Battle-Sword 1 von Sanda-San (Action) ================================================================================ Kapitel 13: Die Unterwasserstadt -------------------------------- Sanda- San und seine Mitstreiter ging nach Süden. Sanda- San stellte sich neben Blue in die Reihe. Wie ein paar. Um ihre nähe zu sein. Es war ein langer Weg nach Süden. In Augenblick als die Sonne am höchste war erreichten Sanda- San und seine Freunde das große Meer. Ohne Zögern rief alle. "Ein... zwei... drei... BUBBLE." Mit einer Luftblase um Gesicht stiegen sie hinab ins Meer. Auf diesem Weg erreichten sie die Unterwasserstadt. Unterwegs begegneten Sanda- San und seine Kameraden wunderschöne Tiere der Meere. Groß, kleine, bunte Fische. Über ihren Köpfen schwimmen große Wale und Delphine. Typisch für Meeres Bewohner. Es tag gut im Sand zu laufen. Eine Stunde später erreichen sie die Stadt im Süden. Sanda- San und Blue betrachten erstmal die Stadt von außen. Sie hatte eine große Mauer aus Beton. Ein großes Tor aus gold rundet die Mauer ab. Am Tor zwei hohe Türme die Stadt. Um die Stadt schwimmen viele Meerjungfrauen und viele verschiedene Fische herum. Ein schöner anblick. Das Tor öffnete sich automatisch. Natürlich war die Unterwasserstadt mit vielen Ruinen besetzt. Das waren die Häuser. Dort lebten die Fische und andere Meeressäuger. Nun waren sie auf einen schmalen Weg angekommen. Der ins innere des Palastes König fuhr. Auf dem Weg dahin kam Sanda- San und seine Freunde an einem Wasser losen Brunnen vorbei. An den Brunnen stimme etwas nicht. Dort schien ein dunkler Schatten zu sein. Es war ein Mensch. Eine weibliche Person hockte hinter dem Brunnen. Sanda- San war überrascht. Wer das wohl war? Und dann kam sie plötzlich hervor. "Cia?", sagte Sanda- San erschrocken. Cia kam langsam Schritten hinter dem Brunnen hervor in das Licht. Früher hatte Cia in der Stadt von der Jungs Schule getroffen zusammen mit Lia und Diana. Cia selbst hatte sich dafür eingesetzt, ein Schwert Dieb zu sein. Wie ihre zwei Freundinnen auch. Aber Cia, Lia und Diana hatten zuletzt den Kampf gegen Sanda- San und Brain verloren. Wie oft wollen sie es noch versuchen. Es muss einfach ihr Beruf sein zu Kämpfen. Ein Moment später kam Lia und Diana dazu. Lia war ein Mädchen mit Lila Haaren. Diana trug grüne lange Haare und grüne Augen. Danach griffen die Diebe die Schwerter her vor. Ein Kampf bannt sich an. Sanda- San blickte sich kurz um und zog dann sein Schwert. Arme und Beine hatte Sanda- San unter Kontrolle gebracht. Er war nun bereit zum Kampf. Neben ihm machte sich auch Blue bereit zum Kampf. Um ihn zu helfen. Sanda- San erhob sein Schwert zum ersten Schlag. Cia wert ihn ab. Cia schlug zurück. Ein Kopf an Kopf rennen. Nun kehrte kurz stille ein. Das gelang Rida mit in den Kampf zu ziehen. Ein Kampf Mann gegen Mann. Drei gegen drei. Blue gegen Diana, Sanda- San gegen Cia und Rida gegen Lia. Und es schien der Kampf weiter zu gehen... Wie von Zauberhand schlug sie die Schwerter aufeinander ein. Blue zögerte etwas und machte einen Täuschungsversuch. Wie aus zu Fall schlug Blue der Diana das Schwert aus der Hand. Ein Sieg für die Blue. Es war ein kurzer Kampf. Danach schlug Rida zu. Das Mädchen stellte Lia ein Bein. Lia fiel auf den Boden. Rida griff nach dem Schwert. Lia hatte den Kampf gegen Rida verloren. "Oho, ich habe gewonnen.", sagte Rida. "Du hast verloren, Lia.", lachte fröhlich Rida. Sanda- San hatte nicht so viel Glück. In den Kampf musste wieder einmal Sanda- San seine spezial Technik einsetzten. Das tat er auch. Es gab kein entkommen. Sanda- San schlug zu. "Phönix Schlag!" Es wehte ein heftiger Wind gegen Cia, Lia und Diana. Von zwei heftigen Wind Stößen wurde sie getroffen. Sie konnte sich nicht auf den Beinen halten und wurden in den weiten Himmel hinaus geschossen. Ruhe kehrte wieder ein. Der Weg war wieder frei. Sie ging weiter in den Palast. Der Weg war kurz zum Schloss des Meerjungfrauen König. Den kleinen Eingang, zu dem König war durch einen Torbogen erreichbar. Der bis zum Ende einer großen Halle fuhr. Da es keinen anderen Weg gab. Hier, in der Halle saß der König auf seinem Thron nieder. "Wer sind die?", fragte der König überraschen. Sanda- San und seine Freunde kam etwas näher in die große Halle. Auf zwei Seiten stand Wachen zum Schutz des Königs. "Hallo.", sprach Sanda- San zu Begrüßung. "Ja.", sagte der König nur. Sanda- San und die anderen wurden etwas nervös. "Ich bin, Sanda." "Freut mich.", antwortete der König schnell. Blue fiel in das Wort. "Hallo eure Majestät. Dem Kenntnis zufolge...", erzählte Blue langsam. "Haben wir gehört, wo sie wissen, Saphir Steinen geben soll.", endete Blue ihren Satz. Der blaue Haaransatz strich sich der König aus dem Gesicht. Der König wollte erstmal sein Haar nochmal richten. "Sanda- San?" Der König erhob sich vom Thron. "Schräg, die Steine liegen im Süden Westen.", der König wandte sein Gesicht ab von Sanda- San Der König ließ sich wieder nieder sinken in seinem Thron. "Ist alles gesagt?", wollte der König wissen. "Was meint ihr damit?", wollte neugierig Sanda- San wissen. Es war keine gute Stimmung im Palast. Offenbar freute sich der König nicht über solche Besucher. "Ich habe keine weiteren Fragen.", antwortete Blue. Sanda- San warf den König nur ein kurzen Blick zu. Sie warteten einen kurzen Augenblick. Danach ging sie wieder zurück zum Ausgang des Palastes. Weiter Richtung goldenen Tor. Am goldenen Tor ging sie in Richtung Süden Westen unterwegs. Es war langer Weg. Viel Kilometer. Als Sanda- San die Hoffnung nicht auf gab erschien große Broken. "Da!", rief Brain. Es war unförmige großen Brocken im Wasser zusehen. Sanda- San war verblüfft. An diesen Ort wimmelte es von Brocken nur. Sanda- San brauchte einen kurzen Moment um durch zu atmen. Sanda- San fragte mal wieder Blue nach Werkzeug. "Was ist?", sagte Blute schräg. "Hast du nochmal Werkzeug für mich?", fragte Sanda- San. "Ja, aber sicher.", antwortete Blue freundlich. Hals über Kopf erschien die Werkzeuge. Sanda- San und seine Kameraden machten sich ans Werk. Zwei Stunden später war es geschafft. Sanda- San hatte genügen Saphir Steine Abgehämmert. Nun wollte sie wieder zurück nach Hause. Ein letzter Blick auf die Brocken. Die Rückkehr war angebrochen. Sie alle gingen in Richtung Norden. Sie kamen aus Norden. Im Süden lag die Wasserstadt. Die Rida hatte zum Glück ein Kompass. So mit konnten sie nicht hundert Prozent nicht verlaufen. Am späten Nachmittag erreichen sie die Mädchen Schule. Es war kurz ruhe auf dem Innenhof. Gewiss, gab Blue zum Abschied Sanda-San einen Kuss. Rida befand sich im gleichen Moment und küsste einfach Brain auf den Mund. "Bis später.", sagte Ride mit einem süßen lächeln. Langsam wurde es Nacht. Brain und Sanda- San ging auf die Zimmer. Danach gleich zu Bett. Hosted by Animexx e.V. 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