du kennst meine Lust von thewitchmaster ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Es war Abend. Die Straßenlichter Tokios entfachten einen grellen Schatten in seinem Zimmer. Genervt stand er auf und fuhr sich mit seinen Fingern durch seine Haare. Die Mischung aus blau und schwarz und die helle Haut schimmerte im einfallenden Licht. Auch seine strammen Muskeln und der traumhafte Oberkörper kamen perfekt zur Geltung. Langsam erhob er sich von seiner Schlafstätte und tapste müde ins Badezimmer. Kurz vor der Tür stoppte er und streckte sich erstmal richtig. Er wusste er konnte nicht mehr einschlafen also beschloss er zu duschen und dann seine beste Freundinn anzurufen. Seine kalten aber starken Hände glitten zu dem Bund seiner Hose und knöpfte diesen schnell auf. Langsam glitt seine Hose über sein Unterleib und kam dann auf dem Boden zum stehen. Seine langen Haaren gingen ihm bis über den Hintern und verdeckten so alles nötige. Er hatte sich noch nie Gedanken gemacht seine Haare abzuschneiden. Er trug sie eh meist als Pferdeschwanz und ganz selten offen. Er seufze genüsslich auf als das warme Wasser über seine breiten Schultern lief und schließlich jeden Zentimeter seines Körpers erreichten. Er entspannte sich so das er gar nicht merkte wie er einmal aufstöhnen musste. Seine Männlichkeit fing an zu kribbeln und seine Hände glitten-wenn auch von alleine-über seinen Oberkörper und zogen die Umrisse seiner Muskeln nach. Schließlich stöhnte er erneut auf und seine Männlichkeit stellte sich auf. Es beindruckte ihn schon lange nicht mehr dass er sich durch Berührungen seiner Seitz in Extase brachte. Dafür geschah es viel zu oft. Manchmal fragte er sich ob ihm einfach die Nähe zu einer Frau fehlte. Doch er verwarf diesen Gedanken schnell wieder und konzentrierte sich auf das wesentliche. Wie gesagt geschah es nicht zum ersten Mal dass er sich selbst befriedigte. Er war halt manchmal etwas zu sehr einsam. Dann kam er auf solche Ideen. Dennoch war seine Haut heute viel zu empfindlich und es würde nicht lange dauern bis er seine Lust in eine gewünschte Höhe trieb. Doch an diesem Abend wollte er unbedingt die Lust stillen. Und das nicht durch sich selbst, nein heute hatte er sich fest vorgenommen würde er es versuchen. Mit einer Frau zu schlafen. Dennoch hatte er bedenken. Doch es war ihm egal. Seine Hände hatten inzwischen sein Unterleib erreicht und er begann auf seiner Männlichkeit auf und ab zu reiben. Er schmiss den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Zur gleichen Zeit wo anders: Sie überlegte krampfhaft ob sie ihn anrufen sollte oder nicht. Schließlich war es mitten in der Nacht und vielleicht schlief er schon. Doch sie beschloss ihn anzurufen. Er wusste das sein Handy klingelte doch er ignorierte es. Er blendete es einfach aus und schloss die Augen. Inzwischen hatte er sich an die Wand der Dusche gelehnt und genoss sein Handeln. Dieses Mal war es anders. Intensiver. Als sich die ersten Tropfen seiner Lust bildeten stöhnte er leidenschaftlich. Ihm war es egal wer ihn hören könnte oder ob ihn morgen die Nachbarn an meckerten. Er versank einfach in dieser Lust. Dieser Moment war einfach zu intim um ihn zu unterbrechen oder kurz vor seinem Höhepunkt jetzt aufzuhören. Er würde denjenigen zurückrufen. Doch endlich spürte er dass das Gefühl aus seinem Körper ausbrach. Sein Herzschlag wurde schneller und seine Atmung unkontrollierter. Schließlich vermischte sein Wessen sich mit dem Wasser und dieses Gefühl war atemberaubend. Oh er brauchte es wenigstens noch einmal diese Nacht und wenn dann von einer Frau und zwar von seiner besten Freundinn. Er hatte bereits einen Plan. Als es an seiner Tür klingelte streite er sich eilig seine Klamotten über und grinste schleimig. Er würde diese Nacht schon noch das bekommen was er wollte, und nicht nur was er wollte…. (Bohr der Prolog war doch mal Porno.;) Also den ich jetzt mit er bezeichnet habe war Byakuya und die sie war Kagura;) ACHTUNG: DIE NÄCHSTEN KAPITEL WERDEN PORNO!!!!!!) Kapitel 1: Leidenschaft ----------------------- Langsam schlich Byakuya zur Tür und atmete einmal tief durch. so richtig hatte er sich von seiner Aktion unter der Dusche noch nicht erholt. zu tief saß noch der Schock. Dennoch drückte er zaghaft die Türklinke runter und öffnete diese. er hatte sie bereits erwartete. endlich sah er in ihre strahlend schönen Augen. das rot in ihren harmonierte mit seinem violett. es erstaunte ihn immer wieder wie hübsch sie war. das rabenschwarze lange leicht lockige Haar war einfach nur...oh Mann er fand keine Worte um dieses Weibsstück zu beschreiben! Sie war perfekt. "Kagura was gibt es denn?" Er riss sich zusammen. sein Ding begann schon wieder zu kribbeln. "Ich habe mir Sorgen gemacht! Du bist nicht ans Handy gegangen!" "Oh...tut mir leid. willst du rein kommen?" "Ähm gerne." Byakuya nahm sie sanft am rechten Arm und bugsierte sie ins Wohnzimmer. Kagura verkniff sich ein unanständiges Geräusch als sie seine weiche und warme Haut spürte. eigentlich wollte sie enttäuscht aufstöhnen als er sie los ließ doch sie schluckte es runter. nun saß sie auf seinem Sofa und sah ihn mit großen Augen an als er zwei Tassen Tee auf dem Tisch abstellte. Byakuya setzte sich neben sie und konnte sich nur schwer kontrollieren als er ihren Atmen spürte. Ihr süßer Duft trieb ihn beinah in den Wahnsinn und in ihm war ein Feuer entfacht wie er es noch nie zuvor gespürt hatte. Er begehrte sie mehr als alles andere. Der kurze Rock zeigte viel von ihren schlanken beinen und das enge Oberteil im Schulmädchenstyle ließ ihre traumhaften Rundungen und ihre schlanke Figur erahnen. Plötzlich sah sie Byakuya an und beide verschmolzen in diesen intensiven Blick.(Toller Satz XD) Noch nie hatte er ihr so unverwandt in die Augen gesehen und Kagura fiel zum ersten Mal auf wie schön diese Mischung aus blau und violett in seinen wirkte. beide rissen sich zusammen um sich nicht gleich einem leidenschaftlichen und besitzergreifenden Kuss hinzugeben der sie völlig aus der Bahn werfen würde. Byakuyas eigentlicher Plan sie als Mittel zum Zweck ein zu setzen war wie weggepustet und er konnte nur noch daran denken ihre weichen Lippen auf seinen zu spüren. Seine Hand glitt über ihre Stirn durch die schwarzen Strähnen ihres Ponys und kam auf ihrer Wange zum stehen. Kagura schoss die röte ins Gesicht doch trotzdem schloss sie die Augen und spürte wie ihre Gesichter sich langsam näherten. "Du hast so schöne Augen Byakuya....das gefällt mir." wisperte sie und legte beide Arme um seinen Nacken und verkrallte sich in dem seidig weichen Haar des Mannes, den sie begehrte. nun glitt sie auf den Rücken und Byakuya kniete sich über sie. beide konnten schon ihren gegenseitigen Atem spüren und als sich ihre Lippen sanft trafen dachten beide sie hätten schon jetzt ihren Höhepunkt erreicht. Kagura zog ihn mehr zu sich und schnappte sich unauffällig die Decke die neben ihr lag und legte sie über sich und Byakuya. es fühlte sich einfach viel zu schön an. es war mehr als ein Kuss. es war ein wildes Spiel voller Erotik welches nie Enden sollte. langsam glitten ihre Hände über seine Brust bis zu dem Kragen seines Kimonos wo sie unauffällig hinein griff und ihn sanft streichelte. wie erwartete reagierte Byakuya darauf mit einem wohligem Geräusch. Dennoch unterbrach er den Kuss und zerrte Kagura in Richtung Badezimmer wo er eilig die Tür öffnete und sie hinter sich verschloss. Kagura zog ihn erneut zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. ehe sie sich versah war sie ihr Oberteil und Byakuya legte locker beide Arme um ihren Rücken und hielt immer noch ihre Bluse in der Hand, doch diese schmiss er unauffällig in eine Ecke und drückte sie sanft an seinen Oberkörper. ihre Hände glitten unter seinen Kimono und zogen ihn diesen über den Kopf. Byakuya grinste als sie ihn mit funkelnden Augen betrachtete als könnte sie nicht glauben was sie da sah. so schön hatte sie sich ihn nicht vorgestellt. Kagura drückte ihn gegen die Wand und brachte ihn zum stöhnen. die Wand war zwar eiskalt doch Byakuya ignorierte das und ließ seine Finger sanft unter den Verschluss ihres Bhs gleiten. Kagura stöhnte auf unter dieser zaghaften Berührung und ließ von seinem Hals ab. nun beäugte sie das kleine rote Fleck welches sie hinterlassen hatte und lächelte zufrieden. Doch plötzlich drückte Byakuya SIE gegen die Wand und beugte sich über sie. er leckte einmal mit seiner Zunge über ihre Lippen über ihr Kinn bis zu dem Ansatz ihrer Brüste. Kagura stöhnte auf und legte sanft beide Arme um seinen Rücken. Seine Hand glitt über ihren Bauch zu ihren Brüsten und begann vorsichtig diese zu massieren. "Ahh...Byakuya...ahhhh!" Doch dieser grinste nur und ließ seine Zunge zwischen ihre Rundungen gleiten und neckte sie vorsichtig. "Hahhh..." stöhnte Kagura und bemerkte wie sich zwischen ihre Beinen die ersten Tropfen von Lust bildeten. Als Byakuya sich gegen sie drückte konnte sie deutlich spüren wie erregt er war, doch das törnte sie nur noch mehr an. es wurde höchste Zeit. Kagura drückte ihm einen groben Kuss auf und ließ ihre Hand über seinen Oberkörper gleiten. Byakuya stöhnte auf und legte eine Hand in Kaguras Nacken. diese öffnete langsam den Bund seiner Hose und strich langsam an desen Rand entlang. Er drehte errötet den Kopf weg als sie seine Erregung betrachtete und zaghaft grinste. doch ehe Kagura sich versah lag sie auf dem eiskaltem Boden des Badezimmers doch es störte sie nicht mal ansatzweiße. Byakuya kniete sich über sie und küsste sie kurz dennoch leidenschaftlich bevor er mit seinen sinnlichen Händen über ihren flachen Bauch wanderte und sie komplett entkleidetet. Nun konnten beide endlich den letzten Schritt tuen nach dem sie sich schon den ganzen Abend verzehrten. Natürlich hatten beide keinerlei Erfahrung im Bezug auf Sex sie waren ja beide noch Jungfrau. Doch Byakuya und Kagura wollten nicht mehr länger warten und schon bald stöhnte Kagura leise auf und schmiss den Kopf in den Nacken. der Schmerz wich ziemlich schnell der Lust und schon bald wurde er immer schneller und legte den Kopf über ihre Schulter um nicht gleich zu kommen. Diese Frau war einfach nur...al dass wonach er sich schon ein Leben lang gesehnt hatte. Beide verloren sich in einem leidenschaftlichem Zungenkuss und ließen sich total fallen. dachten über überhaupt nichts mehr nach sondern genossen es einfach. Schon bald vernahm man aus dem Raum ein gleichmäßiges Lautes Stöhnen und Byakuya löste sich erschöpft von ihr. als er einen Blick nach unten warf war Kagura vor Erschöpfung bereits eingeschlafen. der junge Mann musste lächeln und hob sie sanft auf seinen Arm und trug sie in sein Schlafzimmer. Dort legte er sie sanft auf seinem Bett ab und deckte sie und sich zu. "Schlaf gut Geliebte..." wisperte er leise bevor er selbst einschlief... Kapitel 3: Spuren ----------------- Ein leises Stöhnen kam aus der einen Ecke des Raumes. Genervt drehte er sich zur Seite und versuchte wieder einzuschlafen, doch vergebens. Sein Hals schmerzte etwas und auch sein Unterleib. Byakuya legte zwei Finger auf das kleine rote Fleck auf seinem Hals und öffnete die Augen. Richtig... Das Knutschfleck was sie hinterlassen hatte. Langsam richtete er sich auf dabei rutschte sie von seinem Oberkörper doch schlief friedlich weiter. Byakuya lächelt sanft und strich Kagura durch die Haare. Er stand auf und suchte in seinem Schrank nach einer Hose. Als er endlich eine fand verschwand er aus dem Raum und schloss die Tür des Badezimmers hinter sich. Er suchte in dem kleinen Schrank ein Pflaster welches er sich auf das kleine rote Fleck seines Halses drückte und sich selbst in die Augen schaute. Er hatte es getan. Endlich, doch es fühlte sich so....geil an. Obwohl er Kagura eigentlich nur benutzen wollte so fühlte er doch etwas für diese Frau..... Byakuya schüttelte diesen Gedanken weg:/Nein sie ist einfach nur ein guter Fick/ dachte er sich während er das Badezimmer verließ. Er spürte aber noch immer diese weiche Haut von ihr und das Gefühl als er sie um seine Härte spürte war noch immer so atemberaubende. Und nicht zu vergessen diese Küsse voller Leidenschaft und ihre köstliche Zunge. Doch wie würde sie Reagieren wenn Byakuya ihr das alles sagen würde?! Wahrscheinlich würde sie gar nicht mehr mit ihm Sprechen als ob die Sache gestern Abend nicht schon peinlich genug gewesen wäre.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)