Mörderische Lacher und tödliches Gift von DCMarvelFan ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Für fiel Menschen von Gotham City war das Arkham Asylum ein Ort des Bösen und Wahnsinns gewesen. Und das lag nicht nur an den Patienten die dort eingesperrt waren sondern an dem Ort an sich. Seit der das Arkham Asylum von Dr. Amadeus Arkham 1920 gegründet war es schon immer ein Ort gewesen der mit Blut Gezeichnet gewesen war. Alleine düsteren Türme der Anstalt reichten aus um einem eine Gänsehaut zu verschaffen. Allerdings gab es eigne Leute die in der Anstalt vor allem dingen eine Möglichkeit sahen ihren Ehrgeiz zu befriedigen eben wie jene Person die gerade in das Büro der Astaltleiters betrat. Die junge Frau war schlank trug eine rote Bluse und einen schwarze Rock eine runde Brille zierte ihre kleine Nase und ihre blonden Haare hatte sie Hoch gesteckt. „Guten Morgen“ sagte diese zu der Sektiererin.„Ich habe einen Termin mit Dr. Arkham.“ „Und ihr Name ist?“ fragte die Sekretärin „Harleen, Dr. Harleen Quinzel“ stellte sie sich vor. Die Sekretärin griff nach ihrem Terminkalender nickte „einen Augenblick.“ sagte sie betätigte die Sprachanleger an ihrem Schreibtisch: „Dr. Quinzel ist hier Sir.“ „Schicken sie rein.“ erklang die Stimme. Die Sekretärin nickte Harleen zu das ein Treten durfte. Als Sie das Büro betrat saß der Astaltleiter hinter seinem Schreibtisch, Dr. Jeremiah Arkham Neffe von Amadeus Arkham hatte eine kurze braunes Haar trug einen Anzug und darüber einen weisen Kittel und eine viereckige Brille. Er deute an das sie Platz nehmen sollte. „Nun Dr. Quinzel ich war überrascht das ihr Praktikum hier Arkham machen wollen.“ begann Arkham „Nun ich fand diese Superverbrecher schon immer Faszinierend und ich denke ein Studium diese Patzen dürfte sehr Aufschluss reich für meine Buch über Serienkiller sein was ich schreiben werde.“ Arkham hob die eine Augenbraue diese Aussage. „Ich warne sie Doktor, sie haben es hier mit hoch aggressiven Patzen zu tun.“ „Ich bin sich, ich komme klar Doktor.“ erwiderte Harleen. „Denn noch kann ich ihnen gestatten Mr. Zsasz zu befragen.“ sagte Arkham kühl. „Was?! Aber das haben sie mir zu gesichert.“ reif Harleen auf gebracht. „Mag zwar sein aber Zsasz ist zu gefährlich als das er an eine Anfängerin wie sie übergeben werden kann.“ Harlyeen wollte weiter protestieren, unterdrückte aber ihre Wut. „Dann werden sie bedauerlicher weise keine Erwähnung in meinem Buch finden fürchte ich.“ sagte Harleen in einem Ton den dem sie oft bei ihrem Vater angeschlagen um das zu bekommen was sie wollte, und bei ihren Lehren während ihrer Studien Zeit. „Ich wollte sie als mein Mentor darstellen der mich an das die Arbeit heran geführt hat.“ Arkham betrachtete sie einen Augenblick und sagte dann: „Wenn sie breit sind mich bei einem kleinen Experiment zu unterstützen währe ich bereit ihnen etwas bieten was ihren Ehrgeiz befriedigen könnte.“ „Was für ein Experiment wäre das?“ fragen Harleen. „Nun wir haben ihr eine Patientin die bis jetzt immer wieder geschafft hat das Männliche Personal um den Finger zu wickeln und sich so zu befreien. Was ich mich frage ob sie sich einer Frau nicht eher anvertrauen würde.“ „Wenn würde ich als Gegenzug bekommen?“ fragte Harleen. „Nun der Patzend hat keinen Dokumentierten Namen er selber nenne sich: der Joker.“ erklärte Arkham Harlyeen grinste: „Wann soll ich anfangen?“ Kapitel 1: ----------- Harleen machte die Tür ihres Büros hinter sich zu und legte erwartungsvoll die Akte über den Joker auf den Schreibtisch. Laut dem Archiv der Anstalt war das eine vielen gewesen die man über den selbst ernannten Clownprinz der Verbrechens angelegt hatte. Das Büro war kaum eingerichtet überall lagen ungeöffnet Kisten . Sie war nicht dazu gekommen das einzige was aus gepackt war ein Bild aus ihrer Wilden Zeit als in ein Biker Kleidung in und grünen Haaren in die Kamera den Mittelfinger hielt. Harlyeen setze sich und schlug Akte auf und begann sie zu lesen. Wie schon gesagt hatte der Joker keinen Dokumentierten Namen das Strafregister diese Mannes war Meter lang. Es reicht von hundert fachen Mord bis zu Erpressung und Entführung. Nach dem sie die Akte gelesen hatte nahm sie zog ihr Denktiergerät aus ihrer Schreibtischschublade raus. „Aufzeichnung Nummer Eins für mein Buch über Serienmörder, der Joker ist interessanter als ich dachte sogar noch interessanter als Zsasz. Nachdem ich Akte gründlich Studiert habe ist mir klar geworden. Er die Person ist nach der ich gesucht habe ich kann es kaum er warten diesen Mann kennen zu lehren. Harleen Stand vor dem Hochsicherheitstrakt der Anstalt wartete darauf hineingelassen zu werden. Nach Anstalt Vorschriften durfte man die Hochsicherheitstrakt nur in Begleitung eines Wachmann betreten. Der Wachmann der Harleen am durch den Hochsicherheitstrakt begleiten sollten war Offizier Boltan ein großer Muskulöser Farbiger Mann der anscheint früher Footballspieler gewesen war. „Bitte Folgen sie Mir Doc und lassen sich bloß keine Angst einjagen.“ Er zog eine Schlüsselkarte hervor steckte sie durch den Türschlitz und Tür öffnete sich. Zögerlich trat Harleen hinein fand sich in einem Langen Korridor wieder wo sie von beiden Seiten hinter Panzerglasscheiben die Zellen sich befanden. Und dahinter waren jene Patienten weswegen Arkham Berühmt geworden ist. Dr. Johnnthen Crane alias Scarecrow, der ehemalige Staatsanwalt Harvey Dante dessen Linke Gesichtshälfte mit Säure entstellt wurde sich nun Two-Face nannte, Edward Nigmar der Riddler, alle schauten neugierig durch die Glasscheiben ihrer Zellen als Harleen durch den Korridor ging wie ein Rudel von Wölfen die einer neue Beute entdeckt hatten. Sie gelangten ans andere Ende des Korridors wo sie sich eine Tür sich befand auf dem sich die Aufschrift Einzelle sich befand. Boltan öffnete sie wieder mit einer Schlüsselkarte und sie stiegen eine Treppe hinunter. „Ist der Joker deswegen in einer Einzelle weil er so gefährlich ist.“ fragt Harleen. „Ja aber auch um ihn von den Anderen Patienten fern zu halten.“ „Weil er sie umbringen könnte?“ fragte Harleen. „Umbringen würde er glaube ich jeden es geht vor allem darum zu verhindern das er anderen Patienten gegen uns aufhetzen.“ erklärte er Sie reichten das andere Ende der Treppe vor der Tür blieb Bolten stehen. „Der Joker ist in seiner Zelle er kriegt sein Essen über die Essensausgabe wenn sie ihm was geben wollen dann nur darüber. Und noch eine kleine Warnung Doc der Letzt Psychiater mit dem es der Clown zu tun hatte liegt jetzt im Krankenhaus und wird wahrscheinlich nie wieder Laufen können. Seinen sie vorsichtig sie haben keine Ahnung mit wem sie es da zu tun haben.“ Harleen schluckte nickte aber: „Wenn sie was brauchen wir sind vor der Tür.“ sagte er. Boltan zog erneut seine Karte durch eine Schlitz die Lampe über der Tür wurde Grün und Harleen ging hin durch. Fand sich in einen langen Gang wieder langsam ging weiter, und ihr Herz klopfte als sich bewusst wurde nun bald dem Joker gegen über stehen würde. Schließlich gelangte sie vor einer Zelle die wie anderen eine Panzerglasscheibe besaß. Die Zelle lag teilweise im Halbdunkeln die von einer einzigen Lampe erhält wurde die an der Decke hing. Harleen konnte einen Bett ein Waschbecken einen verspiegelte Glasscheibe sehen da hinter das wusste befand sich ein Beobachtungsraum. Am anderen Ende der Zelle stand ein Tisch, und an diesem saß eine Gestalt die ihr den Rücken zu gewandt hatte und da bei war Spielkarten zu sortierten. Harleen setze sich an auf einen Stuhl der vor der Zelle stand. Sie räusperte sich um Aufmerksamkeit zu bekommen, da hielt die Gestalt inne. Langsam drehte sie sich um das Licht der Lampe viel ein Teil des Gesichtes und Harleen konnte sehen das die Gestalt Grinste. „Na wenn haben wir den da? Kannst das vielleicht mein Neuer Psyche Doc sein?“ Die Gestalt erhob sich vom Stuhl trat ins Licht. Der Mann war Hager, seine Haut war blass gerade zu weiß die Haare grünen, seine roten Lippen waren zu einem Dauer Grinsen entstellt. Und seine Augen hatten eine hinterhältiges funkeln. Er trug nicht anders als den üblichen Gefängnis Klamotten. Als er nahe an Scheibe war musterte er Harleen von oben bis unten. „Wo bei ich zu geben muss das mir der gute Doktor A. bis jetzt noch keine Frau geschickt hat. Dürfte ich deinen Namen erfahren.“ „Mein Name ist Harleen, Harleen Quinzel.“ Der Joker brach in lautes Gelächter „Ent-Enschuldug, das musste mal sein, ich kriege hier nicht oft Gelegenheit zum lachen.“ er erweichte sich die tränen aus den Augen. „So, so wo bei ich mich frage wer froher her dein Patient werden sollte?“ „Was meinst du?“ fragte Harleen. „Ach komm schon Keine ich habe schliche einen Gewissen Ruf in diesen Anstalt, also wer war es bitte sag, bitte, bitte, bitte.“ Joker Rede zur wie ein kleines Kind das etwas kostbares haben wollte. Und wie als wäre Harleen unter einem Bann sagte sie„Es war Victor Zsasz.“ Der Joker schnaubte: „Sein froh das du es nichts mit diesem Typ zu tun hasten der Kerl ist eine Killer.“ „Aber du doch auch.“ sagte Harleen „Stimmt aber wenn ich jemanden Umbringe ist es wenigsten Witzig.“ meinte Joker, „Nun da ich das vergnügen hatte alle Pycho Docs in der Anstalt kennen gelernt habe schätze ich mal das ganz das neu bist Richtig?“ „Nun“ sagte Harleen „ich meine Praktikum erst Heute angefangen.“ „Also ich bin also dein Erster was Schätzchen? Nun du weist was man sagt oder? Das erste Mal ist immer das Beste, und ich werde mich bemühen es für dich ein besonders Erlebnis zu machen.“ Harleen erhoben sich merkte das sie Rot an lief. „Nun ich wollte dich nur kennen lernen dann sehen wir uns Bein unserem ersten Termin. “ verabschiedet sie sich. „Oh Ich freue mich schon drauf.“ gackerte Joker Kaum war die Tür ins schloss gefallen ging der Joker zu dem Verspiegelten Fester von dem aus die Ärzte ihn immer beobachteten. „Nun was hellst von der keinen?“ fragte Joker sein Spiegelbild „Ich finde sie ganz Entzünden was meinst du? Ja ich denke ich schon. Mit ihr werden ich bestimmt viel Spaß haben was meinst du. Oh ja das werden ich.“ Joker wand sind vom Spiegel ab legte sich auf das Bett. „Mir wurde nämlich schon langweilig.“ dann lachte er. Kapitel 2: ----------- 2 Irgend wo tief in Arkham lag eine Frau auf ihrem Bett, während sich ein Chemischer Regen über sie ergoss. Ihr Körper zugute vor schmerzen, nicht nur aber Ivy ertrug es. Das war ein Problem wenn nun mal anderes war, die Menschen hatten nun mal Angst vor einem. Die Pflanzengifte die man sie aussetze waren für sie nicht Tödlich aber es schwächte sie, man hielt diesen Raum im Dunkel hier gab es kein Sonnenlicht was ihr Kraft geben könnte. Nur diese Glaskasten in den man sie eingesperrt hatte gab es ein Rotes Lampe die so was wenig Licht spendete. Wasser gab man ihr nur Infusionen und das nur einmal am Tag, dazu hatte man ihr als man sie eingeliefert hatte eine Schnalle am Oberarm mit einem Messegerät bekommen diese überprüfte regelmäßig ihre Vital währte und sollte Ivy jemanden angreifen oder zu fliehen versuchen erhielt einen Stromstoß. Diese war teil der neuen Sicherheitsmaßnahmen in dieser Abteilung von Arkham wo alle hin kamen die nun mal anders waren. Vor allem vermisst Ivy hier ihre Verbindung zum Grün dem gemeinsam Bewusstseinssphären dem alle aller Pflanzen leben mit einander verbindet, Ivy war eine von zwei Menschen die eine Verbindung dazu hatten, durch sie konnte Ivy Pflanzen sprechen. Früher hatten die der Pflanzen ihr Trost Gespenst wenn ihr schlecht ging oder sich alleine fühlten. Ivy sie einzigartig aber allein. Und so war es am besten dachte Ivy, brauchte auch niemanden, allerdings sagte ihre menschliche Seite was anderes. Der Giftregen lies nach diesen Monat zu mindeste. Da hörte ihrer Peinigers der mit seinem Schlagstock gegen die Scheibe schlug und versuchte ihre Nerven strapazieren. „Na wie gefällt dir unsere Dusche? Kommst nicht mehr so mächtig vor was du Schlampe?“ Ivy sagte nichts dazu ihr fehlte die Kraft um zu antworten, aber in ihr Brodelte es. Sie hasste Sadisten und der ersten den sie Umbringen würde wenn sie hier raus käme wäre dieser Mann. Was die Menschen nicht ahnten war das diese Pflanzengifte nicht immer wirken würden, denn die Pflanzen die Menschen Unkraut nannten waren die Anpassungsfähigsten Pflanzen der Erde, und irgendwann würde sich angepasst haben und dann würde Poison Ivy neugeboren werden. **** Harleen war den ganzen Tag im Archiv der Anstalt gewesen und sich Info Material über den Joker und ihrer andere neue Patientin Pamela Isyel zu besorgen. Mit einem Stapel betrat sie ihr Büro und stellte diese Erschöpft ihren Schreibtisch ab und nahm die Erste Isyel Akte zu Hand und wollte anfangen sie zu lesen als sie bemerkte das jemand eine rote Rose in eine Vase getan hatte und auf ihrem Schreibtisch gestellt hatte. An der Rose hing ein Zettel mit der Aufschrift: „Für ihr neues Büro“ Und unterschrieben wurde es nur mit „J“. Als Harleen diese mal vor die Zelle des Jokers trat lag dieser auf dem Bett die Arme hinter dem Kopf verschlägt und Grinste sie wie ein Junge der zum Lehre zitiert worden ist. „Kannst du erklären wie diese hier in mein Büro gekommen ist?“ fragte sie. „Ich habe da hin gelegt ich dachte es würde ihren Schreibtisch verschönern.“ antwortete Joker. „Ich bin sicher das es die Wachen interessieren könnte wie sie aus ihrer Zelle entkommen sind.“ konterte Harleen. „Oh,ho, wenn du ihnen verraten wolltest hättest du es schon legst getan.“ er grinste. Dann sprang er auf kam ganz nahm die Glasscheibe her ran. „Weist du ich mag deinen Namen.“ sagte Joker hauchte die Glasscheibe an und begann mit dem Zeige Finger Harlees Namen auf der auf der Scheibe nach schreiben. „H-a-r-l-e-e-n Q-u-i-n-z-e-l“ dann er den Namen durch „Wenn man ihn um ändern würde ergebe das Harley Quinn.“ „Ja das hat man mir öfters gesagt.“ meinte Harleen. „Ich finde das sehr attraktiv.“ meine Joker spielte mit den Augenbrauen, „Ich Wette ihre Freunde nennen sie Harley oder?“ „Nun ich hatte nie fiele Freunde.“ zu mindeste nicht seit ihrer Wilden Jahre. „Oh das aber sehr bedauerlich wir alle sollten Freunden haben, ihr Name wenn ich ihn schon höher Zaubert ein Lächeln auf mein Gesicht.“ Harleen rötete erneut riss sich aber dann zusammen schließlich sie war eine Professionelle Therapeutin und sagte Kühl: „Wenn das jetzt alles war ich habe noch was zu tun.“ sagte sie. Und machte sich auf den Weg zum Ausgang als der Joker ihr nach rief: „Ich habe das Gefühl das da eine Verbindung zwischen uns ist. Und das da einer ist dem ich meine Geheimminis anvertrauen kann.“ Harleen dehnte sich nicht mit einem mal um. Joker grinste Hinterhältig sie hatte den Köder geschluckt, und er musst sich zusammen reisen nicht Laute los zu lachen. Kapitel 3: ----------- 3 Im Hochsicherheitstrakt von Arkham neben Tür die zur Einzelzelle des Joker gab es eine Sonderabteilung genau vor deren Eingangstand Harleen nun. Heute war der Erste Termin den sie mit der sie mit Pamela Isley hatte. Die Tür ging auf ein Großer stämmiger Mann mit Glatze trat aus der Tür . „Sie sind sicher Office Findlay ich bin...“ sagte Harleen „Der neue Psycho Doc ich weise.“ sagte er barsch „Kommen sie rein.“ „Hier entlang Willkommen in der Freak Show.“ Sie gingen einen Gang entlang als Harleen eisige kehlte entgegen kam, die von einer der Zellen aus ging von dem sogar gefrorenes Eis gebildet hatte. In der vereisten Glasscheibe sehen Harleen die Silhouette eines Mannes sehen war. „Das ist die Zelle von Mr. Freeze.“ erklärte Findlay während den Gang entlang gingen. Als zweite kamen sie an einer Zelle vor in dem... der Anstaltsleiter steckte. „Helfe!“ rief er „Ein Platzieren hat mich eingesperrt und Läuft jetzt als Doppelgänger der Anstalt Rum.“ „Er spare uns die Vorstellung Karlo wir wissen das du es bist.“ sagte Findlay Arkhams gestrahlt änderte sich seine Haut braun und aus Lehm seine Klamotten platzen auf und verschwand in seinem Lehmkörper. Daraus eine Riesige Monströse Kreatur aus Lehm die auf den Offizier und Harleen herab schaute, sein breiter Mund grinste. Harleen schrie auf als sie ihn sah. Natürlich wusste wer er war Basil Karlo auch bekannt als Clayface. „Man wird es doch mal versuchen dürfen oder?“ sagte die Lehmkreatur unmenschlichen stimme. Sie schaute ihnen nach als sie weiter den Gang entlang gingen. Einige Zeit später kamen an einer weiteren Zelle vor bei dem Teich ein gelassen war. Harleen trat näher und schaute ins Wasser wo Luftblasen stiegen, plötzlich geriet das Wasser in Bewegung und eine riesige Kreatur tauchte auf, Harleen erschrak als sie sah. Sie sah aus wie Kreuzung aus Menschen und Krokodil, es hatte grün graue beschuppte Haut, es Grienst Harleen an zeigte seine großen Reizzähne wähnend Speichel aus dem Mund lief während seine Gelben Reptilienaugen sie ansahen als wäre sie was zu Essen, und das hinter ihm war das ein Schwanz. „Hey Croc.“ rief eine der Wächter die oben auf einer Emporen standen und Betäubungsgewähr trugen: „Essen für dich und benimmt dich du machst der Lady Angst.“ sagte der Wächter weiter und warf ein Rohes Händchen hinein. Sofort setze Croc dem nach fing es in der Luft auf und Harleen musste mit an sehen wie Croc das Hähnchen in Stücke riss und gierig verschlang die Männer über ihm applaudierten. Harleen sah dem unverständlich an, wie konnte man einen Menschen nur so behandeln als wäre er ein Tier das Kunststück vorführte. „Ich hab doch gesagt das hier ist eine Freak Show.“ knurrte Findlay. Sie gingen weiter bis sie vor einer Tür kamen Findlay zog eine Schlüsselkarte und zog durch einen Schlitz wo rauf sich die Türen: „Die Gefangene wird in einem Plexiglas Zelle gefangen gehalten um die Ärzte und Wachen vor ihren Pheromonen zu schützen.“erklärte Findlay, „Um die so schwach zu halten erhält sie ein Mal pro Tag eine Transfusion mit Wasser um ihre Kräfte zu schwächen dazu halten wir Sonnenlicht von ihr fern. Sie betrat den großen Raum in dessen Mitte ein Glaskasten stand. Findlay schlug er mit dem schlug mit dem Schlagstock gegen die Scheibe. Und Harleen konnte sehen das es dem Mann gerade zu Sadistische Freude bereitete es zu tun. „Hey Isly deine neue Psycho Doc ist da.“ rief er dann machte er Platz damit Harleen vor dem Glaskasten heran. Die ganze Zeit ihnen den Rücken zugedreht hatte er hob sich und Harleen musste schlucken als sie sie sah. Die Frau war wunder schön lange rote Haar flossen bis zur Brust, ihr Körper war schlang und durch trainiert Kufen reich und betonten die richtigen stellen ihre Lippen waren sinnlich verführerisch und selbst in den Gefängnisklamotten sah sie toll aus. Allerdings hatte ihre blase Haut einen leicht kränklichen Ton. „Ich lasse mal euch Mädchen euch kleines Schwetzingen halten.“ sagte Fintlay in einen Doppeldeutigen Ton Fall. „Idiot“ sagte beide gleichzeitig. Dann wann sich Ivy dem Neuankömmling zum. Harley fand das Ivy wunderschöne grüne Augen hatte, und sie hatten Hypnotische an sich. „So und wer bist du wenn ich fragen darf?“ fragte Ivy. „Meine Name ist Dr. Harleen Quinzel ich bin ihre neue Therapeutin Dr. Islay, ich bin hier um ihnen zu Helfen.“ „ Ach wirklich ich dachte das sei hier sei hier weil ich ein gesperrt werden musste.“ sagte Ivy sarkastisch. „Dies ist eine Sanatorium Dr. Islay wir wollen ihnen Helfen.“ sagte Harleen behutsam. „Glauben sie das wirklich?“ Ivy lachte „Dann sie wirklich Naiv Schätzchen. Sahen sie sich um sehen sie Viktor, Karlo und Croc an. Sind das für sie Psychopathen so wie es Two-Face, Joker oder Ridder sind? Nein wir sind hier weil wir anders sind man nicht weiß was man mit uns machen soll.“ Das war jetzt Einblickwinkel denn Harleen noch nie gesehen hatte, die Insassen der Sonderabteilung war wirklich nicht das was klassische Psychopathen waren. „Nun ich wollte mich ihnen nur vorstellen Dr. Isly.“ sagte Harleen. „Bitte nenne mich Ivy den Doktor habe vor Jahren abgelegt.“ meinte Ivy. „Wie wünschen, dann bis nächste Woche.“ verabschiedete Harleen. Machte sich zum Ausgang. Allerdings hatten Ivy Worte sie zum nach decken gebracht, Ivy durch aus Interessanter als sie dachte. Kapitel 4: ----------- Harleen hatte auf ihre erst Sitzung mit gründlich vorbereitet sie hatte ein großteils seine Akten gelesen, trotzdem klopfte ihr Herz ihr bis zum Hals als sie vor die Zelle des Jokers trat. Leider musste die Sitzungen so statt finden nicht in Harleens Büro, so wie es in anderen Anstalten üblich war. Stand Joker schon breit, doch irgendwas am ihm war anders. „Es freut mich das sie gekommen sind Frau Doktor.“ sagte er Seine Stimme war anders, da war nichts mehr von dem Arroganten Spott, die Stimme war ernster etwas etwas Traurig vor allem sagte er sie und nicht du. „Ich habe lange darauf gewartet das ich mit jemanden Reden kann.“ sagte er weiter während er sich auf sein Bett legte die Hände in einander faltete. Harleen setze sich und hielt ihren Stift Notizbuch bereit, sie war auf alles vorbereitet, nur nicht auf das: „Mein Vater hat mich ziemlich oft verprügelt.“ sagte Joker, „Wenn ihm was nicht passte rauschte ihm Hand aus, Manchmal auch einfach so, wenn ich gar nichts gemacht hatte, er trank gern einen wissen sie?“ Jokers Augen wurden verträumtes: Wissen sie nur einziges mal habe ich Dad wirklich fröhlich gesehen. Wir waren im Zirkus als ich sieben war. Ich kann mich noch an den Clown erinnern... Verrückter Kerl mit einer Karteien Hose er rannte durch die Manege mit einem kleinen Hund der nach ihm schnappte.“ Der Joker kicherte stand auf „Jedes mal wenn er nach dem Hund treten wollte rutschte ihm die Hose und er fiel hin!“ Der Joker Lachte: „Mein alter Herr hat sich geschüttelt vor lachen! Als ich das sah sagte ich mir ich bringe auch zum Lachen. Und am Abend, als Dad aus der Kneipe kam stand ich da im Flur seine Sonntagshosen um die Knöchel. 'Hi Dad' quiekte ich 'Guck mal'. Ich wollte rennen, und flog hin, und die Hose riss der Länge nach auf! Harleen begann zu lachen bis ihr die Tränen kamen, Joker viel mit ein. Als sie sich beruhigt hatten sagte der Joker: „Dann brach er mir die Nase. Er wollte mir nicht wirklich wehtun... ist nur ausgerutscht jedenfalls habe ich mir das immer eingeredet als ich drei Tage später im Krankenhaus aufwachte.“ „Drei Tage...!?“ flüsterte Harleen entsetze. „Hey das die Kehrseite der Komik.“ erklärte Joker „Man bezieht Ständig Prügel von Leuten die den Witz nicht Kapieren. Von Dad. Oder Batman.“ Am Abend notierte Harleen in ihrem Bericht Folgendes „Patient erzählt von Missbrauch in der Kindheit. Vater alkoholkrank. Vater/Sohn Besuch im Zirkus (Bindungserfahrung). Patient wurde geschlagen als Streich fehlschlug. Drei Tage Krankenhaus! Batman?“ ***** Während Joker sich als sehr zugänglich erwies war Ivy das pure gegen teil, wie beim Joker Harleen sich mit Ivy lange beschäftigt. Als vor Ivys Spezialzelle in der Sonderabteilung trat, sah sie etwas besser aus, sie nicht ganz zu blass wir bei ihrer ersten Begegnung. „Du sieht besser aus.“ sagte Harleen. „Die Wirkung der Chemiedusche lest langsam nach.“ sagte Ivy, „Warum bist du her.“ „Das ist deine erste Therapie Sitzung Ivy.“ erklärte die blonde. Ivy rollte genervt die Augen, setze sich aber auf den Stuhl vor der Glasscheibe und schlug die Beine übereinander: „Also wo rüber sollen wir plaudern?“ fragte Ivy. „Fangen wir mit deinen Taten an.“ erklärte Harleen, „Laut deinen Akten hast du das letzte mal einen den Chef einer Öl Firma und seinen Vorstand als Geisel genommen, was wolltest du damit erreichen?“ „Ich wollte nur Gerechtigkeit?“ sagte Ivy kalt. „Es waren nur Bäume...“ begann Harleen doch Ivy schnitt ihr das Wort ab. „Es sind Lebewesen, wie Menschen auch. Sehen sie Doktor ich bin kein Monster auch wenn mich die Medien gerne so darstellt. Ich versuch wirklich nur Leben zu Retten auch das der Menschen, und wenn ich die Welt ein paar gierigen, korrupten Idioten die nur an sich denken befreie habe keine Schlaflose Nächte.“ Wieder in ihrem Büro begann sich Harleen Gedanken über Pamela Isley zu machen, sie war nicht das was man als eine Typischen Wahnsinnige bezeichnen würde. Harleen ersten Einschätzung nach gehörte sie zu der Sorte Menschen die nun mal nicht einsehen wollten das was taten nun mal Falsch war. **** Während Ivy sich nicht sehr Kooperativ verhielt war es bei Joker anderes, mit jeder Sitzung offenbarte er Harleen mehr seiner Seele. „Wissen sie was das Problem ist.“ sagte der Joker eines Tages, „Die Leute Lachen einfach nicht über eine Witze.“ „Wie meinen sie das?“ fragte Harleen. „Ach alles was ich leiste habe und dabei waren es geradezu Meisterstücke der Komik, ein Junge war von einem Humor geradezu Erschlagen das er sich Totlachen musst. Und eine Junge Frau fand mich so witzig das sie vor Lachen zu Boden viel nicht mehr aufstehen konnte! Ich glaube gehen fehlt ihr heute noch schwer.“ Augen des Fühlten sich mit Tränen: Aber kein Dank, kein Applaus alle sagen das ich Verrückt bin, die Medien und die Polizei und jeder andere in Gotham. ich will doch nur die Menschen zum Lachen bringen ihnen etwas Licht und Sonnenschein in ihr graues Leben bringen. Doch jeden mal wenn ich es versuch Taucht dieser Batman auf macht alle diese zunichte “ Er schaute zu Harleen: „Aber bei innen Doktor fühle ich mich verstanden, und dass seit unendlich langer Zeit.“ Joker lies sich auf dem Bett nieder vergrub das Gesicht die Hände und Weinte. Harleen brach das Herz ihn so zu sehen am liebsten wäre sie in die Zelle getreten hätte den Arme um ihn gelegt und ihn getröstet und ihm gesagt das alles gut wird, statt dessen erhob sie sich. Verlies den Raum um ihren Schützling allein zulassen. Kaum war die Tür geschlossen und das Türsignal verklungen, wandelte sich das traurige Weinen von Joker in ein Kichern um. Er grinste: „Mutter hatte wirklich recht ich hätte Schauspieler werden sollen.“ sagte er zu sich selbst. Er ging wieder zu den verspiegelten Fenstern um sein Spiegelbild zu betrachten, und zupfte sich dabei eine Imaginäre Fliege zurecht. „Nun was meinst du?“ fragte er sein Spiegelbild „Die Kleine haben ich bald so weit, nun wie kann auch keine Frauen meinem einmaligen Charme wieder stehen. Nicht mehr lange und sie wird mir freiwillig die Zellentür öffnen und dann Gotham zieh dich warm an.“ Joker konnte nicht anderen als in lautes Gelächter auszubrechen bei dem Gedanken. Kapitel 5: ----------- In lauf der Monate wurde Harleen klar dass der Joker der oft als Mord Lüsterner Irrer beschrieben wurde, nur eine gequälte Seele war, die nach liebe und Anerkennung Schrei. Ein verzweifeltes Kind, das die Welt zum Lachen bringen wollte. Aber dieser selbstgerechte Batman machte das Leben ihres Engel unerträglich. Tja Harleen gab es zu so unprofessionell das auch klingt aber sie hatte sich in ihren in Patenten verknallt. „Verrückt oder?“ dachte sie während in ihrem Bett lag. „Nein“ sagte eine Stimme in ihrem Kopf plötzlich. „Du bist eine Karriere orientierte junge Frau glaubst des wegen muss du allem entsagen, aber ist nur natürlich das du dich zu einem Mann hin gezogen fühlst der dich zum lachen bringt.“ „Aber ist mein Patenten.“ verteidigte Harleen. „Na und er ist ein Mann du bist eine Frau, und er so alleine er hat niemanden mir, aber du könntest für ihn da sein. Könntest ihm halte geben zeigen das er nicht alleine ist.“ „Nein, nein, gehe weg!“ schrie sie und fuhr aus dem Schlaff hoch. Alles war still die Stimme die Plötzlich auf getaucht war, war verschwunden, als war still, erleichtert lies sich Harleen sich wieder in die Kissen sinken und hoffte das die Stimme nie wieder kommen würde. **** Als Harleen in den Raum von Ivy Zelle betrat schrie sie vor entsetzen auf. Ivy lag auf dem Boden ihrer Zelle während grüner Giftregen auf sie viel. Harleen lies alles fallen was sie in der Hand hatte und Rannte die am Boden zu der Boden liegende Frau und zu kniete sich vor die Glasscheibe. Ivy sah furchtbar aus, sie war blass die Redner unter den Augen lies sie fast wie Halbtod wirken, ihr ganzer Körper zuckte. Harleen konnte sehen das sie Scherzen hatte. Nicht weit von Ivy entfährt lag Erbrochenes das mit Blut vermischt war. Ivy sah zu Harleen auf und versuchte zu Lächeln. „Ivy was ist dass?“ fragte die Blonde. „Eine Neues Pflanzengift was man mir Testen, das erste mal ist immer am Schlimmsten.“ sie Hustete. Harleen ging in die Knie und hatte auf einmal Bedürfnis dieses arme gequälte Wesen in die Arme zuschließen. Sie spürte wie warme Tränen ihr die Wange hinunter lief. „Weinst du wegen mir Süße?“ fragte Ivy „Das musst du nicht,“ wieder hustete Ivy „Das ist nun mal der Preis den ich Zahlen muss weil ich anderes bin.“ Anderes bin, Anderes bin, Anderes bin halte es in Harleen Kopf wieder. „Siehst du“ sagte die Stimme in ihrem Kopf „Was diese Bösen Menschen mit ihren Patienten machen sie Quallen weil anderes sind, man will ihnen nicht helfen. Und das gleichen wird mit deinem Joker passieren glaub mir.“ **** Einmal im Monat stand eine Medizinesche Kontrolle aller Patienten von Arkham an. Auch beim Joker. Allerdings weigerten sich die Ärzte ihn seiner Zelle zu untersuchen also wurde Joker jedes mal unter Strengen Sicherheitsvorkehrungen zu ihnen gebrachten auch heute war es soweit. „Hin knien und die Arme hinter den Kopf verschränken.“ rief einer der Wärter. „Aber Natürlich Officer ich ganz braver Clown.“ sagte Joker unschuldig, und tat was man ihm sagte, darauf hin öffnete die Wachen Zelle während man eine Sackkarre in die Zelle fuhr. Die Wachen bildeten einen Kreis um Joker „Rauf mit dir Clown!“ bluffte einer der Wachen. „Ruhig bleiben Kumpel ich werde euch schon nicht Umbringen.“ kicherte Joker. Joker stand langsam auf die Hände immer noch hinter den Kopf verschränkt, und stellte sich auf die Sackkarre, während man ihn mit den dortigen Riemen fest schnallte: „Vorsicht Jungs ihr zerknittert meinen Schicken Gefangen Outfit.“ sprach er weiter. Darauf hin wurde Joker aus der Zelle gefahren: „Was den kein Maulkorb?“ fragte er in die Runde, während man zum Aufzug fuhr mit den man eigentlich ein dazu benutze wurden um das Essen zu Joker zu transportieren. „Na ja ist auch besser so da kann ich euch wenigsten ein paar Witze erzählen kennt den mit Rabbi, Fahrer und dem Imam die eine Autopsie durch führen wollen... ha ihr werdet euch Tod lachen.“ Als eine Oben Stockwerk angekommen waren kam, erzählte Joker, „... habe ich schon mal die Geschichte Erzählt wie mit Batman auf dem Dach der Bibliothek von Gotham gekämpft habe, glaubt mir er ist nicht so schlimm wenn man ihn etwas näher kennen lernt...“ „Habe ich nicht gesagt das du still sein sollst!“ bluffte ein Wächter Namens Nelson den Clownprinz an. Für einen Augenblick sah der Joker ihn mit einer mörderischen Blick, dann brach lautes Gelächter aus. Als er sich beruhigt hatte kam eine Warnung aus den Lautsprechern: „Achtung, Patient Jones wird zurück gebracht das nicht erforderliche Personal hat den Bereich zu verlassen.“ „Wisst ihr was ich an diesen Untersuchen so mag ich kriege mal wieder meine alten Kumpels wieder zu sich Gesicht.“ kommentiert Joker. In diesen Moment tauchte die riesige Gestalt von Killer Croc aus der Tür. Acht Wacht begleiten ihn zurück in seine Zelle, die Kreatur war von Kopf bis Gefesselt, dazu hatte sie ein Halsband das Ekeltorschock ab gab sollte Croc sie angreifen. „Corc alter Junge, wie geht es mein Großer?“ sagte Joker unbeeindruckt. Das Monstrum schnaubte nur zu Begrüßung wurde aber dann mit einen Elektroschock wieder dazu gebracht weiter zu gehen. Wehre Croc nicht an Hände und Füßen gefesselt gewesen er hätte Wache in Stücke gerissen. Nach dem Croc vor bei gegangen war kommentierte Joker: „Wisst ihr Jungs immer wenn ich Croc sehe muss ständig daran denken das ich neue Schuhe brauche.“ Dann ging es weiter in den Hochsicherheitstrakt, an den Zellen anderen Gefangen vor bei die dort saßen. „Hey Doc,“ rief Joker als sie an der Zellen vom Scarecrow vor bei klammen, „Was macht deine Fledermaus Phobie?“ Joker kicherte vergnügt. Sie kamen der Zelle von Edward Nygma dem Riddler vor bei „Hey Eddy hast du dir neue Rätsel ausgedacht.“ Auch Two-Face würde netten Worte bedacht: „Harvey, altes Haus sieht du immer noch alles Doppelt.“ Two-Face reagierte Typisch für ihn er warf sein Münze in die Luft und fing sie auf und klatschte diese sie auf seinen Handrücken, als er die andere Hand weg nahm lag die zerkratze Seite oben. „Du hast Glück gehabt Clown, die Münze sagte das ich dich nicht Töten darf, vor erst.“ Jokers weg führte an einen Neuzugang vorbei und zwar Arnold Weskers der Bauchredner und seiner Puppe Scarface. „Arny wie gebt es, Scarface alter Holzkopf lange nicht gesehen.“ flötete Joker vergnügt. „War das der Joker Mr. Scarface?“ fragte Weskers. „Natürlich war das Joker du Idiot?“ zischte die Puppe. Im Arztzimmer angekommen warte Dr. Smith auf Jokeri, Smith war ein Mann Mitte vierzig trug eine Runde Brille hatte braune Haare und einen Vollbart. „Is was Doc.“ zwitscherte Joker vergnügt. „Danke, das sie ihn hier her gebracht haben meine Herren Bitte lassen sie uns allein.“ erklärte Smith „Sind sie sicher Doc?“ fragte einer der Wachen nach. „Natürlich der Raum wird Video überwacht sollte was passieren, werden sie sofort Informiert.“ erklärte der Arzt. „Wie sie meinen Doc, wir sind draus.“ erklärte dieser und verliesen das Arztzimmer. Der Arzt nahm die Krankenakte von Joker und begann sie zu lesen, und merkte nicht wie etwas Metallisches in Jokers Hand erschienen war und er begann die Rimmen zu bearbeiten. Langsam Lockerte es sich. „Verzeihung Doc,“ fragte Joker mit krächzen Stimme „Kann ich ein Glas Wasser haben.“ „Natürlich“ sagte Smith, ging einem Tisch wo eine Karaffe mit Wasser stand, Smith goss für Joker etwas Wasser in einen Plastikbecher ein. Gläser waren in der Anstalt verboten weil die Gefahr bestand die Patienten könnten die Gläser zerbrechen und als Waffe benutzen. Smith kam wieder zu Joker mit dem Becher Wasser und gab ihn zutrinken, wand sich zu Waschbecken des Zimmers Der Riemen löste sich, Joker bekam seinen linken Arm frei, ein böses Grinsen um spiet Jokers rote Lippen, schnell löste er seine andern Arm und da nach die Fußriemen. Smith wusch sich am Waschbecken die Hände, als er auf sah und den Joker hinter sich hinter ihm stand. „Was zum...“ war das letzte was er sagte. „Überraschung!!“ rief Joker, dann schmettert er Smith Kopf gegen den Spiegel und dann mehre male gegen Waschbecken bis es Knackte. In diesen Moment stürmten die Wachen mit Gummiknüppel bewaffnet das Zimmer. Sahen erst den Toten Smith dann wieder zu Joker. „Der Joker war fest gemacht! Wie kommst er sich los machen?!.“ rief einer von ihnen. „Tja ihr würde euch wundern wo zu man eine angebrochener Löffelgriff so alles gebrauchen kann.“ amüsierte sich der Clownprinz des Verbrechens. In diesen Moment gingen die Wachen auf ihn Los. **** Eine verstörte Harleen verließ gerade Sonderabteilung als der Alarm los ging, Wachen strömten an ihr vor bei. Und unter dem ganzen Stimmen Gewirr hörte sie „Joker hat versucht aus zu gebrechen.“ Harleen rannte hinter den Wachen her, eine Riese Ansammlung zweigte ihr wo sie hin musste. Sie drängte sie durch die Menge sah sie ihn. Der Joker lag am Boden bewusstlos etwas Blut ran aus seiner Nase, ihn so zu sehen sorgte dafür das sich einen Dicken Klos in ihr Bildete. Harleen kniete sich zu ihm und nahm Joker in den Arm drückte an sich, lies sie ihren Tränen Freien lauf. „Wie konnten sie ihm nur so was an tun.“ schluchzte sie, es war ihr egal das man ihr zu sah, „Hast den nicht schon genug gelitten.“ Wie konnten sie nur, wie konnten sie nur ihrem Joker das an tun. „Genug von dem ganzen schafft den Clown wieder in seine Zelle.“ befahl Officer Bolten. Dann spürte Harleen wie ihr Joker aus ihr Armen gerissen wurde, von diesen Tieren. **** Der bewusstlose Joker wurde von den Wachen durch den Hochsicherheitstrakt in Richtung seiner Zelle Geschleppt. Was natürlich Aufmerksamkeit der anderen Zellengenossen einbrachte. „Joker, was ist passiert?“ rief Crane Plötzlich ob der Joker den Kopf und zwinkerte seinen Mitinsassen kurz zu, nur um sich sofort wieder bewusst los zu stellen. „Joker hat was vor, sonst er sich nicht zusammen schlagen lassen.“ meinte Scarecrow. „Natürlich hat er was vor.“ pflichtete ihm Riddler bei„Man muss kein Genie sein wie ich um das nicht zu merken.“ „ich kann euch sogar zwei gründe nennen das er was vor hat.“ sagte Two-Face „Ersten, hätte sich nicht damit begnügt einen Mann umzulegen, zweitens er sich bewusst zusammen schlagen lassen wenn er nicht einen Plan gehabt hätte.“ „Glauben sie auch das Joker was vor hat Mr. Scarface?“ fragte der Bauchredner seine Puppe. „Natürlich hat er was vor du Idiot.“ knurrte die Puppe, „Aber was es auch ist es wird bestimmt eine tolle Show.“ Kapitel 6: ----------- Kaum war die Tür von Harleens Appartements zu gefallen taumelte sie in Richtung Bettes und lies ihren Tränen freien lauf. „Wie konnten sie ihm nur so was an tun?“ schlitze sie. „Oh ja“, hörte Harleen die Stimme wieder „Die bösen, bösen Männer die den armen Hilfelosen Jungen quellen. Hat er nicht schon genug durch gemacht? Erst quellt ihn sein Vater, dann dieser Batman, und jetzt die Wachen von Arkham. Er brauchte jemanden, der sich um ihn kümmert, der ihn beschützt.“ „Ja“ stimmte Harleen zu. „Er ist in dieser Zelle gefangen, du musst ihn befreien Harleen. Immer hin liebst du diesen. Mann nicht war?“ „Aber wo her weiß ich das er meine Gefühle erwidert?“, fragte sie. Ein Klopfen an der Tür schreckte Harleen auf. Schnell Rannte sie ins Bad wischte sich die Tränen aus den Augen. Und öffnete die Tür, aber da war niemand, sie blickte sich um und fand an, der Türschwelle einen Strauß mit roten Rosen und eine Schachtel Pralinen in Herzform. Sie hob die Rosen und die Schachtel aufschlug und machte schnell die Tür zu. Sie sah die Rosen an und entdeckte einen Brief, der an ihnen hing auf dem ein großes J. Stand. Harleens Herz begann zu klopfen, wie hatte der Joker es geschafft sich einen Brief aus seiner Zelle herausgeschmuggelt? Anderseits hatte er ja auch geschafft in ihr Büro einzubrechen. Diese Frage wurden von Harleen vollkommen ausgeblendet, ihr Geliebter hatte ihr geschrieben. Schnell öffnete sie den Brief dort Stand: „Meine Liebe Harleen, Ich weiß, dass dich mein zustand, sehr schockiert haben muss, aber du weißt ja, was ich mal gesagt habe man bezieht immer Prügel von Leuten die den Witz nicht kapieren. Aber hey Kopf hoch trockne Tränen und lächle lieber. Weist, du hast in mir ihn Gefühl geweckt, wie ich seit langer nicht mehr gespürt habe. Und ich glaube ich, möchte mein leben mit dir verbringen. Nur wird das nicht passieren so lange, ich hier im Irrenhaus sitze. Damit wir gemeinsam unser Happy End bekommen und in den Sonnenuntergang reiten können musst du mich hieraus holen. Folge einfach den Einweisungen die sich neben diesen Brief in den Umschlag befinden. Der Rest liegt an dir. Ich verlasse mich, auf dich denn du bist meine einzige Hoffnung. In liebe J.“ Harleen lass den Brief immer wieder. „Er liebt mich“, flüsterte sie, „Er liebt mich.“ und wurde bei diesem Satz immer lauter. Schließlich brach sie in lautes Gelächter aus. Einige Nächte später die Nacht hatte sich über Arkham gelegt, auch wenn immer wieder beteuert, dass die Sicherheit von Arkham gewährleistet wurde. Die Realität sah anderes aus, Arkham war von Wachpersonal her unterbesetzt, die meisten Wachen blieben nur so lange wie nötig dort, nur so lange bis sie eine besser Arbeit gefunden hatten. So konnte Arkham nicht die nötige Sicherheit aufbauen, die es braucht hätte, um seine gefährlichen Insassen zu bewachen. Und so bemerkte auch niemand die schlanke Gestrahlt, die durch Korridore der Anstalt schlich. Eine der Wachen war gerade zu seinem Posten aus seine Pause zurückgekehrt und hielt nun am Eingang der Sonderabteilung wach. Er gähnte auf die Uhr noch drei Stunden bis zum Feierabend. Da her bemerkt er die Gestalt, die sich ihm näherte auch nicht den Baseballschläger, der auf ihn nieder sauste und ihn bewusstlos schlug. Die Gestalt nahm ihm seine Schlüsselkarte an sich und betrat damit die Sonderabteilung. Keine Wachen waren, als diese den Korridor betrat. „So viel zu der hohen Sicherheit.“ dachte sie. Sie schlich vorbei an der Zellen, eine einzige, der sie bemerkte war, Croc der ihre mit seinen gelben Reptilienaugen nach sah. An der Tür zur Ivys Zelle zog die Gestalt die Karte erneut durch den Kartenschlitz und sie trat ein. Da lag sie: Ivy und sie Schliff. Das Herzen der Gestalt krampfte sich zusammen, dieses Arme Wesen. Das so missverstanden wurde. Nur weil sie anderes war, hatte man sie eingesperrt wie ein Tier. Doch die Gestalt würde dafür sogen das zumindest zwei von ihnen frei sein würden. Die Gestalt öffnete die Tasche sie mit gebrachte an und an einer der Glasscheiben platzierte sie Plastiksprengtopf. Dann verschwand sie, aus dem Raum es war an der Zeit ihren Liebsten zu befreien. Der Joker lag in seinem, Bett schliff aber nicht fest, sondern war mehr im Halb schlaff. In Arkham konnte man sich keinen Tiefen Schlaff leisten. Die Gestalt trat an die Scheibe platzierte den Sprengstoff an hier. Dann betätigte die Gestalt den Zünder. Zwei Explosionen erschüttertem Arkham. Joker wurde durch die entstandene Druckwelle, vom Bett geschleudert es regte Glasscherben, Rauch und Dampf befand in der Zelle. Joker huste und prustete. Als sich der Rauch sich verzogen sah er, dass er nicht alleine war. „Was zum Teufel …“ ächzte er. „Tut mir leid, dass du so unsanft aus dem Schlaff gerissen wurdest Süßer“, sagte eine sanfte Stimme die Joker, irgendwie bekannt vorkam. Als sich der Rauch lichtete, konnte er erkennen das jemand vor seiner zerstörten Zellentür stand, und nun eintrat. „Hey Schatzi“, sagte Harleen, „Sag Hallo zu neuen verbesserten Harley Quinn!“ Kapitel 7: ----------- Der Ausbruch Das erste was Ivy war, nahm als die Explosion verlangen wahr und das Pfeifen ihrer Ohren war der kalte Luftzug gewesen. Erst langsam richtete, sie sich vom Boden auf wankte etwas, als sie aufstand und bemerkte das Loch in ihrer das die Zellen Wand. Sie wusste nicht, woher es kam und ehrlich zu sein es war ihr egal. Denn seit langer Zeit fühlte und sie atmete Frische Luft und sie konnte die Stimme des Grünes hören auch, wenn es Geflüster war. Und dann ging Poison Ivy vorsichtig, ohne auf die Scherben zu treten in Richtung Freiheit. Der Frau, die vor dem Joker stand hatte ihre blonden Haare in zwei Zöpfen, ihr über die Brust fielen. Die Spitzen auf der einen Seite pechschwarz, auf der anderen kirschenrot. Passend zu ihrer Motorradjacke trug sie rot-schwarz Herrenshorts und Basisball-T-Shirt über ihren schlanken Beinen steckt in Netzstrümpfe, dazu sie schwarze Stiefel. Sie hatte einen Baseballschläger geschultert, ihr ganzen Gesicht war mit weisen Make-up, bedeckt war zu hell für ihren Hauttyp, Eyeliner zu dick. Es ließ sie krank aussehen sie reichte ihm die Hand, half ihm wieder auf die Beine zukommen. „Harleen?“, fragte Joker, „Nennt, mich Harley Mr J. Harleen schläft gerade.“ sagte diese. Die Erkenntnis traf Joker wie ein Schlag, dann brach er in laute Gelächter aus. „D-das ist ein fach köstlich!“, rief Joker zwischen den Lachern „Eine Psychiaterin, die eine Psychose hat, das ist gut, das ist gut.“ Als er sich beruhigt hatte, schaute er Harley an, ging um sie, herum musterte sie Kopf bis Fuß. „Oh was ich da sehe gefällt mir sehr“, säuselte er. „Wirklich Mr J?“, fragte Harley und wurde rot „Ich bin hier um dich hier herausholen Schatz.“ sagte sie. „Nun dann vor ran kleine“, sagte Joker. Sie rannten den Gang entlang, ich einer der Arkhamwachen sich ihn in Weg stellte. „Keine Bewegung ihr zwei Spinner“, sagte einer und zielte mit Pistole auf die beiden. „Ah niemand Hindert uns an der Frucht klar“, verkündete Harley. Und bevor der Wachmann reagieren konnte hatte ihn Harley mit dem Baseballschläger niederschlagen. „Uh!“, rief Joker begeistert, „Die Frau hat sogar Temperament.“ Joker ging zu dem Wachmann, nahm ihm die Pistole und seine MG ab, dann schoss Joker ihm mit der Pistole ihn in den Kopf. „Nun Kumpel ich hoffe dir gefällt dein neues Loch in deinem Schädel“, kicherte er. Die drei rannten die Treppe zu dem zum Sicherheitstrakt. Mit Hilf von Harley Karte öffneten sie die Tür, der Alarm war immer vollen Gange die zwei hinaustraten. Ein Dutzend Wachen kannten auf sie zu, alle Bewaffnet. „Zeit das ich einen neuen Rekord aufstellt!“, rief Joker, ohne Gnade mähte der Clownprinz des Verbrechens die Wachen mit der MG nieder. „Ich habe es immer Darauf“, brüllte er vorlachen. Harley sah denn Mann den sie Liebte an, er hatte vor ihren Augen diese Männer umgebracht, aber das war ihre Egal ihre Joker war so gut wie Frei, dann würde ihrem Glück nichts mehr in wege stehen. Sie rannten denn Gang mit den anderen gefangen entlang, dicht gefolgt weiteren Wachen die Joker mit der MG im Schach hielt. Als sie der Eingang dreht er sich Joker einmal in Richtung eine der Überwachungskameras. „Dank, Arkham es war wieder einmal ein schöner Urlaub, aber alles Gute hat mal Ende bis zum nächsten Mal.“ erklärte er verneigte sich, wie sich vor einem Publikum verneigen würde. Winkte und zerstörte Kameras mit der Pistole. Rissen beide die Tür auf und sprangen in Harleens Käfer, der die ganze Zeit auf sie gewartet hatte Rasten durch den Schlagbaum des Pförtners nur um Lachten, in der Nacht zu verschwinden. **** Offizier Findlay ging in zum Parkplatz der Anstalt, nach sich selbst in den Feierabend geschickt hatte. Nachdem der Joker und seine irre Freundin ausgebrochen wimmelte es auf das Gelände nur so von Beamten des GCPDs. Er ging seinem Kamaru, niemand wunderte es das Findlay dieses Auto leisten konnte. In Arkham war immer besser, wenn den Mund hielt, das war am besten die Gesundheit das war was man als erstes Lehrente, wenn man hier Arbeitete. Der Grund warum Findlay sich diese Wagen leisten trotz des miesen Gehalts war, das er hier und da einige Arkham gefangen Besorgungen erledigte und sie in die Anstalt schmuggelte. Für den Bauchredner besorgte er Ersatzteil für Scarface. Crane psychologische Zeitschriften. Und für Nigmar Kreuzwortmagazine. Findlay ließ sich das alles sehr gut bezahlen und lange es keine Frieks aus der Sonderabteilung waren, für die hatte Findlay nichts übrige. Als vor dem Auto stand gähnte, er ein letztes Mal dann wollte er seinen Schlüssel aus der Hosentasche nehmen. „Hallo Jaeson“ hauchte eine Stimme hinter ihm an sein Ohr. Bevor Findlay auch nur reagieren konnte wurde von einem Tritt getroffen, der ihn taumeln ließ dann von einem zweiten, der ihn Stolpern ließ und auf der Grasflächen des Parkplatzes fallen ließ. Und bevor sich wehren konnte wuchsen die Grashalme beträchtlicher Länge heran und um schlossen seinen Oberkörper und seinen Mund. Und mit entsetzen aufgerissen Augen sah sich Findlay Poison Ivy gegen über auf ihn herab sah. Findlay stieß ein „mmh, mmh.“ „Jetzt auf einmal wo du am Boden liegst, bist du nicht mehr so Mutig was?“, sagte Ivy kalt. Sie machte eine weitere Handbewegung und Grashalme schlossen sich fester um seinen Körper Findlays Körper so das er schrie und konnte spüren wie eine seiner Rippen brachen. „Weist du, ich bin von Haus aus nicht rachsüchtiger, aber was du mir angetan hast, als ich in der Zelle war mach mich sehr, sehr, Wüten. Und, wenn ich Wüten bin, kann ich nicht klar denken.“ Sie setzte sich auf ihn, stütze sich neben seinem Kopf ab. „Na was ist denn das?“, flüsterte sie ihn in sein Ohr „Hast du etwa Angst?“ Ivy sah hinter sich, entdeckte das seine Hose feucht war, Ivy fuhr mit ihren Fingern seinen Körper entlang, bis sie seine Hosentasche fand. Sie holte den Autoschlüssel heraus, sie zeigte ihn Findley dann erhob sie sich „Danke für die Schlüssel.“ Sie schaute zu dem Auto zu dem der Schlüssel gehört „Nett“ sagte sie nur. Ivy ging in Richtung des Kamarus, dabei ballte sie die Hand zur Faust und die Grashalme die Findlay festhielt ihn unter lautem, dumpfen schrei in die Erde hinab. Ivy schaute den Schlüssel an, dann zu dem Auto und lächelte „Nette“ sagte sie nur. Stieg in das Auto, machte den Motor an und fuhr vom Parkplatz. Erst viel später merkten die Arkhamwachen das nicht nur Joker aus gebrochen war, sondern auch Ivy. Allerdings wurde auch Jaeson Findlay vermisst. Seine Leiche wurde nie gefunden. **** Harley und Joker hatten den Wagen irgendwo stehen lassen, fanden sich jetzt im East Ende von Gotham schlichen durch die schmutzigen Straßen. Bis sie ein altes still gelegtes Theater erreicht hatten. Joker ging zu einem Lieferkanteneingang, hob einen Stein hoch in dem sich, einen Schlüssel sich befand und schloss auf. Theater war heruntergekommen, der Putz bröckelte schon von den Wänden und hier da hätte Harley schwören können auch einige Ratten gesehen zu haben. Sie gingen die Gang der sich zweifellos, hinter der Bühne sich befanden, bis sie zu den Bereich erreichten, wo sich die Garderoben der Schauspieler sich befanden. Vor einer der Garderoben bleiben die stehen. „Warte hier“, sagte Joker und verschwand hinter der Tür. Joker fand sich in der Garderobe wieder, ging zu einem Schrank und öffnete ihn. Dort hing an seinem sein violetter Anzug mit allem was dazu gehörte mit Hut und Mantel. „Zeit das diese blöden Gefängnisklamotten loswerde.“ Er ging hinter eine Trennwand und begann sich vor hin Summend auszuziehen. Als wieder hinter der Trennwand hervorkam er seine bekannten Klamotten. „Ah ja tu wieder den guten alten Sachen zustecken.“, und schaute sich im Spiegel an. „Seide auf der Haut fühlt sich einfach besser an als dieser furchtbare, Gefängnis Stoff.“ Er ging zum Schminktisch und holte eine, paare Messer und eine Pistole ein Magazin aus seinem einer der Schubladen heraus. Während er die Pistole anfing, zu laden fing laut über seine neue Freundin nach zudenken. „Tja, was mach ich nur mit der guten Doc? Am besten ich erledige sie hier und jetzt, immerhin brauche ich sie ja nicht mehr.“ Dann hielt er kurz inne, „Auf der anderen Seite war es irgendwie Witzig wie sie Wache mit dem Baseballschläger verprügelt hat.“ Er schaute auf die Tür dann wieder auf die Pistole dann wieder zur Tür. „Ach was, ich kann sie immer noch Umlegen.“ entschied er. Er griff nach seinem Stock, der sich in einem Schirmhalter sich befand und setze Hut auf. „Harley!“, rief er. Und wie ein Hündchen kam diese auch schon angerannt. „Nun Honigkuchen, wie sie ehe ich aus?“, fragte der Clownprinz des Verbrechens. „Du siezt atemberaubend aus Mister J“, sah ihn an, als ob allmächtiges Wesen wäre, das gefiel Joker natürlich. „Komm meine Süße haben viel dinge zu erledigen“, verkündete er. „Was denn Mister J?“, wollte Harley wissen. „Na was ich immer mache, wenn aus Arkham draußen bin.“ Antworte Joker „Leute Umbringen, Gotham Terroreisen und natürlich Batman zur Weinglut treiben.“ Brach in lautes Gelächter aus. Kapitel 8: ----------- vier Wochen später Am frühe Abend saß Commissioner Jim Gordon in seinem Büro und knüllte Zeitung zusammen und warf sie in den Müllkorb. Die Überschrift hatte er schon heute Morgen Lesen: „Commissioner Gordon wegen Leistung für die Stadt geehrt.“ Die Kollegen zogen ihn jetzt schon damit auf, er schaute auf die Uhr. Wie es aus sah, würde heute keine Überstunden schieben müssen, sondern es Pünktlich nach Hause schaffen. Vor Feierabend wollte sich aber noch ein Rauchen gehen, auch wenn seine Tochter deswegen wahrscheinlich an die Decke gehen würde. Gerade war Schichtwechsel „Hey Comissioner Gratulation für die Nummerierung zum Mann des Jahrs?“ kam es einem der ankommenden Cops. „Verschonen sie mich damit DePetro“, rief er aber der Ton seiner Stimmer verriet, dass er es nicht ernst meinte. Seit die Zeitungen Kündet worden war, dass der Commissioner zum Mann des Jahrs gewählt worden war zogen ihn die Kollegen damit auf. Der Commissioner stieg den Treppe hinauf dort wo sich das Batsignal sich befand. Gordon zog seine Pfeife aus seinem Mantel und streute etwas Tabak hineinzündete sie sich an. „Jim“, sagte tiefe Stimme hinter ihm. Gordon drehte sich um und sah sich der dunklen Gestalt Batmans gegenüber. Der Commissioner zuckte zusammen, auch wenn er sich eigentlich daran gewöhnt haben sollte. „Du bist es.“, es sagte der Commissioner. „Ich wollte ihnen Gratulieren, zum Preis“, sagte der dunkle Ritter. „Fang du auch nicht noch damit an“, brummte Gordon. „Trotzdem sie haben es sich verdient“, meine Batman. Gordon seufzte ich: „Ich bin nur ein Mann der seinen Job tut, aber ich nehme nicht an das du hier bist, um wegen des Preises zu reden.“ „Nein“, brummte Batman „Ich bin beunruhigt, es war in letzter Zeit zu Ruhig.“ „Eigentlich, ist das doch genau das, was wir uns beide wünschen sollten, was die Stadt betrifft.“ meinte Gordon. „Nicht wenn der Joker auf freien Fuß ist“, sagte Batman. Gordon konnte nicht vermeiden, dass ihm ein Schauder über den Rücken lief als er diesen Namen hörte. Er hatte es in laufe seiner langen Dienstzeit schon vielen Dingen zu tun bekommen, Dieben, Mördern, Psychopathen. Doch keiner löste bei Gordon so was außer der Joker. „Vielleicht hat er die Stadt verlassen“, mutmaßte der Commissioner. Auch, wenn Batman im Schatten stand und er diese Kapuzenmaske mit den Spitzenohren trug hatte Gordon den Eindruck das er die Augenbraue haben würde. „Glaubst du das wirklich Jim?“, fragte Batman. Der Commissioner seufzte „Nein, glaube ich nicht.“ Er wand von Batman ab und schaute auf Skyline von Gotham mit den ganzen Hochhäusern mit dem Waynetower als Zentrum. Und zog eine Minute lang an seiner Pfeife. Nein der Joker hatte nicht die Stadt nicht verlassen, das wäre zu schön gewesen. Manchmal dachte Gordon an eine Fernseheserie, die von dem ihm seine Tochter Barbara erzählt hatte, eine Junge-Frau zieht mit ihren Eltern in eine Kleinstadt, diese Stadt entpuppt sich dann als Zentrum alles Bösen, was allen möglichen Monster anzieht. Irgendwas in dieser Stadt seiner Stadt zog alle möglichen Irren an, oder trieb einige in den Wahnsinn. „Wenigstens bin ich nicht alleine und habe Hilfe“, dachte Gordon und lächelte. „Weist du Batman, vielleicht wollten wir …“, begann Gordon und drahte sich zu seinem Freund, doch der Dunkel Ritter war verschwunden. „Schätze das war wirklich ein Zeichen, das ich endlich Feierabend machen soll“, murmelte Gordon. Als er nach Hause fuhr, gingen Gordon ihn Batman Worte nicht aus dem Kopf, ja es war ruhig und er hoffte sie den Sturm finden können bevor dieser losbricht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)