn drauf krabbelte und endlich ihren nervtötenden Wecker abstelle, den der Uchiha sonst gegen die Wand geworfen hätte. Danach ließ sie sich auf ihn sinken. „Noch fünf Minuten.“, murmelte sie gegen seine Brust. „Sakura.“, brummte Sasuke und schob die Frau von seinem Körper. Die Haruno nuschelte etwas unverständliches in ihr Kissen und es herrschte für einige Stunden wieder Stille. Schlussendlich war es Sakura, welche gegen frühen Mittag als erstes aufwachte. Sie fuhr sich über die müden Augen und streckte sich ausgiebig. Ihr tat alles weh und sie fühlte sich wie nach einer durchzechten Nacht, was auch im gewissen Maße zutraf. Sie sah zu Sasuke, welcher ihr den Rücken zugewandt hatte. Scheinbar schien er noch tief und fest zu schlafen. Sakura grinste. Seine Schulter war ganz rot und man konnte deutlich die Kratzspuren sehen, welche sie hinterlassen hatte. Aber sie sah nicht wirklich besser aus. Sofern sie es erkennen konnte, hatte Sasuke ihren ganzen Körper mit Knutschflecken markiert. Es wirkte fast so, als wollte er damit zeigen, dass sie ihm gehörte. Du bist doch verrückt, Uchiha! Sakura fasste sich an den Hals. „Hmn.“ Sie hatte sich tatsächlich freiwillig beißen lassen? Sakura drückte mit zwei Fingern gegen die Stelle, durch die Sasukes Zähne in sie eingedrungen waren. Sie konnte sich noch genau an das Gefühl erinnern, als er zubiss und Sakura konnte nicht abstreiten, dass es sich irgendwie gut angefühlt hatte! Die rosahaarige setzte sich auf und seufzte. Wie sollte das nun mit ihnen weitergehen? Sollte Sakura diese Nacht als einfachen One Night Stand abhaken? Etwas anderes war es ja im Grunde auch nicht. Von ihrer Seite aus waren absolut keine romantischen Gefühle im Spiel. Das wäre ja der Knaller, wenn sich die Jägerin in einen Vampir verlieben würde. Es war nur Sex, verdammt guter Sex...Als sie aus dem Fenster blickte, realisierte sie, dass es schon lange nicht mehr früher morgen war. Panisch stürzte sie sich über Sasuke hinweg und überprüfte die Uhrzeit. Es war bereits 11 Uhr! „Shit!“ Ein tiefes Knurren ließ Sakura kurz zusammenzucken. Sasuke drehte sich auf den Rücken und sah Sakura finster an. „Na? Zurück unter den Lebenden?“, grinste sie frech und strich dem schwarzhaarigen den Pony aus dem Gesicht, welcher halb über seinen Augen lag. „Sieht so aus.“, gab Sasuke zurück. Besonders fit war der Vampirfürst allerdings nicht, aber er bereute nicht eine Sekunde der letzten Nacht. Sakura und er hatten ihre Körper an ihre Grenzen gebracht und waren irgendwann vollkommen erschöpft eingeschlafen. Und die Jägerin war nicht gerade zimperlich mit ihm umgegangen, was ihm durchaus zusagte. Das war der beste Sex seit einer gefühlten Ewigkeit gewesen! Sasuke drückte Sakura an sich und strich ihr sanft über den Rücken. Er genoss ihre Nähe bereits viel zu sehr. „Wir müssen uns fertig machen.“, bemerkte sie nach einer Weile. „Warum?“ Sasuke befand sich bereits wieder im Halbschlaf und hatte auch nicht vor das Bett zu verlassen. Er war selbst überrascht wie schläfrig er doch noch war. „Weil wir in zwei Stunden einen Termin haben!?“, meinte Sakura lachend. Sasukes Augen öffneten sich schlagartig. In zwei Stunden? Fuck. Er wollte sich eigentlich um 10 Uhr mit seinen Eltern zum Frühstücken treffen und anschließend zum Uchiha Schloss fahren. „Gibt es in deinem Schlösschen vielleicht Fahrstühle? Ich glaube kaum, dass ich heute viel laufen kann.“, sagte Sakura kratzig und versuchte sich zu lösen, doch Sasuke lockerte seinen Griff nicht. „Ich kann dich ja Huckepack nehmen.“, sagte der Uchiha. Sakura sollte sich heute so wie so schonen, denn er hatte mehr als notwendig von ihrem Blut getrunken und sie war etwas blass. Ihre Blicke trafen sich und Sakura zog ungläubig eine Augenbraue hoch. „Ich verzichte.“, lachte sie und schaffte es endlich sich von Sasukes Griff zu lösen. „Bin duschen.“ Die junge Frau stand auf und verschwand aus dem Schlafzimmer. Sasuke sah ihr nach und setzte sich auf. Sie verhielt sich wie immer. Das war ein gutes Zeichen! Er hatte nämlich befürchtet, dass diese Nacht ihr Verhältnis eventuell verschlechtern würde. Sakura stand derweilen unter der Dusche und lies das warme Wasser über ihren Körper laufen. Ihre Gedanken kreisten schon wieder um Sasuke, was ihr überhaupt nicht gefiel! Sie fragte sie, wie sie nun mit ihm umgehen sollte? Immerhin war er ja trotzdem noch ihr Vorgesetzter und in der letzten Nacht haben beide gegen einige Regeln des Paktes und der Vampirjäger verstoßen. Sollte ihr 'Verhältnis' auffliegen, würde es mächtig Ärger geben! Plötzlich wurde ihr etwas schwindelig, weshalb sich die Haruno mit den Händen an der Duschwand abstützte. Im selben Moment hörte sie ein Geräusch und Sasuke trat hinter sie. „War wohl doch etwas too much für mich.“, bemerkte Sakura. Sasuke umfasste ihre Taille mit seinem Arm und lehnte ihren Körper gegen seinen. „Du solltest später unbedingt etwas essen!“, sagte der Vampir. „Meinst du eine richtige Mahlzeit oder willst du dich wieder anbieten?^^“, scherzte Sakura. Sasuke lachte kurz. Sie würde ihn beim Thema Essen wohl nie wieder ernst nehmen können. „Ich denke heute wirst du leider auf meinen Körper verzichten müssen.“, raunte er ihr ins Ohr und küsste ihre Schläfe. Sakura kicherte nur. Die beiden schafften es ohne Zwischenfälle zu duschen und zogen sich gerade an. Genau wie am Tag zuvor betrachtete Sakura ihren Kleiderschrank kritisch. Sie trug bereits ihre Unterwäsche und suchte nun nach einem passenden Outfit für das anstehende Treffen. „Wie wäre es mit einem Kleid? Das kann ich dir am schnellsten wieder ausziehen.“ Sasuke trat in das Schlafzimmer und zog sich gerade seinen Cardigan an. „Wie war das mit dem 'verzichten'?“, sagte Sakura, während sie in eine schwarze Stoffhose schlüpfte und eine weiße Chiffonbluse mit einer schwarzen Schleife am Stehkragen anzog. Der Uchiha hatte ihr einige Knutschflecken am Hals hinterlassen, welche sie natürlich verstecken musste. „So förmlich?“ Sasuke hatte sich auf den Bettrand gesetzt und beobachte Sakura, die sich gerade die Schleife band. „Das ist immerhin ein Geschäftstermin und kein privater Angelausflug.“, bemerkte die junge Frau, als ihr Handy plötzlich klingelte. Sie ging schnell zum Nachtkästchen und sah auf den Bildschirm. Unbekannte Nummer. „Haruno Sakura.“, meldete sich die Jägerin gewohnt kühl und machte ein paar Schritte. Sakura konnte beim Telefonieren nicht still stehen. Als sie nur ein Rauschen und einen lauten Atem hörte, zog Sakura die Augenbrauen zusammen. „Was soll der Scheiß?“, knurrte die rosahaarige. „Es hat begonnen...“, hauchte eine Stimme, die Sakura eine Gänsehaut einbrachte und plötzlich war die Leitung tot. Sie nahm ihr Handy vom Ohr. Was sollte das? Wollte sich nur jemand einen Scherz mit ihr erlauben? Nein...Sakura kannte diese Stimme irgendwo her, aber wem gehörte sie? „Alles in Ordnung?“ Sasukes riss Sakura aus ihren Gedanken. „Was? Ah..ja, alles gut. Da hat sich wohl jemand verwählt.“, winkte die Haruno lächelnd ab. Sasuke konnte nicht klar feststellen, ob Sakura log oder nicht. Sie sprach mit fester Stimme, doch irgendetwas beunruhigte sie. „Verstehe. Komm, wir müssen los.“, meinte Sasuke. „Ich muss noch meine Unterlagen holen und was ist mit Frühstück?“, brummte Sakura und schnappte sich eine dunkelblaue Handtasche. Sie konnte es sich selbst nicht erklären, doch ihre Laune war plötzlich fernab von gut. „Das habe ich nicht vergessen. Hier in der Nähe ist ein tolles Café, ich lade dich ein.“, sagte Sasuke und erhob sich. Ihm war Sakuras Stimmungsschwankung natürlich nicht entgangen, was ihn misstrauisch machte. Was ging in dieser Frau nur vor sich? Sakura willigte schließlich ein und beruhigte sich wieder etwas. „Sicher, dass ich nicht mit meinem Wagen fahren soll?“, fragte Sakura, als ihr Sasuke die Beifahrertür seines schwarzen Ferrari 458 Spider öffnete. Ihr inneres Ich schrie dabei wild “OMFG Traumauto!! Steig ein! SOFORT!!“ Sasuke sah sie an. „Sicher und jetzt einsteigen!“, antwortete der Vampir lächelnd und seine Stimme hatte einen leichten befehlshaberischen Unterton. Sakura brummte und stieg ein. Sasuke schloss die Tür, während sie sich in den roten Ledersitz sinken ließ und tauchte innerhalb eines Wimpernschlags hinter dem Steuer auf. Sasuke startete den Motor und steuerte das besagte Café an, welches keine zehn Minuten von Sakuras Wohnung entfernt war. Die beiden erhaschten noch einen freien Tisch und nahmen ein schnelles Frühstück ein, da die Zeit langsam doch etwas knapp wurde. Bevor sie sich wieder auf den Weg machten genehmigten sich beide noch einen Coffee to go, da etwas extra Koffein sicher nicht schaden würde. „Ich nehme an, dass du uns zu deinem Schloss fährst.“, sagte Sakura, als sie sich wieder in Sasukes Wagen befanden. „Ja, für solch reizende Damen spiele ich gerne den Chauffeur.“, gab Sasuke zurück und blickte kurz zur Haruno. Diese hob eine Augenbraue. „Ich wusste gar nicht, dass Sie so ein Player sind Mister Uchiha.“, bemerkte Sakura spitz. „Höre ich da etwas Eifersucht?“, hakte der schwarzhaarige lachend nach. „Träum weiter!“ „Ich mache mir wirklich Sorgen um Sasuke. Er hat nicht einmal angerufen.“, meinte Mikoto, als sie zusammen mit ihrem Mann durch den großen Garten des Schlosses spazierte. „Sasuke ist kein Kind mehr! Scheinbar hat ihn irgendetwas oder jemand die Zeit vergessen lassen.“, sagte Fugaku mit einem leichten Grinsen. Er kannte seinen Sohn nur zu gut und war sich darum sicher, dass Sasuke die Nacht nicht alleine verbracht hatte. Mikoto seufzte. „Trotzdem, dass ist nicht seine Art.“ Die schwarzhaarige blieb stehen, als sie einen kleinen Gartenpavillon aus weißem Stein erreichten. „Ah, deine Rosen sind dieses Jahr besonders schön.“, bemerkte Fugaku und bewunderte die Pracht des Rosengartens seiner Frau. Dieser Teil des Gartens war nur für Mikoto bestimmt. Fugaku hatte den Garten für Mikoto anlegen lassen, als sie nach dem Verlust ihres ersten Kindes in tiefer Trauer war. Die Blumen sollten sie an die Schönheit der Welt erinnern und ihr Hoffnung schenken. Denn so wie die Blumen immer wieder erblühen würden, so würde auch ein neues Leben geboren werden. „Ja..“ Mikoto berührte vorsichtig eine der tiefroten Blüten. Ihr Blick wurde trüb. „Ich will Sasuke einfach nur beschützten!“, flüsterte sie leise. Fugaku legte seiner Frau beruhigend eine Hand auf die Schulter. „Das weiß ich doch, aber du musst Sasuke auch seine Freiheiten lassen.“, sagte der braunhaarige. „So einfach ist das leider nicht.“ Mikoto lehnte sich leicht gegen Fugaku. „Vergiss aber bei all deiner Sorge um Sasuke nicht deinen treuergebenen Ehegatten.“, seufzte der Uchiha. Mikoto lachte unter vorgehaltener Hand. „Wie könnte ich?“ Auch Fugaku lachte kurz. Selbst nach so vielen gemeinsamen Jahrtausenden gab es für Fugaku kein größeres Glück, als seine Frau. Nichts konnte die beiden trennen. „Die Jägerinnen sollten jeden Moment eintreffen. Komm“, sagte Mikoto und das Ehepaar setzte sich wieder in Bewegung. „...Und dann hat Sakura beinahe das gesamte Gebäude abgefackelt.“, erzählte Ino gerade eine Geschichte aus einem alten Fall. Die Yamanaka hatte die ganze Autofahrt über geredet und dabei einige peinliche Momente ausgeplaudert. „Ist das so?“, lachte Sasuke und sah durch den Rückspiegel zu Sakura. Die Haruno saß mit verschränkten Armen auf der Rücksitzbank und starrte aus dem Fenster. „Das war ein Unfall.“, brummte sie. Sasuke hatte in Konoha schnell den Wagen gewechselt und war auf einen grauen Audi A7 umgestiegen. Und Ino hatte es sich natürlich nicht nehmen lassen sich auf den Beifahrersitz zu setzten, während Karin und Sakura hinten saßen. Nach einer knappen Stunde Fahrt, waren sie nur noch wenige Kilometer vom Uchiha Schloss entfernt. „Zum Glück sind wir bald da. Wer weiß welche Storys Ino sonst noch erzählt.“, flüsterte Karin und lehnte sich zu Sakura. „Stimmt allerdings.“, nickte die rosahaarige. „Da ist es.“, bemerkte Karin plötzlich und blickte aus dem Fenster. „Meine Damen, herzlich Willkommen in meinem bescheidenen Schloss.“, ertönte Sasukes Stimme. „Unglaublich.“, platzte es aus Ino. Der Wagen fuhr gerade durch das große goldene Eingangstor. Rechts und links befanden sich Rosenhecken. Die Blüten hatten eine unschuldig weiße Farbe. „Wunderschön.“, flüsterte Sakura leise und bezog ihre Aussage aber mehr auf die verschiedenen Blumen. Nach einigen hundert Metern kam der Wagen zum Stehen. Während Sasuke Ino zuerst aus dem Wagen half, stiegen Sakura und Karin ohne Hilfe aus. Die Haruno hob ihren Kopf und blickte die Treppen hinauf. „Sind das seine Eltern?“, fragte Karin und rückte ihre Brille zurecht. „Ja..“, antwortete Sakura und legte eine Hand auf ihr Herz. Dieser Ort kam ihr so vertraut vor. „Bitte, hier entlang.“ Sasuke ging voran und schritt die Treppe empor, die Jägerinnen folgten. „Darf ich Ihnen meine Eltern vorstellen. Mein Vater Fugaku und meine liebe Mutter Mikoto.“ Sasuke deutete auf seine Eltern. Sakura und Karin kannten Mikoto bereits vom Krankenhaus, weshalb die Begrüßung nicht ganz so steif ausfiel. „Sie sind also die Tochter von Kakashi?“, bemerkte Fugaku, als er Sakura die Hand gab. „Ja, sehr erfreut Sie kennenzulernen Sir.“, sagte die Haruno. „Wir werden euch nun das Schloss zeigen. Würdet ihr uns bitte folgen.“, sprach Mikoto und ging zusammen mit den Jägerinnen in das Gebäude. Als auch Sasuke gehen wollte, wurde er von seinem Vater aufgehalten. „Deine Mutter war wirklich besorgt um dich!“, brummte Fugaku. Sasuke sah ihn an. „Ich war unterwegs. Ist das verboten?“, gab der junge Fürst zurück. „Natürlich nicht, aber du kennst deine Mutter.“, sagte Fugaku und ließ Sasukes Handgelenk los. „Ja...ich weiß.“, seufzte Sasuke. „Gut.“ Fugaku zog den Kragen von Sasukes Cardigen etwas nach oben. „Scheint eine wilde Nacht gewesen zu sein.“, lachte er. Sasuke fuhr sich durch die Haare. „Kann man so sagen.“, meinte der Vampirfürst. Er hätte auf Sakura hören und sich umziehen sollen. Aber er hatte auch nicht damit gerechnet, dass irgendjemand seinem Hals besondere Aufmerksamkeit schenken würde. Gut, bei seinem Vater hätte er eigentlich damit rechnen müssen. „Wer ist sie?“, wollte Fugaku neugierig wissen, als sie in das Schloss gingen. „Geht dich nichts an.“, wies ihn Sasuke sofort ab. „Sasuke!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)