Eiskalter Blick - weicher Kern von Sharksliebling ================================================================================ Kapitel 3: Dieses reine, unbefleckte Gefühl... der...? ------------------------------------------------------ Der CEO horche auf, als er ein Klingeln durch die Klasse hörte. Das Zeichen das endlich Pause war und er Wheeler eine Lektion erteilen konnte. Jetzt musste er nur noch den Kindergarten los werden, die schon zum quasseln angefangen haben. Innerlich verdreht der Blauäugige seine Augen. Kindischer geht’s ja wohl wirklich nicht mehr wieder von diesem albernen Schicksal zu reden. Sie mussten allmählich jetzt wirklich aufpassen das dass kein anderer Mitbekommt, denn sonst landen sie sofort in eine geschlossene Anstalt, was noch nicht mal schlimm wäre. Bei Tea wäre es echt nicht Schade darum. Sie mit ihrer quietschenden Stimme und das Gelaber von Freundschaft und das schlimmste, wenn sie einmal angefangen hatte redet sie Stunden ohne Punkt und Kommer so weiter. Ja man kann deutlich spüren das Seto Sie nicht mochte. Seine eiskalten Blicke durchbohrten sie direkt. Und dann war da noch Yugi und seine angeblichen zweiten Ich das in seinen Milleniumsgegenstand innewohnt. Mal ganz ehrlich wer sollte das schon glauben? Außer seiner Freunden natürlicher. Sein dementer Großvater der schon nach kurzer Zeit vergessen hatte, das er seinen weißen Drachen durch ein Duell abgeknöpft und zerrissen hatte? Und dann kam auch noch Bakura daher mit seinen bösen zweiten Ichs, Marik der die Weltherrschaft will oder Pegasus der sein Unternehmen stehlen wollte und seinen kleinen Bruder entführt hatte. Innerlich schüttelt Seto sein Kopf es waren doch alle Krank in ihren Köpfen. Wheeler und Tylor scheinen ja noch etwas im Kopf zu haben, aber man sollte immer befürchten das bald nichts mehr bei den beiden da war, so oft prügelten sie sich schon in den Pausen. „So Yugi ich will jetzt etwas raus an die frische Luft und da können wir uns auch noch etwas weiter mit der Vergangenheit von Yami beschäftigen. Er ist ja auch richtig Stark so lange alleine gewesen zu sein und doch noch uns zu Vertrauen.“, ihre Augen nahmen einen verliebten Ausdruck an und Seto hätte fast losgelacht bei dieser Dummheit, konnte sich aber noch rechtzeitig fassen. „Ja klar Tea.“, mit einen hoffnungsvollen Lächeln, das Sie sich doch mal für ihn interessierte stand er von seinen Stuhl auf und geht auch schon richtung Ausgang. Seine Freunde folgten ihn sofort wie ein Rudel von Irren. /Na endlich!“/, dachte sich Seto und ergriff die Chance, indem er schnellstens aufstand und Joey an seinem Arm festhielt. Der noch Protestierende wurde schnell in einen Kuss gezogen. Es ging alles so schnell, das nicht einmal seine sogenannten Freunden etwas bemerkten und wenn später dann doch, werden sie denken, das Joey mal wieder was essen gegangen war, wie eigentlich immer. Als Seto die Situation für rein hielt, löste er sich von den blonden und drückte ihn stattdessenn gegen die Wand. Seine Hände sind flach auf diesen gedrückt. Joey konnte es nicht fassen, was gerade passiert war und konnte zunächst kein Wort aus seinen Mund hervorbringen. Das musste er auch nicht den sogleich fängt auch der CEO zum sprechen an, seine Stimme war wie immer dabei eisig. „So und jetzt beantwortet mein Hündchen jede einzelne Frage brav und ehrlich, damit es keine Strafe von seinem Herren bekommt.“, seine Atmung war dabei so nah an Joeys Ohr, so dass dieser dank des warmen Atems leise auf keuchte, damit dies der reiche Firmenchef aber nicht mitbekommen konnte, hatte er schnell so getan, als hätte er sich geräuspert. Aber natürlich konnte der blonde nichts von ihm verheimlichen. Kaiba wusste natürlich was für Auswirkungen er bei andern Menschen hatte. Was glaubte er eigentlich mit wem er zu tun hatte? Was aber auch immer Kaiba da vor hatte mit ihm, Joey würde sich hier sicher nichts gefallen lassen! „Nenn mich nicht Hündch-ahh!... Was soll der scheiß!“, protestiert Joey, als er einen harten Schlag auf sein Allerwertesten spürte. „Nur eine Erziehungsmaßnahme… ich möchte wissen zu welchem Nachhilfeunterricht du geht’s, das du eine Aufgabe richtig lösen konntest!“ „Was interessiert dich das überhaupt?! Aber bitte Mai hilft mir etwas, sie war früher in der Schule in Mathe eine Ass ohne das sie je was dafür getan hatte.“, ergab sich Joey doch letztendlich. Kaiba ist zwar gerade echt Krank, aber dennoch will er keine schläge von ihm das tut ihm nicht gut. „Hm… ich möchte nicht das du noch mal zu dieser Frau gehst.“ „Was? Aber das kannst du nicht verlangen! Das geht dich ja wohl gar nichts an! Ich-ahhh!“, wieder schlug Seto mit seiner flachen Hand auf den Po von Joey ein. „Du willst es wohl nicht lernen was, Köter!“, er packt wieder beide seiner Arme und dreht ihn so um, das er mit den Rücken zu Wand stand, Seto sah ihm tief und bedrohlich in die Augen. Leicht schluck Joey seinen Angstspeichel hinunter. /Was hat er nur vor?/, der Blondhaarige versucht nicht ängstlich zurück zusehen, den diesen Trumpf will er ihm einfach nicht geben, aber unter seinen Umständen gelingt es ihm nicht wie gewünscht, den sein Herz schlägt schnell in seiner Brust, schweiß tropfte von seiner Stirn hinab und das zittern in seinen Körper wollte einfach nicht aufhören, was konnte da dann noch ein Blick ausrichten, außer die brenzlige Lage zu unterstreichen? Man konnte es drehen und wenden, aber Joey war ihm unterlegen. Vielleicht war er doch nur ein Straßenköter auf der suche nach seinem Herren, der ihn leiten konnte. Wieder schluckt Joey, als Seto es wagte noch etwas näher an ihm zu rücken, ihn noch weiter an die Wand drängte. Es war ihm so, als wollte Seto keinen Anstand zwischen sie haben, was natürlich völliger Blödsinn war! Er, Seto Kaiba, größter Jungunternehmer hasste ihn doch, so schwer es für Joey auch war, er musste es akzeptieren, das er für ihn nie was größeres als ein Hund war, auch wenn sie gestern noch mehr waren, viel mehr… Demütigungsvoll senkt er sein Kopf, was Seto nicht zulässt und sein Kinn mit seinen Fingern anhob um weiter in seine Augen sehen zu können. Er sah die Trauer, die Wut, die Angst und Seto bereitet es im inneren Freude. Er würde jetzt in diesen Augenblick dieses Hündchen besitzen, ihn ausziehen und vieles mehr… Sein Kopf kam noch etwas weiter an dem des blonden heran, er hatte die Lippen leicht gespitzt und seinen Kopf an die Wand gedrückt, sodass Joey keine Chance zum ausweichen hatte. Leicht berührte er die roten Lippen des blonden, schmeckte die zuvor befeuchteten Sünden, drückte seinen noch ein wenig mehr an seine, sah dabei in die aufgerissenen Augen seines Hundes. Ein nie dagewesenes Gefühlt bereitet sich in sein Innerstes aus, sodass seine Augen für einen Moment zärtlich in die braunen sahen, ihnen ein versprechen für Vorsicht boten und dann? Dann erwiederte Joey mitten im Kuss. Zum ersten Mal in seinen Leben fühlte der blonde sich sicher in dem was er tat… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)