Das Echo des Schicksals von RyuChann ================================================================================ Kapitel 4: 16,3 Zoll, Rosenholz, Kern; zwei Federn eines Todesengelpaar ----------------------------------------------------------------------- Am folgen Morgen konnte Aiden den Krankenflügel verlassen. Dumbeldor holte ihn ab und führte ihn in die Große Halle. Alle Schüler und auch Lehrer waren schon anwesend und saßen beim Frühstück. Die Blicke aller Schüler richteten sich auf ihn als er zusammen mit Dumbeldor die Große Halle betrat. Am Gryffindor Tisch konnte Aiden die Herrumtreiber ausmachen. James und Sirius reckten ihm aufmunternd die Daum entgegen. Lilly und Remus lächelten, nur Pettigrew sah alles andere als glücklich aus ihn zu sehen. Es ging Aiden ähnlich, den als er den kleinen dicken Jungen sah, überkam ihn eine Würgereiz. Noch immer konnte er diese Misse Ratten nicht vergeben war er seiner Familie angetan hat oder wohl er antun wird. Vorne am Lehrertisch angekommen wand sich Dumbeldor an die Schüler: „Liebe Schülerinnen und Schüler, heute ist ein neuer Schüler zu uns gestoßen und er wird dieses Jahr seinen Abschluss bei uns machen. Ich bitte euch seit, nett zu ihm. Sein Name ist Aiden Black und er wird wie gesagt in die siebte Klasse kommen“ nun wand sich Dumbeldor an Aiden. „Bitte setz den Sprechenden Hut auf, Aiden“ Genau in diesen Moment erschien der alte Hocken und der Sprechende Hut vor ihnen. Mit einen etwas mulmigen Gefühl hob Aiden den Hut an und setzte diesen auf. *Na, sieh mal einer an, wie es scheint hatten wir bereits das Vergnügen mit einander. Aber dir ist hoffentlich bewusst das diese Zeitreise keine sonderlich gute Idee war. Zeitreisen sind gefährlich! Du könntest die Zukunft verändern* *Das ist mir durch aus bewusst und jetzt erledige einfach deinen Job! Nur damit du es weist, ES WAR NICHT MEINE IDEE IN DIE VERGANGENHEIT ZU REISEN* Fuhr Aiden den Hut an. *Nun gut ich hab es ja verstanden, der Grund deines Aufenthalt ist also ein Echo. Also gut dann will ich mal weiter machen. Na dann, wollen wir mal, hm da hätten wir eine interessante Mischung... Hast du Mut eines waren Gryffindors, aber bist auch Listig wie ein Slytherin und so klug und wissbegierig wie ein Ravenclow. Das nenne ich mal eine Interessante Mischung. Eine wirklich schwierige Entscheidung. Wirklich schwierig...* *Komm mal zum Punkt!*, fuhr Aiden den Hut in Gedanken an. *Man muss nicht gleich so bissig sein. Nun gut ich glaube, jetzt weiß ich wo ich dich hin stecke und zwar nach... RAVENCLOW* Den letzten Teil rief er laut in die Halle. Der Blaue Tisch klatschte wild und hieß ihn willkommen. Etwas verdutzt ging Aiden zu ihnen rüber und setzte sich neben einem blonden Mädchen. „Hey“, begrüßte ihn das Mädchen. Mehr aus Überraschung stellte Aiden fest das es Narzissa Malfoy war die neben ihm saß als Schülerin. Eine Tatsache die ihn schon erstaunte. Vor allem da er dachte, dass sie eigentlich bei den Slytherin gewesen wäre. „Hey“ lächelte er sie an. „Aiden richtig? Willkommen in Ravenclow, den Haus der Denker. Ich bin Narzissa Black, freut mich dich kennen zu lernen“, lächelte sie ihn strahlend an. Ohne lange überlegen zu müssen lächelt Aiden zurück. Es war ansteckend. Aber ein interessanter Geruch stieg ihm in seine feine Grimm Nase. Narzissa Black umhüllte ein leichter Duft von... Tod. Wie war das möglich? Noch eine weile starte Aiden Narzissa förmlich an. „Ist etwas?“, fragte sie schließlich vorsichtig. Schnell winkte er ab. „Nein, nein alles in Ordnung. Mit ist nur gerade etwas aufgefallen, aber das ist jetzt auch egal. Hallo Nazissa, schön dich kennen zu lernen“ lächelte er sie an. Die junge Black fing an zu strahlen. Ohne das Aiden es merkte, flogen ihm jetzt schon alle Herzen der ganzen weiblichen Schüler und einiger der männlichen Schüler. Seine Freunde aus Gryffindor merkten es auch. Lilly kicherte leise. Ganz ehrlich, sie konnte ihre Mitschüler verstehen. Auch die Jungs auch wen Sirius etwas vor sich hin knurrte. Eine Reaktion die er nicht so ganz verstand. Es war fast so als würde ihr neuer Raben Freund zu seiner Familie gehören. Aber er war sich sicher das es nicht so war. Schließlich kannte er ihn nicht. Klar, sie mussten verwand sein wegen dem Siegelring der Blacks. Aber sie mussten sehr weit entfernt miteinander verwand sein. Schließlich hatten sie sich bis jetzt noch gar nicht kenne gelernt... außerdem die Sache mit dem Gefährten konnte auf ihn nicht zutreffen. Denn er hatte ihn bereits gefunden. Auch wenn sie noch nicht zusammen gekommen waren. Ehrlich er bezweifelte das sie ein Trio waren. So etwas war fiel zu selten. Außerdem war das ein Fernomen welches nur bei Gefährten auftritt, welche nicht von der gleichen Rasse waren. Und Aiden und er waren beide Grimms. „Ich hab gehört, das du die UTZs nächste Woche machst. Stimmt es das du sie eigentlich jetzt schon machen wolltest?“, fragte ein brünetter Schüler. Überrascht nickte Aiden. Er hatte nicht damit gerechnet, dass das die Runde machen würde. Nun ja, man konnte sich also auch in dieser Zeit auf den Flurfunk des Schlossen verlassen... „Ja, eigentlich wollte ich die Prüfungen jetzt schon machen. Aber Professor Dumbeldor war der Ansicht das es für mich sein würde, wenn ich noch etwas zeit hätte um zu lernen“ So ging es noch eine Zeit weiter, bis die Rumtreiber und Lilly an den Tisch der Ravenclows traten und meinten das Dumbeldor sie gebeten hatte mit ihm zusammen in die Winkelgasse einkaufen zu gehen. Nacheinander nahmen sie den Kamin in Dumeldors Büro. Aiden ging als letzter. Er stolperte mehr aus den Flammen als treten. Hätten die anderen ihn nicht aufgefangen, hätte er wohl Bekanntschaft mit dem Boden der Gaststätte gemacht. „Du magst das flohen nicht, stimmst?“, fragte Remus lächelnd. „Nein, überhaupt nicht“, gestand er etwas geknirscht. „Da bist du nicht der Einzige. Ich bin auch keine so großer Fan davon“, lächelte Lilly. Mit einer gelösten Stimmung machten sie sich auf den Weg. Zuerst gingen sie zu Madame Malkens und besorgten für Aiden ein Satz neuer Schulumhänge. Als diese im Auftrag gegeben wurden machten sie sich auf den Weg zum Buchladen und arbeiteten dort seine Bücherliste ab. Aber hin und wider wurde Aiden von eine anderen interessant klingenden Buch abgelenkt. Dabei konnten seine Begleiter entweder nur mit dem Kopf schütteln oder lächeln. James und Sirius schüttelten die Köpfe und Lilly und Remus mussten lächeln. Was hatte man auch anders von einem Mitglied des Raben Hauses erwartet. „Worüber ist das Buch?“, fragte Lilly neugierig. „Es geht um die verschieden Arten der Todesboten“, meinte der junge Grimm etwas abwesend. „Deine Eltern haben dir nichts darüber unser Gattung beigebracht?“, fragte Sirius ungläubig. Überrascht sah Aiden ihn an. „Nein, bis gestern wusste ich ja nicht einmal das ich ein Grimm bin“ kurz über legte er „bestimmt wollten sie mich darüber aufklären. Aber sie konnten nicht, weil sie vorher starben“, erzählte er. Traurig nickten sie. Sie konnten es sich zwar nicht vorstellen aber es musste schwer sein seine Eltern zu verlieren. „Aiden“, sprach James traurig. „Schon gut Leute. Ich werde schon damit klar kommen“ Der junge Grimm nahm das Buch und bezahlte es zusammen mit seinen Schulbüchern. Langsam hellte sich die Stimmung wider auf. Sie lachten und schwärzend, während sie weiter durch die Winkelgasse stromatten. Einen längeren Stopp machten sie bei Qualität für Quidditsch. Lilly konnte nur mit den Augen rollen und Jungs stöhnen. „Aiden spielst du eigentlich Quidditsch?“, fragte James schließlich als sie sich den neusten Rennbesen ansahen. „Ja, ich bin Sucher“, lächelte er. „Cool, wirst du in der Hausmannschaft von Ravenclowe mitmachen?“, setze nun Sirius ein. „Mal sehen“ lächelte Aiden. Insgeheim war die ganze Situation für ihn etwas seltsam. So mit seinen Elten zu reden... Ihr letzter Stopp für heute war Olivender. Mit einen etwas mulmigen Gefühl betrat Aiden den Laden. Innerlich hoffte er das ihn nicht sein alter Zauberstab auswählen würde. Aber auch das es nicht so lange dauern würde wie beim letzten Mal. Als sie den Laden betraten erklang eine Klingel von weit hinter aus dem Laden. Ein älterer Heer kam auch gleich auf sie zu gewurstelt. Innerlich musste Aiden lachen. Mister Olivender hatte erstaunliche Ähnlichkeit mit dem Mann aus seiner Zeit. „Ach wen haben wir den da; Mr Potter, Mr Black, Mr Lupin und Miss Evens. Was verschafft mir die Ähre? Ich hoffe doch, mit ihren Zauberstäben ist alles in Ordnung?“, lächelte er die vier an. „Nein, wir sind nicht wegen unseren Stäben hier. Sondern wegen ihm. Aiden braucht einen neuen Starb. Sein alte ist Gestern leider zerbrochen“, meinte Remus und zeigte beim sprächen auf Aiden. Dieser Satz brachte ihm die Aufmerksamkeit des Zauberstabmaches ein. „Und sie sind, mein Lieber?“ fragte er neugierig während schon etliche Maßbänder anfingen Aiden auszumessen. Innerlich seufzte der Jungen-der-lebt auf. Es hatte sich zum letzten mal nicht verändert. „Aiden Black, Sir“, stellte er sich vor. Mister Olivender bekam große Augen. „Na, dann wird es ja spannend. Warten sie hier“ Ohne große Federlesen ging der alte Mann durch den Laden und zog mehrere Stäbe aus den Regalen. „Probieren sie diesen“ Er hielt ihm den ersten Stab hin. Aiden nahm diesen und schwang ihn. Eine Vase zersprang in tausend Stücke. Innerlich seufzte Aiden auf. Es war wirklich so wie damals. Er probierte und probierte immer neue Stäbe aus. Neugierige sahen seine Freunde diesen Schauspiel zu. Sie waren alle samt überrascht, bei ihnen hatte es nicht so lange gedauert wie bei Aiden jetzt. „Hm seltsam, seltsam“ „Was ist seltsam, Mister Olivender?“, fragt Sirius neugierige. „Nun mir scheint es so als würden sie zu ihm passen“ Olivender reichte ihm ein Stab aus hellen Holz mit einen leichten Kupfer Stich. Er nahm den Stab und rote und grüne Funken sprühten aus der spitze. Neugierige wurde er von seinen jungen Kunden angesen. „Dieser Stab besteht aus Rosenholz, ist 16,3 Zoll lang und sein Kern besteht aus zwei Federn eines Todesengelpaar. Es ist ein seltener und sehr mächtiger Starb. Und da er sie ausgewählt hat kann man davon ausgehen das sie für großes bestimmt sind“ Ehrfürchtig hielte Aiden den Stab in der Hand und bewunderte ihn. Die Federn eines Todesengel galten als das mächtigste Stoff in der Zauberstabmacherei. Sie waren selten, vor allem da der Engel die Feder freiwillig geben musste. Und dann auch noch die federn eine Zwillingspaares... „Wie sind sie an die Federn gekommen?“, fragte James ehrfürchtig. Jeder in der Zaubererweld konnte mit dieser Art des Kern etwas anfangen. Auch wen solche Zauberstab mehr als Legenden waren. „In junges Zwillingspaar gab sie mir vor fast 50 Jahren. Es war ein ritzendes Paar. Das Mädchen hatte so weiße Federn wie ihre Haare es waren und große blauen Augen. Der Junge hatte ein glänzendes schwarzes Gefieder. Im Licht hatte es einen interessanten blau Schimmer. Ein wirklich Schönes Paar und auch so mächtig“, schwärmte der alte Mann. „Was ist aus ihnen geworden?“, fragte Sirius neugierige. Schließlich hörte man nie häufig etwas über diese Wesen. Sie waren genau so wie auch Echos Figuren aus Legenden. Und dann gab es auch noch jemanden der gleich zwei von ihnen kennenlernen konnte. „Ich weiß es nicht. Aber ich hoffe für sie das sie nicht in die Fänge von Ihr-wisst-schon-wer geraten sind“ Etwas enttäuscht bezahlte Aiden seinen Stab. „Wie viel kostet er?“ „36 Gallionen, 54 Sickel und 9 Knuts“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)