Das Monster in Mir von mimiarev ================================================================================ Kapitel 10: Kaitos Geburtstag ----------------------------- Sie erwachte. Mit klopfendem Herzen und schweißnasser Stirn. //Warum träume ich ausgerechnet jetzt von Natsu...?// Seufzend stand sie auf un zog sich um. Juro lag noch immer schnarchend im Bett. Sie weckte ihn sanft. „Hey steh auf.“ Verschlafen guckte er zu ihr hoch. Gähnend richtete er sich auf. „Schon gut.“ Grinsend sah sie ihn an. „Heute ist Kai-Senpei großer Tag also freue dich.“ Kopfschüttelnd verschwand er im Bad. Gemeinsam gingen sie wie gemacht zum Kunst-Klub um Kaitos Geburtstag zu feiern. Alle waren schon da. Sie frühstückten und lachten gemeinsam. Harumi war besonders aufgeregt. Sie hoffte das ihr Geschenk ihm gefallen würde. Schmunzelnd saß sie am Tisch und träumte vor sich hin. „Lasst uns die Geschenk aufmachen!“ Rief Ryuichi und riss sie au ihrer Träumerei. Harumi strahlte. Kaito verdrehte sie Augen. „Das kann ich auch wenn ihr weg seit.“ Schmollend sah sie ihn an. „Nein du musst sie jetzt aufmachen ich hoffe meins gefällt dir.“ Ungeduldig zog sie ihn mit sich. Die anderen folgten ihr. „Mach meins zuerst auf ja?“ Er grinste. „Ist ja schon gut.“ Verblüfft legte sie den Kopf zur Seite. „Das ist alles du gibst schon auf?“ Er nickte nur und begann das grüne Papier von dem Päckchen zu lösen. „Vielleicht ein Ehering.“ Kommentierte Kiba. „Ich weiß gar nicht warum du überhaupt hier bist.“ Entgegnete Ryuichi,bevor Kaito sich ärgern konnte. „Nur mit der Ruhe.“ Versuchte Akira sie zu besänftigen. „Ach halt die Klappe du Schnösel.“ Meldete sich Akio zu Wort. Harumi drehte sich verschränkten armen um. „Heute geht es mal nicht um euch kapiert? Lasst Kai-Senpei in Ruhe seine Geschenk aufmachen!“ Kaito drehte ich verwundert um . „Danke das...“ Sie wandte dich mit einem Grinsen zu ihm um. „ Gefällts dir?“ „Du hast dich daran erinnert..:“ Fassungslos starrte er auf das Buch. „Naja ich dachte mir weil du es so gern wieder lesen wolltest...“ Kaito blinzelte. „Das ist super danke.“ Er umarmte sie. Lachend erwiderte sie seine Umarmung. „Schon gut hab ich doch gern gemacht.“ Chiko nahm ihm das Buch aus der Hand. „Ein Kinderbuch?“ schnell schnappte Harumi danach. „Er hat doch davon erzählt... Kai-Senpei hat es seinen Geschwistern immer vorgelesen. Als sie noch klein waren.“ Das Mädchen gab es dem Rothaarigen wieder. „Der blau Falke...“ Murmelte er und strich weitergesendet über den Einband. Plötzlich fragte Ryuichi „Würdest du es uns vorlesen?“ Seine Augen weiteten sich. „Ich kann nicht.....“ Er wich zurück Hilflos schate er sie an. Tränen standen in seinen Augen. Es herrschte schweigen Harumi nahm in ihn dem Arm. „Lasst ihn doch..“ Kaito ballte die Fäuste. Sie starrte ihn. „Ich danke dir Harumi-Kun.“ Das Mädchen lächelte. „Gern geschehen.“ Endlich erwiderte er ihre Umarmung. Sie genoss seine Nähe. Die kühle seiner Haut. Seinen vertrauten Geruch. Schnell ließ sie ihn los. Er war überrascht. Harumi nahm ihm das Buch aus der Hand un legte es auf en Tisch. „Schluss mit der ernsten Stimmung, lasst uns sehen was er noch bekommen hat.“ Die Stille taute allmählich auf und die ausgelassene Feierlaune kam zurück. An diesem Tag wurde er 21. Sie waren die Pläne schon am Vorabend durch gegangen. Alle zusammen auch die Außenseiter der Gruppe kamen und gingen mit ihnen um Karaoke. Dort sangen sie sich die Stimmbäder wund. Schließlich gingen sie in die Spielhalle wo Harumi gegen Chiko verlor und gegen Ryuichi gewann. Der sich damit verteidigte das ein Senpei seinem Schüler auch mal den Sieg lassen muss. Das Mädchen versucht die gedrückte Laune von Kaito zu überspielen. Denn obwohl sie ihn Lächeln sah, wusste sie das sie mit ihrem Geschenk in seinen Erinnerungen gewühlt hatte. Einerseits bereute sie es ihm diese Buch geschenkt zu haben, anderseits war sie froh das er sich so darüber freute. Die 18 jährige wusste nicht so recht was sie tun sollte. Seufzend schaute sie ihnen dabei zu wie sie Eis in sich hinein stopften und über Baseball plapperten. Akio war Feuer und Flamme und fuchtelte mit den Händen während Akira mit strengem Blick dasaß und die Zwillinge nur die Stirn runzelten. Juro lachte über Ryuichis Witze. Jeder von ihnen war heute fröhlich. Ein kleines Lächeln fuhr ihr über die Lippen. Nur Kaito sah noch etwa bedrückt aus sein Grinsen war aufgesetzt. Auf einmal zog Kiba sie mit sich. "Wir gehen mal pinkeln.“ War alles was er als Erklärung ihren Freunden da ließ und schon waren sie um die Ecke. Harumi hörte noch wie Chiko rief, dass doch nur Mädchen zusammen aufs Klo gehen, dann war das Geplapper verstummt. Gereizt funkelte sie ihn an. „Was soll das?“ Sein Blick war besorgt. „Wieso bist du so geistesabwesend?“ Sie sah zur Seite um,seinem Blick zu entgehen. „Das geht dich nichts an.“ Er lächelte, sie hörte es in seiner stimme. „Oh doch als dein Fake-Freund. Das hier ist doch eine super Feier wenn du den anderen nicht auch Sorgen bereiten willst dann hab etwa mehr Spaß oke?“ Sie ballte de Fäuste. „Ja klar das ist alles woran du denken kannst oder?Dich mit Mädchen vergnügen und saufen. Das ist alles was du willst die Gefühle anderer sind dir völlig egal. So lange du deine Spielchen spielen kannst ist es super. Deine Tage müssen rasend schnell vergehen...“ Seine Finger auf ihre Lippen brachten sie zum schweigen. Langsam kam er näher bis seine Lippen ganz nah an ihrem Ohr waren. „Auch wen man es mir nicht ansieht ich bin nicht nur Player und Erpresser, wenn ich will kann ich mich auch wirklich um meine Freunde sorgen. Deshalb tu ich dir einen gefallen. Ich werde dir erzählen wie es dazu kam das Kaito-Kun der ist wer er heute ist." Leise flüsterte er weiter in ihr Ohr. Ihre Augen weitete sich. Kiba blieb ruhig. Erzählte ihr die Geschichte von Kaitos Vergangenheit. Sie musste sich beherrschen. Ohne Zweifel, diese Geschichte war wahr. Als er geendet hatte wich er zurück und stemmte die Hände in die Hüften. „Na was willst du nun tun?“ „Woher weißt du das?“ Frage sie mit zittriger Stimme. „Ein Erpresser muss seine Quellen geheim halten findest du nicht? Ich werde dir helfen dein Freunde zu retten mehr nicht.“ Sein zufriedenes Lächeln ärgere sie. Aber sie konnte nichts gegen ihn sagen denn sie wusste das er diesmal Recht hatte. So würdevoll wie möglich ging sie zu ihren Freunden zurück. Er folgte ihr. „Wo wart ihr denn?“ Ryuichis Neugier traf sie. Mit geröteten Wangen stand sie da. „Wir...“ Kiba beendete ihren Satz. „Wir haben im Flur noch jemand getroffen den ich kenne. Harumi-Kun wollte nicht unhöflich sein und hat auf mich gewartet.“ Damit gab sich ihr Chef zufrieden. „ Das klingt nach ihm...“ Ihre Laune verbesserte sich nicht sonderlich aber immerhin hatte sie nun einen Plan wie sie es schaffen würde Kaito die Geschichte zu entlocken. Sie wusste nur nicht was sie sagen sollten wenn es so weit war. Nach dem sie sich den Bauch vollgeschlagen hatten gingen sie zurück um den Klubraum aufzuräumen. De Kamera die Ryuichi ihm geschenkt hatte. Lag immer noch da. Harumi nahm sie behutsam in die Hände und schlug mit einem funkeln in den Augen vor „Ich weiß was wir in unserem Klub tun können.“ Verwirrt guckten die andern sie an. „Wir werden die Kamera immer dabei haben und ein Fotoalbum machen Bilder sind immerhin auch Kunst und so haben wir jede menge Erinnerungen die wir teilen können und für immer aufbewahren.“ Ihre Augen strahlten vor Unschuld und naiver Freude. Jeder vorn ihren spürte wieder diese Kribbeln in sich. Ryuichi schaffte es ich als erstes sich von ihrem Anblick zu lösen. Er klatsche in die Hände. „So machen wirs.“ Die anderen lachten. „Gute Idee.“ Stimmte auch Kiba zu. „Was willst du den Blödmann du bist nicht teil des Klubs?“ Giftete Ryuichi ihn an. Harumis Lächeln war zuckersüß. „Aber er kann uns doch zeigen wie man gute Fotos macht stimmts. Kiba-Senpei?“ Das letzte betonte sie besonders. Auch Kiba schien die Zutraulichkeit die in diesen Worten lag so zu verwirren das er nichts mehr sagen konnte. Ryuichi freundete sich wohl oder übel mit dem Gedanken an.. „Nun gut.“ Freudig strahlend rief sie. „Dann lasst un gleich ein Foto machen ja?“ Im selben Moment bereute sie es nicht die Kamera mit in die Stadt genommen zu haben. Aber sie war sich auch so sicher da sie diesen Tag nie vergessen würde. Die Jungs ergaben sich ihrem Schicksal. Sie betätigte den Selbstauslöser, und rannte dann zu den ihren Freunden nur um sich Kaito an den Hals zu hängen. Das brachte ihn zum straucheln. Chiko wich ihm aus um nicht einen schlag ab zu kriegen , Kiba streckte die Zunge raus Ryuichi zeigte ihm Hasenohren. Akio legte den Arm um Juro der stumm lächelte. Die Zwillinge verdrehten die Augen und Akira stand wie immer in seiner coolen Pose da und hob belustigt über die szene vor ihm,eine braue. Harumi mitten drin. Überglücklich und sich an Kaito kuschelnd. Der verwirrt in die Kamera schaute. Das war ihr erstes gemeinsames Album-Foto und es würden noch viele Folgen nahm sich Harumi vor. Wenn sie dann in einem halben Jahr wieder nach hause musste würde sie sich immer an ihre Freunde erinnern. Diese Gedanke hinterließ einen Stich in ihrem Herzen. Was sie wieder nachdenklich stimmte. Alle machen sich ans aufräumen. Das Mädchen wartete nur darauf ihn auszufragen. Ein ganzen Tag war seine traurige Aura nicht verschwunden. Sie hatte in schlechtes Gewissen, weil sie ihm eine Freude machen wollte und dieses Buch gekauft hat, von dem er mal erzählt hatte als sie in der Stadt waren. Endlich kam die Gelegenheit als Ryuichi den Müll wegbrachte und Juro die Stühle weggeräumt waren sie allein sie nahm ihn in die Arme,. „Bitte sag mir war es schlecht das ich dich an früher erinnert habe?“ Mit großen Augen stand er vor ihr. Unfähig sich zu bewegen. Er zitterte. Ihre Wärme tat gut und schmerzte zugleich. Leise erwiderte er. "Nein ..das war es nicht und dennoch die Erringungen an früher sind nicht alle gut...meine Geschwister..sie sind nicht mehr am leben, deshalb bin ich hier...ich hatte keinen Grund zum Leben mehr.“ Verwundert guckte sie zu ihm hoch. „Warum?“ seufzend drückte er sie ans ich, löste sich dann aus ihrer Umarmung und setzte sich mit ihr aufs Sofa. Nach ein paar Sekunden Stille, die sie ihm gab um sich zu fassen erzählte er ihr. „Meine Geschwister und ich haben allein gelebt. Unsere Mutter war Prostituierte, obwohl sie uns nicht wollte, haben wir bei ihr gewohnt. Aber sie kam nur selten heim. Hat sich lieber mit feiern rum getrieben und Partys gefeiert anstatt sich um die Kinder zu kümmern, die sie in die Welt setzte. Manchmal wenn sie nüchtern war, kam sie heim um mir Geld ab zu knöpfen, wenn ich keins hatte schlug sie mich zusammen und nahm unser Essen mit. Seit sie meine kleine Schwester bekommen hat, hat ist sie aber nicht mehr wieder gekommen, meinen Vater starb schon früh, angeblich. Ich hab ihn nie getroffen. Weil ich der älteste war, musste ich mich um meine Geschwister sorgen. Joseph , war damals 15 und ich 17. Die andern waren noch zu klein also hab ich sie daraus gehalten. Um Geld zu verdienen habe ich mich mit einem Händler zusammen getan der Diebesgut verkauft. Einmal hat Joseph Wind davon bekommen und beschlossen mir zu helfen....wir waren zu zweit, auf Beutezug im Schloss von einem besonders reichen adligen . Der Butler hat uns erwischt. Und der alte Kauz hat kurzen Prozess gemacht. Er hat meinen Bruder erschossen...das selbe wollte er mit mir machen aber....ich bin geflohen und wurde nur am Arm verletzt. Der Händler war sehr wütend auf mich. Er hat die Aufträge abgezogen und war so sauer, das er mir gedroht hat mir alles weg zu nehmen. Also bin ich mit meinen drei andern Geschwistern gerannt wir sind in einem Kloster unter gekommen. Auch wenn wir verlaust und schmutzig waren haben sie uns da behalten, damit wir ihre Drecksarbeit verrichten konnten. Immerhin ging es uns dort besser als zu vor. Im...Juli...zwei Wochen nach dem ich 18 wurde...hat man meine Mutter tot in ihrem zimmer gefunden...sie wurde erstochen. Ich hab Angst bekommen, ich wusste das es Samuel Green, der Händler war. Also sind wir auch vom Kloster weggerannt immer weiter. Er wollte uns kalt machen damit ich nicht ausplaudern kann was wirklich los war...immerhin war er derjenigen der mich angeworben hat. Er hat uns immer weiter verfolgt. In einem kleinen Kaff,...ist es dann passiert, ich hab mich mit dem Job als Tellerwäscher durch geschlagen, um den kleinen was zu essen zu geben und als ich daheim ankamen da...waren sie tot. Ich wusste das er er es war er hat uns gefunden...“ Tränen liefen funkelnd seine marmornen Wangen hinab. Obwohl sie den Schmerz den er empfand spüren konnte, war es ihr unmöglich von diesem Anblick los zu reißen. Er war so schön. Gereizt wischte Kaito sich über die Augen. „Als ich sie verloren hab war alles vorbei...wie er gesagt hatte...er hatte mir alles genommen, deshalb dachte ich das mein Leben...keinen Sinn mehr hatte...ich hatte nichts mehr Auch wenn meine Eltern nicht zu gebrauchen waren...ich hab mein Geschwister über alles geliebt und trotzdem konnte ich nichts tun...“ Sein schönes Gesicht verzerrte sich. Harumi schaute zu ihm hoch, immer noch fasziniert von seiner Schönheit. Doch dann besann sie sich. Behutsam wischte sie seine Tränen weg und nahm ihn in die Arme. „Es tut mir leid. Kai-Senpei.“ Er ballte die Fäuste. „Wenn ich doch nur...schneller gewesen wäre...nur schlauer dann hätte ich sie retten können!“ Sie streichelte ihm über den Rücken. „Nein das hätte nichts geändert. Ich weiß..wie du sich fühlst, aber auch wenn ich die Zeit für dich zurück drehen würde, würdest du nichts tun können. Du warst allein...hilflos..und ein guter Bruder. Immerhin hast du sie sehr lange beschützt. Ich bin mir sicher, dass sie dir nicht böse sind. Du hast dein Bestes gegeben und alles getan was dir möglich war.“ Verwundert guckte er nun zu ihr runter. Ein Lächeln trat auf sein Gesicht. „Wie kommt es das du immer die richtigen Worte findest?“ Harumi schmunzelte. „Weil ich die Einsamkeit verstehe die du empfunden hast.“ Er hob die Brauen, überlegte eine Weile. „Ja...das wird es sein.“ Das Mädchen ließ ihn grinsend los. „Was glaubst du denn?“ Kaito betrachtete sie eine Weile bevor er erwiderte. „Ich glaube das du ein Magier bist.“ Sie kicherte. „Vielleicht.“ Erleichtert darüber, dass seine Traurigkeit verflogen war ließ sie ihn los. „Sei nicht mehr traurig Senpei. Du bist jetzt 21 also genieße deine zeit. Deine Geschwister machen dir keine Vorwürfe, das weiß ich.“ Sein lächeln. „Ja...das werden sie nicht..aber ich werde nie vergessen wie alles zu verlieren. Direktor Risa hat mir ein neues Heim gegeben. Ein neues leben . Jetzt kann ich im schönen Japan leben und bin nicht länger Fred Diggory, dar Arme Waise . Sondern Kaito Yamato, der arme waise, halber Japaner. Das war eine Erfahrung. Ich schwöre da nie wieder eine geliebten Menschen sterben lassen werde.“ Er ballte die Fäuste. „Du bist wie mein kleiner Bruder darum wag es nicht zu sterben kapiert?Ich werde nicht zulassen das noch jemand stirbt der mir wichtig ist.“ Ihre Augen weiteten sich. Sein Herz und ihres, die Verbundenheit, die Erkenntnis das sie wenns sie diese Versprechen gab und es brechen musste, das ließ sie weich werden. Tränen liefen ihre Wangen entlang als sie ihm versprach. „Ich werde bestimmt nicht vor dir sterben Kai-Senpei...ich werde dich retten. Deiner Kette, die dich fesselt nie wieder die Macht über dich geben . Sie werden dir nie mehr Angst bereiten weil ich dich und jeden meiner Freunde retten werde.“ Ihre Entschlossenheit, bereitete ihm weitere Wärme. Als ob seine eingefrorene Angst weitere Leute zu verlieren weggebrannt wäre, seine wunden war geöffnet und sie füllte die Lücke die sein Herz zum stehen gebracht hatte. Wieder drückte sie ihn an sich. Unfähig sich zu bedanken. Doch sie wusste auch so was er sagen wollte. Harumis Entschluss stand fest sie würde auch ihn retten. Jeden von ihnen. Der ihr so kurzer Zeit wichtig geworden war würde sie retten, bevor sie wieder gehen musste. Die zwei hatten das selbe Band geschlossen wie sie es mit Chiko und Ryuichi getan hatte. Harumi war erleichtert ihm helfen zu können, still saßen sie da. Plötzlich kamen Juro und Ryuichi wieder. Mit großen Augen starrte er auf die beiden die sich immer noch im Arm hielten. Verwundert stellte sie fest das sie ungwöhnluch lange gebraucht hatten, obwohl soe sondz immer so schnell warwn. //Wahrscheinlich haben sie sich extra zeit gelassen...// Ein lächeln glitt püber ihr Gesicht. Auch  sein Schweigen war ungewöhnlich sonst hätte er einen dummen Witz über irgendwelche Liebesaffairen gerissen. Harumi ließ Kaito mit roten Wangen los. Juro grinste still vor sich hin. Auch Kaito drehte sich nun um. „Was ist los Chef?“ Mit dieser Frage holte er ihn von wo immer er auch war zurück. Sein Augen waren traurig. Aber er lächelte. „Wie ich sehe hat er auch dich gerettet.“ Harumi blinzelte. „Mein Schüler hat wirklich die Begabung dazu das innere einer Person zu betrachten und es zu reinigen.Darum freut es mich das er auch dir helfen konnte. Kai-Chan.“ Da klang wieder so wie immer. Erleichtert stand Harumi auf. Spielerisch salutierte sie vor ihm. „Die Reinigung ist abgeschlossen. Ryu-Senpei.“ Das brachte sie zu m lachen. Ein paar Minuten später lag sie in ihrem Bett, Juro war noch im Bad. Als es plötzlich klopfte und Kiba eintrat. „Ist alles nach Plan verlaufen?“ Seufzend erhob sie sich und zog ihn wieder auf den Flur. Vorsorglich schloss sie die Tür. „Ja ich hab es geschafft. Was willst du hier?“ Er lachte leise. „Ich wollte nur wissen ob du Erfolge erzielt hast. Als dein Komplize ist da wichtig. Also sag mir wen willst du dir als nächstes vornehmen.“ Eine Moment lang starrte sie ihn verwirrt an. Dann wurde sie wieder sauer. „Ach komm schon du klingst so als könnest du mir nützlich sein. Sag du lieber was du wirklich hier willst.“ Er kam etwas näher. „Eigenlicht wollte ich ich fragen ob du dich schon au unser Date morgen vorbereitet hast.“ Sein Lächeln wurde fordernd. Abermals seufzte sie. „Bis jetzt hatte ich immer anderes im Kopf.“ Er schien kurz gekränkt, aber dann spielte er ihr Spiel mit. „Wenn du morgen brav deinen Kopf hinhältst und deine Sache gut machst überlege ich mir dir nicht weitere Infos über deine Freunde zu geben.“ Harumi biss sich auf die Lippen. „Als ob ich dich brauchen würde.." "Aber das mit Kaito-Kun ist doch gut gelaufen oder Mi-Chan?“ Sie verdrehte die Augen. "Ja als ,ich meine Arbeit dazu beigetragen hab. Und jetzt gib Ruhe oder ich komm morgen nicht mit.“ Er hob die Brauen. Gab dann aber nach. „Gut wir treffen uns morgen Mittag um Eins.“ Sie nickte und hob die Hand bevor sie die Tür hinter sich schloss. Juro war noch nicht aus dem Bad zurück. Schnell ging sie in ihr warmes Bett zurück. Machte sich Musik an und schloss die Augen. Nur Sekunden später war sie so fest eingeschlafen das sie Juros "Gute Nacht", gar nicht mehr hörte und auch nicht merkte wie er ihre Decke richtete und dann das Licht ausmachte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)