Battle-Sword 1 von Sanda-San (Action) ================================================================================ Kapitel 1: Die neuen Schüler ---------------------------- Es war Sommer in einem Flachland Gebietes. Gelb war die Sonne. Auf unbestimmter weise hatte sich ein Junge im Wald verirrt. Wer war das? Ein Windzug strich ihm die hell blauen Haare in die Luft. Der Junge blieb stehen. Im stillen musterte er seine Kleidung ab. Er trug eine hell blaue Hose und ein weiß Hemd. Um seine Schultern trug er eine hell blaue Jacke. Wie alle anderen Menschen hat er einen Namen. Sein Name war Sanda-San. Was machte Sanda-San allein im Wald? Ein Training! Sanda-San war ein Mittel-klassischer Schwert-Kämpfer. Obwohl er es nicht von sich sagen lassen kann. Um sich die Zeit zu vertreiben übt er seine Kunst aus. Es knisterte, als Sanda-San sich kurz hinsetzte. Ein andere Jung kam zu ihm. „Hallo, ich bin Brain.“ Sagte der Jung mit grün Haar. „Ja… ich bin Sanda- San. Freut mich dich zu treffen“, antwortete er schroff. „Was machst du hier?“, fragte Brain freundlich. „Ich trainiere hier.“ Und Sanda steckte sein Schwert ein. „Magst du mit mir trainieren?“ Und Brain zog sein Schwert. „Klar!“ Stimmt Sanda-San zu und er zog schnell sein Schwert heraus. Sanda-San macht sich Kampf bereit. Brain holte zum Schlag aus. Sanda-San blockte sein Angriff ab. Beide drückten ihre Schwerter gegen einander. Keiner liest los. Sanda-San stellte Brain ein Fuß. Brain fiel auf den Boden und Sanda-San sprang auf ihn. Er weichte aus, in eine andere Kampfposition. „Hm…“, mummelte Sanda-San. Der Kampf ging weiter. Sie schlugen ihre Schwerter gegen einander. Blitz, Donner, Knall. Keiner von Beiden konnte sich für den Sieger halten. KNACK! Sanda-San war konzentriert auf ein Geräusch. Brain nutzte sein Augenblick aus und holte sich seinen Sieg ab. „Ha! Ich habe gewonnen.“, sagte Brain Sieges lustig. Trap, Trap, Trap! Wie ein Fuchs kam ein Mädchen vorbei. Ihre Stimme klang sehr fröhlich. „Heeeee… Was macht ihr da?“, fragte ein Mädchen in roten Haaren. Sanda-San und Brain guckten nur. „Wir trainieren hier.“ Sagte Brain und Sanda-San Kämpfer lustig. „Ja sicher.“, antwortete das Mädchen. Das Mädchen drehte sich um. „Los! Das neue Schuljahr fängt an. Kommt in die Schule.“ Sanda- San und sein Kamerad musste, den Ruf des Mädchen Folge leisten, den sie wollen auch aufgenommen werden. In der Schule für Schwert Kämpfer für Jung. In einem Land von All-Sworia. Eine Mittelalterliche Metropole irgendwo in Japan. Das ist der beginn von Battle-Sword. Ein paar Minuten stand Sanda-San vor einem großen Mittelalterlichen Schloss. "Ich fühle mich wie ein König." Dachte er. Am Schloss angekommen, ging er in den Innenhof. Es war wie im Einkaufzentrum. Eine lange Schlange bildete sich vor der Eingangshalle. Warum? Sanda-San schaute über die Köpfe. Er erkannte eine Lehrerin. Sie nahm an die neuen Schüler auf. Eine Anmeldung! Die Leherin mit braunen Haare Fragt einen kleinen mit schwarzen Haaren: "Wie heißt du?" "Ich heiße Lona.", antwortete er nervös. Auf den Notizblock hakte sie ihn ab. Danach ging er in das Schloss hinein. Bevor Sanda-San an der Reihe war, blieben es noch fünf Schüller aus vor. Endlich war Sanda- San an der Reihe. Er ging rein. Der Boden war mit rauen Fliesen bedeckt. Sanda-San schaute sich um und entdeckte noch weitere Lehrer. Sie kamen gerade aus der oberen Etage. In die Vorhalle gelaufen. Einer von denen musste der Direktor sein. Sanda-San hatte sich das bereits gedacht. Ein Direktor muss eine Frau sein. Entschlossen, hielt sie eine kurze Rede ab. Eine Frau...Miranda! Sie hatte weiß Haar und ein langes Kleid an. "Es wird Zeit", saget die Direktorin. Eine alte Dame neben der Direktorin mit braunen Haaren zeigt den Schülern ihre neuen Zimmer. Hinter einer Pflanze im zweiten Stock zeigte die alte Dame ihm das Zimmer. Zu Sanda-Sans Überraschung war er nicht allein Warum? Es ist eine andere Art und weiße von Kassenführung. In der Schule. In kurzen Schritten ging er durch eine Mittelalterliche Holz-braunen Tür. Die Anzahl vielen Stimmen im Zimmer deuteten auf acht Personen. Bein Anblick auf sein Namen, muss es sein Zimmer sein. Sein Zimmer war rechts. Sanda-San entging nicht die Stimme von Brain. "Cool. Wir Wohnen zusammen.", klang er fröhlich. Von der langen Reise packte Sanda- San erstmal seine Sachen aus. Sanda-San wollte zunächst sein Zimmer betrachten. Das Zimmer war klein für zwei Personen. Ein grelles Licht durch zwei Fenster wirkte der Raum hell genug. das Zimmer mit zweit hell bezogenen Bettdecken ausgestattet. Im Zimmer befindet sich ein Schreibtisch und ein Kleiderschrank. Sanda-San war mit dem auspacken schnell Fertig. Nun ging er in den Vorraum. Im Vorraum gab es ein Esstisch aus Glas. Zum Esstisch gab es noch weitere Sessel. Als Krönung war noch ein Balkon zu sehen. Für eine gemütlich Abwechslung. Im Vorraum machen sich die neuen Mitbewohner erstmal bekannt. „Hallo…“ Und Sanda-San begrüßt ein Junge in braunen Haaren und hellen Anzug. „Hey…Ich heiße Vieta.“ Und verstaut sein Gepäck im Schrank. Die acht Schüler versammeln sich im Gemeinschaft-Raum. Vieta schlug vor. „Komm… lasst uns essen gehen in der Stadt. Dabei können wir uns kennen lernen“ Alle stimmen zu. Alle verlassen das Schloss. Noch am Tag gehen die acht Schüler durch die Wälder in Richtung Sonnenuntergang in die Stadt. Sanda-San betrachtet die Stadt. Er fand sie schön. Eine Straße fuhr ins Zentrum. An der zweiten Straße gingen sie in ein Restaurant. Jeder nahm einen Platz ein. Vieta bestellt ein Kaffee für alle. „Lecker.“, sagten alle und sie genossen ihn. „Ich heiße Jecko“, ein Junge mit braunen. „Ok. Mein Name ist Justin“, sagte ein Bursche dunklen blauen Haaren nehmen Sanda-San sitzen. „Mich nennen meine Freunde Keto.“, sagte ein Junge neben Brain. Keto hat schwarze Haare. Sanda- San verließ seine Gruppe raus auf die Straße in die Nähe eines Telefons. Er rief seine Eltern an. Plötzlich sieht Sanda-San ein dunkel Haariges Mädchen. Er folgt ihr hinter her in eine Seitengasse. Sanda- San versteckt sich hinter einer Müll-Tonne. Das Mädchen unterhielt sich mit zwei anderen Mädchen in der Gasse. Das Mädchen hatte lila-ne Haare. Sie trug ein Schwert auf ihren Rücken. Die anderen Mädchen waren schwer zu erkennen im Schatten der Gebäude. Ein Mädchen dreht sich zu Sanda-San um. „Hey… kleiner komm raus.“, forderte das Lila Mädchen ihn auf. Sanda-San sah ängstlich aus im Gesicht. Während dessen machen sich die anderen Sorgen über Sanda-San. „Wo mag Sanda-San hin gegangen sein.“, stellte Keto die fragte im Restaurant. „Ich weiß nicht.“, antworten die anderen Kameraden. Keto und die anderen gingen zu seinem Telefon. Der Hörer war herunter gefallen als Keto ihn sah. Sanda-San fühlt sich in der Zwickmühle. „Ich greif an.“ Und ein Mädchen zog ihr Schwert. Sanda-San verteidigt sich. Es ist sein erster Kampf. Sanda-San hält dagegen. Schweren Atemzug stoß er sie zurück und holt zum gegen Schlag aus. Das Mädchen wehrt sich. Schwerter knallen. Funken fliegen durch die Luft. Ein anderes Mädchen mit grünen Haaren schlägt ihn zurück. Sanda- San blockt ab. Nachdem block von Sanda-San greifen die Mädchen an. Auf Sanda- San Glück kamen die anderen Jungs ihm zu Hilfe. Er war gerettet. „Alle zusammen.“, spricht Jecko. „Es sind zu viele.“ Wieder sprach ein Mädchen. „Wir müssen gehen.“ Ein Mädchen schwang ihr Schwert und waren Weg. Der Kampf war zu Ende. Sie kehren schnell zurück zur Schule. Sanda- San und seine neuen Freunde gingen schnell ins Bett. In seinen Träumen stellte sich Sanda-San die Frage. „Wer war die drei Mädchen sein?“ Kapitel 2: Mein Schwert ist Weg ------------------------------- Der zweite Schultag brach an. Sanda-San begann aufzustehen. Es war dunkel im Zimmer. Sanda- San zog erstmal die Vorhänge auf. Danach öffnete er das Fenster. Reine Routine. Ein guter start in den Tag. „He! Was soll das?“, fragte Brain. Die Sonne schien in seine Augen. Er war geblendet. „Es ist Morgen… raus aus den Federn.“ Brain stöhnte kurz. Brain sah jeden Morgen wie besoffen aus. Als wäre er, durch die Nächte getanzt. Brain hatte leider keine Zeit um weiter zu schlafen. Heute! Begann der große Unterricht in der Schule. Der Jungs! Es war kein leichter Morgen. Jeder Anfang ist schwer. In den Zimmer muss Sanda- San und Brain ihre Bücher aufsammeln für den Unterricht. Weit vor raus waren die Kameraden von Sanda- San und Brain. Die anderen Kameraden waren längst bereit für den Unterricht. Eilig kam Sanda- San und Brain in das Nebenzimmer. Der Gemeinschaftsraum war. Mit einem missmutigen Ausdruck im Gesicht ging alle Schüler zum Unterricht. Der erste Unterricht war im rechten Flügel, im unteren Erdgeschoss. Der Lehrer für Anfänger für Schwert- kunst war Herr Lorch. Die Jungs treten ein. Und während Herr Lorch mit seiner rede fort fuhr, setzten sich die Schüler an den Tisch. Das Zimmer war groß. Es war genug Platz für zwanzig Personen. Keine Gegenstände. An den Wände waren große Fenster eingebaut. Sanda- San starrte den Lehrer an. Er zeigte durch den Raum. Niemand folgte ihm. Der Unterricht ging Schweigend weiter, bis zum Ende. Es war ein harter Tag. Als nächste Stunde Selbstverteidigung in Schwert- Kunst. Zu ihren Kurs für Schwert-Kunst in Verteidigung nutzen sie alle den Schulhof draußen. Für Schwert- Kunst haben Sanda- San und seine Freunde einen älteren Herren mit kurzen brauen Schnurrbart. Sein Name ist Palin. Vor dem Unterricht gibt es eine kleine Einführung und daraufhin geht es gleich in die nächste Runde. Sanda- San fing an. Um sich vor Attacken zu schützen nimmt Sanda- San seine Verteidigungsposition ein. Ein Bein vor, ein Bein zurück. Das Schwert Querformat vor seinen Augen. Herr Palin attackierte ihn. Sanda- San wert ab. Er macht es mehrfach. Die Übung ist beendet. Jetzt, sind die anderen an der Reihe. Brain versucht es. Der nächste war Yun. Dann Keto und die anderen zwölf Schüler und Schülerinnen. Die letzte Unterrichtsstunde war für Sanda- San Geschichte der Schwert-Kunst. Das ist für Sanda- San eins seiner schlechtesten Fächer. Dieses Fach mag er überhaupt nicht. Dennoch muss er dahin. Es wurde Abend. Der Mond erschien am Himmel. Der Unterricht war für heute aus. Alle Schüler ging unverzüglich in die Zimmer wieder zurück. Sanda- San legte sein Schwert ab. Er legte es auf seinen Kommoden Schrank. Es stand neben seinem Bett. In die unteren Schubladen steckte er seine Bücher rein. Als Sanda- San seine Bücher verstaute, kam Brain in sein Zimmer herein geplatzt. „Oh Mann! Ich bin Kaputt!“ Und schmeißt sich auf sein Bett neben Sanda- San. Sanda- San machte einen Vorschlag. „Komm…Wir gehen in den Hof spazieren.“ Brain schlug es ab. „Nein, danke.“ Sand- San ließ Brain alleine. Er geht zu Keto und Jecko in den Nebenraum. Sie reden und Diskutieren über ihren Schultag. Es vergehen mehrere Stunden. Sanda- San geht zu seinem Bett. Als er dort an kam war urplötzlich sein Schwert verschwunden. Er suchte alles im Zimmer ab. Keinen Erfolg. „Brain… Brain wach auf!“ Während Sanda- San ihn schüttelte. Brain ist immer noch erschöpft vom zweiten Schultag. „Was ist los?“ Fragte Brain ermüdet. „Mein Schwert ist weg!“ Sanda- San macht ein wütendes Gesicht. „Was brüllst du mich an? Ich habe die ganze Zeit geschlafen.“ Sagte Brain. „Sieh dein Bett an. Vielleicht hast du es unter deiner Bettdecke liegen gelassen.“ Sagte Brain unsicher. Sanda- San sieht nach unter der Bettdecke. Kein Schwert. Dennoch fand Sanda-San einen Zettel. Er war geschrieben mit einer merkwürdigen Farbe. Der Brief! Wir haben dein Schwert. Wir, die drei Ladys, von der darkness. Wir sind Diebe. Um es wieder zu bekommen muss du gegen uns antreten. Wie Lady´s sind in der Stadt von All- Sworia zu finden. Wir warten auf dich. Sei bereit![/ B] Sanda- San war fest entschlossen sein Schwert zurück zu holen. Brain folgte ihm. Leise durch das Schloss. Hinaus über den Schulhof. Es war Nacht. Am Himmel strahlten die Sterne auf. Sanda- San nahm wieder gleichen Weg in die Stadt bis zudem Treffpunkt. Am Treffpunkt angekommen warteten drei dunkel Haarige Mädchen auf die Beiden. „Wo ist mein Schwert?“ Fragte Sanda- San laut. „Dieses Schwert.“ Und Cia hält ein Schwert in der Hand fest. „Was wollt ihr?“ Fragte Brain zornig. „Wir wollen Schwerter. Wir sind Schwerter Diebe. Wir suchen immer nach neuen Schwerter und Verkaufen dann sie weiter.“ Sagte ein anderes Mädchen mit grünen. „Wir wollen einen kleinen Wettkampf. Der Gewinner! Darf die Schwerter des anderen behalten.“ Sagte ein Mädchen mit rosa Haaren. „Das geht nicht!“ Widerrufte Sanda-San. „Wir haben keine Lust auf einen Kampf!“ Forderte weiter sein Schwert zurück. „Tja. Ich Cia habe dein Schwert. Wenn du es zurück haben willst, dann kämpfe mit uns!“ Wiederholt sich Cia. Sanda- San und Brain bleibt nichts anderes übrig als zu Kämpfen. Sanda- San bekam ein Schwert um zu Kämpfen. Sie machten sich Kampfbereit. Drei gegen zwei. Es sah nicht gut für die Jungs aus. Sanda- San gab nicht auf. „Wir müssen im Team- Player Modus Kämpfen sonst haben wir keine Chance.“ Sagte Sanda- San zu Brain. „Ja aber, wie sollen wir gegen sie gewinnen.“ Fragte Brain. „Ich hab eine Idee!“ Und Sanda- San zog ein Lächeln auf die Lippen. „Ok“, antwortet Brain. Cia fing an. Sie trifft Sanda- San. Er wehrt sich. Es geht in die nächste Runde. Sie schwingen ihre Schwerter aufeinander wie Spitze stacheln. Es Donner und Blitzte. Brain holt zum Flügelschlag aus. Um die Mädchen aus dem Takt zu bringen. Brain schwang noch mal. Diesmal mit doppelter Kraft. Nachdem Flügelschlag sprang Sanda- San hoch empor wie ein Vogel. Sein Körper nahm die Form eines Phönix-Vogel ein. Den Kopf in die Mitte. Das rechte Bein nach unten und das linke Bein etwas angewinkelt. Drinnen in der dunklen Nacht erwacht der Phönix. Ein mächtiger Feuer-Sturm brach aus. Die Schwert Mädchen umschlug wie ein Tornado. Durch den starken Wind fielen ihre Schwerter nach auf den Boden. Brain sah Sanda- San Schwert. „Da!“ Rief Brain. Er nahm es schnell in seine Hände. Der Sturm legte sich langsam. Die Mädchen falten nach unten ab. „Au!“ Sagte alle drei. „Habt ihr genug?" Fragte Sanda- San die Mädchen. „Nein. Das war erst zum Aufwärmen.“ Sagte das Mädchen mit lila Haaren mit zorniger Stimme. Sanda- San sagte. „Auf mein Zeichen.“ „Gut.“ Antwortete Brain. Beide Schwingen dreimal ihrer Schwerter. Es entsteht ein Hurrikan. Ein Sturm aus Staub und Wind. So konnten sich Sanda- San und Brain ihnen entkommen. Zum Glück. Die drei Mädchen waren bitter enttäuscht. Brain und Sanda- San gingen wieder zurück ins Schloss. Im Schloss angekommen. Es stand die Aufseherin Luca am Hof. Sie war eine strenge Dame. Sanda- San und Brain muss in das Büro. Was die Direktorin sagen wurde? Kapitel 3: Hausarbeiten ----------------------- Niemand redete Sanda- San hatte außerhalb von der Schule bisher nie richtig mit seiner Direktorin gesprochen; normalerweise stand nie etwas zu Debatte. Zudem stieg ihm viele Gedanken durch den Kopf. Er war schließlich das erste mal bei dem Direktor. Sanda- San und Brain folgte Frau Luca hinter her. In den rechten Flügel des Schlosses. Brain und Sanda- San näherten sich der Zimmertür der Direktorin. Frau Luca klopfte dreimal an. "Wer ist da?", fragte eine Frauliche Stimme. Die Tür ging sofort auf. "Ich bin´s, Frau Luca, ich bringe die Ausreißer mit." Da saß die Direktorin, groß, schlank und in weißen Haaren auf einen alten Stuhl vor einem Schreibtisch im Zimmer nieder. "Hallo, Frau Luca", sagte die Direktorin. "Tag auch, Miss." "Hallo, Jung." Sanda- San fand, keine Worte. "... und nun?", fragte Sanda- San. Die Direktorin wandte sich um und blickte auf die Beiden Jungs. "Das war eine angsterregende Nacht.", meinte die Direktorin. "Oh, ja", sagte Brain nervös. "ich bin, die Direktorin Miss Miranda.", sagte Miss Miranda freundlich. "Du warst mit Brain unterwegs!" "Wir hatten besuch-", warf Brain ein. "Tatsächlich?", sagte Frau Luca. "Jach ... ja, mein Schwert wurde mir gestohlen." Versuchte Sanda- San leicht zu erklären seine Situation. "Oh ... hast du es wieder?", fragte seltsam Frau Luca. "Ja, ja, ja.", antwortete Sanda- San. Sanda- San wurde das Herz leichter. "Kling ganz gut, dennoch ist es nicht gestattet ein Schüler die Schule zu verlassen. Besonders Nachts.", keuchte Miss Miranda. "Sicher!". Die Jungs sah ängstlich aus. "Keine Sorge, ein Schulverweis gibt es nicht.", sagte Frau Luca. "Ihr kriegt eine Strafarbeit auf.". "Was wird es sein?", fragte Brain in die Runde. "In der Bibliothek", erzählte Frau Luca. "Wurde neue Dokumente erfasst. Die müssen neu archiviert werden." "Gut ... und nun, geht auf eure Zimmer.", sagte Miss Miranda vor dem Schreibtisch. Brain und Sanda- San eilte zurück in ihre Zimmer. Dort legen sie sich sofort schlafen. Am nächsten Tag. Im war keine gute Stimmung anzuerkennen. Sanda- San weckte Brain auf. Er sah wieder immer betrunken aus. Brain gähnte kurz. Mit langsam Schritten machen sich die Schüler bereit für den Unterricht. Die Zeit verging. Ein anstrengender Tag lag vor Sanda- San und Brain. Sanda- San und Brain bekam eine Hausarbeit aufgebrummt. Der Unterricht ging normal weiter. Eine Stunde später nach dem Unterricht ging sie in die Bibliothek. Beim Hineingehen sah Sanda- San und Brain überall Bücher und Regale stehen. Die Bibliothekarin hatte sie bereit´s erwartet. Sanda- San starrte sie an. "Brain und Sanda- San", sagte die Bibliothekarin. "Das ist die Bibliothek. Ich bin, Miss Fona.", erzählte sie und hob sich langsam vom Stuhl. Sie zeigte den Ort. "Das sind sie, Jungs." "Ach, ja, so viel ...", meinte Brain. Ein Haufen Bücher lagen herum. Sanda- San war klar, dass es lange dauern wird. Es aufzuräumen. Brain räumte zwei Stapel Bücher ein. Sanda- San durchstöbert ein paar Bücher. Er sortierte sie nach Namen. Alphabetisch. Ohne es zu wissen fiel ein Buch seine Aufmerksamkeit in die Hände. "Seltsam.", dachte sich Sanda- San Brain schaute Sanda-San mit Neugier an. „Was ist das?“, fragte Brain. Sanda- San fiel keine Antwort ein. Sie setzten sich an einen Tisch. Brain und Sanda- San hatten keine Ahnung warum das Buch so Interessant für sie war. Nun öffneten Sanda-San das Buch mit dem Titel „Die verloren Juwelen!“ Brain sah merkwürdig an. „Was für ein Buch ist das?“, dachte sich Brain. Im Lampenlicht der Bibliothek schlug Sanda- San mehrere Seiten im Buch um. Dann blieb Sanda- San auf einer Seite zweihundert stehen. Es gibt ein Bild und ein kleinen Text auf der Seite. Im Buch sahen Brain und Sanda- San mehrere Juwelen wie ein Rubin, ein Saphir, in Topas-Stein und ein Mond-Stein. Was hatten diese Juwelen auf sich. „ … DIE JUWELEN SEIT JAHRHUNDERTEN. EIN STÜCK DER NATUR …“ Brain und Sanda-San holten kurz tief Luft. „ … EIN JUWEL IST EIN BAUSTEIN EINES SCHWERTES. UM EIN WELT-BESTES-SCHWERT ZU BAUCHEN. BENÖTIGT MANN FOLGENDE ... DINGE … DIE JUWELEN.“ Nachdem lesen ging sie aus der Bibliothek. Sanda- San hatte sich das Buch unter die rechte Schulter geklemmt. Danach ging sie auf ihre Zimmer. Der Gemeinschaftsraum war voll. Die Kameraden waren am Lernen. Sanda- San ging auf sein Zimmer. Bis zum Abend blieb er dort. Während die Sonne unterging machte sich Sanda- San und die anderen Kameraden bereit fürs Bett. Sanda- San machte schnell noch das Licht aus. Dann nach lag sich Brain und Sanda- San sich schlafen. Bis zum nächsten Morgen. Kapitel 4: Der 1. Test ---------------------- Das Zimmer von Sanda- San und seine Freunde lag im zweiten Stock. Es war schon fast Morgen. Und Sanda- San lag halb bedeckt im Bett. Langsam und ermüdet stand Sanda- San von seinem Bett auf. Ein Vorhang machte ihren Raum dunkel. Sanda- San öffnete den hellen farbigen Vorhang auf. Es drang Licht ins Zimmer. Sanda- San unterbrach Brains schlafen gemach. Brain rieb sich die Augen vor Müdigkeit. Er war immer noch ausgepowert von letzten aufräum Tag. Dann stand Brain von seinem Bett auf und zog seine Uniform an. Eine noch eine Stunde bevor es mit dem Unterricht begann. Nebenan haben sich Keto, Jecko und die anderen vier Freunde bereits fertig gemacht für die nächsten Stunden. Sanda- San wandte sich zu seine Freunden zu. Einer von seinen Freunden lass in einem Buch. Es war Yun. Yun saß auf einer Couch. Sanda- San setzte sich daneben. Mit leichtem Blick schaute Sanda- San mit in das Buch von Yun hinein. Im Gemeinschaftsraum kam Brain zu Sanda- San. Sanda- San sah Brain an. Dann hielt Brain ihm ein Buch vor die Nase. Es war ein Buch über Juwelen. Sie hatten es in der Bibliothek gefunden als die Beiden beim auf Räumen gewesen sind. In diesen Buch soll die Hintergründe der Juwelen beschrieben sein. Nur wenige wissen Kraftvoll und stark ein Juwel sein kann. Deshalb hat Brain und Sanda- San das Buch mitgenommen. Sanda- San nahm das Buch an sich und klemmt es sich unter seiner Schulter. In den Pausen würde er darin lesen wollen. Bei dem Glocken klingeln ging alle Schüler in die Klassen Räume. Es war ein sonniger Tag draußen. Sanda- San spähte durch den Flur hin nunter in die Eingangshalle. Der Unterricht war heute Selbstverteidigung. Erstmal nur Theorie. Alle Jungs eilten zu ihren Plätzen. Einen Moment später kam der Lehrer herein. Es war eine Frau mit blonden Haaren. Die Lehrerin warf einen gehässigen Blick zu. "Hallo", sagte die Lehrerin. "Ich bin, Miss Dogg." Sie schrieb ihn an die Tafel. Ersten war die Frage im Raum. Wie tat ich mich Verteidigen? Sanda- San war das Thema langweilig. Doch der Unterricht setzte sich fort. Es war nach der zehnte Frage der Unterricht beendet. Fast alle ging raus. Er betrachtet Miss Dogg einen Augenblick. Sie trug nur ein dunkles Kleid um ihren Körper. Keine Schmicke. Ihr Haar war Pink. "Aber, was?", fragte Miss Dogg. "Ich habe eine Mitteilung für dich.", sagte sie. "Ja, was ist es?", fragte Sanda- San. "Du hast nach dem Unterricht einen Test.", erläuterte Miss Dogg. "Ach, so.", antwortete Sanda- San kurz "Der Test ist eine Aufnahme für besondere Mission. Ein höherer Rang ist die Folge.", endete Miss Dogg die Mitteilung. Sanda- San riss die auf und ging. Dann nach ging er in den Unterricht für Drinks. Er langte in einem Raum mit vielen kessel. Die Kessel standen sehr eng. Damit es für zwanzig Schüler der Raum reichte. Sanda- San hatte kein Plan von Krautern und mixen. Sanda- San sah einen Moment den Lehrer an. "Guten Tag.", sagte er. "Ich bin, Herr Fegg.", sagte er schroff. Die Jungs lachten kurz in die Runde. Die Decke war dunkel. Noch sie lachten sprach Herr Fegg fort. "wir sprechen erstmal nur über die Arten und Sorten von Kräutern.", erläuterte Herr Fegg. während alle Jungs lies, ging der Unterricht langsam zu Ende. Sanda- San ging langsam in den Gemeinschaftsraum zurück. Er lag seine Bücher zurück. Er liest noch ein wenig. Da nach ging er zu einem Lehrer. Der im Hof auf ihn bereit´s wartete. Kapitel 5: Der Vogel -------------------- Im nächsten Augenblick suchen sie einen Waldstück auf. Dies war ein Weg Richtung Nord Nord Ost. Miss Luca hatte Sanda- San bis zu einer Höhle geführt. Dort ging Test los. In diesen Mauern weiß Sanda- San nicht was auf ihn erwarten wird. Lautlos ging Sanda- San von Miss Luca fort. In die Höhle. Niemand war hier. Die Zeit war still. Sanda- San folgte einen Pfad bis zum Ende. Sanda- San hatte noch nichts bemerkt. Als er näher trat, in einem größeren Raum, sah er einen großen Raubvogel. Ihre Blicke begegnete sic durch leichte Töne des Berges. Das feurige Fell hatte etwas magische an sich. Es ist was besonderes. Ein Phönix. "Lassen wir uns zum Test kommen.", sagte der Phönix. Im nächsten Moment machte sich Sanda- San bereit. Es sah, als würde der Phönix ersten Zug wagen. Sanda- San war etwas nervös. Sie Schlugen gegen einander. Blitze, Donner, Knall. Bei einem solchen Kampf sollte jeder hundert Prozent geben. Das bedeutete Sanda- San muss seinen stärksten Angriff wagen. Der Phönix Schlag. Die Nummer ist für Sanda- San nicht schwer. Er springt hoch empor. Ganz von der Hand zwei Flügel Schläge. Das stoß zwei helle Blitze aus. Der Phönix konnte nicht aus weichen. Sein Gesundheit sank tief im Keller. Der Test war zu Ende. Das war einfach zu stark. Der Phönix wirkte leicht benebelt aus. Sein rotes Fell war zersaust. Er musste es erstmal einmal gründlich putzen. Sanda- San ist ein wenig geschockt. So leicht war der Test gewesen? Das war bestimmt nicht der Fall gewesen. Der Phönix hob die Flügel. Ein Zeichen seiner Niederlage. Sand- San sah fröhlicher wieder aus. "Willst du mir erklären, warum Schluss ist?", fragte Sanda- San. "Das heißt, du bist ein Offizieller Schwert Kämpfer.",erneutere der Phönix. "Ich habe etwas für dich." Sanda- San starrte den Phönix an. "Das ist eine Medaille für deine Tapferkeit.". Sanda- San verstand zwar kein Wort, aber er nahm sie an. Sanda- San war erstaunt. Eine schöne Medaille. Sie selbst war aus Bronze gefertigt. Im hellen sah, Sanda- San ein goldenen Stern in der Mitte sitzen. "Aber, pass in Zukunft auf dich.", entfuhr der Phönix. "Das werde ich. Auf wiedersehen.", sagte Sanda- San als letzten Worte. Phönix sah Sanda- San hinter her. Da ging Sanda- San der zurück. Nachdem er den Rückzug wagte, meldete er sich bei Miss Luca an. Sie verließen die Höhle, Richtung Wald. Danach suchten sie den Schulhof auf. Al sie auf den Schulhof waren, verabschiedete sich er von Miss Luca. Sanda- San ging ins Schloss. Kurz danach ging er in sein Zimmer wieder zurück. Der Tag war vorbei. Die Nacht brach an. Kapitel 6: Die Juwelen ---------------------- Am nächsten Morgen ging der Unterricht normal weiter. Und weiter. Langsam kam die ersten Ferien. Offenbar blieb Sanda- San in den Ferien hier in All Sworia in der Jungs Schule und machte keinen Urlaub zu Hause. Sanda- San wohnte hinter ein paar Bergen mit seinen Bruder und seiner Mutter zusammen in einem Tempel. Die Tage vergingen schnell. An einen Freitag Morgen verließen die meisten Jungs das Schloss nach Hause. Sand- San begann auf zu stehen. Er zog sich langsam an. Miss Miranda riss die Tür auf und trat ein. Sie starrte Sanda- San an. "Komm mal mit ins Büro!", sagte sie. Sanda- San folgte Miss Miranda hinter her. Die Atmospähre im Flur war leise und ruhig zu gleich. Endlich waren sie im Büro angekommen. Miss Miranda ging zu ihren Stuhl. Sie setzte sofort nieder. "Gut, ich habe erfahren ... das du ein Buch mitgenommen hast von Miss Fona.", sagte auf eine merkwürdige Art und Weise. Sanda- San hielt sich etwas zurück. "Klar, wieso?", fragte er Neugierig. "Du hast klein Plan über die Natur, richtig?", fragte Miss Miranda. Sanda- San atmete kurz durch. "Ja, wissen sie mehr?", fragte erneut. "Nun, du musst wissen ... das es an verschiedenen Orten Juwelen zu finden gibt. Juwelen sind Edelsteine. Besser gesagt Steine.", holte kurz tief Luft. Sanda- San war ein guter Zuhörer. Miss Miranda sprach weiter. "Sieh, es wird ein großes Abenteuer für dich sein, alle Edelsteine zu finden. Die Edelsteine gibt es in verschiedenen Höhlen. Berge, Wasser, in Felswiesen und so weiter.", setzte eine kurze Pause ein. "Es wird bald ein neu Jahr Fest geben auf der Mädchen Insel. Dort kannst du vielleicht einen ersten Edelstein suchen.", war Miss Miranda letzter Satz. "Ok, warum ein neu Jahr Fest?", fragte Sanda- San Neugierig. "Das Fest ist ein Freundschaft Fest. An diesen Fest wird neue Bekanntschaften geschlossen und noch mehr. Natürlich ist es auch Spaß dabei.", endete Miss Miranda ihre rede. Sanda- San freute sich sehr auf das Fest. Das erste mal Mädchen zu sehen und sich vielleicht zu verlieben. In den Augen waren Sorgen zu sehen. "Achtung! Ich habe gehört über einen gefährlichen Hexer auf der Insel. Der versteinert wurden sein soll. Er kann jeder Zeit wieder Frei gelassen werden." "Oh!", sagte Sanda- San nur. Miss Miranda betrachtete ihn weiter ab. Eine Lehrerin trat herein. Sie unterbrach das Gespräch. Sanda- San ging aus dem Büro. Während sie sich weiter unterhielten ging Sanda- San durch den Flur. Er kehrte in sein Zimmer zurück. Die ganzen Ferien Tage blieb Sanda- San auf sein Zimmer oder ging nach draußen zum Spazieren. Es dauerte noch eine Woche bis es wieder weiter ging mit dem Unterricht. Hin und wieder blätterte er im Buch herum. Mitten im Lesen schlief er ein. So, vergingen die restlichen Tage, bis es endlich die Ferien vorbei sind. Das freute Sanda- San am meisten. Kapitel 7: Die Mädchen-Schule ----------------------------- Am nächsten Morgen. Sanda- San wachte auf, um sich anzuziehen. Einen Moment dachte er wieder an Brain. Der wieder mal wieder ein lang schläfer war. Und deshalb ihn schnell wacht rüttelt. Brain kam aus sein Bett und zog sich an. Es war heute der Tag für das Freundschaft Fest. Sanda- San war in Freude endlich auch mal ein hübsches Mädchen zu treffen. Bisher hatte er keine je getroffen. Und er hoffte eine gute mit Streiter zu gewinnen. Sanda-San und Brain ging in den Nebenraum. Der Gemeinschaftsraum war. Keto und die anderen Jungs haben auch schon von dem Fest gehört. Sie alle sind aufgeregt. Gereizt von dem Fest ging alle zudem heutigen Unterricht. Geschmeidig ging der Unterricht los mit Selbstverteidigung. Überraschend ging der Unterricht heute nur zwei Stunden lang. Ein hoch auf das Fest. Sanda- und seine Jungs von der Schule versammeln sich auf den Hof. Miss Luca überprüft die Anzahl der Schüler. Alle waren da. Auf halber höhe konnte Sanda- San auch erkennen das Miss Miranda zu den Fest mitkommen wird. Es war ruhig auf den Hof. Dann ging sie los. Miss Luca ging als erste. Als Touristenführerin. Sie ging einen Öden Weg nach Osten zu einer Hafenstadt. Die "Rid" heißt. Miss Luca fuhr alle Personen durch einen schmale Straße entlang. Sanda- San erkannte einen Abgrund der zum Hafen ausstreckte. Im Hafen endete der Weg. etwas geschockt sah Sanda- San und seine Freunde viele Schiffe im Hafen stehen. Sie sah nicht gerade groß aus. Die Miss Luca und Professor Miranda begrüßten die Fahrmann schaft. Sie war aus zehn Mann und zwei jüngere Frauen. Einer war Kapitän un der Rest die Crew. Es ging alles schnell. Alle sprang an Bord. Die Fahrt ging los. Sanda- San fühlte einen frischen Wind in seinen Haaren. Wie toll eine Schifffahrt ist! Dachte er sich. Sanda- Sann betrachtete die anderen. Sie saß einfach nur da oder unterhielten sich miteinander auf der Fahrt. Eine Stunde später kam die Jungs sicher im Hafen an, auf der Mädchen Insel. Sanda- San und die war an einem Strand angekommen. Es war schließlich eine Insel. Die Schule lag im Zentrum der Insel. Miss Luca ging vor raus. Brain blickte Sanda- San an. Er sah über ein paar Bäume die Mädchen Schule. Ein großes Schloss mit zwei Türme. Was es einfach machte es zu erkennen. Sanda- San blieb vor einem Hoftor stehen. Es ging auf. Sie trat ein. Unter schön sonnigen Himmel stand die Jungs im Hof. In ganz ruhig Schritten kam eine Frau mit roten haaren in den Hof. Es muss die Direktorin sein der Mädchen Schule. Alle betrachtete sich. Sanda- San genoss die Ruhe. Eine freundliche Begrüßung zu gleich. "Hallo!" "Hallo", sagte Miss Miranda. "Ich bin, Professor Litra", sagte Miss Litra. "Vielen Dank für die Einladung", antworte Miss Miranda. Sie schüttelte sich die Hände. Ein Zeichen der Freundschaft. "Kann es los gehen?", fragte Miss Luca. "Ja, sicher.", antwortete Miss Litra. Durch eine Handbewegung kam die Mädchen aus dem Schloss herbei. Im Hof versammeln sich alle in einer Reihe auf. Auge um Auge. Angesicht zu Angesicht. "Lasst das Fest beginnen. ", sagte Professor Litra. Der Hof wird in eine Festlichkeit Verwandelt. Es spielt Musik. Im Hof kommen Tisch mit Essen und Getränke. Die Jungs sind etwas nervös geworden. Sanda- San machte den Anfang. Ein Mädchen mit hell blauen Haaren fiel ihm in die Augen. Das Mädchen lächelte. "Hallo!" "Hallo", antworte sie. "Ich bin, Blue.", sagte sie freundlicher Stimme. "Oh ... Ich bin, Sanda- San." antwortete er. Sanda- San gab ihr eine Hand. "Danke", sagte sie und nahm sein Hand an. Das Fest hatte angefangen und die anderen Jungs und Mädchen folgte Sanda- San Beispiel. Danach ging ein Feuerwerk los. Sie Tanzen weiter unter einem schön klaren Himmelbett. Ein Schönes Fest. "Dein Tanz Stil ist gut", sagte Blue. "Oh ... Vielen Dank.", antwortet er konzentriert. Er wollte nicht aus dem Takt geraten. Sie alle Tanzen bis in die Nacht hinein. Essen und Trinken. Schöne Musik. Überraschend auf der Feier erfuhr Sanda- San von Miss Luca das es für sie ein paar Schafzimmer gab im Schloss. Um Mitternacht ging alle ins Schloss. Hinauf auf die Zimmer. Der Tag war zu Ende. Ruhig und Gelassen schlief Sanda- San in sein Kopfkissen ein. Kapitel 8: Der Rubin -------------------- Der nächste Tag. Sanda- San lag immer noch im Bett und die Sonne stand hoch am Himmel. Die Zimmer war verschlossen. Du lieber Himmel - Sanda- San wurde durch die Sonne auf geweckt. Er stand auf und zog sich an. Sanda- San fiel ein, dass Brain immer noch schlief. Sanda- San rüttelte ihn wach. Brain richtete sich ein wenig auf. "Lass mich weiter schlafen." Doch Sanda- San ließ nicht locker. Brain kam aus dem und zog sich an. Danach wartete sie ab. Sie befanden sich in der Mädchen Schule. Dort gab es keinen Gruppenraum. Nur Einzelzimmer mit Doppelbetten. Ein paar Minuten später klopfte es an der Zimmertür. Es war eine Mädchen Stimme. "Guten Morgen. Ich habe die Aufgabe euch zu holen." Sanda- San und Brain stand da und folgte ihr. Mit kleinen Schritten ging die Blue vor raus. Sie zeigte ihnen den Weg in eine große Halle mit drei langen Tischen. Hier war der Morgendliches Frühstück angesagt. Die Jungs und Mädchen waren getrennt am Tisch. Die Lehrer hatten einen extra Tisch für sie. Mit seinen schellen Finger ging das Frühstück schnell vorbei. Danach ging Sanda- San auf den Hof um sein Frühstück zu verdauen. Gerade als er das Wetter genieße kam ein Mädchen gerannt aus dem Schloss. Es war das Mädchen Blue. Sanda- San war etwas war erstaunt. Doch freute er sich Blue süßes Gesicht zu sehen. Besonders mochte er ihre Haare. Seine Haare waren auch Blau. Sanda- San fragte etwas Blue. "Wie gut, kennst du dich hier aus?" "Kann ich nicht sagen, warum?", fragte Blue zurück. Ihre Stimme und ihr seltsamer Gesichtsausdruck beunruhigte Sanda- San etwas. Doch Blue wusste einen Weg in die Berge. Sie verließen den Hof. Ohne sich ab zumelden. Blue ging etwas vor raus. Sanda- San folgte ihr. Sie ging nach Norden über einen flachen Pfad entland. Der Wald erstreckte sich langsam. Sanda- San sah wenig Bergen und Höhle zwischen den Bäumen. Mühsam kämpfte sie sich durch den Wald, bis zu einer Höhle. Es gab auch ein Paar Waldtiere zu sehen. Langsam ging sie in die Höhle hinein. Alles war dunkel. Blue wusste einen Licht Zauber. LICHT BALL! Sanda- San betrachtete Blue´s Rücken. Er folgte ihr. Sie machte sanfte Schritte durch die Höhle. Plötzlich wurde es immer heller. Die Helligkeit kam von ein paar Edelsteine. An den Wänden hingen rote Kristalle herunter. "WOW! Ist das nicht schön?", fragte Sanda- San die Blue. "Ich? Ja, klar.", antworte Blue auf seine Frage. Sanda- San ging ohne ein Wort zu sagen an die Wand ran. Er tastete sie ab. Sanda- San brauchte ein paar Werkzeuge. Das war einfach Blue wusste nur einen Zauber Spruch. Damit es schnell ging half Blue ihm. Eine Stunde später hatten sie einige Rubin abgeschlagen und waren froh über ihre Arbeit. Unsicher fragte Sanda- San etwas zu trinken. "Blue? Hast du etwas zu trinken für uns?" "Ja! Ein Augenblick.", antwortete Blue. Sie waren total verschwitzt und schmutzig. Sanda- San und Blue sammeln alles auf und verließen die Höhle. Die Lichtkugel erlosch unter hellen Sonne. Blue beobachtete Sanda- San wie er sein Blick vor der Sonne verdeckte. Es war heiß draußen. Blue schaute über ein paar Bäume. Es wurde plötzlich lauter und ein paar Vögel flogen davon. Es brummte unter der Erde. Ein Vulkan brach aus. "Was war das?", fragte Sanda- San. Blue schluckte. "Es ist ein Vulkan. Es gibt ein paar die immer noch Aktiv sind." Sadna- San wollte einfach mal einen sehen und ging dahin. Sie ging nach Nord Osten. Tatsächlich war dort ein großer Vulkan zu sehen. Kapitel 9: Der Vulkan --------------------- Sanda- San und Blue kam zu einem Vulkan. Er war ein Tausend Meter hocher Vulkan und spukte viel Lava aus. Sie suche nach einem Eingang. Blue und Sanda- San blieb kurz vor dem Eingang stehen. Sanda- San war erstmal sprachlos. Trotzdem ging sie hinein. Heftig bebte es unter ihren Füßen. Dennoch wollten sie nicht von Weg abkommen. In der Höhle kam langsam ein großer Innenraum. Das Herz eines Vulkan´s. Alles war heiß. Blu sah einen großen Kristall. Ein Kristall in Herzen eines Vulkan´s. Als Sanda- San und Blue das Schild sahen musste es sich um den mächtigen Hexer handeln der hier verbannt wurde. "Ich sehe, ein gefährlicher Zauberer hier.", sagte Blue. Sanda- San sagte darauf. "Ja, aber ich weiß nicht von ihm." Blue strich mit ihrer rechten Hand um den Kristall. Um etwas zu sehen. "Er ist Eis kalt.", schalt Blue sanft. "Ob er am schlafen ist?", fragte Sanda- San. "Ich weiß nicht.", antwortete Blue. Blue nahm das Schild in die Hände und liest vor... HOLY DER LETZTE MAGISCHE ZAUBERER DER MAGISCHEN DIMENSION. HIER VERBANNT VOR 100 JAHREN. Sanda- San schlug vor zu gehen. "Blue, lass und gehen.", sagte Sanda- San Die bösen werden immer an ungewöhnliche Orten verbannt. Damit sie keinen Schaden anstellen können. Die Beiden verließen schnell die Höhle nach draußen. Sanda- San brauchte wieder etwas zu trinken. "Hast du noch etwas zu trinken?", fragte Sanda- San höflich. "Ja, aber sicher.", antwortete Blue. Das Mädchen zauberte zwei Wasserflaschen her. Sie trinken sie langsam aus. Blick auf den Vulkan. Ohne es zu ahnen bekam der Kristall einen riss. Das reichte um den Hexer zu befreien. "Ja, endlich Frei.", sagte der Hexer. Der starrte zu der Decke. "Endlich, nach 100 Jahren bin ich, Holy wieder Frei." Im Vulkan brummte es immer noch. Holy war ein Hexer mit dunklen langen Haaren und gelb Augen. Sein Körper war schlank und er trug dunkle elegante Kleidungsstücke. Auf dem Kopf trug er einen Zylinder. Holy streckte seine Knochen aus. "Eine neue Strategie, ein neues Glück. Ich guck mir den Helden an. Der mich befreit hat." schalte Holy durch den Vulkan. Er schwang hinter einer dunklen Wolke im nichts. Zurück zu Blue und Sanda- San. Es gelang Blue und Sanda- San durch den Wald zurückzukehren. "Es hat spaß gemacht.", sagte Blue freundlich. "Ja, mir auch.", antwortete Sanda- San etwas erschrocken. Sanda- San und Blue kam in den Innenhof. Blue wollte zum Abschied des Tages noch etwas Sanda-San geben. Sie gab ihm einen Kuss. Das war für Sanda- San etwas unerwartet. "Ist es, ein Beweis das du mich magst?", fragte Sanda- San komisch. "Ja, logisch oder?", fragte Blue zurück. Beide ging zurück ins Schloss. Danach auf ihre Zimmer. Zum Schluss des Tages gibt es noch ein leckeres Abendessen. Nachdem Abendessen. ging alle Schüler und Schülerinnen ins Bett. Der Tag war zu Ende. Kapitel 10: Der See ------------------- Der nächste Morgen schien normal los zugehen. Sanda- San und Brain stehen auf. In der zweiten Phase zog sie sich an. Die dritte Phase wartete sie wieder auf eine neue Begleiterin. Sanda- San starrte auf die Tür. "Du siehst, es kommt niemand.", sagte Brain. Er war etwas schlecht gelaunt am Morgen. Ein paar Minuten später riss jemand anderes die Tür auf. Es war das Fräulein Miss Luca. "Sanda- San?", sagte Miss Luca. Es war die Aufseherin von der Jung Schule. "Ich habe den Befehl dich zu Professor Litra zu bringen.", sagte sie Mysteriös. "Gut." Sanda- San folgte Miss Luca hinter her. "Und, ich?", fragte Brain. "Du kennst den Weg zum Frühstücksraum?", half Miss Luca ihm auf die Sprünge. "Ja, aber.", stotterte Brain. Sanda- San legte einen anderen Weg ein. Miss Luca ging zum Ende des Flurs. Bis zu einer Wand. Dann sprach sie einen Zauberspruch. "FLIGHT OF STAIRS!" Ein Stück Wand verschwand plötzlich. Und danach sah Sanda- San eine Treppe. Sanda- San stieg sie langsam empor. Es war eine langer Weg nach oben. Miss Luca erkannte eine Tür. Eine Zimmertür. Die gemacht war aus Marmor. An der Tür hing ein Schild. Mit dem Namen "Professor Litra" geschrieben. Die Marmor Tür ging nach innen auf. Entschlossen trat Sanda- San und Miss Luca ein. "Hallo!" Sagte Miss Luca fröhlich. Litra erkante sofort Sanda- Saan vor dem Tisch stehen. "Hallo!" Sagte er. "Setz dich!" Professor Litra bat ihn ein Stuhl an. Sanda- San setzte sich auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch der Direktorin. Der Stuhl war aus Polster angefertigt worden mit einer hohen Lehne. Er fiel in den Stuhl. "Warum bin ich hier?" fragte Sanda- San. Die Professorin guckte etwas in den großen Spiegel rein. Der große Spiegel war neben dem Tisch. "Ich weiß von Holy.", sagte Litra. "Du hast ihn erweckt. Einfacher gesagt, du hast ihn befreit.", sagte Litra zweimal. Sanda- San war geschockt. "Wie ist das passiert?", fragte Sanda- San zu versichtig. Miss Litra fuhr fort. "Nicht, ohne es zu ahnen. Durch euren besuch ist es passiert.", erzählte Litra. Miss Litra erhob sich und ging zum Fenster. "Holy hat ...?" "Es einfach geschafft. Er ist nicht umsonst ein böser Hexer.", sprach Litra aus. Sanda- San wurde etwas blass um die Nase. "Kann man ihn wieder weg sperren?", fragte er blass im Gesicht. "Ja, aber dazu braucht mann ein bestimmtes Object." Sagte Professor Litra. "Es ist ein heiliges Wasser. Das es nur am magischen See zu finden ist.", warf Miss Luca ein. "Wo ist der See?", fragte Sanda- San schräg. "Nun gut - der See liegt im Norden West.", sagte Miss Luca. Sanda- San wusste ein wenig die Richtung. Miss Luca hielt inne, um Professor Litra und Sanda- San zu beobachten, wie sie sprachen miteinander. Nach einer kurzen Pause befahl Professor Litra der Miss Luca die Tina und Brain auf zu suchen. Sie kennen den Weg dahin. Das Zimmer war still geworden. Sanda- San verließ das Büro. Auf der Trappe freute er sich wieder mit Blue zu treffen. Im Flur ging Sanda- San auf sein Zimmer. Dort packte er seine Sachen zusammen. Danach ging Sanda- San in das Foyer im Schloss. An der Stelle wartete er auf Tina, Blue und Brain. Das Abenteuer kann weiter gehen. Kapitel 11: Die Wasserfee ------------------------- Die anderen sind endlich eingetroffen in den großen Vorraum. (Das Foyer). Danach gelangen sie in den Innenhof. Sanda- San hörte Vögel zwitschern. Die Reise kann beginnen nach "Red" erstmal. Über den leicht bedeckten Rassen des Innenhofes ging die vier in Richtung Norden los. Sie wandern über einen steinernen Pfad nach Norden. Tina war die erste in der Reihe. Sanda- San war der letzte. Sie alle machten langsame Schritte in die Stadt. Sanda- San dachte unterwegs. Wie wurde die Stadt wohl aussehen? Der Weg war Meilen weit. Nach einen langen March durch den Blätterwald erreichten sie die Stadt "Red". Sanda- San erkannte eine riesige Mauer um die Stadt. Es wirkte wie ein Schild gegen Feinde. Tina, Brain, Blue und Sanda- San musste durch ein Stahltor gehen um in die Stadt zu kommen. Das Stahltor bewegte sich nach außen auf. Es quetschte dabei. Das Stadttor war umring von zwei großen Türmen. Worauf ein Wachmann stand und die Tür öffnete. Groß, breit und ein Dach waren die Häuser der Stadt ausgeschmückt. In mitten der Stadt lag eine Kirche und davor ein großer Garten mit einem schön Brunnenanlage. Ganz Königlich hier. Ein langer Weg fuhr in die Kirche. Die anderen Wege verteilen sich in verschiedene Richtungen auf. Das nächste Ziel war unbekannt. Jedenfalls für Sanda- San. Wozu gab es die Mädchen. Blue ging vor raus. Sie wusste einen weiteren Weg. "Los, hier entlang.", sagte Blue. Sie ging durch mehrere Gasen. Blue blieb plötzlich vor einer langen Gase im Westen der Stadt stehen. "Was gibt es hier?", fragte Brain. "Das ist der Weg. Der in das Zwergen Dorf fuhr." erzählte Tina hinter dem Rücken von Brain. "Zwergen Dorf?", wiederholte Sand- San. "Tja, ihr werdet es noch sehen.", beantwortete Blue. Alle ging die Gase entlang bis zum Ende. Enden blieben sie vor einer großen Mauer stehen. "Sack Gase?", meinte Brain. VILLAGE OF THE DWART! Sagte Blue und eine Holztür erschien. Blue öffnete sie und trat ein. Alle waren verblüfft. Alle waren erstaunt über die gewaltige Landschaft der Zwerge. Kleine Häuser, große Felder und große Insekten. Es sah alles aus wie im Schlaraffen Land hier. In den Häusern leben die Zwergen. Die Häuser waren braun mit einem Ziegel Dach bestückt. Ein wenig weiter kam sie an ein Haus heran. Es war das Haus des ältesten. Blue versuchte vorsichtig zu klopfen. Ein Zwerg kam raus. "Hallo!" "Hallo.", sagte Tina, Blue, Brain und Sanda- San. In der ruhigen Phase erzählte Sanda- San warum er im Zwergen Dorf ist. "Ich verstehe.", sagte der älteste während er am Bart zieht. Eine Pause trat ein. "Die Fee!" Sagte der alte Zwerg. "Sie erscheint nur am alten Teich. Der befindet sich etwas links von mir.", erzählte der alte. Sanda- San, Tina Blue und Brain drehen etwas ihren Kopf. Es war ein großer Teich und er war sehr tief. Kleine Wasser Pflanzen bedeckten den Teich. Brain glaubte nicht an Feen. Danach holte ein kleiner Zwerg mit einer gelb Mütze etwas aus dem Haus. "Was ist das?", fragte Sanda- San. "Das ist für die Wasser Fee.", erläuterte der Alte Zwerg. Die Jung und Mädchen sah komisch rein. "Das Glas ist aus Honig. Die Fee mag Honig. Deshalb das Glas für sie.", sagte der Zwerg mit weiß Bart. "Ok.", antwortete Sanda- San verblüfft. Sanda- San und seine Freunde ließ den Blick zum großen Teich schweifen. Danach ging sie hinüber. "Wie heißt, die Fee?", fragte Sanda- San ungewiss. "Sie heißt, Marie.", beantwortete Tina die Frage. "MARIE?", schrie er. Ein Augenblick später stieß eine große Wasser Welle empor. Ein paar Minuten später erschien wirklich eine Fee aus dem Wasser. "Ihr habt mich gerufen?", fragte die Wasser Fee mit einem süßen Gesicht. Um ihren Kopf trug sie einen großen zusammen gebunden Haar Knaul. Er war rosa. Am rechten Ohr hing ein Ohrring aus Amatis stein herab. An diesen Körper hing herunter ein langes helles blaues Kleid. Am Rücken kleben große blaue Flügel. Wie es für eine Fee gehört. Sanda- San trat ein Schritt vor. Der erste Schritt war ... Zu übergeben das Honig Glas. "Oh, wie nett von dir kleiner.", sagte die Fee mit freundlichen Gesicht. "Also, wir sind hier. Weil ich gehört habe, das du magisches heil Wasser besitzt.", erzählte Sana- San nervös. "Das liegt in meiner Quelle. Warte hier, ja!", meinte die Fee. Die Marie sprang ins Wasser. Ein paar Minuten später kam sie zurück. Das Mädchen Marie trat vor und zeigte Sanda- San ein Flächen in der Hand. "Das ist es. Das heilige Wasser.", deutete auf das Flächen in ihren Händen. Sanda- San nahm es in die Hände. "Hurra geschafft!", kreischten alle zusammen. Die Jung und die Mädchen bedanken sich bei den Zwergen und der Fee. Für die Jungs und Mädchen ist es Zeit lebe wohl zu sagen. Und nach Hause zu gehen. Schließlich war hiermit die Mission beendet. Sie alle ging den gleich Weg zurück, aus den sie gekommen war. Nach einer Stunde kam sie wieder im Innenhof der Mädchen Schule an. Dort teilen sie sich wieder auf. Blue gab Sanda- San noch einen Kuss. Sanda- San sah die Sonne am Horizont Untergehen. Ein Zeichen auf das Schlaf Zimmer gehen. Der Tag war zu Ende. Kapitel 12: Bubble ------------------ Am nächsten Morgen hatte mal Sanda- San total verschlafen. Weil er erschöpft war von der Letzten Reise nach "Red". Sand-San hatte leicht das Fenster angelehnt im Zimmer. Brain war noch am schlafen. Brain schnarchte laut und Sanda- San konnte nicht mehr schlafen. Deshalb stieg er aus seinem Bett. Er stand auf und starrte zum Kleiderschrank der neben sein Bett stand an. Nichts stand heute auf den Plan. Dennoch musste die Planung um den Hexenmeister weiter gehen. Wie mann ihn wieder verbannen kann für immer? Sanda- San zog sich erstmal etwas an. Ein Hemd, eine Hose und eine Jacke. Er trug gerne die Farbe hell blau. Sanda- San wandte sich zu Brain. Der immer noch am schlafen war. Sanda- San machte ihn munter. "Was ist?", fragte Brain. "Es ist Morgen.", sagte Sanda- San. "Was? Schon.", stotterte Brain. Brain stieg langsam aus seinem Bett und zog sich an. Brain trug gerne ein gelb Hemd und eine schwarze lange Hose. Als Schuhe trug er gerne rot, schwarze Sportschuhe. Brain und Sanda- San kennen sich ein bisschen in der Mädchen Schule aus und gingen gleich mal auf den Korridor. Es scheint das einige Mädchen noch in die Speisehalle gingen. Sanda- San und Brain folgte ihnen hinter her. Breakfast war angesagt. In der Halle war recht still zu essen. Nachdem Frühstück ging Sanda- San in die Eingangshalle der Mädchen Schule. Dort begegnete er Professor Litra der Mädchen Schule. "Hallo.", sagte Professor Litra freundlich am Morgen. „Hallo.“, antwortete Sanda-San zu Pro. Litra. "Komm mal bitte mit!", bat Miss Litra ihr zu folgen. Sanda- San folgte ihr in das Büro im dritten Stock. Im Büro setzten sie sich erstmal auf die Stühle. "Erstmal möchte ich dir Glückwünsche aussprechen.", sagte sie. Sanda- San zuckte kurz zusammen. "Oh, vielen Dank.", antwortete er. "Ja, wieso." sprach Litra fort. "Bist du hier?", fragte sie gewiss. "Das mag ich gerne wissen.", sagte Sanda- San etwas leicht gläubig. Professor Litra musste ab und zu aufstehen. "Hast du schon mal von einer Stadt, die unterwasser gehört?", fragte Miss Litra mit dem Kopf Fenster. "Nein.", antwortete Sanda- San kurz die Frage. Die Direktorin setzte sich wieder und ging zum Stuhl. "Nun, du suchst doch nach Edelsteine?", fragte sie wissbegierig. "Ja, sicher.", redete er weiter. "Gibt es dort einen weiteren Edelstein?" "Ja, in der Unterwasserstadt gibt es viele davon.", erläuterte sie. Sanda- San wollte erneut etwas wissen. "Wie komme ich dahin?", fragte er. "Dahin zu kommen ist einfach.", unterbrach kurz den Satz. "Es gibt ein Weg nach Süden." "Schön.", gab er als Antwort. Professor Litra legte die Armen übereinander. "Aber, um im Meer zu Überleben brauchst du eine Luftblase. Die dich vorm ertrinken schützt." "Achso.", murmelte Sanda- San. Sanda- San strich sich über die Stirn. "Gibt es dazu einen Zauber?", fragte Sanda- San gewissen auf diese Sache. " Ja, Bubbel.", sagte Professor Litra. Danach erhob sich Miss Litra noch einmal und sagte. "Bubble ist ein Luft Blasen Zauber. Der dir hilft dir unterwasser zu Atmen." Sanda- San guckte immer verblüfft. „Wie geht er?“, fragte Sanda-San schräg. „Der geht so! Eins, zwei, drei… Bubble.“, und die Direktorin senkt ihren Finger wieder ab. „Ok! Eins, zwei, drei… Bubble.“, und Sanda- San konnte um sich eine Luftblase sehen. Es scheint zu funktionieren. Die Direktorin sagte laut. „Gut, vergies den Zauber nicht!“ „Ja.“, antwortete Sanda-San kurz. „Du kannst mit Blue, Tina, Rida und Fia in die Unterwasserstadt Reisen.“, sagte Direktorin Litra. „Wer ist Fia?“, fragte Sanda-San. „Fia ist eine gute Freundin von Blue. Sie ist sehr nett. Sie hat rote Haare wie ich.“, sagte Miss Litra. Sanda- San verließ das Büro herunter zu Treppen. Im Korridor begegnete Blue. Die auf ihn gewartete für die nächste Mission. "Freud mich dich zu sehen.", sagte Blue. "Mich auch.", antwortete Sanda- San mit roten Wangen. "Folge mir, bitte!" Blue winkte mit der rechten Hand hinter her. Sanda- San folgte Blue in den Innenhof. Dort standen alle bereit. Rida kam gleich zu Wort. „Ich kenne den Weg in die Unterwasserstadt... also werde ich sein die Führerin.“ „Gut.“, sagten Verstanden meinten die anderen. Rida ging los. Die anderen folgten ihr. Sanda-San folgte Rida durch einen langen schmalen Weg. Der Weg ist gegangen durch einen Wald. Der nach Süden fuhr. Langsam endete der Wald. Am Ende weitete sich eine große Landschaft aus. Es war keine Bäume zu sehen. Sanda-San und seine Freunde sehen nur Gras und einen Strand. Es musste das Meer sein. „An diesem offenen Meer gelangen wir in die Unterwasserstadt.“, sagte Rida. Alle machen sich bereit. Die Mission zu Wasser kann beginnen. Kapitel 13: Die Unterwasserstadt -------------------------------- Sanda- San und seine Mitstreiter ging nach Süden. Sanda- San stellte sich neben Blue in die Reihe. Wie ein paar. Um ihre nähe zu sein. Es war ein langer Weg nach Süden. In Augenblick als die Sonne am höchste war erreichten Sanda- San und seine Freunde das große Meer. Ohne Zögern rief alle. "Ein... zwei... drei... BUBBLE." Mit einer Luftblase um Gesicht stiegen sie hinab ins Meer. Auf diesem Weg erreichten sie die Unterwasserstadt. Unterwegs begegneten Sanda- San und seine Kameraden wunderschöne Tiere der Meere. Groß, kleine, bunte Fische. Über ihren Köpfen schwimmen große Wale und Delphine. Typisch für Meeres Bewohner. Es tag gut im Sand zu laufen. Eine Stunde später erreichen sie die Stadt im Süden. Sanda- San und Blue betrachten erstmal die Stadt von außen. Sie hatte eine große Mauer aus Beton. Ein großes Tor aus gold rundet die Mauer ab. Am Tor zwei hohe Türme die Stadt. Um die Stadt schwimmen viele Meerjungfrauen und viele verschiedene Fische herum. Ein schöner anblick. Das Tor öffnete sich automatisch. Natürlich war die Unterwasserstadt mit vielen Ruinen besetzt. Das waren die Häuser. Dort lebten die Fische und andere Meeressäuger. Nun waren sie auf einen schmalen Weg angekommen. Der ins innere des Palastes König fuhr. Auf dem Weg dahin kam Sanda- San und seine Freunde an einem Wasser losen Brunnen vorbei. An den Brunnen stimme etwas nicht. Dort schien ein dunkler Schatten zu sein. Es war ein Mensch. Eine weibliche Person hockte hinter dem Brunnen. Sanda- San war überrascht. Wer das wohl war? Und dann kam sie plötzlich hervor. "Cia?", sagte Sanda- San erschrocken. Cia kam langsam Schritten hinter dem Brunnen hervor in das Licht. Früher hatte Cia in der Stadt von der Jungs Schule getroffen zusammen mit Lia und Diana. Cia selbst hatte sich dafür eingesetzt, ein Schwert Dieb zu sein. Wie ihre zwei Freundinnen auch. Aber Cia, Lia und Diana hatten zuletzt den Kampf gegen Sanda- San und Brain verloren. Wie oft wollen sie es noch versuchen. Es muss einfach ihr Beruf sein zu Kämpfen. Ein Moment später kam Lia und Diana dazu. Lia war ein Mädchen mit Lila Haaren. Diana trug grüne lange Haare und grüne Augen. Danach griffen die Diebe die Schwerter her vor. Ein Kampf bannt sich an. Sanda- San blickte sich kurz um und zog dann sein Schwert. Arme und Beine hatte Sanda- San unter Kontrolle gebracht. Er war nun bereit zum Kampf. Neben ihm machte sich auch Blue bereit zum Kampf. Um ihn zu helfen. Sanda- San erhob sein Schwert zum ersten Schlag. Cia wert ihn ab. Cia schlug zurück. Ein Kopf an Kopf rennen. Nun kehrte kurz stille ein. Das gelang Rida mit in den Kampf zu ziehen. Ein Kampf Mann gegen Mann. Drei gegen drei. Blue gegen Diana, Sanda- San gegen Cia und Rida gegen Lia. Und es schien der Kampf weiter zu gehen... Wie von Zauberhand schlug sie die Schwerter aufeinander ein. Blue zögerte etwas und machte einen Täuschungsversuch. Wie aus zu Fall schlug Blue der Diana das Schwert aus der Hand. Ein Sieg für die Blue. Es war ein kurzer Kampf. Danach schlug Rida zu. Das Mädchen stellte Lia ein Bein. Lia fiel auf den Boden. Rida griff nach dem Schwert. Lia hatte den Kampf gegen Rida verloren. "Oho, ich habe gewonnen.", sagte Rida. "Du hast verloren, Lia.", lachte fröhlich Rida. Sanda- San hatte nicht so viel Glück. In den Kampf musste wieder einmal Sanda- San seine spezial Technik einsetzten. Das tat er auch. Es gab kein entkommen. Sanda- San schlug zu. "Phönix Schlag!" Es wehte ein heftiger Wind gegen Cia, Lia und Diana. Von zwei heftigen Wind Stößen wurde sie getroffen. Sie konnte sich nicht auf den Beinen halten und wurden in den weiten Himmel hinaus geschossen. Ruhe kehrte wieder ein. Der Weg war wieder frei. Sie ging weiter in den Palast. Der Weg war kurz zum Schloss des Meerjungfrauen König. Den kleinen Eingang, zu dem König war durch einen Torbogen erreichbar. Der bis zum Ende einer großen Halle fuhr. Da es keinen anderen Weg gab. Hier, in der Halle saß der König auf seinem Thron nieder. "Wer sind die?", fragte der König überraschen. Sanda- San und seine Freunde kam etwas näher in die große Halle. Auf zwei Seiten stand Wachen zum Schutz des Königs. "Hallo.", sprach Sanda- San zu Begrüßung. "Ja.", sagte der König nur. Sanda- San und die anderen wurden etwas nervös. "Ich bin, Sanda." "Freut mich.", antwortete der König schnell. Blue fiel in das Wort. "Hallo eure Majestät. Dem Kenntnis zufolge...", erzählte Blue langsam. "Haben wir gehört, wo sie wissen, Saphir Steinen geben soll.", endete Blue ihren Satz. Der blaue Haaransatz strich sich der König aus dem Gesicht. Der König wollte erstmal sein Haar nochmal richten. "Sanda- San?" Der König erhob sich vom Thron. "Schräg, die Steine liegen im Süden Westen.", der König wandte sein Gesicht ab von Sanda- San Der König ließ sich wieder nieder sinken in seinem Thron. "Ist alles gesagt?", wollte der König wissen. "Was meint ihr damit?", wollte neugierig Sanda- San wissen. Es war keine gute Stimmung im Palast. Offenbar freute sich der König nicht über solche Besucher. "Ich habe keine weiteren Fragen.", antwortete Blue. Sanda- San warf den König nur ein kurzen Blick zu. Sie warteten einen kurzen Augenblick. Danach ging sie wieder zurück zum Ausgang des Palastes. Weiter Richtung goldenen Tor. Am goldenen Tor ging sie in Richtung Süden Westen unterwegs. Es war langer Weg. Viel Kilometer. Als Sanda- San die Hoffnung nicht auf gab erschien große Broken. "Da!", rief Brain. Es war unförmige großen Brocken im Wasser zusehen. Sanda- San war verblüfft. An diesen Ort wimmelte es von Brocken nur. Sanda- San brauchte einen kurzen Moment um durch zu atmen. Sanda- San fragte mal wieder Blue nach Werkzeug. "Was ist?", sagte Blute schräg. "Hast du nochmal Werkzeug für mich?", fragte Sanda- San. "Ja, aber sicher.", antwortete Blue freundlich. Hals über Kopf erschien die Werkzeuge. Sanda- San und seine Kameraden machten sich ans Werk. Zwei Stunden später war es geschafft. Sanda- San hatte genügen Saphir Steine Abgehämmert. Nun wollte sie wieder zurück nach Hause. Ein letzter Blick auf die Brocken. Die Rückkehr war angebrochen. Sie alle gingen in Richtung Norden. Sie kamen aus Norden. Im Süden lag die Wasserstadt. Die Rida hatte zum Glück ein Kompass. So mit konnten sie nicht hundert Prozent nicht verlaufen. Am späten Nachmittag erreichen sie die Mädchen Schule. Es war kurz ruhe auf dem Innenhof. Gewiss, gab Blue zum Abschied Sanda-San einen Kuss. Rida befand sich im gleichen Moment und küsste einfach Brain auf den Mund. "Bis später.", sagte Ride mit einem süßen lächeln. Langsam wurde es Nacht. Brain und Sanda- San ging auf die Zimmer. Danach gleich zu Bett. Kapitel 14: Die Wüste --------------------- In dreißig Minuten war die Nacht vorbei. Es ging langsam die Sonne auf. Sanda- San war noch tief eingeschlummert. Als die Sonne aufging. Sanda- San wusste immer wann er aufzustehen hatte. Er rieb sich die Augen. Danach wachte er auf und stieg aus seinem Bett. Brain grunzte immer noch im Bett. Von vier Schritten entfernt war sein Kleiderschrank. "Nicht zu fassen." Dachte sich Sanda- San. Heute war der Tag ab Reise gekommen. Wann würde er Blue wieder sehen können? Er hatte sich offenbar in das Mädchen Blue verguckt. Sanda- San zog schnell die Hose an und weckte daraufhin Brain aus seinen Träumen auf. "Ja.", murmelte Brain. Er war noch etwas verschlafen. "So -Los, aufstehen.", rief Sanda- San. Brain ließ sich in Kopf Kissen nochmal sinken. "OK, schon gut. Ich stehe ja, schon auf.", sagte Brain. Brain sah aus wie ein st rubel Peter am Morgen. Schließlich kam er aus seinem Bett und zog sich langsam an. Dabei versuchte sich Brain wacht zu halten. Augenblicke später warfen Sanda- San und Brain noch ein letztes mal einen Blick in die Schränke. Sie suchten ihre Sachen zusammen. Räumen alles im Zimmer auf und verließen das Doppelzimmer zum Korridor entlang. Der Korridor im zweiten Stock vollkommen Leer aus. Düster Stimmung lag im Korridor. Als sei nicht los im Schloss. Miss Luca quellte die Schüler mit ihrer Zählung, ob sie alle da sind. Ein letztes mal sah Sanda- San nochmal die Blue an in der vor Halle. "Hmmh -ist toll gewesen mit dir.", sagte Blue. "O ja, finde ich auch.", stotterte Sanda- San. Sie umarmten sich ein letztes mal. Sanda- San Kopf fiel zur Seite als Rida den Brain umarmte. Sie sagten kein einziges Wort. Zum Abschied gab Blue ihm ein Armband aus Kastanie blätter mit auf den Weg. "Dank schön.", warf Sanda- San ein. "Kommt jetzt.", sagte Miss Luca. Sie wollte nicht mehr warten. Irgendwie war heute Miss Luca schräg drauf. Dennoch war es Zeit zu gehen. Sanda- San, Brain, Miss Miranda und die anderen von der Jung Schule ging zurück an die Küste. Sanda- San wollte am liebsten hier bleiben. Doch das war leider unmöglich gewesen. Auf gehoben heißt nicht aufgeschoben. Eines Tages würde er Blue bestimmt wieder sehen. Kurze Zeit später erreichten sie Küste mit den Schiffen im Hafen liegen. Sie stiegen ein und fuhren mit dem Schiff über das Meer Richtung der Jung Insel. Alle erholten sich auf dem Schiff. Die fahrt war lang. Nach zwei Stunde später erreichen Sanda- San und seine Kameraden die andere Küster. Die Kapitäne legten die Schiffe an. Danach ging sie alle vom Schiff. Keine Pause war angesagt. Ihr Weg ging weiter durch die Stadt. Vorbei an einer großen flachen Landschaft. Am Abend erreichten sie den Innenhof. Von dort aus ging es gleich weiter in das Büro der Direktorin. Sie Bedanke sich für die Mission. Danach eilte er zu seinem Zimmer und gleich ins Bett. Am nächste Morgen zog Sanda- San sich schnell an und ging rauf zu der Direktorin. Im Büro setzte sich Sanda- San auf einem Stuhl und hörte kurz zu. "Ich erkläre dir mal über einen Ort.", sagte Miss Miranda. "Es ist die Wüste." Sanda- San nickte nur. "Die Wüste ist ein Sandiger Ort.", erzählte Miranda langsam. "Um zu überleben brauchst du viel Wasser. Sonst wirst du ertrinken. Alleine ist es gefährlich." Sanda- San hob einen zeige Finger. "Soll ich mit jemandem hin Reisen?", fragte er erstaunlicherweise nach. "Ja, am besten mit Keto, Vieta, Jacko und anderen Jungs in deinem Gemeinschaftsraum.", erläutere die Direktorin. Sanda- San rieb sich die Stirn ab. "Wo liegt die Wüste?", fragte Sanda- San neugierig. "Die Wüste liegt, im Westen.", antwortete Miss Miranda. Sanda- San erhob sich langsam vom Stuhl. "Gut.", sagte Sanda- San. Bevor es Mittag wurde begab sich Sanda- San schnell auf sein Zimmer. Danach folgte er mit seinem Kameraden in den Innenhof. "Sind alle da?", wollte Sanda- San wissen. Er kam sich wie ein Chef vor. "Ja.", antwortete Keto stark. Alle sind bereit und gemeinsam ging sie los. Bei diesen Wetter war es gut zu rennen. Die Jungs wollten ein Wett rennen veranstalten. Sie alberten gerne rum. Das war Typisch für die Jungs. Sie mag keine lange weile Unterwegs. Langsam erreichten die Jungs einen steinige Landschaft. Die Berg auf ging. "Hey Leute, last uns langsam gehen.", schrie Jacko. Der letzte in der Reihe war. Seine Beine war kein Marathon Läufer. Er war erschöpft vom Rennen. Schwer atmend kam sie vor einer Wüste im Westen an. Miss Miranda hatte recht gehabt. Es gab hier Sand am Meer. Die Luft war trocken und heiß. Obwohl im Westen keine Sonne gab, ist es hier sehr heiß. Komisch? Dachte sich Sanda- San. Die Jungs durchquerten die Wüste. Natürlich waren sie Blind. Es gab hier keine Richtungspfeile. Was wäre wenn sie sich verlaufen würden? Die Zeit verging wie im Flug. Immer noch keine Felsbrocken zu erspähen. Als nichts mehr aus zu halten war erreichen unsere Kameraden ein paar Felsen. Die Hitze nahm sich zu. Was sollen wir tun? Sanda- San sah sich um. Er entdeckte einige gelbe Steine in den Brocken. Die Jungs benötigen Werkzeuge. Keto sträubte sich etwas. Ohne etwas zu sagen, ging die Jungs an die Arbeit. "Cool.", sagte Jacko. Nach einer Stunde später hatten sie es geschafft. Ein paar Steine abzubauen. Sie musste nur noch alles einsammel. Die Arbeit ging langsam voran. Die Hitze machte ihnen zu schaffen. Doch sie hielten durch. Nachdem zusammen Räumen stampften sie durch den Sand zurück. Zum Glück hatte Vieta einen Kompass mitgenommen. Wie sollten sonst zurück kehren. Im Wüstensand hinter ließen die Jungs immer mehr ihre Fußabdrücke. Am spät Abend gelang es ihnen den Innenhof zu erreichen. "Mann bin ich Kaput.", sagte Keto. "Ja da hast du recht, Keto. Ich bin, auch Kaput." antwortete Jecko. Die Jungs waren voll mit Dreck und Sand. Zurück auf die Zimmer. Im Gemeinschaftsraum machten sie sich sauber und zogen sich um. Zum Schluss fing sie noch eine kleine Unterhaltung. Danach ging jeder zu ihrem Bett. Bis zum nächsten Morgen. Kapitel 15: Wald ---------------- Und wieder, ein neuer Morgen. Sanda- San´s Kopf lag noch im halb im Bett. Er steht immer um acht Uhr pünktlich auf und zog sich erstmal an. Brain war wie immer noch im Bett, vollverschlafen. Unter schlechten Manieren musste Sanda- San ihn auf wecken. Er konnte nicht mehr sein schnarchen ertragen. Er schnarchte gerne im Bett. Kurze Zeit später stand Brain auf und zog sich ebenfalls an. Sanda- San kümmerte sich in das Büro zu eilen von Professor Miranda. Das sich im oberen Stockwerk befand. Dazu musste er nur eine Wandtreppe empor steigen. Allerdings stellte Sanda- San merkwürdigerweise Fest welcher Tag es heute war. Es war heute Freitag gewesen. Ein Wochenende stand vor der Tür. Doch das war Sanda- San nicht das einzige Problem. Sein Problem widmete er Holly und den Edelsteinen der Natur. Ihm hatten noch gefällt ein Smaragd und Amatis. Das Büro von Miranda bestand aus einer einzigen Raum, in dem ein Schreibtisch war und ein riesiger Wand Spiegel. Sanda- San stand vor ihrem Schreibtisch. „Ähm –setzt dich doch.“, sagte Miranda. Professor Miranda starrte ihn ein Augenblick an. Sanda- San blieb ruhig stehen. Danach setzte er auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch der Direktorin. „Der nächste Stein.“, sagte sie ruhig. Sanda- San nickte kurz. Miss Miranda sagte dann. „Ist im verborgenen Wald im Norden verankert.“ Es ist angenehm warm im Büro gewesen. Für einen kurzen Moment erhob sie sich. Danach setzte sie sich wieder auf ihren Stuhl nieder. Nur am Rande sagte Professor Miranda. „Die Jungs werden dich wieder auf die Reise bekleiden. So, dass war alles.“ Das Gespräch war hiermit beendet. Schnell haste Sanda- San aus dem Büro. Mit einem Blick über den Korridor im zweiten Stock, näherte er sich langsam seinen großen Zimmer. Das Wochenende nahm Sanda- San dazu um sich zu erholen. Entschlossen am früh am Morgen eines Montages trifft sich Sanda- San mit seinen Jungs in der Eingangshalle im ersten Stock. Sanda- San Beine waren stark genug um auf die Reise zugehen. Es war an der Zeit los zu gehen. Sie gingen durch die Eingangshalle in die Richtung Innenhof nach Norden. Eine Straße entlang. Auf dem Weg kamen die Jungs an ein paar alte kaputte Häuser vorbei. Weiter verfolgte sie den Weg nach Norden in Richtung eines Waldgebietes. Nach einer Stunde später erreichten sie den Wald. In den Wald war es still. Der Wald verschlingt die Sonne am Horizont. Schweren Herzens schlugen sich dich Jungs durch den tiefen Wald hindurch. Bisher entdeckten sie keine Felsbrocken im Wald. Obwohl es hier viele Bäume und Steine gab wie Sand am Meer. Vorsichtig näherten Sanda- San und seine Kameraden, der tiefe des Waldes. Die Jungs redeten kein Wort miteinander. Plötzlich fiel Sanda- San ein dunkler Schatten hinter einem dicken Baum auf. Er ging dahin um nachzusehen wer das ist. „Wer ist da?“, schrie er durch den Wald. Die hängenden Äste verschlingen das Blickfeld der dunklen Gestalt. Aus seltsamerweise kam die Gestalt näher in das Licht. Die dunkle Gestalt war ein Mann. Seine Haare sind vom einen dunklen Farbton überzogen lang bis zu seinen Schultern, nicht gelockt und gut lackiert. Seine Augen leuchten in einem hellen gelb, die Sanda- San an einen schönen Sommertag erinnerte. Der Mann scheint das Misstrauen zu bemerken von Sanda- San. Er kam Schrittweise näher und näher. Während Sanda- San ihn anstarrte, fing er anzusprechen. „Du weißt nicht, wer ich bin?“ Danach wartete der Mann auf seine Reaktion. Mit einem ängstlichen Blick sagte Sanda- San. „Nein, tut mir leid.“ Der Man im dunklen eleganter Kleidung lächelte ihn ins Gesicht. „Ich bin, Holly. Du Zwerg.“, antwortete Holly frech. „Was meinst du mit Zwerg?“, fragte Sanda- San leicht zornig. „Ich denke… - ich Kämpfe mal jetzt gegen dich.“ „Ja. Nur zu.“, setzte Sanda- San stark nach um nicht schwächlich zu erscheinen. Holly ließ keinen einzigen Blick von ihm los. So gut es geht, machten sie sich Kampf bereit. Holly holte zum ersten Schlag aus. Holly sprang empor. SCHWARZE FINSTERNIS! Ein großer Hagel warf Holly auf Sanda- San zu. Es machte Knall und Peng. Eine riesige Staubwolke entsteht. Sanda- San musste mehrere Male Husten. Nach und nach verschwand die Wolke wieder. Als Holly sich kurz wandte von ihm schlug Sanda- San zu. Sanda- San schwang zweimal sein Schwert auf und ab. Gewaltige Windschläge schießen in die Richtung von Holly. Seine Kleider Blocken es ab. An dem Umhang und langen dunklen Hosen war alles zerschnitten. Blut tropfte auf der Haut herunter. Holly machte ein böses Gesicht. Sicherlich ist es für Holly ein Kinderspiel den Sanda- San los zu werden. Doch Holly wollte noch das Glück etwas in die Länge ziehen. Aus Freude und Spannung verschwand Holly aus dem Wald. Eines Tages würden sie sich wieder treffen um es zu beenden. Mit zusammen gehalten Schwert in der Hand zog er erstmal wieder ein. Dieser Kerl! Die Jungs waren verblüfft auf den ersten Blick. Sie müssen erstmal wieder sich orientieren im Wald. Ohne zu zögern betrachten sie die Gegend nach Felsbrocken ab. Sanda- San sah ein paar in der Nähe stehen und ging dahin. Er musterte sie ab. Tatsächlich waren welche Steine in den Felsen. Abgesehen von den kleinen zwischen Fall holen sie ihre Werkzeuge heraus und machen sich schnell an die Arbeit. Es sind zwei Stunden vergangen. Als sie mit der Arbeit zu Ende waren. Vorsichtig sammeln die Jungs alles auf. Sanda- San und seine Jungs gingen den gleichen Weg zurück aus den sie gekommen sind. Als es Abend wurde erreichten dieJungs den Innenhof. Ganz schnell schritten sie in den Gemeinschaftsraum zurück. Sie nahm noch schnell eine Dusch und machten sich zum Bett bereit. Kapitel 16: Die Unterwelt ------------------------- Es ist schon fast wieder Morgen. Sanda- San lag mit dem rechten Arm auf dem Kopf im Bett. Dann ging die Sonne auf. Sanda- San spürte es Zeit um aufzustehen ist. Als Sanda- San wieder das Schnarchen hörte von Brain, musste er aussteigen aus seinem Bett und zog sich schnell an. Er wirkte leicht verschlafen im Gesicht. Zögernd ging Sanda- San zu Brain Bett. Sein Mund war leicht geöffnet gewesen im Bett. Sanda- San weckte ihn auf. Nun guckte er schräg ihn an. „Du?“, fragte Brain verschlafen. „Jawohl, es ist Morgen.“, sagte Sanda- San. Bevor Sanda- San aus dem Zimmer ging stieg Brain aus seinem Bett und zog sich an. Und im neben Raum betrachten die Jungs ihre Kostbaren Sammlung ab. Die Edelsteine. Aber was sollte sie mit den Edelsteinen jetzt anstellen? Vieta scheint alles egal zu sein. Er ist ein gelassener Typ. Sie lassen die Edelsteine auf dem Tisch im Gemeinschaftsraum erstmal liegen. Justin der Junge mit dunklen blauen Haar, warf einen kurzen Blick zum hinaus. Schnell kam Brain in den Gemeinschaftsraum gerannt. In diesen Moment hatte Sanda- San eine tolle Idee. „Vielleicht weiß Miss Miranda etwas?“, meinte Brain. „Vielleicht!“, antwortete Keto. Das war der Junge mit kurz schwarzen Augen. Er trug gerne eine dunkle blaue Jeans und ein dunkles blaues Hemd über den Oberkörper. Als die anderen Kameraden sich weiter Unterhielten ging Sanda- San in das Büro von Professor Miranda. Nachdenklich stieg Sanda- San die Treppe empor zu ihrem Büro. Sanda- San blieb vor der Zimmertür kurz stehen. Danach klopfte er Vier mal gegen die Tür. Zögernd ging die Bürotür auf. Dann kam Sanda- San an den Schreibtisch näher heran gelaufen. „Guten Morgen.“, sagte er. „Guten Morgen.“, antwortete Miss Miranda und schaut ihn dabei in die Augen. Nach der Begrüßung nahm Sanda- San Platz auf dem Stuhl. In dem Zimmer war es angenehm hell und ruhig zugleich. „Was willst du von mir?“, fragte Miranda erstaunt. „Ich verstehe nicht… Wer kann eigentlich Schmieden?“ Sanda- San legte seine Hände auf die Oberschenkel ab. „Ich verstehe… Das Problem kann von einem Meister Ho-Ho gemacht werden.“, antwortete Professor Miranda. Dann holte Miss Miranda kurz Luft um fort zu fahren. „Ho-Ho, der Meister des Schmiedes… Ist in einer Höhle im Süden Westen der Insel.“ Sanda- San nickte leicht. „Sehr gut. Ich geh mal dahin.“, murmelte er. Wieder verließ er das Büro und ging hinunter in den Korridor. Weiter entlang zum Gemeinschaftsraum. Auch wenn es gleich auf die Reise wieder geht. „Was gibt es?“, wollte Keto wissen. „Wir machen einen Ausflug.“, klang Sanda- San Stimme stark. „Wohin?“, mag diesmal wissen Vieta. „Wir gehen nach Süd Westen… Zu einem Meister Schmied.“, sagte Sanda- San. Für ein paar Minuten gingen die Jungs durch die Eingangshalle in den Innenhof. Hier bei weiter nach Süd Wüsten. Sie rennen wieder los. Eine lange Straße entlang. Es war wieder ein sonniger Tag heute gewesen. Vieta entdeckte als erster eine Höhle im Süd Westen. Miranda hatte wohl recht gehabt. Doch im ersten Moment scheint keiner dazu sein. Die Jungs erkunden die Höhle aus. Dazu ging sie rein. Der Ho-Ho lag am Ende der Höhle auf einem Bett nieder. Er ruhte sich gerade aus. Es war nicht zu erkennen nach einer Werkstadt hier. Aber ein Meister brauchte nur einen Hammer und Meißel. Sanda- San fühlte es richtig zu sein hier. Der komische Zwerg stand von seinem Bett auf und sagte. „Kann ich euch helfen?“ Die Zeit verging. Im wahrsten Sinne des Wortes. „Du kannst Schmieden?“, fragte Sanda- San merkwürdig Art und Weise. Sofort holte er seine Schmuck Stücke heraus. „Das ist alles?“, fragte Ho-Ho zurück. „Ja, sicher.“, antwortete Sanda- San zögernd. Langsam machte der Zwerg sich an das Werk. Kling, klang, peng. Eins… Zwei… Drei. Keine Sekunde zu früh, war der Ho-Ho mit seiner Arbeit schnell fertig gewesen. Es ging leichter, wenn der Zwerg, ihm seine Kunst Stücke vor zeigte. Was kann es alles? Ho-Ho erlaubte ihnen auf die Klinge zu zeigen. Sie war nun etwas größer und stabiler und an der Spitze leuchtete Das Schwert auf. Das war die Kraft… Der Edelsteine gewesen. „Magie?“, fragte Sanda- San erstaunlicher Weise. „Nein. Die Kraft des Steines.“, antwortete Ho-Ho. Ein Beben trat ein. Wie war das möglich? Mit schnellen Schritten die Jungs aus der Höhle. Sanda- San fiel nur ein Gedanke ein. Ein fieser Hexer musste es gewesen sein. Sofort eilte sie zurück. Federleicht holte Sanda- San das magische Wasser herbei. Das er organisiert hat von dem magischen See. Das Beben wurde schlimmer. Seine Beine konnte er kaum Festhalten am Boden. Das Beben war enorm. Der nächste Weg fuhr zu Mitte der Insel. Das Beben kam von dort. Der Hexer befand sich in einem kleinen Wald Stück. Holly hatte sich einen Krater herbei gezaubert. Mit aller Kraft suchen die Jungs nach Holly ab. Es ist keiner Überraschung hier in der tiefe der Dunkelheit Holly anzutreffen. Nachdem sie endlich in Auge um Auge standen… Begann der Endkampf mit Holly. Als erster schlug Sanda- San zu. Holly war entsetzt über den ersten schwachen Angriff von ihm. Ein lächerlicher versuch. Seine Freunde wollten mit Kämpfen. „Alle zusammen!“, sagt die Jungs. Sie schlugen die Schwerter zusammen zu einem Kreis. Ein Licht erstrahlte. Mit aller Kraft richtete die Jungs das Licht nach Holly aus. Feuer! Holly wurde getroffen. Der Kampf ging weiter. Donner Kugel! Wie aus Magie… wehrte Sanda- San und seine Freunde die Donner Kugel ab. „Das ist unmöglich!“, rief Holly. „Leg dich nicht mit dem Feuer an!“, schalte Sanda- San durch den Krater. Er und seine Kameraden schließen nochmal einen Kreis zusammen. Sofort bündelte sich ein Licht. Die Sekunden danach schießt die Kugel auf Holly zu. Er wird getroffen. Sein Körper ist gelähmt. Es war nicht viel Zeit. Sanda- San nutze den Augenblick aus und warf ihm das magische Wasser über seinen Körper. Er machte dabei keinen Fehler. Das Wasser zu verschütten. Holly explodierte einen Augenblick später. Die Welt war gerettet. Das Beben hörte langsam auf. Noch im selben Moment gingen die Jungs zusammen zurück ins Schloss. Schließlich brachen alle in Jubel und Freude aus. Es folgte eine Feier mit singen, lachen und saufen. Das Jahr war zu Ende. Wer weiß… Wer weiß. Dass es weiter geht mit Sanda- San. Das bleibt ein Rätsel. THE END! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)