Der Phönix mit 2 Gesichter von naddymaus (Der Anfang oder das Ende) ================================================================================ Kapitel 4: Kp 4 Tysons Vergangenheit ------------------------------------ Die warmen Sonnenstrahlen, weckten Kai aus seinem Tiefschlaf. Beim Aufsetzen flog der nasse lappen, den ihn tyson gegeben hatte in seinen Schoß. Völlig perplex starrte er in mit seinen Rubinen an. Woher kam nur den der? Mit sachte schritten machte sich der Halbrusse auf den weg ins Badezimmer. Langsam glitt er an der Wand hinunter. In seinem durchtrainierten Körper ertönte wie in Ruckmuss der stechender Schmerz seiner Wunden, der ihn fasst an Rande der Verzweiflung trieben. »Wann hörten nur diese verdammten Schmerzen auf?« Fragte er sich selbst und stieg in die Dusche. Als der Strahl aus Wasser auf ihn hinunter rieselt, fühlte es sich an als wurden zigtausende Messerstiche seine blasse Haut durch bohren. Er kneifte sich inskentiv die Augen zusammen und biss sich um den Schmerz erträglicher zumachen, auf die Unterlippe. Was nicht gerade viel brachte. Schneller als sonst stieg er dann aus der Dusche und zog sich ein schwarze Shirt und seine Jeanshose an. Die einen dunklen Tatsch hatte. Mit noch feuchten Haar ging er dann hinunter in die Küche, um seinem morgendlichen Kaffee zu genießen. Unten angekommen stellte Kai schnell fest das irgendwas hier nicht stimme. Die ganze versammelte Meute starrte ihn besorgt an. » Was ist! « Zischte Kai ihnen gefährlich zu. Alle beisammen wendeten ihren Blick schlagartig schüchtern zu Boden. Jupp ihr Kai war wieder da, und zwar in voller pracht. Ray stand auf und ging ihn die Richtung des genervten Phönix, der sich einen Kaffee raus ließ. » Hey Kai«, begann er schüchtern. » Wegen gestern. Danke schön. « Der Halbrusse blickte kurz auf und ging dann, ohne ein Wort zu sagen an Ray vorbei. Tyson begutachtet in sichere Entfernung Kais Reaktion. Das war unfair, als er sich entschuldigt hat ging er ihn aufs übelste an, so dass er um sein Leben angst haben musste und Ray bekommt nur die kalte schulter zu spuren. Oder lag es daran das er sich nicht entschuldigt sondern bedankt hatte. Jeglich daraus schlau werden wurde er nicht, wie denn auch Kai ist halt wie ein Buch mit sieben Siegeln. *** [ Tyson stand in der Mitte eines brennenden Dorfes, wo die Menschen wie aufgehetzte Hühner hin und her rannten. Die aufgeschreckten Menschen schrien und wimmerten vor Angst. Was genau gerade passiert war konnte er noch nicht ganz realisieren, nur das es wie die Hölle auf Erden war. Sein Instinkt sagte ihn, dass er rennen sollte, und das zwar so schnell wie möglich. Er lief und lief. Doch auch so schnell ihn seine kleinen dünnen Beine trugen konnten, es war einfach kein ende in Sicht. Innerlich wusste der kleine Japaner das er jemanden suchte, doch wenn blieb in völlig fremd. Mit zwei anderen jungen kam er auf eine Lichtung an. Genau wie er waren beide erschöpft und außer Atem. Wie hatte es auch anderes sein können schließlich waren sie gerade mal zwischen 3 und 5 Jahre alt. Da hat man noch nicht so viel Ausdauer wie ein Erwachsener es halt eben hat. Der blonde junge von den andern zwei, kam auf ihn zu und reichte ihn seine Hand. »Hey ich bin Max und das ist Ray und wer bist du? « Tyson schaute ihn verwundert an. Wie konnte man nur so ein sanftes herzliches lachen aufsetzten, wenn gerade seine Heimat von wild geworden Bestien zerstört wird. Okay vielleicht lag es daran das der Junge vor ihn gerade mal 3 Jahre alt war und noch nicht so ganz begriff was gerade passiert, oder der Junge konnte einfach verdammt gut Schauspielen. Wie auch immer es sein mag dennoch strahlte der Junge eine angenehme wärme aus die einen das Herz aufgehen lies. » Ich bin Tyson. « entschloss er sich ihn zu antworten und der heitere junge schloss in sofort in sie arme. Dieses Gefühl der wärme fast den jungen Japaner mehr als gut. Als Max ihn wieder los lies sahen seine tiefblauen Augen ihn fröhlich an. Schlag auf schlag ändertet sich die blauen Seelenspiegeln in glühen rote Rubine sie ihn gefährlich anfunkeln. Jetzt wurde es ihn klar, wen er suchte. Er suchte Kai. Kai der sich für ihn geopfert hatte, damit er fliehen konnte. Der Kai, der für ihn mehr als nur ein großer Bruder war. Er hatte sich auf eine dieser Bestien geworfen, nur damit er fliehen konnte. Tyson musste mit ansehen wie sein bester Freund von so einem Monster direkt durch den Brustkorb durchbohrt wurde. Sein bester Freund opferte sich selbst nur damit er wie ein Feigling fliehen konnte. Unerbittliche Schuldgefühle durchströmten den zarten Körper des Jungens. Wieso ist er nicht zugerannt? Wieso? ] Sofort schreckte Tyson aus seiner tief schlaf Fase hoch. Die Vergangenheit holte hin schneller ein, als ihn lieb war. Schweißgebadet ging er ans Fenster, um sich mit einer kühlen Windböe zu erfrischen. Er erinnert sich noch genau daran als Mister D. ihnen Kai vorgestellt hatte. Diese Glücksgefühle die durch seinen zarten Körper durchströmten Überwältigen ihn sogar heute noch. Gut er erinnert sich zwar nicht mehr an ihn aber das war Tyson relative, hauptsach sein bester Freund war wieder da. Seine große liebe. Und nix von dieser Welt konnte ihn daran Hintern alles wieder gut zumachen, was damals passiert war. Auch wen der Halbrusse nix mehr wusste. Er war es ihn schuldig. **** Der prächtige Vollmond strahlte in voller Pracht auf den gebürtigen Halbrussen hinunter, der gemütlich durch die menschenleeren Gassen schlendert. Eigentlich hatten Ray und Hiro ihn strengste Bettruhe aufgezwungen, dennoch wäre er nicht Kai, wenn er sich an irgendwelche Vorschrifften halten würde. Gut sie machten sich halt Sorgen. Ist ja ganz nett, aber er konnte ihnen einfach diese Gefallen nicht erfüllen. Nein nicht diesen! Ein rostiger Geruch stieg den Silberhaarigen schlagartig in die Nase. Er kannte diesen Geruch und das sogar sehr gut. Es war Blut, viel Blut. Sofort eilte er den Gestank nach, um nach der Person zu sehen. » Was willst du? « Zischte er sofort los als er bemerkte das Kai ihn helfen wollte. Kai verdrehte kurz die Augen und ging seiner Arbeit sofort weiter nach. Vorsichtig nqhm er ihn über die Schulter, um ihn so die stützende hilfe zu geben. »Was wird das, Kai? « Prodestierte der rote Teufel verunsichert weiter. Die Lichter in seiner WG scheinen schon lange erloschen zu sein, als beide ihr ziel erreichten. Sachte ließ er in auf sein Bett hinunter gleiten, darauf hin ging er zügig ins Bad, um Verband zeug zu holen. Als er sich wieder aufrichtet, hatte, wurden ihn leicht schwarz vor Augen. Ach ja da war ja noch was, das man Fieber nannte. Das hatte Kai in seiner Aufrufe total vergessen. Vielleicht wäre es schon gesunken, wenn er seinen Körper das gab, wonach er rief. Blut! Kai weigert sich aber dennoch so etwas Abscheuliches zu trinken. Nein lieber würde er sterben, als noch mal so was widerliches zu trinken. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)