Master and Slave - Für meine Freunde von CeBe13 (Die Versprechen werden eingelöst) ================================================================================ Kapitel 36: Liebe deine Kinder ------------------------------ Willow sitzt in ihrem Wohnzimmer und genießt das Angel da ist. Ich wird deutlich wie sehr sie es vermisst einen Partner zu haben. Als sie die Hufe über die kleine Brücke hört steigt die Angst vor dem alleine sein in ihr hoch. "Sie ist weg, haben wir sie verloren?" "Ja und Nein. Ich glaube, dass wir das Richtige getan haben. Wir haben die Sklavin verloren, ja. Doch sobald sie zurück kommt wirst du in ihr eine Freundin finden." "Falls sie zurück kommt." "Sie wird zurückkommen." Willow blickt ins Feuer und die Stille die sich ausbreitet ist friedlich. Sie wird erst von einem hellen Kinderlachen unterbrochen. "Mum, Sophie hat den Löwen angebrüllt und der hat zurück gebrüllt. Hallo Mr. Dexter. Dann hat Sophie ganz laut gebrüllt und der Löwe hat sich versteckt." "Sophie Löwe Angst machen." Unterstützt Sophie gefolgt von einem ohrenbetäubenden Gebrüll. Angel erhebt sich und nimmt Willow in den Arm. "Du bist nicht allein, du hast deine Kinder und ich hoffe dass du auch wieder fühlst, dass ich für dich da bin." "Angel, ich kenne dich schon mein halbes Leben, du warst immer für mich da. Ich weiß nicht wie ich an deinem Wort zweifeln konnte." "Es war Angst, blanke ungezügelte Angst und das verstehe ich. Lass es gut sein. Finde ein bisschen zu dir selbst und alles andere wird wie es kommt. " Noch einmal legt Liam seinen Arm um sie, dann geht er mit William zur Kutsche und sich mit Doyle zu treffen. Er registriert nur am Rande seines Bewusstseins, dass William ihn um Redeerlaubnis bittet. "Was möchtest du mir sagen was?" "Herr, ich habe mit Vini gezittert. Ich konnte sehen was Madam Rosenberg tut, trotzdem habe ich gezittert. Das verwirrt mich." "Mein geliebter sensibler William, du hast nicht Vinis Angst gespürt, sondern meine." Liam weiß, dass William niemals weiter fragen würde und genießt es für einen kurzen Moment durch die Locken zu kraulen und sich der Nähe des Mannes zwischen seinen Beinen zu erfreuen. Doch es ist ihm wichtig, dass William versteht und so spricht er weiter. "Es war ein Wagnis, als Vini Willow nicht freiwillig vertraut hat ihr das Halsband um zu legen und sie als Sklavin neu zu frisieren und einzukleiden. Du selbst hast mich darauf hingewiesen. Du hast gesagt, dass du die Kleidung trägst weil ich es befehle. Bei Vini ist es anders sie war eine freie Frau und hat ihre Unterwerfung selbst gewählt, weil ihre Entscheidungen ihr Schmerz bereitet haben. Heute stand sie am Scheidepunkt. Sklavin sein und die Kleidung für ihre Herren tragen oder aufstehen und die Frau werden, die sie sein kann. Die Frau die eine Hochzeitsfeier perfekt ausrichtet und die allen Handwerkern und Musikern genau sagt wo es lang geht." William legt seinen Kopf auf den Schoß seines Herrn und ist froh, dass er der Schutz von Angel genießen kann und keine freien Entscheidungen treffen müssen. Er ist erstaunt als sein Herr weiter spricht. "Vini wird immer wieder die Unterwerfung selber wählen und sie wird auch lernen andere Menschen zu führen. Sie braucht beides. Die Freiheit und ihr Halsband. Ich weiß dass sie meine Kette eines Tages ablegen kann. Dann wird sie die Kette mit den Flügeln des Angelus nur noch als Schmuckstück und aus Erinnerung tragen. Doch erst dann hat die Kette keine Macht mehr über sie. " William streicht über den Ring um seinen Hals. Er kann dich nicht vorstellen ohne diesen Ring zu sein. Seine Finger gleiten über den Verschluss des Rings, doch es macht ihm Angst darüber zu streichen. Er weiß, dass er den Ring nicht ablegen könnte auch wenn Angel ihn mehrfach den Ring öffnen ließ, als er ihn in der Hand hatte. Er versteht, dass der Ring in seinem Kopf und in seinem Herzen ist. Er schmiegt sich an die Beine seines geliebten Herrn und wispert. "Danke Herr, dass ich euren Ring tragen darf." Dann reibt er über die Hosenklappe seines Herrn und als dieser ihn weiter krault und trotzdem sanft zwischen seine Beine zieht findet er seine innere Ruhe wieder. Er öffnet die Knöpfe und streichelt die Männlichkeit seines Herrn, seine Finger fahren über die gesamte Länge und er umschließt die Eichel mit einem Kuss. Seine Zunge gleitet über die Adern die sich inzwischen deutlich abzeichnen und das Blut pulsiert unter seiner Zunge. Er spürt die Hand seines Herrn ohne Druck auf seinem Hinterkopf liegen und bleibt langsam in seinen Bewegungen. Er saugt an der Eichel und seine Lippen umschließen die Lust als er sich tiefer hinab beugt und seinen Hals entspannt. Er nimmt seinen Herrn in sich auf und schluckt immer wieder während seine Hände die Hoden erst sanft massieren und dann immer kräftiger kneten. Das stöhnen seines Herrn macht ihn glücklich und er zieht die Luft immer wieder tief durch die Nase ein. Er spürt, dass sein Herr an dem Punkt ist an dem es kein zurück mehr gibt und als er die Stöße in seinem Rachen merkt und den Geschmack der Lust seine Mund füllt, fühlt er sich wieder vollständig. Er ist Teil seines Herrn. Sein Angel gibt ihm den Saft der für neues Leben steht. Und so fühlt es sich an. Es ist für in jedes Mal als pumpe sein Herr Leben in ihn. Mit seinem Leben zufrieden leckt er seinen Herrn sauber und schließt nach einem weiteren Kuss auf die Männlichkeit die Hosenklappe. "Angel ich liebe dich und ich nirgends anders sein als da wo ich bin." Liam hebt das Gesicht von William und küsst ihn zärtlich und doch besitzergreifend. "Ich liebe dich William." Dann wird es für den Rest der Fahrt ruhig in der Kutsche. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)