Silbermond von Fiamma ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Kapitel 3   Nachdenklich stand Mamoru an seinem Fenster, sah hinaus und nahm einen Schluck aus seiner Kaffeetasse, die er in der Hand hielt. Immer dunklere Wolken zogen auf und es braute sich ein schlimmer Sturm zusammen. Er war, so wie die anderen auch, umgehend nach Hause gefahren, nachdem er von der Warnung gehört hatte. Einerseits war er froh, nun nicht mehr in der Uni herumhocken zu müssen, andrerseits hätte er noch gerne etwas in der Bibliothek recherchiert. Doch dies musste nun warten. Vielleicht konnte er ja irgendetwas in Onlinearchiven finden. Grübelnd, wie Usagis Verschwinden und das Auftauchen der seltsamen Kette zusammenpassen könnte, trank er einen weiteren Schluck seines Kaffees und ging wieder zu seinem Sofa herüber. Er dachte an den Tag, an dem sie weggelaufen war zurück. Sie war sauer auf sie alle gewesen. Ziemlich sauer, aber nie im Leben hätte er gedacht, dass sie einfach verschwinden würde. Er dachte, sie würde irgendwo Dampf ablassen und würde dann, wenn sie sich beruhigt hatte, nach Hause gehen. Aber war sie wirklich freiwillig fort oder hatte irgendjemand seine Finger im Spiel? Womöglich der Besitzer dieser Kette? Es war zum Haareraufen. Er musste am Besten ganz am Anfang beginnen. Wo alles mit der Kette begann. Immer wieder ging er das Gespräch von ihr und ihm, als sie am besagten Tag zu ihm kam, in seinen Gedanken durch, ob ihm irgendetwas entgangen war. Sie erzählte ihm, wie sie mit ihren Freundinnen im Museum war, ihre Freundinnen in einen Raum vorgegangen waren und sie ein Gespräch von einem Mann und einer Museumsmitarbeiterin mitbekommen hatte. Dieser Mann spendete einen Haufen alter Sachen dem Museum. Darunter war auch diese Kette. Seufzend stellte er seine Tasse auf den kleinen Sofatisch und setzte sich auf das Sofa. Langsam fuhr er sich mit der Hand durch seine Haare und tippte sich danach mit seinem Zeigefinger gegen sein Kinn. „Was war dann?“, murmelte er zu sich selber, „Ach ja.“ Sie war mit diesem Mann ins Gespräch gekommen und er erzählte ihr, dass die Kette seinem verstorbenen Großvater gehörte, der der Meinung war, dass der Stein der Kette direkt vom Mond stammen würde und der Göttin Selene gehörte. Warum auch immer, hatte er dann Usagi einfach die Kette geschenkt. Sie erzählte ihm, nachdem sie sich die Kette um ihren Hals gebunden hatte, dass ihr plötzlich schwindelig wurde und dann alles ganz schnell ging. Sie hatte wohl das Gefühl, irgendwer würde mit ihr sprechen. Schwer einatmend lehnte sich Mamoru zurück. Das war doch alles mehr als mysteriös. Wer schenkte denn einer unbekannten Frau einfach so eine Kette? Irgendetwas war doch faul daran. Dies hatte er aber schon damals gesagt. Er sollte noch mal mit den anderen sprechen, was ihre Freundinnen genau im Museum mitbekommen hatten. Schnell sah er auf seine Uhr und sprang auf. Rei hatte gesagt, dass sie sich heute alle im Tempel treffen wollten. Wenn er sich beeilte, würde er sie bestimmt noch allesamt erwischen. Eilig schnappte er sich seine Tasche und hielt kurz inne, als er auf Usagis Tagebuch sah. Er sollte den anderen erzählen, wie es ihr wirklich ging. Vielleicht bekamen sie dann eine Idee, wo sie stecken könnte. Wenn sie denn freiwillig verschwand. Selbst dies wusste ja immer noch keiner gewiss. Flink war das Büchlein in seiner Tasche verstaut. Rasch verließ er seine Wohnung und lief mit schnellen Schritten die Treppen herunter. Unten angekommen hetzte er zur Eingangstür. Er musste sich wirklich beeilen, um den nächsten Bus zum Tempel noch zu erwischen. Doch sofort, als er die Tür geöffnet hatte, pustete ihn schon eine starke Böe entgegen. Eine gute Idee bei diesem Wetter noch vor die Haustüre zu treten war es nicht, doch er musste unbedingt mit den anderen sprechen. Gegen den Wind ankämpfend erreichte er glücklicherweise noch rechtzeitig die Haltestelle, an der schon mehrere Passanten ungeduldig warteten. Sie wollten vermutlich alle nur noch schnell nach Hause, bevor es richtig losginge. Und was machte er? Er verließ sein sicheres Zuhause, um noch durch halb Tokio zufahren. Die ersten Regentropfen fielen vom Himmel und genervt stöhnte Mamoru auf, da er keinen Regenschirm dabei hatte. Wobei der vermutlich eh nur zusammengeklappt wäre bei den Böen. Wo blieb nur der verdammte Bus? Als der Regen allmählich begann richtig loszulegen, quetschten sich alle schnell unter den kleinen Haltestellenunterstand. So dicht beieinander, wie sie nun standen, kam er nicht drum herum ein Gespräch zweier älterer Damen mitzubekommen. „Das ist doch nicht normal. Das Wetter spielt total verrückt.“ Nickend stimmte die andere Dame zu und atmete hörbar ein. „Hast du von der schlimmen Flutwelle in Miami gehört? Furchtbar. Ich hoffe, uns trifft es heute nicht so schlimm.“ „Ich sag ja. Das Wetter spielt total verrückt“, schüttelte die Frau ihren Kopf und streckte ihn dabei aus der Menge, um nach dem Bus Ausschau zu halten. Zum Glück fuhr er dann auch endlich um die Ecke. Schnell drängelten sich alle in den Bus und kurze Zeit später stand Mamoru vor der langen Treppe, die hinauf zum Tempel führte. Der Wind wehte unaufhörlich und der Regen nahm auch immer mehr zu. Mamoru nahm seine Beine in die Hand und hastete die Treppen herauf. Aus irgendeinen Grund ging ihm jedoch das Gespräch der zwei Damen nicht mehr aus dem Kopf. Spielte das Wetter wirklich verrückt? Kurz blieb er stehen und sah in den wolkenbedeckten Himmel hinauf. Die Regentropfen prasselten in sein Gesicht und er musste kurz seine Augen schließen. Doch schnell verschob er den Gedanken auf später und lief weiter. Darüber konnte er auch noch später nachdenken. Oben angekommen, lief er geschwind über den Hof zu dem kleinen Häuschen in dem Rei wohnte. Ohne zu zögern, klopfte an die Tür. Er hörte schon die Stimmen der jungen Frauen und es hatte auch nicht lange gedauert, bis ihm geöffnet wurde. „Mamoru?“, sah ihn eine sichtlich überraschte Rei an, „Ich hätte nicht gedacht, dass du doch noch kommst. Komm rein. Mensch du bist ja klitschnass.“ „Hallo Rei.“ Rei bat ihn herein und dankend huschte er auch schnell ins Trockene. „Ich hol dir mal schnell ein Handtuch“, verschwand Rei aus dem Zimmer, und Mamoru begrüßte in der Zeit den Rest. „Sind Haruka und die anderen noch im Ausland?“, wanderte sein Blick durch das Zimmer und bemerkte dabei, dass vier der Truppe fehlten. „Ja. Und sie wissen auch noch nicht, wann sie zurückfliegen können, da seit Tagen ein schlimmer Sturm über Europa wütet“, seufzte Makoto und schlürfte an ihrer Limonade. Stutzig setzte sich Mamoru neben Minako zu den anderen an den Tisch. Das war doch mehr als ungewöhnlich. Auch in Europa gab es zurzeit schlimme Stürme? „Haben sie denn irgendetwas herausfinden können?“, fragte er schnell. Doch das betrete Schweigen der anderen, war ihm Antwort genug. „So bitte“, kehrte Rei zurück und drückte Mamoru das Handtuch in die Hand, „Schön, dass du doch gekommen bist. Obwohl es bei dem Wetter wohl besser gewesen wäre, du wärst zu Haus geblieben … Also, erzähl.“ Verwundert rubbelte sich Mamoru seine Haare trocken und zog seine Augenbrauen zusammen. Rei schüttelte nur lächelnd ihren Kopf, als sie Mamorus verdutzen Gesichtsausdruck erblickte. „Dir liegt doch etwas auf dem Herzen, wenn du extra herkommst.“ Ertappt kratzte sich Mamoru an seinem Hinterkopf. „Ja. Ehrlich gesagt schon. Ihr müsst mir unbedingt noch mal erzählen, was genau an dem Tag im Museum passiert ist, und zwar ganz genau. Jedes noch so kleinste Detail könnte wichtig sein. Danach muss ich euch etwas erzählen. Aber es wäre mir lieb, wenn ihr anfangen könntet. Fällt euch noch irgendetwas ein, was ihr vielleicht vergessen habt? Sei es auch noch so klein und vielleicht für euch unbedeutend.“ Ami klappte ihr Buch zu und tippte sich gegen ihr Kinn. „Also außer das, was dir Usagi oder wir dir schon erzählt haben, wissen wir leider auch nicht. Da wir ja nicht dabei waren, als sie diese Kette geschenkt bekommen hatte“, entschuldigte sich Ami und sah danach die anderen an, die ihr nickend zu stimmten. Niedergeschlagen senkte Mamoru seinen Kopf. Irgendwie mussten sie doch weiter kommen. Aufmunternd legte Minako ihre Hand auf seine Schulter. „Ich erzähle es dir aber gerne noch ein Mal, wenn dir das hilft.“ Dankend hob Mamoru wieder seinen Kopf und gab Minako zu verstehen, dass sie anfangen konnte. Minako schloss, damit sie sich den Tag besser in Erinnerung rufen konnte, ihre Augen und holte tief Luft. „Wir waren schon eine Weile im Museum und liefen von einem Saal zum Nächsten. Irgendwann bemerkten wir, dass Usagi gar nicht mehr hinter uns her lief. Schnell gingen wir sie suchen und fanden sie dann kauernd auf dem Boden sitzen. Sie kniff ihre Augen zusammen und drückte ihre Hände auf ihre Ohren. Als wir sie dann ansprachen, schrie sie plötzlich auf und rief >Was wollt ihr von mir?< Wir versuchten sie weiter anzusprechen, aber sie reagierte gar nicht auf uns. Ohne etwas zu sagen, nahm sie dann ihre Hände von den Ohren und legte sie um den Anhänger dieser Kette und starrte mit ausdruckslosen Augen darauf“, machte Minako eine kleine Pause, doch als sie weiter sprechen wollte, ergriff Ami das Wort. „Als wir überlegten, ob sie diese Kette schon vorher getragen hatte, schüttelte Makoto an ihrer Schulter und versuchte zu Usagi durchzudringen. Doch ohne etwas zu sagen, schloss sie nur ihre Augen und die goldene Mondsichel leuchtete auf ihrer Stirn auf. Und dann plötzlich, ohne Vorwarnung, kippte sie nach hinten. Makoto konnte sie gerade so noch auffangen, bevor sie mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug. Da ein Museumsmitarbeiter auf uns aufmerksam wurde und auf uns zu lief, bedeckte ich Usagis Stirn schnell mit meiner Hand. Als Makoto den Angestellten endlich abwimmeln konnte, nahm ich meine Hand wieder herunter und Usagis Halbmond war nicht mehr golden, sondern silbern … Wir wollten sie lieber schnell aus dem Museum bringen. Makoto und Minako wollten sie gerade hochheben, als Usagi ruckartig ihre Hände neben ihren Körper legte und der silberne Halbmond auf ihrer Stirn wieder verblasste. Kurz danach öffnete sie ihre Augen. Und .. “ „Ihre Augen waren auf einmal ganz Silber“, plapperte Minako dazwischen, wofür ihr Rei auch prompt einen tadelnden Blick zu warf, „Entschuldige“, senkte sie ihren Kopf. Mamoru stellte seine Ellenbogen auf dem kleinen Tisch ab und legte seinen Kopf in seine Hände. „In diesem Moment sind Usagi und die Kette irgendwie verschmolzen“, grübelte er leise und einen kurzen Moment hing jeder in seinen eigenen Gedanken. Mamoru verstand immer noch nicht, warum Usagi es zu ließ. Wobei, wenn er ehrlich zu sich selber war, wusste er es schon warum. Wenn er da an Usagis Tagebucheinträge dachte. Und da fiel ihm ein, dass er ja noch etwas mit den anderen besprechen wollte. „Also, ich wollte euch ja auch noch etwas erzählen“, räusperte er sich und hatte sofort die volle Aufmerksamkeit. Vorsichtig öffnete er seine Tasche und zog das kleine rote Buch heraus. „Aber das ist doch Usagis Tagebuch“, sprang Luna plötzlich auf den Tisch, wodurch Mamoru erschrocken zusammenzuckte. Er hatte ganz vergessen, da die beiden gar nichts sagten, dass die beiden Katzen eingerollt am anderen Ende des Zimmers lagen. „Richtig erkannt … Usagis Mutter hat es mir, in der Hoffnung Usagi zu finden, gegeben“, legte es Mamoru auf den Tisch. Sofort brach wildes Getuschel aus. Minako schnappte sich das kleine Büchlein und wollte es aufblättern, als Ami es ihr wieder aus den Fingern riss. „Ich finde nicht, dass wir darin lesen sollten“, schob sie das Buch zurück zu Mamoru. „Aber Mamoru hat doch bestimmt auch schon darin gelesen“; schmollte Minako und verschränkte ihre Arme. „Das ist doch auch etwas anderes. Ich gebe Ami recht. Das ist ihre Privatsphäre“, mischte sich nun auch Makoto ein. Sofort begann eine Diskussion, ob sie es lesen sollten oder nicht. Rei, die ungewöhnlich still geworden war, drehte sich nun aber zu Mamoru. „Du möchtest mit uns über etwas, was dort drinnen steht, sprechen oder?“ Abrupt wurde es still und alle Augen waren wieder auf Mamoru gerichtet. „Das möchte ich tatsächlich …“ Traurig erzählte Mamoru, wie sich Usagi wirklich die ganze Zeit gefühlt hatte, und musste immer wieder kurze Pausen machen. Doch niemand unterbrach ihn, oder drängelte ihn, dass er schneller sprechen sollte. Es schmerzte ihn sehr, darüber zu berichten und er machte sich selber immer noch große Vorwürfe, dass er es nicht bemerkt hatte.   Nachdem Mamoru gesagt hatte, was er sagen wollte, herrschte Stille im gesamten Raum. Jeder war in seinen eigenen Gedanken und musste verdauen, was Mamoru da gerade erzählte. „Ich denke, es ist besser, wenn ihr davon wisst“, durchbrach Mamoru dann die Stille und stand auf, „Ich muss dann jetzt auch wieder geh... “ Mitten im Satz brach Mamoru ab und sackte wieder auf seinen Platz. Keuchend drückte er seine Hand gegen seine Schläfe. „Alles Okay?“, standen sofort alle um ihn herum. „Geht schon wieder. Ich sollte mich am Besten zu Hause einfach ins Bett legen“, versuchte er wieder aufzustehen. Rei, die in der zwischen Zeit zum Fenster gegangen war, schüttelte ihren Kopf und verschränkte ihre Arme. „Ich glaube nicht, dass das was wird. Der Sturm wütet viel zu sehr. Ich denke, ihr werdet alle heute hier bleiben müssen. Es wäre viel zu gefährlich jetzt noch rauszugehen“, drehte sie sich wieder herum und, wie zur Bestätigung, knarzte das Fenster unter den starken Windböen.         „Brauchst du noch etwas?“, sah Rei Mamoru besorgt an und setzte sich zu ihm aufs Bett. Sie hatte ihm schnell ein Zimmer zurechtgemacht, damit er sich etwas hinlegen konnte. Sie machte sich Sorgen um ihn. Er sah immer noch kreidebleich aus. „Nein danke, ich habe alles“, versuche Mamoru zu lächeln, also stand Rei wieder auf und ging Richtung Tür. „Sag mal …“, stand sie auf der Türschwelle, ohne sich zu ihm umzudrehen, „Hattest du solche Anfälle schon öfter in letzter Zeit?“ Einen kurzen Moment war es totenstill in dem kleinen Zimmer, bis Mamoru tief einatmend antwortete. „Ja …“, sagte er bloß kurz und knapp und sah danach zu Boden. „Mhm … Am Besten du versuchst ein wenig zu schlafen“, verließ sie ohne ein weiteres Wort das Zimmer. Nachdem Rei die Tür hinter sich verschlossen hatte, ließ sich Mamoru nach hinten auf das Bett fallen. Müde schloss er seine Augen und lauschte dem Trommeln der Regentropfen. Draußen tobte der Sturm und der Wind peitschte unentwegt gegen die Fenster. Er sollte wirklich versuchen zu schlafen, doch in seinem Kopf schwirrten einfach zu viele Gedanken herum. Also nahm er sich das kleine rote Büchlein zur Hand und blätterte, bis zu seinem Lesezeichen auf.     … Das war so klar, dass sie wieder nur gemeckert haben. Ich hätte einfach gar nicht ins Crown gesehen sollen. Ich saß noch nicht einmal am Tisch, da wurde auch schon losgezetert. Meine Güte ist doch meine Sache, ob ich so herumlaufe oder meine silbernen Augen und Haare verstecke. Blöd, dass sie auch genau sehen müssen, wenn ich diese neue Kraft benutze. Müssen meine blöden Haare mich auch verraten. Dabei war ja nicht mal absichtlich. Ich war einfach nur so sauer auf Mamo-chan, dass er mir nicht zugehört hat, da ist es einfach passiert. Aber ich glaube, Ami hat wirklich recht, dass es irgendwie mit meinen Gefühlen zusammenhängt. Nur wie stellt sie sich das vor? Ich soll meine Gefühle kontrollieren. Gerade ich … Ich bin ja mal gespannt, wie morgen alle in der Schule gucken werden. Bestimmt genau so, wie Motoki heute. Über seinen Gesichtsausdruck könnte ich mich immer noch kringeln. Zum Glück hat er die Ausrede, die ich auch meiner Familie erzählte, gleich geglaubt … Zu dem Treffen morgen hab ich ja gar keine Lust. Haruka und Michiru halten mir mit Sicherheit auch bloß eine lange Predigt. Luna nervt schon genug herum. Das hat sie nun davon. Jetzt kann sie schön die Nacht bei Shingo verbringen. In mein Zimmer kommt sie heute nicht mehr rein … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)