Regel sind da um sie zu brechen von PhynPhyn ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 03 --------------------- Chapter Three „Eine Weile“ erwiderte er und kam mit sanften Schritten auf das Bett zu, lautlos lief er über den Boden Seine Augen ruhten auf Deans während er die gestohlenen Blaubeerenmuffins hervor holte die er aus der er zuvor aus Küche der Hauselfen gestohlen hatte. Sein Freund wurde zusehends nervöser, den Blick hin und her schweifend um die Papiere irgendwie zu sortieren aber eigentlich schob er sie sinnlos vor sich her. „Sieh nur ich hab dir was zu essen mitgebracht“ „O-oh sehr cool, danke“ murmelte Dean mit errötenden Wangen und sah schnell weg Er hielt seinen Blick gesenkt, dachte es sei besser seinen Kumpel nicht so anzustarren, da er heute besonders heiß aussah. Noch heißer als normalerweise. „Umbridge hat heute ein neues Ausbildungserlass angeordnet“ fuhr Seamus fort, seine Stimme klang träge und tief, während er die Muffins auf Deans Nachschrank abstellte „Es besagt das Mädchen und Jungs sich nicht weiter als bis auf 8 Zoll sich einander nähren dürfen“ „Oh?“ kam es von Dean schwach, nicht ganz verstehend was Seamus damit zu tun hat Zu seiner Verlegenheit war seine Stimmt immer noch am Zittern dank seiner Gedanken die Bilder von Seamus muskulöse Arme zeigten gesprenkelt mit Sommersprossen und die er gerade zu seiner Misere durch Seamus hochgekrempelten Ärmel im Moment sehen konnte. Die Art und Weise wie die dunkle Hose Sea´s Beine betonen ließ ihn schwindlig werden. „Fred war ebenfalls nicht begeistert“ sagte Seamus während er seine Schuhe auszog und auf allen Vieren auf das Bett krabbelte „Aber uns könnte das nicht weniger interessieren, richtig?“ „W-wie kommt´s?“ fragte Dean und schalte sich für sein unüberhörbares Stottern. Ihm wurde heiß. Vielleicht bekam sogar Fieber oder ähnliches. „Es ist ziemlich heiß hier, oder?“ wiederholte Sean und nahm Dean sanft das Buch aus der Hand und legte es zu den Muffins auf den Nachttisch Zu Deans Entsetzen setzte sich Seamus direkt in seinen Schoß „Vielleicht sollten wir ein paar Kleidungsstücke ausziehen“ „S-Seamus ich glaube das ist bereits näher als 8 Zoll“ flüsterte Dean und bemühte sich seine ganze Willenskraft aufzubringen um rational zu bleiben, das Gefühl von Seamus Körper so nah seinem zu ignorieren Denk an Snape, Dean. Snape ohne Shirt. Hagrid am Strand. Umbridge im Bikini. Denk nicht an- „Stimmt aber wir sind nicht Mädchen und Junge, nicht wahr?“ flüsterte Seamus zurück und lehnte sich weiter vor so, dass sein Atem Dean streifte und ihn erzittern ließ „Ich weiß, dass du schwul bist, Dean. Du kannst das nicht vor mit verbergen dafür kenne ich dich einfach zu gut.“ Oh nein „Wie hast du es herausgefunden?“ stammelte Dean ohne es zu bestreiten da er schon seit Jahren weiß das es die Wahrheit ist Nebenbei bemerkt war er ein schrecklich schlechter Lügner. Seamus durchschaut ihn sofort – ganz besonders wenn er bemerkt wie Deans Körper auf diese Nähe gerade jetzt reagiert. Panik durchströmte Deans und ließ seinen Körper plötzlich kalt werden. Noch Sekunden zuvor wurde ihm von der Hitze schwindelig und nun begann er unkontrolliert zu zittern. Dabei dachte ich konnte es so gut verbergen. Es war so überzeugt das sein Geheimnis sicher verborgen im hintersten Winkel seines Magens versteckt ist bis er einiges Tages sterben würde und hätte sich nie erträumen lassen das es irgendjemand bemerkt. Er wollte es dabei belassen und nun ist es raus und er muss feststellen, dass es nichts weiter war als eine einzige Lüge. Von all den Leuten muss es ausgerechnet sein treuer Freund Seamus sein der rausfindet wer er wirklich ist? Wenn es Seamus schon weiß, wer weiß es dann noch? Was war es das ihn verraten hatte? Wollte er ihn testen obwohl er anziehend fand? Der Gedanke daran wie das Enden könnte ließ ihn auffahren. Er konnte es nicht ertragen seinen besten Freund so zu verlieren. „Weißt du, die Art wie du Malfoys Hintern angaffst während Pflege magischer Geschöpfe macht es ziemlich eindeutig“ erklärte Seamus und Dean stöhnte frustriert auf Zum ersten Mal wünschte sich der Junge einfach in Ohnmacht zu fallen. „Hey keine Sorge. Mir geht’s genauso“ fuhr Semaus fort und legte sanft seine Hände an Deans Wangen „Sieh mich an Dean“ Dean tat es „Malfoy mag ein Arschloch sein aber er hat einen tollen Hintern, das muss man ihm lassen“ Dean nickte. Schweiß bildete sich zwischen seinen Augenbrauen. Er starrte den anderen Jungen nur und versuchte verzweifelt einen Weg zu finden von diesen unangebrachten Gedanken schlimmer noch von den Träumen wegzukommen die er seit längerem über seinen besten Freund hatte – aber da war keine Möglichkeit diese Seamus wissen zu lassen. Die meisten Jungs wären entsetzt, wenn sie erfahren würden, dass ihr bester Freund verknallt in ihn wäre. „Aber“ sprach Seamus weiter, seine Stimme ein einziges Schnurren für Deans Ohren „Und das ist der springende Punkt, keiner ist so toll wie deiner“ Dean erstarrte für einen Moment und als er seine Stimme wiederfand klang er beschämt „Meiner?“ Seamus nickte „Du bist heißer als die Hölle, Dean Thomas“ eine Hand ruhte nun auf Deans Kragen und ließ ihn aufschnappen „Stell dir nur all die Dinge vor die ich mit dir anstellen möchte“ Damit beugte er sich zu ihm und küsste Dean am Hals, seine Lippen waren warm und feucht auf seiner Haut- Deans Gedanken überschlugen sich unkontrolliert und seit Herz schlug so wild als würde es gleich in seiner Brust zerspringen. Sein Atem ging unregelmäßig. Und das alles wegen eines einzigen Kuss Seamus andere Hand glitt über seinen Kieferknochen runter und zeichnete Deans Schlüsselbein nach weiter runter über seine Brust und ging weiter tiefer, tiefer, tiefer. Dean schnappte auf, unmöglich jetzt noch ruhig bleibend zu können als er Seamus Hand an seiner empfindsamsten Stelle spürte. Der irrische Junge grinste über Deans Reaktion. Seine Lippen wanderten weiter über Deans Haut, was ihn immer wieder zum erbeben brachte. Und dann konnte er sich nicht mehr länger zurückhalten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)