Das Monster in Mir von mimiarev ================================================================================ Kapitel 12: Vergangenheit ------------------------- Akira stand lächelnd hinter ihr. Sie erstarrte, in der nächsten Sekunde beeilte sie sich die Seite zu schließen. Wusste aber das es zu spät war. Er hatte sie gesehen. Gelassen fragte er. "Was machst du hier..?" Obwohl sie wusste das es sinnlos los war hörte sie sich sagen. "Ich hab was für Juristik gesucht..."  Er überhörte ihre Ausrede. "Komm ich bring dich zurück in dein Zimmer. Es ist Zeit..." Sanft zog er sie mit sich. Eine Sekunde lang schaute sie auf den Computer zurück , der runter fuhr.  Er hatte ein blitzschnell ausgedrückt. //Schnelligkeit...Stärke...Schönheit...Blutdurst....untot// Auch wenn sie wusste das das dies unmöglich sein konnte bildete sie sich das er hören würde , wie ihr Herz gegen ihre Brust pochte. Die Zwiebel waren in ihrem Zimmer, er angekommen. Er ließ sie los schloss die Tür. Das ließ ein beängstigende Gefühl der gedanschenfhaft in ihr aufkochen. Sie sah ihn mit anderen Augen. Nirgendwo, da war sie sich sicher, gab es einen Menschen der stärker als ein Vampir sein konnte. Als hätte er ihre Gedanken gelesen kam er näher.  Es wirkte bedrohlich,  auch wenn er Lächelte. "Du hast also herausgefunden. Was willst di nun tun?"Langsam er auf sie zu. Sie schaute flehend zu Tür.  „Du glaubst also das du eine Chance hättest?“ Harumi starrte ihn an. Der sonst so gelassen und an Allem uninteressierte Akira funkelte sie an. Sein Blick war brennend, gierig. Erschrocken und fasziniert zu gleich sah sie wie er ihr immer näher kam. Auf einmal konnte sie sich nicht mehr bewegen. Er schubste sie auf sein Bett, setze sich auf ihre Beine und nagelte ihre Arme mit seinen Fingern Fest. Sein Atem ging schneller. Doch sie hörte ihn nicht, alles was sie hören konnte war ihr rasendes Herz, das so schnell pochte, als würde es bald explodieren. Akira beugte sich langsam runter. Er grinste. „Siehst du? Du bist vollkommen wehrlos.Es besteht keine Möglichkeit von hier weg zu laufen. Jetzt hasst du uns sicher...und deinen Großvater sicher nur noch mehr.  Immer hin wir er es der dich zu diesen Monstern geschickt." Er legte seine Lippen an Harumis Hals. Das Mädchen erschauderte. Grinsend schaute er ihr nun wieder in die Augen und fuhr dann langsam, wie beiläufig, mit seinen Finger an ihren Hals entlang hinab bis zum Schlüsselbein. „Machtlos...wie eine Maus in der Falle...“//Opa wusste das die Vampire sind...?//Sie schluckte. Sanft legte er die Lippen an ihren Hals sog ihren Duft ein. Er hörte ihr Herz schlagen wie ihr Blut durch die Adern floss. Sie lachte. Es klang zu laut. Aber mit einmal war all ihre Panik vergessen. "Ihr seid keine Monster...wenn ihr mich hättet töten wollen hättet ihr es schon längst getan..."Plötzlich hob er den Kopf und schaute sie wieder direkt an. „Woher weiß du so genau das ich dir nicht weh tun kann?“ Nun glich er kurz wieder dem alten Akira. Sie riss die überrascht die Augen auf. Da hörte sie sich auf einmal sagen. „Du bist Akira-Senpei, ich kenne dich, sicherlich würdest du niemals etwas tun das dir keinen Nutzen bringt. Und was würde es dir nutzen mich zu verletzen?“ Er riss die Augen auf. Zum ersten Mal seit sie ihn gerettet hatte, wirkte er verblüfft. Damit war ihre Angst verschwunden. Er sah wie immer aus als er sie anlächelte. „Ja... was wäre der Nutzen?“ Leichtfüßig stand er auf und setze sich neben sie aufs Bett. „Ein seltsames Mädchen...“; murmelte er. Mühsam stand sie auf. Seine Kraft war unbeschreiblich gewesen. Deshalb wusste die 18 jährige, jetzt nur noch mehr das hilflos gewesen wäre. In diesem Moment hätte er alles mit ihr machen können. //Aber was wollte er mit mir machen?Wollte er wirklich mein Blut?// Akira sah so ernst und entschlossen aus. So als hätte er sie mit bloßen Händen töten wollen. Sie zitterte bei dem Gedanken daran das er so nah an ihrem Hals gewesen war. Jetzt sah er so ruhig und gelassen wie immer aus. So als wäre nichts geschehen. Langsam wurde es ihr zu bunt. Akira lächelte und sah plötzlich ganz erschöpft aus. „Ich werde nun gehen. Wir sehen uns morgen beim Mittagessen. Oder vielleicht auch nicht ich hab noch was vor." Verwundert musterte sie ihn. //Stimmt er ist trotz Allem immer noch Akira-Senpei.// In ihr brodelte es. „Hey einen Moment mal.. Zuerst bedrohst du mich und dann verschwindest du als wäre nichts gewesen?Was soll das ?Wolltest du mich nicht angreifen, mir zeigen was für ein Monster ihr seid?"Sie hörte ein Lächeln in seiner Stimme.  "Du gibt's also zu das du unser Geheimnis gelüfetet hast.  Harumi-Sama." Verwirrt legte sie den Kopf schief. "Ja..." Sein leises Lachen bereitete ihr Erleichterung.  "Ich brauche dich zu sehr um dich zu töten. Aber es ist besser wenn du sich schnell entscheidest. Was willst du nun tun. Harumi-Sama, willst du uns immer noch alle retten?" Zorn stieg in ihr auf. "DAS WARS DU LÄSST MICH EINFACH GEHEN?"Der schwarzhaarige grinste immer noch. „So sieht's aus.“ Er kam nochmal etwas näher und strich sich durch sein dunkles Haar. „Ich wollte nur das du begreifst das zwischen uns sehr wohl ein riesiger Unterschied ist. Ich bin ein Monster und du ein Mensch. Auch wenn dus nicht wahr haben willst. In jeden von uns steckt etwas das dich töten will..Dein Blut will...Darum renn so lange du kannst jetzt wo du es weißt...“ Für einen Moment lang sah er traurig aus. Er legte ihr eine Hand an die Wange. „Nur weil du uns retten willst, heißt das nicht das du so sein kannst wie wir. Du wir stimmer hilflos und schwach im Vergleich zu unserer Kraft. Deshalb pass auf dich auf.Wenn du hier bleibst ist jeder Moment lebensgefährlich.“ Ihr Herz schlug höher. Er lächelte. Sie blinzelte und schon war Akira verschwunden. Wütend knirschte sie mit den Zähnen. //Dieser Feigling..kommt mit so was und Haut dann einfach ab. Ich hatte doch so viele Fragen....// Sie saß schweigend da, seine Worte hallten immer wieder in ihrem Kopf wieder. Erst nach einer Weile konnte sie aufstehen und ins Bad. Sie stand vor dem Spiegel und wusch sich, das Gesicht. //Sie haben kein Spiegelbild...//Dann rieb sie über ihre schmerzenden Arme. „Mist!“, entfuhr es ihr als ich über die Stellen strich an denen Akira sie fest gehalten hatte. Harumi krempelte hastig die Ärmel hoch und starrte ungläubig auf ihre Arme. Auf beiden Seiten waren schwarzblaue Flecken die dort aufleuchteten wo vorher seine Finger waren. Das Mädchen kniff die Augen zu und öffnete sie wieder. Doch sie waren immer noch da. Das war zu viel. Sie konnte nicht länger warten. Hastig schob sie ihre Ärmel runter und rannte los. Vorsichtig schaute sie sich, um bevor sie die Tür zum Raum 103 öffnete und ging hinein. Dort stand das dunkle Klavier als hätte es darauf gewartet. So ließ sie all ihren Gefühlen freien Lauf.  Es war ihr in diesem Moment egal ob man sie hören würde. Warum tust du das?“ Er verschränkte die Arme. „Ich will nicht das du...das du ihn so ansiehst!“ Harumi grinste. „Bist du etwa eifersüchtig Na-Chan?“ Er ballte die Fäuste „Nenn mich mich so!“ Langsam trat die einen Schritt vor. „Ach du...“ Da Mädchen legte die Arme um ihn. „Ich verspreche dir . Das ich Niemand anderen mehr liebe als dich Na-Chan. Wir haben etwas das niemand sonst auf der Welt hat.“ Sanft presste sie ihre Nase an seine. Er riss die Augen auf. „Harumi...“ Das Einzige was er sah waren ihre blauen Augen. Ein Lächeln trat erschien auf seinem Gesicht. „Ja du hast recht.“ Sie schreckte wieder mal hoch. Starrte in  Juros verwirrtes Gesicht.  Stöhnend schlug sie die Decke beiseite.  //Warum habe ich immer wieder diese Träume von Natsu...?// Gereizt machte sie sich fertig. Frühstückte,  verabschiedete sie sich von Juro. Ging zum Unterricht. Alles war wie immer. Aber dennoch, ließ sie das Gefühl  nicht los, dass etwas passieren würde. Schlimm genug das sie ihre Arme vor ihren Freunden verstecken musste, die sache von gestern ging ihr nicht aus den Kopf, da war auch noch diese Distanz Gefühl,ein unangenrmes rumoren, wenn sie sie sah. Auch nach dem Unterricht. Im Klub. Sie hörte ihren Freunden kaum zu. Bemerkte nur halbherzig wie Ryuichi vorschlug in die Stadt zu gehen. //Was ist es nur...?//All die Ereignisse hatten sie aufgewühlt.  Daran erinnert saß sie niemals wieder die alte sein würde. Aber wollte sie saß denn? Ihre Freunde...Würden Sie sicher hassen wenn sie wüssten wer sie wirklich  war.  Das sie nur vor gab jemand anderes zu sein. Doch sie taten das selbe. Oder? Harumi wusste saß es nur einen Menschen gab der jemals alles über sie gewusst hatte. Der alle ihre Geheimnisse kannte. Den Andern Leuten hatte sie immer einen Teil ihres selbst verheimlicht. So kam es das sie nie wieder ganz war als Natsu mit ihren Geheimnissen verschwand.  Wütend auf sich biss sie sich auf die Lippe dabei war sie doch über ihn hinweg,  schon lange, hatte sie nicht mehr an ihnn gedacht.  Also warum jetzt? Es gab gerade jetzt viel wichtigeres. Ihre Freunde wollten waren Vampire.  Akira hatte es bestätigt. Immer wieder hörte sie ihn sagen//wir sind Monster...// Harumi fand sich plötzlich wieder in ihrer Lieblingseisdile wieder.  Juro runzelte die Stirn und Kaito wedelte, mit einer Hand  vor ihren Gesicht herum. "Was?" Fragte sie benommen. "Ich hab gefragt was du willst." Spontan sagte sie. "Einen Schokobecher  mit Walnüssen Erdbeersoße und Sahne. " Überrascht legte Der Rotschopf den Kopf schief. "Man kann sich zwar die topings aussuchen aber bist du sicher..?" Die 18 jährige nickte nur. Seufzend hob Kaito die Schultern und bestellte.  //Das hab ich auch immer mit Natsu gegessen. // Schoss es ihr durch den Kopf.  Gedankenverloren rührte sie in ihrem Eis herum. Während die anderen wir immer lärmten, schlug ihr etwas auf den Magen, was es war wusste sie selbst auch nicht. Die Sache das sie ,mit Vampiren befreundet war, das sie sie anlog oder das sie von Natsu träumte . Obwohl sie ihn unbedingt vergessen wollte. Es gab so viel was dieses Gefühl in ihr auslösen könnte.  Plötzlich schaute sie auf. Am Nebentisch saß ein Junge der genauso wie sie in seinen Eisbecher starrte, aber Nichts aß. Sie blinzelte. Denn für einen Moment schien sie ihn zu kennen. Harumi schwieg und überlegte, woher sie ihn wohl kannte, bis er direkt in ihre Richtung schaute. Das Mädchen erstarrte. // Natsu...nein das kann nicht sein...// Die Beiden blickten sich stumm in die Augen. Sie konnte es nicht fassen. Von unerwarteter Wut getrieben sprang sie auf. Ihre Freunde zuckten erschrocken zusammen. Doch sie achtete nicht darauf. Harumi baute sich vor seinem Tisch auf und stemmte die Hände in die Hüften. Er sah zu ihr hoch. Seine Miene war unlesbar. „Weißt du eigentlich wie lange ich darauf gewartet habe das du zu mir zurück kommst?“ Natsu lächelte sanft. „Es freut mich auch dich wieder zu sehen. Haru.“ „Haru?“, echote Kaito von irgendwoher. Sie spürte die Blicke der Jungs auf ihrer Haut. „Und du hast dich gar nicht verändert.“ Sie lehnte sich zu ihm nach vorne und stütze ihre Hände zwischen seinem Eisbecher ab. „Du bist immer noch dieser dämliche auf sich bezogene...“ Natsus Augen ließen sie verstummen. Auch sie waren die selben geblieben. Gereizt ballte sie die Fäuste. Ruhig fragte er. „Willst du nicht fortfahren?“ Giftig funkelte sie ihn an. „Unverschämt wie eh und je. Wo war ich? Ach ja bei egoistisch. Du bist ruppig engstirnig , ein Feigling und...“ Überrascht riss sie die Augen auf. Er hatte sich einfach nach oben gestreckt und seine Lippen auf ihre gelegt. Kurz blinzelte sie nur verblüfft, seine Lippen waren so warm, weich und vertraut,dass sie sich nicht mehr bewegen konnte und diese schokoladenbraunen Augen die ihr in die Seele blicken konnten. Hastig schüttelte sie ihre Gedanken ab, löste sich von ihm und guckte böse. Sie ballte die Fäuste. „Harumi-Kun?“, sie hörte Kaitos Stimme nur leise und langsam, an ihr Ohr dringen. Natsu grinste. Es knallte. Sie hatte ihm ein Ohrfeige verpasst. Alle Leute in ihrer Nähe erschraken und sahen sich irritiert um. Das Mädchen lief rot an. Ihre Freunde waren immer noch außer Stande was zu sagen. Doch Kaito und Ryuichi sahen nun ziemlich gereizt aus. Ohne ein weiteres Wort packte sie ihn am Kragen und riss ihn mit sich, um weiteren Blicken zu entgehen. Sicher würden sie eine Prügelei mit Natsu anfangen, sobald sie sich erholt hatten. Die Jungs würden nicht verstehen warum ein Fremder ihren Freund küsste. Es seltsam finden. Harumi würde sich mal wieder was einfallen müssen. Sie dachte an all die Fragen denen sie nun mal wider ausgesetzt war und erschauderte. Kaum waren sie draußen angekommen ließ sie ihn los, als hätte sie sich verbrannt. Harumi verschränkte die Arme vor der Brust. „Warum bist du hier?“ Inzwischen hatte Natsu sein Lächeln wieder gefunden. Was sie zugegebenermaßen ziemlich ärgerte. „Eisessen was sonst?“ Die 18 Jährige atmete tief durch bevor sie gereizt zischte. „Du weißt genau was ich meine.“ Für einen Moment verfinsterte sich sein Gesichtsausdruck. „Kurz nach dem, wir uns trennten, hat mein Vater eine Arbeit in diese Stadt gefunden. Also sind wir in die Nähe gezogen.“ Sie hob die Brauen. „Ist das der Grund warum...?“ Sie unterbrach sich selbst. Er schüttelte den Kopf. „Du weißt doch das ich dir nicht sagen kann warum...“ Sie lachte trocken. „...du einfach abgehauen bist. Ja ich erinnere mich dunkel so eine Ausrede schon mal gehört zu haben. Glaubst du wirklich ich lasse dich jetzt gehen ohne eine Erklärung zu erwarten?“ Natsu seufzte. „Das ist der Grund aus dem ich gegangen bin.“ Harumi hob fragend die Brauen. „Es gibt so viel in meinem Leben, das ich dir nicht erklären kann kann ohne dich in Gefahr zu bringen. Dich so zu sehen war unerträglich, du hast dir immer mehr Sorgen gemacht. Ich konnte nicht mit ansehen wie dich meine Geheimnistuerei kaputt gemacht hat. Du dachtest das ich dir nicht genug vertrauen würde, aber ich wollte dich einfach nicht Gefahr bringen.“ „Das kenn ich doch irgendwo her.“ Sie biss sich auf die Lippen. Natsu erstarrte. „Bin ich etwa so eine Last?“ Verblüffung breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Wie kommts das alle in meinen Leben mich beschützen müssen? Ich hab echt die Schnauze voll davon... Dauernd angelogen zu werden, ist ätzend so schwach bin ich nicht.“ Sie schmollte. Natsu konnte sich sein Lachen nicht mehr verkneifen. Beleidigt sah sie ihn an. „Was gibt’s da zu lachen?“ Ihre Stimme wurde so schrill das die Leute aufschauten. Etwas verlegen zerrte sie ihn in eine abgelegenere Gasse. Er lachte immer noch leise vor sich hin. Wieder standen sie sich gegenüber. „Mir kommts nur so vor das du den Ärger um dich herum regelrecht anziehst. Erst ich und jetzt auch noch diese Kerle...“ Natsu verstummte. Langsam hatte sie genug. „Was soll das heißen diese Kerle? Lass sie in Ruhe sie waren da als es mir schlecht ging, im Gegensatz zu dir.“ „Kommst du mir jetzt so?“ Harumi tat so als hätte sie ihn nicht gehört. „Irgendwer musste das Loch das du hinterlassen hast ja füllen.“ Im dunklen Schein konnte sie sehen wie er wieder schmunzelte. „Dafür brauchst du gleich fünf Leute?“ Sie zog die Brauen zusammen. „Bild dir ja nichts ein....sie haben nicht nur dein Loch gefüllt.“ Er lachte wieder. Sie schlug ihm gegen die Schulter. „Hör endlich auf damit mich auszulachen.“ Er verstummte. Hastig legte er die Arme um sie und drückte sie an sich. Völlig überrumpelt stand sie still da, unfähig sich zu bewegen oder zu protestieren. Seine Wärme war so vertraut. Hüllte sie ein und ließ sie ihren Ärger vergessen. Er atmete ruhig. „Ich habe dich vermisst. Haru. Und du hast dich kaum verändert. Du duftest immer noch so gut, bist immer noch kratzbürstig und leicht in Verlegenheit zu bringen. Aber du fluchst mehr ...und deine Haare...“ Harumi schwieg weiterhin. Sie hob ihre Hände um seine Umarmung zu erwidern. Doch brach erbruppt ab. Natsu ließ sie nach einer Weile los. „Verschwinde...“ Ihre Stimme zitterte. Er war überrascht, nur kurz. Dann setzte er wieder sein schiefes Lächeln auf. Es wirkte diesmal traurig. „Wenn dus mir immer noch nicht sagen kannst, geh lieber wieder.“ Natsu nickte nur. „Okay falls dus dir anders überlegst...“ Er fischte einen kleinen eingerissenen Zettel aus seiner Jackentasche und reichte ihn ihr. Danach drehte er sich ohne noch ein Wort zu sagen, um und wollte gerade gehen als...panisch hielt sie in in an der Schulter fest. Er wandte sich verwundert um. Aber auch sie war verwirrt. Denn ihre Hand sich ganz von allein bewegt um ihn aufzuhalten. Anders als beim ersten mal als er aus ihrem Leben verschwand war sie in der Lage ihn aufzuhalten. „Das war die falsche Antwort...“Geschockt sah er sie an. „Verlass mich nicht.“ Auf Harumi Gesicht war Verzweiflung zu erkennen. Tränen strömten ihr über die Wangen. Sie krallte sich in seiner Schulter fest. „Wenn du mich wieder verlässt dann...“ Sie unterbrach sich.Wütend zerknüllte sie den Zettel und warf ihn zu Boden. "Es wird Zeit das du ehrlich zu mir bist! Los sag es mir. Und keine Ausreden mehr ...Ich will dich nicht noch mal verlieren...du darfst mich noch mal verlassen. Denn Ohne dich...“ Sie sah ihm in die Augen. Ballte die Faust. „Ohne dich bin ich Nichts du Idiot! Sag mir warum du gegangen bist? Was für ein Grund hattest du mir mein Herz zu brechen?“ Er schluckte. „Ist die Wahrheit denn so schlimm? Vertraust du mir immer noch nicht? Ich bin stark genug also behandel mich nicht mehr so sag mir die Wahrheit und ich werde sie dir glauben. Ich glaube an dich weil du...du bist mir eben wichtig kapiert? Schließ mich nicht mehr aus deinem Leben aus!“ Er starrte sie immer noch. Nicht fähig sich zu bewegen. Ihr Blick war bittend. Gebannt schaute er zu ihr hinab. Wie er sie vermisst hatte. Die letzten zwei Jahre hatte er sie kaum vergessen können. Er grinste. Doch seine Augen waren traurig. „Das würdest selbst du nicht glauben. Und wenn doch dann würdest du von selbst verschwinden...also“, ihr Starren unterbrach ihn. „Ich bin ein Werwolf.“ Sie sagte nichts. Lachte nicht. Ihr Ausdruck veränderte sich nicht. Doch plötzlich begann Leben in ihr zarten Körper zu kommen. Sie blinzelte ließ ihn los. „Dann heißt das....?“ Verwirrt fragte er. „Was ist? Alles Oke?“ Harumi musterte ihn. Natsu konnte nicht deuten was dieser Gesichtsausdruck zu bedeuten hatte. In Harumi arbeitete es. Eine Mischung aus Schock, Befriedigung weil sie endlich das Geheimnis der Jungs gelöst und richtig gelegen hatte und Unglauben kochte in ihr. Brachte ihre Haut zum Kribbeln. Tief in ihr wusste sie, das natsu war, das er ein werwolf war. Es wsr ein instinkt auf den sie liever verzichtet hätte warscheinlich hatte sie das von ihm träunrn lassen. Mit letzter Hoffnung fragte sie. "Bist du sicher?“ Immer noch verwirrt und etwas spöttisch erwiderte er. „Was meinst du das ich ein Werwolf bin...ja da bin ich mir ziemlich sicher.“ Harumi blinzelte und nickte nur. „So ist das...“, murmelte sie leise. All ihre Vermutung waren bestätigt das gab ihre eine gewisse Genugtuung. Aber dann kam brach der Regen aus Angst und Zweifel auf sie ein. //Das hat Chiba-Sensei also gemeint...jetzt weiß ich es endlich...ich habe also  mit Vampiren zusammen gelebt ohne es selbst zu glauben...obwohl ich Geister sehen kann...man ich bin doch mehr Mensch, als ich dachte.// Plötzlich begann sie zu lachen. Verwirrt und etwas verärgert sah er sie an. „Was ist so lustig ich meine das ernst!“ Harumi winkte immer noch prustend ab. „Ich glaube dir ja...es ist nur so seltsam das ich all diese Zeit auf der Erde mit Geister sehen auf der Erde verbracht hab,ohne auch nur im Entferntesten daran zudenken, dass es so was wie Vampire und Werwölfe wirklich geben könnte.“ Sie grinste. „Ist das nicht urkomisch ? Das Geister für mich was alltäglich sind und ich alles anderen immer für Blödsinn gehalten hab?“ Er antwortete mit einer Gegenfrage. „Du glaubt mir also?“ Das Mädchen nickte. „Ja das hab ich dir doch versprochen.“ Sein Herz machte einen Satz. Plötzlich boxte sie ihm gegen die Schulter. „Wie konntest du das vor mir verheimlichen?“ Er blinzelte. Dann erreichte ihn unerwartete Wut. „Ist das dein Ernst? Hast du überhaupt eine Ahnung was das bedeutet? Ich bin nicht wie in diesen Liebes-Filmen. Du weißt schon die in der sich ein Mensch in Werwolf und einen Vampir verliebt. Ich bin gefährlich...eher so wie in den Horrorfilmen...ein Monster.“ //Auch sagt das er ein monster ist...aber nein natsu und auch die anderen...//Erleichterung bracg on ihr herbpt. Die disranz war verschwznden. //Wie konnte ich mich so aeinschüchtern lassenn? Es ist wie ich ryuichi.-senoei sagt...nur weil sie vamoire sind sind sie nicht anders...sie waren schon immer vapire. Auch als ich es nicht niäwusste waren sie ea und habrn much nue angefriffen.// Wieder stieg wur in ihr auf. Sie zog die Brauen zusammen. „Sag das nie wieder!“ Es wurde flau in seinem Magen. Ihre Stimme war todernst. „Sag das nie wieder. Du bist kein Monster...niemals. Du bist mein Natsu verstanden? Egal ob Mensch oder Werwolf du bist immer noch du. Immerhin bist du es die ganze zeit gewesen warum sollte sich dann alles ändern nur weil ich es jetzt weiß?“ Sein Miene war inzwischen zu einer Mischung aus Zorn und Besorgnis geworden. „Zum Beispiel weil meine Familie es nicht gern sieht, wenn ich Menschen über uns erzähle.“ Sie grinste. „Dann sagst ihnen eben nicht. Ich halte meinen Mund.“ „Du hältst mich wirklich nicht für verrückt?“ Harumis Lächeln strahlte ihm entgegen. „Das fragst du mich? Das Mädchen das immer von Geistern faselt die ihr das einschlafen erschweren?“ Natsu musste lachen. „Auch wieder wahr.“ Sie ging wieder etwas näher auf ihn zu und legte ihm eine Hand an die Wange. „Du kannst mir alles erzählen und ich werde dir glauben dazu sind Freunde doch da oder?“ Seine Augen wurden größer. „Ich halte dich für den ehrlichsten und aufrichtigsten Menschen, na gut Werwolf, den es gibt. Deshalb hab ich dich auch so lieb, weil du immer weißt was du willst und dafür kämpfen kannst. Du bist nie feige und stellst dich allem...nimmst so vieles auf dich...Nur damit es mir besser ging hasst du mich verletzt...damit ich dich hasse und es einfacher für mich wird aber das kann ich nicht. Du bist mir sehr wichtig also....ich hab dich niemals gehasst nicht eine Sekunde lang. Auch wenn ich mir das eingeredet hab. Das ich dich nicht brauche hat mein Herz zu weh getan, weil es wusste, dass ich dich nicht hassen kann. Du bist immerhin mein Natsu..." Sein Grinsen war voller Erleichterung aber auch Schmerz lag darin. „Ja...das bin ich.“ Plötzlich schien ihm was ein zu fallen. „Warte mal...sagtest du eben Werwölfe und Vampire...?“ Harumi schaute zur Seite. „Du weißt es?“ Seine Stimme überschlug sich. Zögerlich nickte sie. Er riss sich los. „Du weißt es und doch bist du bei ihnen geblieben?“ Die 17 jährige sah ihn verwirrt an. „Ja bin ich...“ Sein Gesicht war voller Zorn. „Wie kannst du nur?! Weißt du nicht wie gefährlich sie sind? Du unterschätzt uns gewaltig! Wir sind keine Menschen!“ Harumi schluckte. Seine Worte jagten ihr einen Schauer über den Rücken. Dann würde sie abermals von  Wut überwältigt , die ihre Angst vertrieb. „Rede nicht so über meine Freunde!“ Einen Moment lang starrte er sie nur fassungslos an. Er fand sie jedoch schnell wieder. „Hör mir doch mal zu. Sie sind anders als ich...ich verwandele mich einmal im Monat, im Gegensatz zu mir haben sie nichts mehr von einem Menschen! Wenn sie die Gelegenheit dazu gehabt hätten dann hätten sie dich schon längst töten können!“ „Und warum haben sie es dann nicht getan?“ Natsu blieb der Mund offen stehen. Er blinzelte seine beste Freundin verwundert an. „Naja das ist....“ Er stockte. Hastig presste er sie gegen die linke Wand. Verwirrt fragte sie „Was tust du denn da?“ Er legte er ihr eine Hand auf den Mund. „Shhh.“ Sie schaute ungläubig zu ihm hoch. Er suchte die Straße so weit es ging nach etwas ab. Nach einer Weile sagte er dann. „Wir haben nicht mehr viel Zeit sie wird uns sicher finden.“ Als er ihren Vorwurfsvollen Blick bemerkte nahm er ihr die Hand vom Mund. „Tschuldigung. Aber es geht nicht anders....“ Harumis Magen rumorte. //Mist warum ausgerechnet jetzt?// Sie schubste ihn beiseite. „Ich muss los!“ Bevor er sie aufhalten konnte war sie verschwunden. Entgeistert starrte er in die Richtung in der sie verschwunden war. „Was war das denn...?“ Verwirrt kratze er sich am Kopf. Auf ein mal packte ihn Jemand. „Da bist du ja ich hab dich schon ewig gesucht!“ Erschrocken erkannte er das Mädchen das ihn unsanft aus der Gasse zerrte in der Harumi und er eben geflüchtet waren. „Du....“ Sie ließ ihn nicht aus reden. „Komm gefälligst mit dein Vater wartet schon.“ Er strecke sehnsüchtig die Hand aus. „Aber ich muss...“ Sie schleifte ihn am Ohr in die Andere Richtung. Verzweifelt schaute er sich um. //Wo ist sie nur hin?// Harumi rannte immer schneller. Bis sie zu einem Kaufhaus , fuhr zwei Rolltreppen hoch , hinein in die Toiletten und kotze sich die Seele aus dem Leib. Als ihr Magen geleert war stand sie erschöpft auf wischte sich über den Mund und trat nach draußen. Sie wusch sich das Gesicht und ihre Finger ohne sich im Spielgel an zu sehen. Erst atmete sie tief ein und Schritt den selben Weg zurück den sie gekommen war. Mit halb geschlossenen Augen lief sie zwischen den Leuten hindurch. Auf einmal war es so das ihre Beine sie nicht mehr trugen. Das Herz des Mädchen schien zu zerbrechen.//Dieser Idiot...// Langsam fiel sie Vorn über. Doch bevor sie auf dem Boden Aufprallte fing sie Jemand auf. Es roch nach gebratenen Mandeln. Ihre Augen weiteten sich. Sie sah Kiba Tesuka vor sich. Still hockte er vor ihr und betrachtete ihre Tränen. Schweigend hockten sie so da. Ihr Herz schmerzte. Wand sich unter dem Brennen das sie mit einem mal überkommen hatte. Unaufhaltsam rannen die Tränen über ihre Wangen. „Warum tut es so weh?...dieser Idiot taucht einfach auf und....dann bin ich wieder nichts...als ein kleines Mädchen...“ Wütend schlug sie gegen Kibas Brust. Er hielt ihren Kopf. Drückte sie fester an sich. „Das ist so unfair...ich...kann es nicht ertragen... es ist so demütigend. Ich will nicht so sein.“ Behutsam streichelte er ihr durchs Haar. Ihre Hände erschlafften. Tränen tropften auf ihre Schultern. Erschrocken schaute sie zu ihm hoch. Schnell vergrub er sein Gesicht an ihrer Schulter. „Lass uns für eine Weile so bleiben.“ Das war das Zweite mal das er das sagte. Sie konnte nicht verhindern das ihr Herz schneller Schlug. Er schluchzte. Es war das erste mal das sie ihn weinen sah. Verwirrt legte sie die Arm um ihn und streichelte ihm über den Rücken. Er stockte. Das Mädchen schaute sich um. Die Leute um sie herum beachteten sie nicht. Gingen einfach weiter. Schnell guckte sie wieder runter. Schluchtzer schüttete sie. Weinend lagen sie sich in den Armen. Nach dem ihr Herz endlich schwieg , murmelte sie leise in sein Ohr. „Es ist schon oke. Kiba-Senpei.“ Er lächelte leicht. Dann schaffte er es sich die Tränen weg zu wischen auf zu stehen und ihr die Hand zu reichen. „Nun komm schon steh auf Mi-Chan.“ Ihre Augen weiteten sich. Harumi blinzelte zu ihm, das helle Licht blendete sie. Vorsichtig legte sie ihre Hand in seine. Er zog sie mit Leichtigkeit hoch und zog sie mit sich. „Ich muss erst mal was essen.“ Kiba führte sie in ein Café drückte sie auf einen Stuhl. Und kam nach einer weile mit einem Sandwich und Kaffee und einem Tee für Harumi wieder. Schweigend setze er sich. Seine Augen waren immer noch gerötet. Still nippte sie an ihrem Tee und er an seinem Kaffee. „Ich weiß es.“ Sie zuckte erschrocken zusammen. „Was weißt du?“ Fragte sie mit wackeliger Stimme. Er biss in sein Sandwich. Kaute erst dann konnte er in die Augen sehen. „Du hast Leukämie.“ Die 17 jährige erstarrte. Wie in Zeitlupe fiel ihre Tasse zu Boden, hastig kam eine Bedienung, wischte es weg, bevor sie verschwand und mit einer neuen Tasse wieder kam. Harumi entschuldigte sich verlegen. Das Mädchen grinste. „Macht nichts.“ Mit einem Letzten Blick auf Kiba verschwand sie abermals. Trotzdem brachte sie kein Wort raus. „Warum wissen es die andern nicht?“ Ihr Blick glitt wieder zu ihm rüber blieb an seinen Augen hängen. Diese waren voller Traurigkeit. „Warum hast du es mir nicht gesagt?“ Gereizt ballte sie die Fäuste. „Hätte das was verändert?“ Er guckte verwirrt. Sie funkelte ihn an. „Was hätte das geändert?Hättest du mich dann nicht erpresst. Wärst du dann netter zu mir? Zu dem Armen kranken Mädchen das ich doch bin? Hättest du mehr Rücksicht genommen?"  Er schaute auf sein Sandwich. „Ich weiß nicht.“ Ihre Stimme wurde lauter. „Siehst du es ändert nichts...weder an unsere Beziehung noch daran das ich sterben werde.“ Kiba schluckte. „Ja aber ich...“ Sie lächelte schwach. „Diese Worte habe ich schon so oft gehört. Bitte lass es gut sein...ja?“ Nun war es an ihm zornig zu werden. „Ich soll es gut sein lassen? Das ist keine Kleinigkeit Mi-Chan. Kapiert? Ich verstehe einfach nicht warum du uns Nichts gesagt hast.“ Tränens stiegen ihr in die Augen. „Eben weil ich genau das nicht wollte. Ich wollte dies Blicke nicht mehr sehen. Es ist meine Entscheidung und ich hab mich entschieden wenigstens einmal nicht das kranke Mädchen zu sein. Okay? Ich wollte nicht die Blicke und das Mitleid ertragen müssen. Nie wieder die selben Sätze hören. Deshalb hab ich nichts gesagt. Das alles...ich hab es so satt! Warum behandeln mich immer alle so als würde ich nichts auf die Reihe bekommen? Warum bin ich immer nur krebskrank und es nie wert das man mich lobt? Warum reicht das was ich mache nie? Und warum kann Keiner verstehen das ich diejenige bin die krank ist und auch leide nicht nur die Menschen um mich herum!? Sie müssen damit leben da sich eines Tages nicht mehr da bin aber ich muss sterben....auch wenn ich mein jetziges leben hasse und mein Krebs mich immer mehr zerstört will ich leben! Ich will verdammt noch mal nichts mehr davon hören! Ich will keinen Krebs mehr haben und sterben will ich auch nicht!“ Sie war wütend aufgesprungen und hatte ihn angeschrien. Nun starten die Leute doch. Zornig packte sie ihn am Kragen. „Sag mir womit habe ich ich es verdient zu sterben?! Was hab eich falsch gemacht?? Hä? Was ist so schlimm daran wenn ich meine Freunde so behandeln wie sie es auch mit mir tun na Kiba-Senpei was? Mir wird immer alles vorenthalten! Ich werde immer bevormundet. Deshalb will ich es einmal nicht ertragen müssen ich will es für einen Tag nicht wissen müssen ich will für einen Tag nicht daran denken müssen das es mein letzter sein würde. Ich hab mir mein leben nicht ausgesucht und wenn ich könnte würde ich gern der Junge sein den ihr alle seht ich würde gern dieses Leben führen... Aber es ist eine lüge! Eine weitere Lüge die mein Großvater gesponnen hat. Nichts anderes!“ Sie ließ ihn los. Er starrte sie nur gebannt an. Was anderes konnte er nicht mehr. Jetzt war er mehr als nur ein Erpresser. Sie hatte ihn zu ihrem Komplizen gemacht. Sie hatte ihm ihr wahres Gesicht gezeigt das voller Angst und Wut war. Er war es dem sie die Wahrheit offenbart hatte. Die abgrundtiefe Kluft in ihrem Herzen. Ihre Maske war gefallen. Das schien ihr nun auch klar geworden zu sein. Denn sie schaute ihn entsetzt an. Dann nahm sie die Beine in die Hand. Lief immer schneller , weiter vor ihrer Wahrheit davon. Ihre Lungen schmerzten und das Herz raste schlug immer fester gegen ihre Brust. Harumi achte nicht auf die Straße, die Ampeln, die Menschen. Die ihr nach gestarrt hatten. Einen Augenblick lang brannte sein Gesicht in ihren Augen . Dann verschwand es sie versuchte den Drang sich wieder zu übergeben zu unter drücken. Ihre Füße taten weh. Wie von selbst war sie den ganzen weg vom Dorf ins Schloss gerannt. Doch dort wollte sie nicht hin. Sie musste er ist wieder ihre eingefallene Mauer aufrüsten. Automatisch lief sie zu dem kleinen Feldweg zum Strand hinab, den sie von ihrem Fenster aus immer sah. Als die ersten Sand Körner ihre Schuhe berührten hielt sie an. Sie ließ sich fallen und machte ihrer Angst und dem Zorn Luft. Wieder rannte Tränen über ihre Wangen. Jetzt war sie endlich allein. All ihre Emotionen sprudelnden über zogen sie in die tiefe ihres zertrümmerten Herzens. Die Begegnung, mit Natsu hatte alte Wunden aufgeschürft. Sie unvorsichtig werden lassen. Selbsthass breitete siech in ihr aus. Zog sie immer tiefer mit sich. Harumi fiel in schwarze Finsternis. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)